Die Kabbalah

@snafu @Kayla
Es gibt unzählige Nahtodberichte, die bestätigen, dass die Menschen genauso bewusst blieben wie kurz vorm Tod, damit gemeint, dass sie ihr "ich" behielten. Ja regelrecht Dialoge mit dem Licht, Jesus oder anderen Wesen führten. Manche hatten Körper dort, andere waren ein Bewusstseinsfeld, und wurden mit Gottes Liebe ungehüllt und erfüllt etc. Manche verschmolzen nur für einenn kurzen Moment mit dem Licht, und waren dann wieder "ich"..sieht also stark danach aus, dass man sein Ich behält. Kenne nur wenige seriöse Nahtodberichte, wo z.b. das Licht ihnen vorschlug entweder wieder zurück in den Körper oder Erinnerungen löschen (das Ich vermutlich) und einen neuen Körper raussuchen.

Also die meisten scheinen ihr "ich" zu behalten. Daher wie kommt ihr auf die Idee, dass nach dem Tod immer das "Ich" ausgelöscht wird. Dass das ich durch den Abstoß des Körpers und die Licht und Liebesdurchflutung Gottes ein leicht anderes ist, ist klar. Aber wie kommt ihr zu der Annahme das "Ich" wird immer ausgelöscht?

@Dalejen
Magst du vielleicht erzählen, ob du dein "ich"-bewusstsein bei deinem Erlebnis hattest? Siehe obigen Post. Denn es kursiert die Behauptung das "Ich" würde grundsätzlich komplett ausgelöscht.

@lightbeing

lightbeing schrieb:Also die meisten scheinen ihr "ich" zu behalten. Daher wie kommt ihr auf die Idee, dass nach dem Tod immer das "Ich" ausgelöscht wird. Dass das ich durch den Abstoß des Körpers und die Licht und Liebesdurchflutung Gottes ein leicht anderes ist, ist klar. Aber wie kommt ihr zu der Annahme das "Ich" wird immer ausgelöscht?

Es geht um das materielle Ego und nicht um die Identität. Das Über-Ich oder Selbst bleibt erhalten.

@Kayla
aah, verstehe.

Doch die Weisheit war anderer meinung so machte sie allein ein Wesen. Ein Mischwesen.

Mischwesen sind wir auch, mit dem Körper eines Tieres, dem Ego und dem Ich das gleichzeitig Gott sein will, aber es eben nie erreicht und Mensch bleiben muss, da kann er seinen geist und Intellekt noch so sehr emporheben und über Alles stellen wollen, die Krone (Das schöpferische Ur - Licht) wird er niemals dadurch erreichen. Nur mal einen Blick darauf zu erhaschen heißt noch lange nicht es zu begreifen.

Ja, eben. WIR sind diese "Mischwesen". Ein göttlicher Geist im Körper eines Tieres. (Sphinx) Das ist der Mensch und das menschliche "Ich".

Die Wege, um das 'Ur-Licht' zu erreichen, werden in den alten Schriften in Geschichten und Metaphern beschrieben. Der Weg führt zu dem ursprung zurück. Von Kether nach Malkuth ist der Mnesch gefallen, nund von Malkuth geht er wieder nach Kether.
Durch 49 Tore in Binah führt der Weg, die Tore sind die Ur-Sache aller Formen aller Welten, das 50. Tor bedeutet das Antlitz Gottes.

50 ist der Buchstabe Nun.

NUN bedeutet Fisch, kein normaler Fisch, ein Urfisch, eine Urdrachenschlange, Tiamat. Ist auch der WAL, den Jonals verschlang. Das macht gleich ein anderes Bild und ergibt Sinn.
In Mose steht :....Yoshuah war mit Mose, und Yoshuah war der "Sohn von Nun..."
Nun ist die Nuit, 'All-Mutter'.

Dalejen schrieb:Nunja, ist mir zu allgemein deine Aussage..

Nicht jeder betrachtet das so, und es gibt zig unterschiedliche Betrachtungsweisen auch innerhalb von Religionen.

Das ist nicht meine einzige Betrachtungsweise zu der Bibel. Ich bezog mich dabei auf meine vorhergehenden Beitrag. ;)

lightbeing schrieb:Also die meisten scheinen ihr "ich" zu behalten. Daher wie kommt ihr auf die Idee, dass nach dem Tod immer das "Ich" ausgelöscht wird. Dass das ich durch den Abstoß des Körpers und die Licht und Liebesdurchflutung Gottes ein leicht anderes ist, ist klar. Aber wie kommt ihr zu der Annahme das "Ich" wird immer ausgelöscht?

Ja aber irgendwie in anderer "Form"........ ich habe es so erfahren. Mein "ich" ist gleichzeitig mein Leben. Das "ich" beinhaltet alles, worauf ich als "Ich" zurückblicken kann.
Das "ich" ist das Gefäß der Erinnerungen über sich selbst.

Dieses 'Gefäß' zerbricht.

und das Leben formt sich zu einer Ganzheit. und wird zu (einem) Planet. und entfernt sich. mitsamt allem, was das "ich" jemals erfahren /erlebt hat.

Das, was bleibt ist.....

@snafu
interessant, danke. Ja, das was bleibt ist... good question.

@sheepleslayer
@snafu
@Kayla
@lightbeing
@all

Ich würde übrigens die Sefirot auch so setzen:

Kopf: Kether, Chockmah, Binah
Oberleib: Chesed, Gevurah, Tiferet
Unterleib: Netzach, Hod, Yesod
Boden/Umgebung: Malchuth

Aber was ist eigentlich mit der Mittellinie? Gehört Kether dazu? Gehört Malchuth dazu? Rechts haben wir drei Sefirot und links haben wir drei Sefirot. Aber was ist mit der Mitte? Vier? Drei? Zwei? Tiferet sehe ich als die ideale Spiegelung von Kether an. Was aber ist mit Yesod? Man beachte dazu auch auf jeden Fall, dass die erste Triade, welche den Kopf bildet, für gewöhnlich im Lebensbaum als nach oben gerichtetes Dreieck dargestellt wird, die zwei unteren Triaden hingegen aber werden als nach unten gerichtete Dreiecke dargestellt (Wie Spiegelungen also). Was hat es damit auf sich? Man bedenke auch, dass eigentlich grundlegend nur fünf Sefirot genannt werden und dass Tiferet hierbei in sich die anderen fünf (Chesed, Gevurah, Netzach, Hod und Yesod) beinhaltet. Warum das genau? Diesen Fragen bin ich derzeit auf der Spur und vielleicht bringt ihr dazu auch was ein. So Gott will.

@libertarian

Die fünf genannten Sefirot sind die Parzufim, die Gesichter. Das ist eine Anschauung nach Luria: http://anthrowiki.at/Parzufim ... der Zustand wenn die Gefäße für die Sefirot ab Chesed abwärts zerbrechen weil das Licht zu stark ist.

Die fünf Gesichter sind: Das größere oder längere Gesicht wird aus Keter, Abba der Vater wird aus Chokmah, Imma die Mutter wird aus Binah, das kleine Gesicht (Sohn) wird aus Chesed bis Jesod und die Weibliche (Tochter) wird aus Malkuth.

Kether und Malkut gehören für mich wie auch Jesod und Tiferet auf jeden Fall zur mittleren Säule.

Und für die Funktion dieser vier, aufeinander bezogen und unter Berücksichtigung des Spiegelungsaspektes, denke ich dieses an:

Kether sei eine verborgene Idee und das Ideal Tiphareth sei als Spiegelung von Kether eine offenbarte Idee. Aber der Spiegel sei Jesod und die wahrgenommene Idee kopierte sich schließlich nach Malkuth. Wie eigentlich?


@Idu

Idu schrieb am 03.11.2014:wie sehen die Kabbalisten denn die Teilung eines Ganzen.

Mir ist kein einziger Fall bekannt in dem etwas anderes als ganze Zahlen sinnvoll war.

Du kannst aber Johannes Ιωαννης = 1119 durch drei teilen und erhältst dann Logos λογος = 373. Das Wort Logos erscheint dreimal im ersten Vers des Johannesevangeliums. 373 ist auch die Summe von „und Gott war [der Logos]“ και θεος ην in Joh. 1,1.



@snafu
@Kayla

AGS schrieb: Das Kleinkind wird sich doch erst bewusst wenn es lernt die Dinge zu unterscheiden. Ich würde es eher der Sonne zu ordnen als dem Mond. Du?

snafu schrieb: Das Kleinkind wird sich erst bewusst, wenn es sich selbst "Ich" nennt.
Wenn du Kinder hast/kennst, dann kannst du das beobachten.
Sie sind eher dem Mond ...... Sie kommen aus 10 Monden. = 280 Tage Schwangerschaft.
Mond - Unterbweusstsein
Sonne - Bewusstsein

Ich habe ausgiebig darüber nachgedacht. Sprechen wir vom selben Bewusstsein? Ich versuchs mal präzise zu formulieren wie ich das sehe:

Im Anfang ist da „nur“ Bewusstsein. Es ist aber ein Bewusstsein ohne Ich, ein reines und allumfassendes Bewusstsein ohne Worte und ohne Erinnerungen an Bilder und Töne. Ein Bewusstsein in dem alles Eins ist (wie Ain Sof oder Kether), in dem keine begrifflichen Dinge existieren die dieses Bewusstsein voneinander unterscheiden könnte.

Der Tisch, der Boden und der Stuhl sowie auch alles drum herum und auch der eigene Körper sind noch EIN Ding, das ichlose Bewusstsein hat noch nicht begriffen, dass es Unterschiede gibt und worin sie bestehen.

Dieses reine Bewusstsein entspricht für mich eher noch der Sonne als dem Mond. Denn im Laufe der Schwangerschaft und auch in den darauf folgenden Monaten vermondet sich der Mensch zunehmends, so wie er an fängt die Dinge zu unterscheiden und sich damit das Ich ausbildet.

Trotzdem verorte ich, das es schon von Anfang an auch eine Art Unterbewusstsein gab, das aber nur archetypische Grundmuster veranlagt hatte, wie die Zeichen als „das erste Licht“ schon auch vor der Geburt, aber ansonsten noch leer war, so wie vielleicht Binah wenn beim Tzimtzum der erste Leerraum Chalal geschaffen wird, durch den Selbstrückzug des Ain Sof, und in den das erste Licht als Strahl hinein scheint um die Gefäße zu schaffen.

Ich bin mir nicht sicher ob man von Binah sagen kann dass Binah dieser Leeraum ist oder war, aber wo sonst soll der Selbstrückzug stattfinden als in den oberen drei Sefirot. Von Luria habe ich dazu bisher keine Angaben gelesen.



Kreis und gerade Linie (des Lichtes) sind die kabb. Symbole für das Schöpfungsgeschehen, aus denen sich auch der Baum des Lebens zusammensetzt.

Mehr dazu: http://www.torakosmos.de/sefirot.php#chokmah (Archiv-Version vom 15.03.2016)

@libertarian

libertarian schrieb: Man beachte dazu auch auf jeden Fall, dass die erste Triade, welche den Kopf bildet, für gewöhnlich im Lebensbaum als nach oben gerichtetes Dreieck dargestellt wird, die zwei unteren Triaden hingegen aber werden als nach unten gerichtete Dreiecke dargestellt (Wie Spiegelungen also). Was hat es damit auf sich?

Kann dazu nur das weitergeben, was ich mal gelesen habe in dem Buch "Blume des Lebens"..
Die 2 Dreiecke drehen sich gegeneinander, was auch zu von dir erwähnter Spiegelung passt und wenn sie rotieren, entsteht ein Kraftfeld, die Merkaba.. dies kann durch entsprechende Meditation (Visualisation) geübt werden.. ein Dreieck ist männlich, und eins weiblich ausgerichtet und je nachdem, ob man die Meditation als Mann oder Frau macht, gibt es da noch Unterschiede, die weiss ich aber gerade nicht mehr.. (Erd- Dreieck in 3D und Himmelsdreieck in 3D sozusagen)

@Dalejen

Wozu sollen sich diese Formen drehen, welchen Nutzen hätte das Kraftfeld? :)

@AnGSt

So wie ich das verstanden hatte, hebt die entgegengesetzte Rotation (die 3-ecke sind übereinander) die Schwerkraft auf... und das Kraftfeld vergrössert sich...wirkt also auf die Aura auch.

@AnGSt


Geht eigentlich nicht um "Nutzen"... sondern um die ursprüngliche Seinsform wieder herzustellen

@Dalejen

Du meinst damit kann man sich gedanklich von der Trägheit der „Materie“ lösen?

Ich habe zum Begriff außerdem diese Gedanken:

Merkaba

Dieses Wort erscheint in der Bibel zB in der Form מרכבתיו in Exodus 14,25 und bedeutet dort „ihre Streitwagen“ (auch: Triumphwagen). Es ist ein Symbol für Netzach, denn Netzach bedeutet Sieg.

Und Netzach bedeutet auch Ewigkeit im Sinne von sich endlos drehen. So ist das Symbol abgebildet als der „große Wagen“, das prominente Sternbild, welches nie unter geht und sich immer um den Himmelspol dreht. Auf den Menschen bezogen symbolisiert es auch den Astralkörper, von lat. Astra: Sterne. Dieser ist das Reich der sogenannten Seele und der Emotionen, unsichtbar eingebettet in den Kosmos.


Deckt sich das mit dem was Du gelesen hast?

@AnGSt

Ja, das deckt sich spontan gesagt..also passt zusammen.
Der Astralkörper als Wagen, mit dem man durch die Materie reist.. :D gefällt mir.. :)

AnGSt schrieb:Du meinst damit kann man sich gedanklich von der Trägheit der „Materie“ lösen?

von der Trägheit der Materie , aber der eigenen.. des materiellen Körpers.
Indem man selbst zu Energie wird (sich visualisiert bzw die Dreiecke IM Körper und somit diesen transformiert..)

"Gedanklich" trifft es aber nicht, denn dies "umzusetzen", bedarf es der Imaginationskräfte, (spontan assoziiert mit "Der Magier") zielgerichteten Denkens, um es umzusetzen und einem geöffneten dritten Auge, um es in sich zu imaginieren und der materielle Körper braucht die Vorraussetzungen dazu (Ernährung usw.)

Also eine Menge Eigenarbeit als Vorbereitung für diese Zusammenarbeit der inneren Kräfte..

libertarian schrieb:Ich würde übrigens die Sefirot auch so setzen:

Kopf: Kether, Chockmah, Binah
Oberleib: Chesed, Gevurah, Tiferet
Unterleib: Netzach, Hod, Yesod
Boden/Umgebung: Malchuth

Aber was ist eigentlich mit der Mittellinie? Gehört Kether dazu? Gehört Malchuth dazu? Rechts haben wir drei Sefirot und links haben wir drei Sefirot. Aber was ist mit der Mitte? Vier? Drei? Zwei? Tiferet sehe ich als die ideale Spiegelung von Kether an. Was aber ist mit Yesod? ....

Der Lebensbaum besteht aus drei 'Säulen'.
(So wie auch im Inneren der Kaaba(lah) drei Säulen sind.)



und so wie auch die Kundalini links und rechts zwei Nadis besitzt. Ida und Pingala.

Die mittlere Säule ist der Expresslift zu Gott. ;)

Legt man die linke Säule und die rechte Säule AUF die mittlere, ergibt das die 7 Chakren, den Weg der Kundalini, die die Schlange der Erkenntnis /Weisheit IST.

Auch im Caduceus ist dies dargestellt:



oder in den egyptischen Abbildungen:

Original anzeigen (0,4 MB)



Die oberste Triade ist das nach dem Ursprung strebende Licht.

Die beiden nach unten gerichteten Triaden sind, quasi der Fall in die Materie.

Dazwischen ist Daath.

Sein oder Nichtsein.... :)
Werden oder zurückziehen....

AnGSt schrieb:Kether sei eine verborgene Idee und das Ideal Tiphareth sei als Spiegelung von Kether eine offenbarte Idee. Aber der Spiegel sei Jesod und die wahrgenommene Idee kopierte sich schließlich nach Malkuth. Wie eigentlich?

So wie die Zahlen alle aus der 1 entstehen..... genau so. :)

Eine Idee verdichtet/manifestiert sich, und wird Festes Material.

Aus 0 entsteht Zwei. Chokmah und Binah. die 1 ergibt sich damit gewissermaßen gleichzeitig.
= EIN Vorgang =3 "Sphären" (Sephiroth)
( ein Gott = 3 Versionen = Trinität)


Die Idee Kether spiegelt sich in Tiphareth. aus Binah und chokmah..... fokussiert sich in Tiphareth.

Das Licht des Lebens - in unserer Mitte . Solar plexus (Leben = Leber).
Da innen und aussen sich entspricht, ist die Sonne unser inneres Licht Gottes.


Das Licht des Mond (YESOD) ist die Reflektion des Lichts der Sonne (TIPHARETH).
-> Das trübe Alltags-(L)ich(t) ist die Reflektion des wahren inneren Reichtums .

Yesod WIRD durch die Reflektion der Sonne in Tiphareth und durch die Emotionen und die Gedanken. Aus diesen "drei" entsteht die sichtbare materielle Welt.

Also, eigentlich, aus UNS selbst.

snafu schrieb:Die mittlere Säule ist der Expresslift zu Gott.

Gefällt mir. :)

@snafu

Weist Du, was in der ägyptischen Kartusche steht?

@snafu

Hab's gefunden: Ein Thronname von Ramses II:

„Mächtig ist die Gerechtigkeit des Re, Auserwählter des Re“.

hi @AnGSt
& all.........
wie hast du das herausgefunden? :) das Foto ist von Karnak, Luxor.

Die beiden Schlangen tragen die Kronen von Unteregypten und Oberegypten.

Unteregypten ist das Reich des Osiris, und das fruchtbare Land.

oberegypten ist das Reich von Seth und es ist das unfruchtbare Land, die Wüste.

Jeder Mensch besitzt diese beiden Länder in sich selbst. Die "helle, fruchtbare " Seite, und die "dunkle, unfruchbare " Seite... und so hat auch der Gott der Bibel zwei Seiten, die Strenge und die Gnade. die "beiden Säulen", die in der Wüste als Rauchsäule am Tag und als Feuersäule in der Nacht auftreten.

Die alten Egypter waren stets bestrebt, um die Vereinigung der beiden Länder. im makrokosmos , genauso wie im Mikrokosmos. Innen wie aussen, unten wie oben..... Im Malkuth = in der Welt, und in Tiphareth, im inneren Zentrum des Menschen.

Das Zentrum die Sonne ist, von wo aus die 7 "gesteuert" werden. Gevurah, Chesed, die Kraft und die Gnade, und Hod und Netzach, das Denken und Fühlen, und Yesod, die Ich-Erscheinung, woraus dies alles in Summe sichtbar in Raum und Zeit in Malkuth erscheint.





Die beiden Säulen kann man auch als die beiden Nadis 'Ida und Pingala' betrachten, in deren Mitte, der Kundalinikanal ist. was der mittleren Säule entspricht.










Die Schlange der Weisheit ( = Chokmah = Zodiak) - am Baum des Lebens.
Christus ist die WEISHEIT!
JesusChristusLucifer.










Der Baum der Erkenntnis ist auch der Baum des Lebens. Die Schlange ist die Kundalini, die Sophia, die personifizierte Weisheit.

snafu schrieb:wie hast du das herausgefunden?

Google. Ich finde die Seite nimmer aber da waren alle möglichen Kartuschen mit Übersetzung abgebildet. Musste nur ein bisschen suchen und vergleichen dort. :)


EDIT: Hier ist sie: http://www.leben-in-luxor.de/luxor_lexikon_pharaonen_kartuschen.html