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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

23.04.2020 um 19:54
Ich sehe es so:
Geht man in der Zeit zurück waren die Menschen nicht dumm, sie wussten nur nicht wie gewisse Dinge funktionieren wie es uns heute zur Verfügung steht und da sind wir noch lange nicht allwissend. Vieles an Wissen und Gedanken ist verloren gegangen aber mit dem was an Schriften noch besteht kann man arbeiten, bzw. erhält man Einblick in die Gedankenwelt vergangener Zeiten. Wir leben allerdings nicht in der Vergangenheit und wie die Entwicklung weiter schreitet, sollte sich auch die Religionen reformieren, sich weiter entwickeln. Dazu braucht es aber wie in der Jüdischen Lehre, so wie es auch beim Koran gehalten wird, jemanden der den Sinn der Worte der Aussage erklärt. Die Bibel wurde nun mal nicht für das sogenannte Fussvolk erstellt und heute sehen wir auch weshalb. Es gibt zu viele Möglichkeiten der Auslegung wie es zu verstehen sei was nicht richtig ist, es sollte nicht zur Auslegungssache mutieren sondern einheitlicher Natur sein.

Ob Gott nun Gut oder Böse sei endet bei der Prämisse Gott sei Gut aber wie kommt man da auf eine logische Schlussfolgerung wenn sich bei Moses ein vernichtender und bei Hiob ein zulassender, wie den Teufel zu Schandtaten auffordernden Gott offenbart.
Bei Hiob findet eine direkte Begegnung zwischen Gott und dem Teufel statt und der Hammer dabei, es wurde dabei ein Mensch bis aufs Blut gequält, hat psychisch wie körperlich gelitten und dabei Heldenhaft seinen Glaube an Gott bewahrt. Ja sicher es ist als Glaubensbekenntnis zu verstehen aber man kann nicht hingehen das Eine in den Schriften von Gott geben zu sehen um dann das Andere zu negieren. Gott sei das Alpha wie das Omega, also alles und somit auch Gut wie Böse.

Auch wenn Gott es bei Hiob gerichtet habe, sein zuvor wieder hergestellt wurde, hat man in bis aufs Blut gequält. Gott ist da laut Schrift der Auffordernde wie der Zusehende und hat es geduldet wie Hiob die Arschkarte gezogen gequält wurde. Gott hat demnach Hiob bewusst quälen lassen um sich selbst zu profilieren. Macht so etwas ein guter Gott? Jap, Glaubensbekenntnis, also ja nie die Hoffnung aufgeben Gott wird es richten aber erst durchleben und schauen wie es mit sich bestellt ist. Wenn man so etwas liest überkommt einem der Gedanke Gott und der Teufel haben eine Wette am laufen wer mehr Seelen auf seine Seite bringt, am Ende wird gezählt.

Ich wurde oft gefragt was für ein Verständnis ich dafür aufbringen kann.
Nun, wie schon aufgeführt sehe ich darin ein, in eine fiktive Geschichte gepacktes Glaubensbekenntnis, stehe zu Gott dann kommt alles gut - ja nie die Hoffnung verlieren.

Wenn bei Moses mit dem goldenen Kalb jemand die Sündiger tötete waren es Menschen die gegenseitig aufeinander losgingen. So gab es auch keinen Hiob dem zur Profilierung Gottes leid zugefügt wurde. Es sagt lediglich aus, lebe und begegne deinem Umfeld so, dass du bei deinem ableben nicht die Buxen voll hast. Es mag kommen was mag ich erhalte mir so oder so meine Rechtschaffenheit.

Der Mensch ist nun mal so gestrickt, man nennt es auch Freiheit, in Gedanke wie dem Handeln zu entscheiden wie man es nach seinen Möglichkeiten angehen will. Weil er es kann, erschafft sich Mensch ein Bild um sich die Welt zu erklären, um seinen Dasein einen Sinn zu verleihen. Gott wie andere Götter formten Menschen aus Lehm. Bei Sumer und Mesopotamien wurde nach Schrift, bei der rituellen Badung ein Gott geopfert dessen Blut am Lehmhaufen klebte der zum formen des Lulu, Schwarzkopf (Mensch) diente. Die Kreation Zum Leben gebracht habe eine Frau, die Mutter des Schöpfergottes der war bei der ganzen Sache nur derjenige der aus Lehm, Erde, eine Form modellierte.

Es gab laut Schriften neben Gott eine Frau, eine Göttin namens Aschera.

Wikipedia: Aschera
Archäologische Funde lassen vermuten, dass Aschera von Israeliten als Ehefrau von JHWH verehrt wurde. So fand sich in der Karawanenstation Kuntillet 'Adschrud ein Vorratskrug (Krug A) aus dem 8. bis 7. Jahrhundert v. Chr. mit folgender Inschrift:
„… Ich habe Euch gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Amaryo sprach zu seinem Herrn: …
Ich habe dich gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Er möge dich segnen,
und er möge dich behüten,
und er möge sein mit meinem Herrn.“
Auf einem weiteren Pithos (B) wird JHWH von Teman seine Aschera erwähnt.

Auf einer Wand in Chirbet el Kom (nahe Hebron) fand sich folgende Inschrift:
„Uriyahu, der Reiche, hat dies geschrieben:
Ein Gesegneter ist Uriyahu durch JHWH -
aus seinen Bedrängnissen hat er ihn durch Aschera gerettet.
Durch Onyahu.“[12]
In einer aramäischen Inschrift wird sie als Göttin von Teman bezeichnet. Dies ist interessant, weil es in Hab 3,3 EU heißt: „Gott kommt von Teman her.“ Folgt man Jer 49,7.20 EU, so ist mit Teman die gleichnamige Stadt in Edom gemeint.[13]
Bis heute hat man neben etwa 1000 weiblichen Tonfiguren auch Inschriften in Gräbern und Privathäusern aus der Zeit zwischen dem 8. und 6. Jh. v. Chr. gefunden, in denen neben JHWH auch Aschera verehrt wird.
Bei Primaten, da gehören wir mit dazu, stellt das weibliche Geschlecht nach der Befruchtung den Part es auszutragen, bzw. den Raum zu stellen in dem es genährt und sich bis zur Niederkunft (Geburt) entwickeln kann. Was leistet da der Mann schon ausser den Samen beizutragen? Von daher gibt es die pummeligen Frauenfiguren. Damit wird die Fruchtbarkeit als das Lebensspendende in Üppigkeit an Form und Weiblichkeit zum Ausdruck gebracht. Übrigens, - nichts gegen Schnecken die haben es drauf, manche tragen ein Häusle bei sich und stellen damit den Part die Holländer des Tierreiches zu sein. :) Da wo ich herkomme sagt man zu einem Wohnwagen “Bumscontainer“.

Die Frau stellt nun mal den Part Leben in sich zu tragen, es auszutragen so war es Gott nicht gegeben den weiblichen Part zu stellen. Ich sage ja Götter können sterben in dem man sie vergisst, nicht mehr anbetend nährt aber um zu vergessen wurde dazu hin gewirkt. Eine Mutter Gottes gab es auch mal da wurde das Natur gegebene noch be- und geachtet. So auch bei Maria da zeigt sich, dass Gott ohne Frau kein Menschenleben gebacken bekommt. Dann aber bei Jesus von Gottes Sohn reden wo doch die Obrigkeiten dafür sorgten die Mutter von Gott, wie seine Partnerin Aschera, aus den Köpfen und somit aus dem täglichen Leben zu vertreiben. Das ganze ist nun nicht mehr stimmig und generiert einen Zuwachs an Entropie (Informationsmangel).


Wikipedia: Entropie (Sozialwissenschaften)
Die kurze Zusammenfassung einer Erklärung der Entropie von Murray Gell-Mann im Jahr 1994 lautet: „Entropie ist Informationsmangel, dessen Größe an dem Aufwand gemessen wird, der zur Behebung dieses Informationsmangels erforderlich wäre.“


Entropiezunahme verringert die Veränderungsfähigkeit eines Systems:
Ein System mit niedriger Entropie kann sich leichter ohne Belastung seiner Umwelt verändern als ein System mit hoher Entropie. Verändert sich ein System unabhängig von seiner Umwelt, dann nimmt seine Entropie zu. Ein System mit maximaler Entropie kann sich aus eigener Kraft überhaupt nicht mehr verändern.
Ein System mit maximaler Entropie kann sich aus eigener Kraft nicht mehr verändern.
Desinformation stellt zwar keinen mangel an Informationen, die sind vielseitig und verbreiten sich massig, nur sind die weder nützlich noch hilfreich.

Der Koran ist in Suren nach Textlänge aufgebaut, deshalb befindet sich die Schöpfung nicht zuvorderst im Buch. Dieser Aufbau lässt eine Vielzahl an Auslegungen der Suren zu.

Mohammed arbeitete für eine Frau da war die Frau noch gleichgestellt mit dem Manne.
Da Mohammed die Waren gut, gewinnbringend, verkaufen könnte wurde er zum Karawanenführer und ehelichte dann mal seine Cheffin. Auf das hin stieg er in die höhere Gesellschaft auf. Nach Schrift wollte Mohammed mit seinen Visionen nicht an die Öffentlichkeit treten, jedoch habe ihn seine Frau dazu ermuntert es zu machen.

Nun folgendes um aufzuzeigen, dass der Wille wie die Bedürfnisse der Mächtigen der Gesellschaft Einfluss ausüben, ist bei der Züchtigung der Ehefrau als Fussnote dem Sinn nach zu lesen, Mohammed sieht es anders, beuge sich aber dem Wille Gottes. Nope, er beugt sich dem Wille der Männer der höheren Gesellschaft, also seinen Sponsoren, Geldgebern wie auch jene die Söldner zur Verfügung stellten. Mohammed der durch eine Frau gross geworden ist, die ihm Arbeit gab und durch die Heirat in die höhere Gesellschaft aufsteigen konnte, würde wohl keine offiziell erlaubte Züchtigung als von Gott gegeben legitimieren. Wer seinen Denkapparat nicht einsetzen möchte belässt es dabei oder stellt sich der Frage weshalb Mohammed Gott vorschiebt um die Züchtigung zu billigen. Bzw. weshalb bei dieser Sure mit aufgeführt wird, dass Mohammed es anders sehe, sich aber dem Wille Gottes füge. Die Schreiberlinge die Generationen nach Mohammeds ableben den heutigen Koran kreierten waren so fair die Sure der Züchtigung der Ehefrau nicht Mohammed in die Schuhe zu schieben. Denn die Frau als dem Manne gleichgestellt, wurde auf einmal von der Männerwelt dominiert. So auch bei Adam und Eva der Frau eine Abwertung zur Gleichstellung zum Manne genommen wurde. Die Apokryphen sind Texte, Schriften wie jene in der Bibel auch, die nicht in den Bibelkanon aufgenommen wurden aber deswegen nicht minderwertiger Natur sind. Dort geht man mit der Frau in ein anderes Gericht und bekommt da eine Abwertung der Gleichstellung auferlegt die sich gewaschen hat. An sich besteht die Maxime darin als Mann die Frau zu beschützen, zu ernähren und gemeinsam miteinander einher zugehen.

Die Zunahme der Entropie besteht hier nicht aus Informationsmangel, an sich schon aber dagegen steht die immense Informationsflut der Desinformation die das nützliches Wissen flutet und wie ein Schleier überdeckt. Bei dem Wischiwaschi das dabei entsteht, weiss man auf einmal nicht mehr was Nonsens ist und was nicht.


Ein Kind geht mit seinem defekten Spielzeug zu Papa, der flickt es. Auf der Wiese spielend flattert ein Schmetterling vorbei. Das Kind schnappt sich den Schmetterling, Schmetterling tot, geht das Kind zu Papa – bitte reparieren Papa. Darauf folgt die Erkenntnis das Papa nicht alles heile machen kann, es ein ableben gibt und man Schmetterlinge betrachten kann ohne mit den „Fingern zu schauen“ Bzw. wenn es nicht mehr lebt kein heile machen gibt. Von daher findet ein Lernprozess statt dem Erkenntnis folgt, wie bei der Bibel, dem Koran und sonstigen Schriften die Gleichnisse stellen. Bei Religion, glauben oder ablehne,n ist die Entropiezunahme hoch ,es besteht zwar kein Mangel an Informationen die gibt es zu genüge nur ist vieles davon Auslegungssache von abertausenden von Meinungen wie man es selbst sieht, was dieses oder jenes bedeuten soll, bzw. sehe ich viele anprangernde und suchende, weshalb lässt Gott so etwas zu, weshalb beutelt mich das Schicksal so arg, geht Gott was auf der Erde abgeht am Hintern vorbei? ... usw. etc. pp.

Ich habe mich schon immer gefragt ob die Papstkirche Rom an Gott glaubt.
Bei alle dem was mir heute an Wissen zur Verfügung steht, denke ich wohl eher nicht.
Mit der Teufelssache besteht der Umstand von falschem Zeugnis ablegen, mit morden (Kreuzzüge, Inquisition usw.) verstösst man gegen das Gebot, du sollst nicht töten. Da frage ich mich dann bei Moses, der Sintflut wie bei Sodom und Gomorrha, ob die vermeintlich gottgegebenen Gesetze individueller Natur sind, also Gott davon ausschliesst, Gott sich nicht daran gebunden sieht, sich Gott nicht an die eigenen Gesetze hält.

Gott ist halt auch nur ein Mensch, bzw. ist Gott jenes was die Menschen aus ihm machen.
Deshalb besteht trotz Informationsflut ein Informationsmangel an brauchbaren, nützlichen und zielführende Informationen. Gott ist, Gott macht, Gott dies und das, Gott über alles, Gott gibt es nicht aber jene die Gott bei sich tragen, an Gott glauben, stellen den Beweis das es Gott gibt, so wie es für die betroffenen von geistergewusel Geister gibt, … - im Kopf und dem was sie empfinden.

Es gibt halt nicht nur die eine Realität - da besitzt ein jedes seine eigene mit der man sich als Blubberblase in der Wirklichkeit tummelt.

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

23.04.2020 um 20:20
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:sein zuvor wieder hergestellt wurde,
Aber die getöteten Menschen blieben tot.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:du sollst nicht töten
das Sprüchlein lautet "du sollst nicht morden".
und das hat eine andere Bedeutung.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

23.04.2020 um 20:22
Zitat von SpaceDemonSpaceDemon schrieb:Seltsam, dass sich deine revolutionäre Erkenntniss noch nicht in der Philosophie durchgesetzt hat. ;)
Das ändert nichts am Argument. Einhörner und fliegende Spaghettimonster sind von Menschen erfunden. Warum sollte es ausgerechnet diese Viecher wirklich irgendwo geben, wenn sie doch nur willkürliche Erfindungen sind. Mit Gott verhält es sich genauso.

@DonFungi
Und wieso sollten Religionen überhaupt weiter bestehen? Sie liegen offensichtlich falsch, verschwenden Ressourcen und behindern den Fortschritt. Logische Konsequenz wäre eine Abkehr von der Religion, nicht das Verändern dieser, so dass sie noch mehr Menschen ködert.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

23.04.2020 um 22:27
@ascientist
Einhörner und fliegende Spaghettimonster sind von Menschen erfunden. Warum sollte es ausgerechnet diese Viecher wirklich irgendwo geben, wenn sie doch nur willkürliche Erfindungen sind. Mit Gott verhält es sich genauso.
Das ist nur eine Mutmaßung von dir, dass Gott eine willkürliche Erfindung sei. Ein Glaube sozusagen. Wissen tust du es nicht wirklich. In dem Punkt bist du auch nicht besser, als jemand der meint er wisse, dass Gott existiert.

Gott ist durchaus eine mögliche Schlussfolgerung für den in der Philosophie mitunter gute Gründe vorgebracht werden können. Doch nicht nur Philosophen, auch unzählige Wissenschaftler und andere Intellektuelle finden Grunde an Gott zu glauben oder ihn zumindest nicht gänzlich auszuschließen. Denen kann man wohl kaum allen vorwerfen unvernünftig zu sein.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

23.04.2020 um 22:36
Zitat von ascientistascientist schrieb:Das ändert nichts am Argument. Einhörner und fliegende Spaghettimonster sind von Menschen erfunden. Warum sollte es ausgerechnet diese Viecher wirklich irgendwo geben, wenn sie doch nur willkürliche Erfindungen sind. Mit Gott verhält es sich genauso.
Es ist für mich nichts unmöglich dass es das Spaghettiemonster oder fliegende Einhörner irgendwo oder irgendwann gibt, man muss einfach nur die Möglichkeit der Unendlichkeit miteinbeziehen.

Wenn entweder Raum oder Zeit Unendlich sind oder auch Vergrößer/kleinerung die liegende 8 innehat muss es sie eigentlich geben.
Also Wahrscheinlich oder nicht?
Eigentlich unnötig sowas in Wahrscheinlichkeiten einzuteilen wenn man es so sieht oder.

Ich frage mich immer woher Atheisten wissen wollen dass es keinen Gott gibt, wenn man eine nichtexsistenz nicht beweisen kann. Oder Ignorieren das Atheisten einfach?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

23.04.2020 um 22:46
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:woher Atheisten wissen wollen
der agnostische Atheist weiß es nicht.
und der gnostische Atheist ist wie der gnostische Theist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

23.04.2020 um 23:43
@SpaceDemon
Zitat von SpaceDemonSpaceDemon schrieb:Das ist nur eine Mutmaßung von dir, dass Gott eine willkürliche Erfindung sei.
Mehr als das, da ja gerade die zig Tausende Götter, die Menschen so erfunden haben ziemlich deutlich belegen, dass sie eben erfunden sind.
Zitat von SpaceDemonSpaceDemon schrieb:In dem Punkt bist du auch nicht besser, als jemand der meint er wisse, dass Gott existiert.
Doch. Die Wahrscheinlichkeit nämlich, dass jemand oder etwas, er/das noch nicht belegt wurde, eben auch nicht existiert, ist um Etliches größer als das er/es täte.

Hinzu kommt, dass Leute, die behaupten, etwas, das noch nie gesehen/wahrgenommen wäre, würde existieren, mit Vorsicht zu genießen sind, denn entweder irren die sich oder halluzinieren oder lügen.
Nur eines tun sie nicht: Über etwas objektiv/real Existierendes zu berichten, denn das könnten andere ja auch ohne Glauben wahr nehmen.

Außerdem kann man die Behauptungen die Gläubige über ihre Götter, deren angebliche Eigenschaften und vermeintliches Wirken aufstellen, alle einzeln überprüfen, und da sieht es düster aus, was den Wahrheitsgehalt der Aussagen betrifft. Wenn schon die behaupteten Wirkungen nicht wahr sind, wie hoch ist denn da die Wahrscheinlichkeit, dass der behauptete Wirkende real wäre?


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24.04.2020 um 06:41
Zitat von SpaceDemonSpaceDemon schrieb:Gott ist durchaus eine mögliche Schlussfolgerung für den in der Philosophie mitunter gute Gründe vorgebracht werden können.
Vielleicht würde es die Diskussion voranbringen, nicht immer nur von "Gründen" zu schreiben, sondern diese zu nennen.
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Wenn entweder Raum oder Zeit Unendlich sind
(Das ist nicht der Fall, oder?)Da Gott aber außerhalb von Raum und Zeit existieren würde, gilt das für ihn nicht.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:und der gnostische Atheist ist wie der gnostische Theist.
Es besteht immer noch ein großer Unterschied zwischen dem einen, der wissenschaftliche Erkenntnisse als die Wahrheit ansieht und das, was nicht dazu passt erstmal ablehnt, und dem anderen, der an Gott glaubt, weil er den Gedanken schön findet, oder so, und der deshalb wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet oder krampfhaft uminterpretiert.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 07:49
Zitat von ascientistascientist schrieb:Es besteht immer noch ein großer Unterschied zwischen dem einen, der wissenschaftliche Erkenntnisse als die Wahrheit ansieht und das, was nicht dazu passt erstmal ablehnt, und dem anderen, der an Gott glaubt, weil er den Gedanken schön findet, oder so, und der deshalb wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet oder krampfhaft uminterpretiert.
das eine muss das andere nicht umbedingt ausschließen, es ist eher eine frage des eigenen standpunktes bzw.

wie viele man im stande ist zu beleuchten

der glaube an gott muss nicht wie du scheinbar glaubst zwangsläufig "erzwungen" sein es soll auch atheisten geben

die durch erlebnisse/erkentnisse zu gott gefunden haben aber ohne buch
„Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott!"
Werner Heisenberg



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 08:05
@ascientist
ascientist schrieb:Vielleicht würde es die Diskussion voranbringen, nicht immer nur von "Gründen" zu schreiben, sondern diese zu nennen.
Welche Gründe z.B. in der Philosophie benannt werden und ob sie für dich oder mich überzeugend sind, ist an dieser Stelle nicht wirklich von belang. Ich möchte dich ja von keinem dieser Gründe überzeugen. Außerdem: Wenn man in der Philosophie von der Antike bis Heute noch zu keinem eindeutigen Ergebnis gelangt ist, wird uns beiden das auch nicht gelingen.

Es ging nur um deine Behauptung, dass jeder vernünftige Mensch wissen würde, dass Gott nicht existiert. Und das kann durch die schiere Anzahl an Philosophen, Wissenschaftler und andere Intellektuelle widerlegt werden, die das alle ganz offensichtlich anders sehen als du.

@off-peak
off-peak schrieb: Mehr als das, da ja gerade die zig Tausende Götter, die Menschen so erfunden haben ziemlich deutlich belegen, dass sie eben erfunden sind.
Die zigtausenden fiktiven Aliens in Film und Literatur belegen auch nicht die generelle Nichtexistenz von ausserirdischem Leben. Genausewenig die ganzen Spinner, die behaupten Kontakt mit Aliens gehabt zu haben.

Außerirdische hat ausserdem auch noch nie jemand gesehen und dennoch wäre es unvernünftig dessen Existenz gänzlich auszuschließen oder gar zu behaupten man wüsste, dass solches nicht existiert.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 08:10
@sarevok
Belege für Gott gibt es trotzdem nicht und subjektive Erlebnisse sind keine. Wenn man Drogen nimmt, ist man auch in einem anderen Bewusstseinszustand. Das bedeutet aber nicht, dass alles, was man währenddessen erlebt real ist.
Zitat von SpaceDemonSpaceDemon schrieb:Welche Gründe z.B. in der Philosophie benannt werden und ob sie für dich oder mich überzeugend sind, ist an dieser Stelle nicht wirklich von belang.
Das würde mich aber wirklich interessieren, da ich noch kein einziges vernünftiges, objektives Argument für einen Gott gehört habe.
Zitat von SpaceDemonSpaceDemon schrieb:Außerirdische hat ausserdem auch noch nie jemand gesehen und dennoch wäre es unvernünftig dessen Existenz gänzlich auszuschließen oder gar zu behaupten man wüsste, dass solches nicht existiert.
Im Gegensatz zu Gott sind Außerirdische aber mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbar.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 08:15
Zitat von ascientistascientist schrieb:Wenn man Drogen nimmt, ist man auch in einem anderen Bewusstseinszustand. Das bedeutet aber nicht, dass alles, was man währenddessen erlebt real ist.
ist für dich der glaube an gott nur mit einem rausch zu erklären ?

es gibt einen ganzen haufen sehr gebildeter leute die das wohl anders sehen würden
Zitat von ascientistascientist schrieb:Im Gegensatz zu Gott sind Außerirdische aber mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbar.
alles eine frage der erkentniss würde ich sagen bzw. des eigenen standpunktes

der standpunkt der wissenschaft ist es doch das der kosmos aus dem "nichts" enstand richtig ?

Youtube: Warum nicht Nichts sein kann
Warum nicht Nichts sein kann
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da kommt sie wieder die frage nach dem "nichts" evtl. solltest du dir das video mal ansehen


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 08:20
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ist für dich der glaube an gott nur mit einem rausch zu erklären ?
Nein, nicht zwangsläufig. Das Beispiel sollte nur zeigen, dass man nicht von subjektiven Erlebnissen schlussfolgern sollte, dass es Gott gibt. Der Glaube an Gott ist ansonsten auch mit Erziehung oder Dummheit erklärbar.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 08:31
Zitat von sarevoksarevok schrieb:„Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott!"
siehe:
Im Juni 2015 stellt der Autor und Journalist Eike Christian Hirsch, der mit Heisenberg gut bekannt war, in einer E-Mail an Wikipedia-MitarbeiterInnen klar, dass dieser Satz - nach dem schon Viele vergeblich gesucht hatten - in keiner Schrift Werner Heisenbergs vorkommt und dass auch Verwandte Heisenbergs meinen, dieses metaphorische Glaubensbekenntnis könne nicht von ihm stammen.
...
Es scheint zum Schicksal großer Physiker zu gehören, dass ihnen religiöse Bekenntnisse unterschoben werden, die religiöse Leute erfreuen. Albert Einstein ist das berühmteste Beispiel für diesen Brauch.
http://falschzitate.blogspot.com/2018/10/der-erste-trunk-aus-dem-becher-der.html


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 08:33
@Bishamon
Aber die existierenden wissenschaftlichen Begriffe passen jeweils nur zu einem sehr begrenzten Teil der Wirklichkeit, und der andere Teil, der noch nicht verstanden ist, bleibt unendlich.

Werner Heisenberg
http://www.sasserlone.de/autor/90/werner.heisenberg/

besser ? :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 08:44
Zitat von sarevoksarevok schrieb:besser ?
ich habe keine Quellenangabe für dieses Zitat gefunden.

belegte Zitate von ihm gibt es hier:

https://de.wikiquote.org/wiki/Werner_Heisenberg


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 09:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Das Problem ist, du stellst dich nicht.
Naja, Du forderst hier dauernd neuen Punktediskussionen und hast meine ausführliche Behandlung des ersten Punktes locker übergangen… also lärm‘ nicht so rum. Deine „sich widersprechenden Erzählungen“ der beiden Schöpfungsberichte ist also schon mal klar widerlegt... womit ich mich dann auch klar gestellt habe.



@alle
Die Sache ist doch eindeutig… da braucht Ihr Euch doch gar nicht so aufregen.

Wenn Ihr über geistliche Dinge diskutieren wollt, und das sind ja hier die meisten Themen im Thread, dann müsst Ihr auch die geistlichen Hintergründe kennen. Sonst ist die Diskussion völlig unsinnig… was wir ja alle schon gesehen haben.

Ihr wollt Gottes Existenz erfahren?… dann geht den geistlichen Weg der Buße. Seht Eure Schuld gegenüber Gott ein und bittet Jesus, Eure Schuld zu vergeben. Danach steht den ersten Erfahrungen nichts mehr im Wege, weil Gottes Geist ab dieser Umkehr in Euch wohnt und Euch in alle Wahrheit leiten kann… so, wie es Jesus versprochen hat.

Wenn Ihr das nicht wollt, dann steht Ihr als Außenseiter daneben und könnt die geistlichen Elemente gar nicht richtig beurteilen, weil die „Welt“ keinen Anteil an Gottes Reich haben kann…. was wir ja auch an der ganzen Diskussion gesehen haben.

Unter wiedergeborenen Christen ist das allerdings kein Problem. Da sind die Grundlagen und geistlichen Elemente klar. Da dreht es sich meist um Auslegungsfragen, aber Gotteszweifel gibt es da nicht, denn die Wiedergeburt hat die Gotteserkenntnis zeitnah zur Folge.
Dann sind zwar Themen wie z. B. praktizierter Satanismus, wo Frauen leiblich mit dem Teufel schlafen nicht jeden bekannt, aber das Bewusstsein um den Teufel und die Hintergründe zu Dämonen, Engel und deren Aufgaben machen keine großen Probleme.

Die geistliche Welt ist so umfangreich, dass die Erfahrungen mit Gott im jetzigen und zukünftigen Leben nie aufhören werden.
Während die „Welt“ durch eigene „Klugheit“ nie solche Erfahrungen machen kann, ist das Reich Gottes kinderleicht zu erfahren, wenn man das Geschenk der Gnade Gottes angenommen hat.

Insofern steht und fällt eine fruchtbare Diskussion mit dem Eintritt in das Reich Gottes durch die Wiedergeburt.

Die Möglichkeit der Gnade steht jedem Menschen zur Verfügung. Egal wer er ist oder was er bisher getan hat.
Ich kann nur jedem empfehlen, Gott selbst kennen zu lernen.


LG
MaPi


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 09:48
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Deine „sich widersprechenden Erzählungen“ der beiden Schöpfungsberichte ist also schon mal klar widerlegt... womit ich mich dann auch klar gestellt habe.
Das lässt sich jetzt nicht mehr mit Unachtsamkeit erklären, also lügst du wahrscheinlich wissentlich um dein mühsam zusammengeklöppeltes Weltbild nicht hinterfragen zu müssen.
Wie viel ist ein Konstrukt wohl wert, wenn es durch Lügen gestützt werden muss.
Rhetorische Frage.
Wenn die Reihenfolge der Schöpfungstaten unterschiedlich ist, dann kann es keine Ergänzung sein, dann ist es ein Widerspruch.
Genauso wie bei der Stammreihe Jesu.
Das kannst du zwar versuchen weg zu leugnen, es ändert aber nun mal nicht die Textstellen in der Bibel.
Kann ja jeder nachlesen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.04.2020 um 10:00
Zitat von emanonemanon schrieb:MaPi schrieb:
Deine „sich widersprechenden Erzählungen“ der beiden Schöpfungsberichte ist also schon mal klar widerlegt... womit ich mich dann auch klar gestellt habe.

Das lässt sich jetzt nicht mehr mit Unachtsamkeit erklären, also lügst du wahrscheinlich wissentlich um dein mühsam zusammengeklöppeltes Weltbild nicht hinterfragen zu müssen.
Hat mit Lüge nichts zu tun, weil ich es deutlich beschrieben habe... also ein Fakt:
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Ok, diese Arbeit mache ich gerne... interessiert mich auch immer wieder!

Ertser Schöpfungsbericht (tageweise ab 1. Mose 1,1)

1. Tag: Himmel und Erde, Licht und Finsternis, Tag und Nacht.

2. Tag: Atmosphäre (Trennung der Wasser in unten und oben)

3. Tag: Hervortreten des trockenen Landes, Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art.

4.Tag: Sterne, Planeten inkl. Sonne und Mond

5. Tag: Alle Meerestiere und alle Vögel nach ihrer ART. (Also alle verschiedenen ARTEN schon fertig!)

6. Tag: Alle Tiere auf der Erde nach ihrer ART. (Also alle verschiedenen ARTEN schon fertig!) und den Menschen, nach seinem Bilde.

7. Tag: Ruhetag


Und jetzt der andere Schöpfungsbericht:

1. Mose 2
5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;
6 aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte das ganze Land.
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.
9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
10 Und es geht aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilt sich von da in vier Hauptarme.

Also Vers 5 setzt am 3. Tag an… noch war auf der Erde nichts gewachsen und Menschen gab es noch nicht.
Vers 6 beschreibt einen Fluss, der das Land befeuchtete… kein Bezug zu einem bestimmten Tag… kann aber nur Tag 3 bis 6 sein, denn vorher war nur Wasser da.
Vers 7 beschreibt genauer die Erschaffung des Menschen aus Staub von der Erde heraus. Da wären wir bei Tag 6!
Vers 8 beschreibt die Anlegung des Garten Eden, als direktes Versorgungsgebiet für den Menschen, denn außerhalb des Garten Eden, war ja noch nichts gewachsen, das der Mensch hätte essen können. Innerhalb des Gartens aber schon. Da wurde die fertige Vegetation mit erschaffen… inkl. Früchte, denn sonst wäre der Mensch schnell verhungert… genauer beschrieben wird das in Vers 9.
Vers 10 ist noch hoch interessant, denn bei der Anlegung des Gartens gab es eine Quelle, aus der die vier Flüsse gespeist wurden. Heute hat jeder Fluss eine eigene Quelle. Findet man den örtlichen Zusammenhang dieser vier Quellen, findet man den Standort des damaligen Garten Eden…. Suuuper interessant.


Also deutlich eine ergänzende Beschreibung des ersten Berichtes durch den zweiten bericht.
LG
MaPi


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24.04.2020 um 10:03
Zitat von MaPiMaPi schrieb:widersprechenden Erzählungen“ der beiden Schöpfungsberichte ist also schon mal klar widerlegt..
Gott machte den Menschen nach dem Tier:
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose1%2C24-26
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. 25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen,
Gott machte die Tiere nach dem Menschen:
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose2%2C19
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.
Kein Widerspruch?


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