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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 12:25
Warum beantwortest Du nicht einfach mal meine Frage?
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Und wie unterscheidest Du Realität von Einbildung?
Wäre nett, mal ne wissenschafliche Antwort zu bekommen.

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 12:28
Zitat von MaPiMaPi schrieb:6. Sage Gott einfach und ehrlich, was Du gerne wissen würdest, was er Dir erklären soll und wo Du Probleme hast. Gott kennt Dich schon lange gut genug, um Dir alles zu erklären.
Ok, frage ihn doch mal, wie der Name der Person lautet, die in unmittelbarer Nähe beim Alibert war, als am 11.09.2001 die erste Meldung, dass ein Flugzeug ins WTC geflogen ist, im Radio kam. Wenn du diese Frage beantworten kannst, glaube ich ab sofort an Gott. Ich gebe Gott sogar noch einen Hinweis, diese Person ist jetzt bei ihm oder schmort in der Hölle ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 12:30
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Vomü62 schrieb:
Und wie unterscheidest Du Realität von Einbildung?

Wäre nett, mal ne wissenschafliche Antwort zu bekommen.
Die gibt es nicht nach Deinem wissenschaftlichen Verständnis einfach nicht.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Geht die Schritt-für-Schritt-Anleitung oben durch... sonst diskutiert man sich einfach den Wolf...



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 12:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Warum sollte der Mensch das machen/können/sollen?
Vielleicht aus dem gleichen Grund warum heute auch Menschen daran forschen. Manche versprechen sich Antworten, andere Macht und wieder andere aus Schmerz oder des inneren Friedens wegen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Es wäre an Gott das zu tun.
Gehn wir von den abrahamitische Religionen aus, dann hat er es in der Geschichte mehrmals. Und tut es imemrnoch. Aber eben nicht mehr Global. Jedenfalls nicht mehr bis zum Gericht.
Aber er gibt jedem solange die Möglichkeit an das zu glauben was er möchte.
Zitat von emanonemanon schrieb:Kann er es oder will er es nicht, was legitimiert dann den Sprung der Gläubigen vom Glauben zum Wissen?
Überzeugung. Nur bringt es meist recht wenig, besonders in der heutigen Zeit bei all der Meinungsflut, bei anderen nach Wahrheit für sich zu suchen. Da bekanntlich Überzeugungen nicht nur durch wahre Gegebenheiten entstehen.
Gehn wir wieder von der Bibel aus, dann will Gott schon dass der Mensch an ihn glaubt. Da wir ja seine bewusste Schöpfung sind und er das Leben ist.

Angenommen es gäbe dieses wahre Wissen über Gott bei irgendjemanden. Er könnte dieses Wissen nicht ohne dessen Erlaubnis anderen zukommen lassen. Und derjenige könnte es nur für und durch sich selbst, als wirkliches Wissen deklarieren.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 12:45
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Die gibt es nicht nach Deinem wissenschaftlichen Verständnis einfach nicht.
Also keine Antwort... Ist auch ne Antwort...Wie erwartet kommt nur immer und immer wieder das gleiche hohle, nichtssagende Gelabere.

Kannst mir nicht wenigstens Deine Unterscheidung von "eingebildet" und "nicht eingebildet" erklären?
Ich mein, ich will es ja nicht verpassen, wenn ich eine "echte" Einbildung habe und Gott zu mir spricht und ich halte es dann für ne eingebildete Einbildung, weil ich die nicht trennen kann.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 13:34
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Vielleicht aus dem gleichen Grund warum heute auch Menschen daran forschen.
Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Jahrzehnte oder Jahrhunderte lange Forschung hat allerdings keinen Beleg finden können.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Gehn wir von den abrahamitische Religionen aus, dann hat er es in der Geschichte mehrmals
Gehen wir von den abrahamitischen Religionen aus, dann hat Mohammed den Mond gespalten. Der Gott der abrahamitischen Religionen hat demnach auch gemordet in einem Masse dass es beispiellos ist.
Du siehst, erzählt wird viel, wenn der Tag lang ist. Belegkraft hat das allerdings nicht.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Überzeugung. Nur bringt es meist recht wenig, besonders in der heutigen Zeit bei all der Meinungsflut, bei anderen nach Wahrheit für sich zu suchen.
Du meinst, wenn man sich etwas nur fest genug einbildet, dann wird es zu Wissen?
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Gehn wir wieder von der Bibel aus, dann will Gott schon dass der Mensch an ihn glaubt.
Da wird es noch unverständlicher, dass manche Gläubige ganz gegen Gottes Willen von Wissen reden.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Er könnte dieses Wissen nicht ohne dessen Erlaubnis anderen zukommen lassen. Und derjenige könnte es nur für und durch sich selbst, als wirkliches Wissen deklarieren.
Bestimmt bringt es was fürs Ego sich im Besitz relativ exklusiven Wissens zu wähnen. Seltsam, um mal im Christentum zu bleiben, dass hohe und höchste Würdenträger der Kirchen von diesem Wissen verschont bleiben und sich der Segen auf einzelne Gläubige beschränkt.
Logik sehe ich da nicht, einen Beleg für Gottes Existenz auch nicht, am ehesten persönliche Probleme bei einigen Gläubigen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 14:05
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Also keine Antwort... Ist auch ne Antwort...Wie erwartet kommt nur immer und immer wieder das gleiche hohle, nichtssagende Gelabere.
Also mein aufgezeigter Weg, um Gott real kennen zu lernen, ist alles andere als "nichtssagend" und "hohl":
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den wahrhaftigen Gott real kennen zu lernen:

1. Wenn Du die folgenden Fragen mit „ja“ beantworten kannst, gehe zu Schritt 2.:

- kannst Du Dir vorstellen, Dich auf diesen wahrhaftigen Gott einzulassen?
- hast Du ein Interesse, diesen wahrhaftigen Gott kennen zu lernen?
- bist Du bereit, Dir etwas sagen zu lassen?
- bist Du bereit, Dich trotz Deiner Zweifel auf diesen realen Gott einzulassen?

2. Lies das Johannesevangelium im neuen Testament

3. Siehst Du ein, dass Du gegenüber Gott im Unrecht bis, also mit anderen Worten ein sündiger Mensch bist und bereust Du diese Sünden?

4. Wenn Du dem zustimmst, dann kannst Du folgendes Gebet zu Gott sprechen:
„Vater im Himmel, ich sehe ein, dass ich gegenüber Dir gesündigt habe und bitte Dich um Vergebung meiner Schuld. Ich danke Dir, dass Dein Sohn Jesus Christus meine komplette Schuld getragen hat und lade Dich ein, in mein Leben zu kommen.“

5. Da Gottes Geist jetzt in Dir wohnt, kann Er Dich im weiteren Verlauf durch das Lesen der Bibel lehren und Dir Weisheit und Führung schenken.

6. Sage Gott einfach und ehrlich, was Du gerne wissen würdest, was er Dir erklären soll und wo Du Probleme hast. Gott kennt Dich schon lange gut genug, um Dir alles zu erklären.

7. Sei nicht zu ungeduldig und beobachte, wie Gott Dir durch seinen Heiligen Geist alle Fragen beantwortet und Dir persönlich weiter hilft. Du kannst Ihm vertrauen, dass er das in der richtigen Reihenfolge und in der richtigen Zeit machen wird… so, wie Du es verstehen und annehmen kannst.

8. Dann wird auch für die der Punkt kommen, wo Dir die Existenz des wahren und realen Gottes zu 100% klar sein wird. Das kann ganz früh sein, das kann aber auch etwas dauern. Das ist bei jedem anders und geschieht ganz individuell. Aber Du wirst exakt und genau wissen, dass der Vater, sein Sohn und der Heilige Geist real existieren.


Das ist zumindest der generelle Weg, um einen Beweis für den realen Gott zu bekommen. Ausnahmen mag es geben, aber im Prinzip durchläuft man die meisten dieser Punkte.
LG
MaPi


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 14:53
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Und wenn ich von dem wahren und real erfahrbaren Gott spreche, spreche ich nicht von einem imaginären Irgendetwas, was ich mir einbilde.
Dann erkläre doch mal die Vielzahl der Götter. Warum hat sich euer doch so mächtiger Gott nicht auf der ganzen Welt durchsetzen können, sondern nur so weit die Schwerter derjenigen reichten, die das Christentum den Andersgläubigen auf blutige Weise beibrachten? Hängen diejenigen, die in anderen großen und kleinen Religionen an andere Götter glauben, einem Irrglauben an? Das ist ein besonders gutes Beispiel dafür, dass es allesamt nur imaginäre Götter sind. Und schreib nur ein Beispiel, wo sich die Macht Gottes erweist. Komm mir aber nicht mit den alten Märchen der Bibel. Warum hat er früher so oft seine Macht demonstriert? Gibt es heute keinen Anlass mehr dafür?

Ich musste laut lachen über den Satz des Papstes, dass er gebetet hätte, dass Gott die Pandemie mit seiner Hand aufhält. Ein erwachsener Mann sagt so etwas.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 14:53
Zitat von emanonemanon schrieb:Du meinst, wenn man sich etwas nur fest genug einbildet, dann wird es zu Wissen?
Ne es ist mit Meinungen eher vergleichbar mit jemanden in der Wüste, der jeden Sandkorn nach Ablagerungen untersucht, um Wasser zu finden.
Zitat von emanonemanon schrieb:Da wird es noch unverständlicher, dass manche Gläubige ganz gegen Gottes Willen von Wissen reden.
Ich glaube es gibt keine Sparte, welche frei davon ist. Deswegen heißt es ja auch:
"Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt"
Zitat von emanonemanon schrieb:Logik sehe ich da nicht, einen Beleg für Gottes Existenz auch nicht, am ehesten persönliche Probleme bei einigen Gläubigen.
Wie gesagt, hier auf einen Beleg, einen Beweis, oder auf den ultimativen Fakt von anderen zu warten, dürfte nichts bringen. Ich glaube eher würde ein Wurm die Sonne implodieren lassen. Ich denke sowas findet man entweder nur durch sich selbst oder eben der Träumer/Erwachte, Maitreya, Jesus, One-Above-All, Mister Magic Man, Neo, kommt zurück und tut was getan werden muss.


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15.04.2020 um 14:57
Belege für einen Gott, welchen auch immer, wird man nicht finden.
Da besteht wahrscheinlich flächendeckend Einigkeit.
Was meinst du, wie kann man Gläubigen beibringen ihren Glauben auch als solchen zu bezeichnen?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 15:02
Zitat von peawepeawe schrieb:Warum hat er früher so oft seine Macht demonstriert? Gibt es heute keinen Anlass mehr dafür?
Das ist natürlich praktisch. Heute müsste man Fotos erwarten, früher konnte man das nicht verlangen.

@emanon
Wenn sie das erkennen würden, könnten sie ihren Glauben ja auch ganz ablegen, aber dagegen sträuben sie sich ja mit Händen und Füßen.


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15.04.2020 um 15:12
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Also mein aufgezeigter Weg, um Gott real kennen zu lernen, ist alles andere als "nichtssagend" und "hohl":
Es geht mir nicht um Deine Phrasen, die auch bei -zigter Wiederholung nur Phrasen bleiben, sondern um eine konkrete Frage, die ich Dir stellte. Darauf kannst oder willst Du nicht antworten. Gut. Dann sag das doch einfach und labere mich nicht mit dem auswendig gelernten Mist voll.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 15:21
Zitat von emanonemanon schrieb:Was meinst du, wie kann man Gläubigen beibringen ihren Glauben auch als solchen zu bezeichnen?
Indem man sie freundlich darauf hinweist auf ihr geschriebenes, gesprochenes und gedachtes Wort mehr zu achten. Somit mehr auf Gott zu achten :D

Scherz beiseite. Oder eher meine Meinung bei Seite.
Romantisch ausgedrückt, durch Liebe. Seine Feinde lieben. Anders kann man sich nicht wirklich in sie hineinversetzen und damit die Wortwahl nicht passgerecht formen. Der beste Zwinger zwingt zwanglos. Bei den meisten dürfte, wie bei fast allem, ein freundliches geduldiges ungespitztes Gespräch, welches zu mehr Selbstreflexion anregt, genügen. Die meisten anderen, auch wie bei fast allem, bekommen dann unweigerlich irgendwann die leidvollere Methode. So sind wir Menschen eben. Manchmal brauchen wir nur ein Blick oder Lächeln, manchmal einen Vortrag und manchmal leider erst eine Krankheit oder eine Schelle :D


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15.04.2020 um 15:35
@Flitzschnitzel
Wie soll man sich als rational denkender Mensch in Leute hineinversetzen, die das genaue Gegenteil sind, ihre Meinung ohne Beweise als unumstößliche Wahrheit darstellen und teilweise sogar zugeben, dass sie Glauben über Wissen stellen. Wenn dann noch Arroganz dazukommt, ist eine Diskussion doch zum Scheitern verurteilt, egal wie freundlich man ist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 16:01
@ascientist
Man nähert sich jemanden auch nicht indem man nur schaut was einen trennt, sondern was einen verbindet. Der Gegenüber ist in Wirklichkeit nichts anderes wie man selbst. Unterliegt dem gleichen menschlichen Wesen wie jeder. Irgendwelche Erfahrungen drücken Menschen eben in die verschiedensten Ansichten. Fast immer aus Leid oder der Angst davor, welche uns veranlassen die eigene Autorität an Glaubenssystemen abzugeben, von Menschen die scheinbar glücklicher sind. Auf dessen Fundament man dann weitere Erfahrungen mit eigenen Vorstellungen verstärkt.
Zitat von ascientistascientist schrieb:Wenn dann noch Arroganz dazukommt, ist eine Diskussion doch zum Scheitern verurteilt, egal wie freundlich man ist.
Jeder Mensch mit Arroganz lebt in seiner eigenen Hölle. Denn seine hohe Stellung braucht Futter und muss stets verteidigt werden. Er kämpft gegen Wellen die er selbst schlägt. Vielleicht hilft es dir zur Abgrenzung, dass man kein Richter sein muss. Das Leben richtet selbst. Manchmal durch uns, manchmal durch andere. Manchmal werden wir gerichtet. Dann hoffentlich mit Liebe.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 16:31
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Man nähert sich jemanden auch nicht indem man nur schaut was einen trennt, sondern was einen verbindet.
Mir gehts ja nicht um die Annäherung sondern um die Wortbedeutung, genauer gesagt um den Unterschied zwischen Wissen und Glauben.
Was kann man da mehr tun als die unterschiedlichen bedeutungen aufzeigen und die Unterschiede erklären?
Hinweise auf den Duden zu geben, dem Sachbuch zur deutschen Sprache?
Zusätzlich noch aufzuzeigen, dass sämtliche Religionen immer vom Glauben und nicht vom Wissen sprechen?
Letztendlich noch einen Text aus der Bibel einzustellen, dem Buch, was wohl dem Glauben des gegenüber zugrunde liegt?
Was kann man mehr tun?
Ob wir jetzt zufällig beide auch noch Briefmarken sammeln oder alten Omis über die Strasse helfen hat doch mit dem besprochenen Problem nichts zu tun.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 16:32
@Vomü62
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Erstaunlich ist auch, was Menschen angeblich alles über diese ausgedachten Götter "wissen" und wie gut sie sie "kennen".
Und das bei gleichzeitiger Behauptung, die Wege ihrer Götter wären undurchschaubar.

Hingegen vom psychologischem Standpunkt, sogar von einem laienhaften, aus, ist es glasklar, warum Gläubige "ihre" Götter "kennen" und stets genau "wissen", was diese wollen - nämlich exakt dasselbe wie die Menschen, die an sie glauben.

Gleichzeitig aber verstehen sie andere Götter, an die sie nicht glauben, genau so wenig wie Fakten und Realität.

Das kann kein Zufall sein, gelt?


@MaPi
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Ich kann schon ganz gut Realität von Einbildung unterscheiden
Möglicherweise auf anderen Gebieten, nicht in Sachen Religiosität, zumindest hinterlassen Deine Posts den gegenteiligen Eindruck.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:I komme ich doch aus der wissenschaftlichen Ecke.
Da wärst Du besser geblieben.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Und da ich es WEISS, kann ich auch jedem Interessierten nur empfehlen, diesen real erfahrbaren (wirklichen) Gott und seinen Sohn Jesus Christus durch den Heiligen Geist selbst zu erleben.
@Flitzschnitzel
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Wie sich wieder alle drauf stürzen
Wie schön zu sehen, dass wenigsten Du Dich jeglicher Kommentare enthälst. ;)


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15.04.2020 um 16:55
Zitat von emanonemanon schrieb:Was kann man mehr tun?
Es geht eben nicht immer. Besonders bei Menschen die sehr tiefgründige, sehr einschlägige Erfahrungen machen mussten. Wie zb. Drogen induzierte Erfahrungen bei denen sie vor Glück weinen mussten oder scheinbar die urtümliche Essenz des Universums spürten. Da wirkt dann ein Kommentar von jemandem aus einem Internet Forum meist wie eine Salami in der Turnhalle. :D
Egal wie fundiert dieser auch sein mag.

Das einzige was dann einem bleibt, ist entweder Geduld zu bewahren und weiter jegliche Lücken offen zu legen in Form eines Freundes und keines Feindes, oder eben demjenigen erst gar keine weitere Bühne, bzw. kein weiteres Futter zu geben. Dont feed the Troll. Hauptsache das Gedankengut wird von anderen so schwer wie möglich Salonfähig.

Die größte Stärke ist des Menschen gleichzeitig heute die größte Schwäche. Die Vorstellungskraft. Gäbe es da ein omnipotentes Rezept zur Rückstellung, hätten wir den ganzen Salat nicht. Auch wenn in Worten keine Grenzen gesetzt sind, so sehen wir Menschen eben nicht immer, egal wie sehr wir uns anstrengen, die richtige Kombination für das Schloss in den Köpfen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 17:02
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Man nähert sich jemanden auch nicht indem man nur schaut was einen trennt, sondern was einen verbindet.
Genau das versuche ich ja hier in den vergangenen Posts. Ich versuche zu verstehen, was gemeint ist, wenn jemand dies oder das schreibt. Bloß seltsamerweise kriege ich darauf keine Antwort.
Immer kommen nur irgendwelche Phrasen, Andeutungen, unter denen man sich nichts oder alles vorstellen kann, oder gleich völlig unverständliches oder gar nichts mit der gestellten Frage zu tun habendes.
Wie soll man sich denn dann "annähern" oder etwas Verbindendes finden?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.04.2020 um 17:29
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Bloß seltsamerweise kriege ich darauf keine Antwort.
Ist ganz natürlich. Hier sind teilweise Menschen durch ihre Erlebnisse sehr heftig bewegt worden. Sie sprechen diesen Erlebnissen teilweise ihr Leben zu. Sind also sehr stark damit verbunden. Wenn dann, wie im Internet nicht unüblich, dieses Erlebnis öfter schlecht geredet oder darauf spitzzüngig geantwortet wird, geht eben der Verteidigungsmodus an. Bei dem der Zugang zu mehr Informationen, was immer Angriffsfläche bedeutet, stark eingeschränkt wird. Selbst für Menschen die vielleicht grade wirklich ohne Hintergedanken eine Frage stellen.
Im Krieg ist es eben schwer zwischen Freund und Feind zu unterscheiden.


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