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Die Zeugen Jehovas

38.195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:49
Zitat von CitralCitral schrieb:Es steht nicht mehr in der Bibel darüber...
dann hast du noch nicht mehr rausgefunden .

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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:50
@pere_ubu
Ich nehme die Bibel etwas genauer und intepretiere nicht da einfach den Garten Eden der irgendwo im Meeresgrund liegt mit da rein.


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:51
@Citral


zur möglichen aufklärung :

*** it-2 S. 518-520 Paradies ***
PARADIES.
Ein schöner Park oder ein parkähnlicher Garten. Das griechische Wort parádeisos kommt in den Christlichen Griechischen Schriften dreimal vor (Luk 23:43; 2Ko 12:4; Off 2:7). Schon griechische Schriftsteller wie Xenophon (ca. 431—352 v. u. Z.) gebrauchten dieses Wort, und Pollux führte es auf das Persische (pairidaeza) zurück (Cyropädie, I, iii, 14; Anabasis, 1. Buch, Kap. 2, Abs. 7; Onomastikon, IX, 13). Einige Lexikographen leiten auch das hebräische Wort pardéß (das hauptsächlich „Park“ bedeutet) aus dem Persischen ab. Da aber Salomo, der im 11. Jahrhundert v. u. Z. lebte, in seinen Schriften schon den Ausdruck pardéß gebrauchte (während die heute noch vorhandenen persischen Schriften nur auf das 6. Jahrhundert v. u. Z. zurückgehen), stützt sich diese Ableitung des hebräischen Wortes lediglich auf Vermutungen (Pr 2:5; Hoh 4:13). Eine weitere Stelle, an der das Wort pardéß vorkommt, ist Nehemia 2:8, wo der waldartige Park des persischen Königs Artaxerxes (Longimanus) (5. Jahrhundert v. u. Z.) erwähnt wird. (Siehe PARK.)
Die drei Ausdrücke (hebräisch: pardéß, persisch: pairidaeza und griechisch: parádeisos) bezeichnen jedoch alle im wesentlichen einen herrlichen Park oder einen parkähnlichen Garten. Der erste Park dieser Art wurde von Jehova Gott, dem Schöpfer des Menschen, in Eden angelegt (1Mo 2:8, 9, 15). Er wird im Hebräischen gan, „Garten“, genannt, war aber offensichtlich von seiner Größe und seiner Art her wie ein Park. Die Septuaginta verwendet den Begriff parádeisos passenderweise mit Bezug auf jenen Garten. (Siehe EDEN Nr. 1; GARTEN [Garten Eden].) Weil Adam sündigte, verlor er das Recht, im Paradies zu wohnen, und die Gelegenheit, das Recht auf ewiges Leben zu erlangen; dieses Recht wurde durch die Frucht eines von Gott bestimmten Baumes in der Mitte des Gartens dargestellt. Der Garten Eden könnte auf irgendeine Weise abgegrenzt gewesen sein, da nur an der O-Seite Engel als Wächter erforderlich waren, um den Menschen den Eingang zu versperren (1Mo 3:22-24).
Was ist das Paradies, das Jesus dem Übeltäter versprach, der neben ihm starb?
Nach dem Bericht des Lukas verteidigte ein Übeltäter, der neben Jesus Christus hingerichtet wurde, den Sohn Gottes und bat ihn, seiner zu gedenken, ‘wenn er in sein Königreich komme’. Jesus erwiderte: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein“ (Luk 23:39-43). Die Interpunktion bei der Wiedergabe dieser Worte hängt zwangsläufig davon ab, wie der Übersetzer den Ausspruch Jesu auffaßt, denn der griechische Urtext weist keine Satzzeichen auf. Die heutige Zeichensetzung kam erst im 9. Jahrhundert u. Z. auf. In vielen Übersetzungen steht vor dem Wort „heute“ ein Komma, so daß man den Eindruck gewinnt, der Übeltäter sei noch am gleichen Tag ins Paradies gekommen, wofür aber in der Bibel keine Stütze zu finden ist. Jesus selbst war tot und im Grab, bis er am dritten Tag als „Erstling“ derer, die auferstehen, auferweckt wurde (Apg 10:40; 1Ko 15:20; Kol 1:18). 40 Tage später fuhr er in den Himmel auf (Joh 20:17; Apg 1:1-3, 9).
Alles deutet deshalb darauf hin, daß Jesus mit dem Wort „heute“ nicht sagen wollte, wann der Übeltäter im Paradies sein würde, sondern die Aufmerksamkeit auf die Zeit lenken wollte, zu der die Verheißung gemacht wurde und der Übeltäter einen gewissen Glauben an ihn bewiesen hatte. Es war der Tag, an dem Jesus von den höchsten geistlichen Führern seines Volkes verworfen, dann zum Tod verurteilt und den Römern zur Hinrichtung ausgeliefert worden war. Man hatte ihn verhöhnt und verspottet. Der Übeltäter neben ihm hatte somit eine edle Gesinnung und eine lobenswerte Herzenseinstellung bewiesen, wenn man bedenkt, daß er sich nicht der Menge anschloß, sondern für Jesus eintrat und Glauben an sein künftiges Königtum bekundete. Übersetzer wie L. Reinhardt und W. Michaelis (auch Rotherham und Lamsa, engl.) sowie der des Cureton-Syrers aus dem 5. Jahrhundert u. Z. haben erkannt, daß der Nachdruck richtigerweise auf die Zeit, zu der das Versprechen gegeben wurde, gelegt werden sollte, nicht auf die Zeit der Erfüllung des Versprechens, und haben deshalb diesen Text ähnlich wiedergegeben wie die in diesem Werk zitierte Neue-Welt-Übersetzung.

Was die Frage betrifft, von welchem Paradies Jesus sprach, so ist es ganz klar, daß er damit nicht das himmlische Königreich Christi meinte. Etwas früher an jenem Tag hatte Jesus das himmlische Königreich seinen treuen Jüngern in Aussicht gestellt, weil sie ‘mit ihm in seinen Prüfungen durchgehalten hatten’, etwas, was der Übeltäter nicht getan hatte; er mußte einzig und allein seiner eigenen Verbrechen wegen an einem Stamm neben Jesus sterben (Luk 22:28-30; 23:40, 41). Der Übeltäter war offensichtlich nicht aus Wasser und Geist „wiedergeboren“, was Jesus als eine Voraussetzung für den Eingang in das Königreich der Himmel erwähnte (Joh 3:3-6). Er gehörte auch nicht zu den Siegern, von denen der verherrlichte Christus Jesus sagte, er würde sie mit ihm auf seinem himmlischen Thron sitzen lassen, und die an der „ersten Auferstehung“ teilhaben (Off 3:11, 12, 21; 12:10, 11; 14:1-4; 20:4-6).
In einigen Nachschlagewerken wird die Ansicht vertreten, Jesus meinte einen abgegrenzten paradiesischen Aufenthaltsort im Hades oder Scheol für die von Gott Begünstigten. Man behauptet, die jüdischen Rabbis jener Zeit hätten die Existenz eines derartigen Paradieses gelehrt, in dem sich die Verstorbenen befanden, die auf eine Auferstehung warteten. Bezüglich solcher rabbinischen Lehren heißt es in Hastings’ Dictionary of the Bible (1905, Bd. III, S. 669, 670): „Die überlieferte rabbinische Theologie weist eine außergewöhnliche Vielfalt von Ansichten zu diesen Fragen auf, und viele dieser Ansichten lassen sich nur schwer zeitlich einordnen. . . . Nimmt man die Literatur, wie sie ist, so hat es den Anschein, daß manche unter dem Paradies die Erde verstanden, andere einen Teil des Scheols, wieder andere weder einen Bereich auf der Erde noch darunter, sondern im Himmel . . . Das ist allerdings zumindest teilweise zweifelhaft. Diese verschiedenen Vorstellungen finden sich tatsächlich im späteren Judaismus. Sie tauchen äußerst genau und in allen Einzelheiten im mittelalterlichen kabbalistischen Judaismus auf . . . Aber es ist ungewiß, wie weit sich diese Dinge zurückverfolgen lassen. Zumindest die ältere jüdische Theologie . . . scheint dem Gedanken von einem Zwischenparadies wenig oder gar keinen Platz einzuräumen. Sie spricht von einem Gehinnom für die Bösen und einem Gan Eden oder Garten Eden für die Gerechten. Es ist zweifelhaft, ob sie über diese Vorstellungen hinausgeht und ein Paradies im Scheol lehrt.“
Selbst wenn die Rabbis so etwas wirklich lehrten, wäre es höchst unvernünftig anzunehmen, Jesus habe eine derartige Vorstellung vertreten, wenn man bedenkt, daß er die unbiblischen religiösen Überlieferungen der jüdischen religiösen Führer verurteilte (Mat 15:3-9). Der jüdische Übeltäter, mit dem Jesus redete, war sehr wahrscheinlich mit dem im ersten Buch der Hebräischen Schriften beschriebenen Eden-Paradies bestens vertraut — einem irdischen Paradies. Wenn dem so ist, dann wies Jesu Verheißung logischerweise auf die Wiederherstellung eines irdischen paradiesischen Zustandes hin. Die Verheißung, die er dem Missetäter gegenüber äußerte, liefert demnach eine sichere Hoffnung dafür, daß solch ein Ungerechter auferstehen und die Gelegenheit erhalten wird, in dem wiederhergestellten Paradies zu leben. (Vgl. Apg 24:15; Off 20:12, 13; 21:1-5; Mat 6:10.)
Ein geistiges Paradies. In vielen prophetischen Bibelbüchern finden sich göttliche Verheißungen von der Rückkehr der Israeliten aus dem Exil in ihre verödete Heimat. Gott würde dafür sorgen, daß das verlassene Land bebaut und besät würde, damit es reichlich Frucht trage, Menschen und Tiere würden sich mehren, die Städte würden wieder aufgebaut und bewohnt werden, und man würde sagen: „Dieses Land da, das verödet war, ist wie der Garten Eden geworden“ (Hes 36:6-11, 29, 30, 33-35; vgl. Jes 51:3; Jer 31:10-12; Hes 34:25-27). Diese Prophezeiungen zeigen aber auch, daß sich die paradiesischen Verhältnisse auf die Menschen bezogen, die wegen ihrer Treue zu Gott nun wie „Bäume der Gerechtigkeit“ „sprossen“ und gedeihen könnten, ja die einem „gut bewässerten Garten“ glichen, da sie eine einzigartige geistige Wohlfahrt genießen und von Gott reich gesegnet würden, weil sie in seiner Gunst stünden (Jes 58:11; 61:3, 11; Jer 31:12; 32:41; vgl. Ps 1:3; 72:3, 6-8, 16; 85:10-13; Jes 44:3, 4). Die Israeliten waren Gottes Weingarten, seine Pflanzung, gewesen, aber ihre Schlechtigkeit und der Abfall von der wahren Anbetung hatten zur Folge, daß ihr geistiges Gebiet noch vor der buchstäblichen Verwüstung ihres Landes, bildlich gesprochen, ‘dahinwelkte’. (Vgl. 2Mo 15:17; Jes 5:1-8; Jer 2:21.)
Das liefert uns zweifellos den Schlüssel zum Verständnis der von Paulus in 2. Korinther 12:1-7 beschriebenen Vision, die er offensichtlich selbst hatte, denn er erwähnt sie im Zusammenhang mit der Verteidigung seines Apostelamtes. Bis zum „dritten Himmel“ (siehe HIMMEL [Dritter Himmel]) entrückt, gelangte der Betrachter dieser Vision ins „Paradies“ und hörte unaussprechliche Worte. Daß es sich bei diesem Paradies um einen geistigen Zustand des Volkes Gottes handeln konnte, wie er unter dem fleischlichen Israel geherrscht hatte, ist daraus ersichtlich, daß die Christenversammlung ebenfalls Gottes „Feld zur Bebauung“ war, sein geistiger Weingarten, der in Christus Jesus wurzelte und zum Lobpreis Gottes Frucht trug (1Ko 3:9; Joh 15:1-8). Als solcher ersetzte die Christenversammlung die Nation Israel in ihrer Gunststellung bei Gott. (Vgl. Mat 21:33-43.) Um aber eine „Offenbarung“ zu sein (2Ko 12:1), mußte sich die Vision des Apostels Paulus indes auf eine künftige Zeit beziehen. Durch den Abfall, zu dem es innerhalb der Christenversammlung kommen sollte und der in den Tagen des Paulus bereits begonnen hatte, würde ein Zustand herbeigeführt, der dem Zustand eines mit Unkraut übersäten Feldes gleichen würde (Mat 13:24-30, 36-43; Apg 20:29; 2Th 2:3, 7; vgl. Heb 6:7, 8). Demnach konnte sich die Vision, die Paulus vom Paradies hatte, logischerweise nicht auf die Zeit des Paulus beziehen, sondern deutete auf die Zeit der „Ernte“ hin, in der die echten Christen von den „Schnittern“, den Engeln, eingesammelt werden würden und sich unzähliger Segnungen und geistiger Wohlfahrt von Gott erfreuen sollten.
Es liegt jedoch auf der Hand, daß Teile der von den hebräischen Propheten aufgezeichneten Wiederherstellungsprophezeiungen in dem wiederhergestellten irdischen Paradies auch eine buchstäbliche Erfüllung haben werden. Es gibt z. B. in Jesaja 35:1-7 Merkmale, wie die Heilung Blinder und Lahmer, die sich nach der Rückkehr aus dem alten Babylon nicht buchstäblich erfüllten und auch in dieser Weise im christlichen geistigen Paradies keine Erfüllung haben. Für Gott wäre es unvereinbar, unter Inspiration Prophezeiungen niederschreiben zu lassen, wie die in Jesaja 11:6-9, Hesekiel 34:25 und Hosea 2:18, die nur eine übertragene oder geistige Bedeutung hätten, d. h., ohne sich buchstäblich an Gottes Dienern zu erfüllen.
Im „Paradies Gottes“ essen. Offenbarung 2:7 erwähnt einen „Baum des Lebens“ im „Paradies Gottes“, von welchem zu essen dem gewährt wird, „der siegt“. Da andere Verheißungen, die solchen Siegern in diesem Teil der Offenbarung gegeben werden, eindeutig darauf hinweisen, daß sie ein himmlisches Erbe empfangen werden (Off 2:26-28; 3:12, 21), scheint es sich bei dem „Paradies Gottes“ in diesem Fall offensichtlich um ein himmlisches Paradies zu handeln. Das Wort „Baum“ gibt an dieser Stelle das griechische Wort xýlon (wtl.: „Holz“) wieder und könnte einen Baumgarten bezeichnen. Von dem Baum des Lebens im irdischen Paradies in Eden zu essen hätte für den Menschen ewiges Leben bedeutet (1Mo 3:22-24). Selbst die Früchte der anderen Bäume des Gartens wären für den Menschen lebenerhaltend gewesen, solange er gehorsam geblieben wäre. Von dem „Baum [oder den Bäumen] des Lebens“ im „Paradies Gottes“ zu essen weist somit offensichtlich auf die göttliche Vorkehrung hin, durch die den christlichen Siegern endloses Leben gewährt wird, und andere Texte zeigen, daß sie mit Unsterblichkeit und Unverweslichkeit in Gemeinschaft mit Christus Jesus, ihrem himmlischen Haupt und Herrn, belohnt werden (1Ko 15:50-54; 1Pe 1:3, 4).


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200003377


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:52
Manchmal ist es "aufrichtiger" zuzugeben etwas nicht zu wissen, als irgendetwas dazu zu dichten, was nicht belegbar oder im Grenzfall auch nicht schlüssig ist.


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:53
@Citral
du sagtest, keine lust jetzt es zu kopieren :), das paulus im Fleisch oder im geist, weiss ich nicht, gott weiss es, im dritten Himmel also im Paradies.
du sagtest auch:
Zitat von CitralCitral schrieb:Kreuzigung danach Paradies... aber nicht Himmel.
aber dann stimmt diese übersetzung, oder :)
ich sage dir: heute wirst du ...


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:53
In Nomine COPY et PASTE et GOOGLE. Amen :D


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:54
Zitat von HelenusHelenus schrieb:In Nomine COPY et PASTE et GOOGLE. Amen :D
:):)
geht zumindestens schneller als reintappen :)


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:55
@pere_ubu
Ich lese mir sowas nicht mehr durch :) danke für deine mühe copy & paste zu tun, aber du machst dir nichtmal die Mühe einmal einen Text, den ich dir vorlege durchzulesen und ich mache das schon seit Wochen und bin das ständige lesen von dem selbstgemachten Brei leid.

Sobald du es nicht mit eigenen Worten verfassen kannst, werde ich es auch weiterhin machen.
Das Forum ist eine Diskussionsplattform zwischen dir und mir und nicht das du mir komplett jw.org mir hier reinkopierst.

@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:In Nomine COPY et PASTE et GOOGLE. Amen :D
Amen

@GiusAcc
du sagtest, keine lust jetzt es zu kopieren :), das paulus im Fleisch oder im geist, weiss ich nicht, gott weiss es, im dritten Himmel also im Paradies.
du sagtest auch:

Citral schrieb:
Kreuzigung danach Paradies... aber nicht Himmel.

aber dann stimmt diese übersetzung, oder :)
ich sage dir: heute wirst du ...
Ja die übersetzung stimmt. Er war im selben Tag im Paradies (nicht Himmel)


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:56
das bleibt nicht aus ,dass man weiter zurückgreifen muss ,und ausführlicher sein muss um etwas verständlich zu machen.

sonst hätte uns die bildzeitung schon alles knapp und bündig gesagt :P: @Helenus


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:57
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:nicht das du mir komplett jw.org mir hier reinkopierst.
warum nicht ? und das evangelium wird verkündet bis in die abgelegensten teile der erde :)


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:57
@GiusAcc
jw.org = Evangelium?

Für euch schon ja... für mich nicht...


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 22:58
Ich würde ja eine Zeugen Jehovas Kinderbibel ganz hilfreich finden :D

Nur glaube ich nicht, dass sowas existiert :D


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:00
@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Nur glaube ich nicht, dass sowas existiert
doch gibt es, nennt sich, mein buch mit biblischen Geschichten :)

@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:jw.org = Evangelium?

Für euch schon ja... für mich nicht...
hat niemand behauptet, sollte ein scherz sein, nicht alles wörtlich nehmen . :)
@GiusAcc < augeroll


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:01
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Ich würde ja eine Zeugen Jehovas Kinderbibel ganz hilfreich finden :D

Nur glaube ich nicht, dass sowas existiert :D
dann findest das hier vielleicht erbaulich :)

https://www.youtube.com/watch?v=ihs5MkwyxPQ


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:01
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:doch gibt es, nennt sich, mein buch mit biblischen Geschichten :)
Das klingt interessant. Da muss ich mal nachforschen :D


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:03
@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Das klingt interessant. Da muss ich mal nachforschen
http://www.jw.org/de/publikationen/buecher/biblische-geschichten/mein-buch-mit-biblischen-geschichten/hier :)


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:08
@pere_ubu
das video ist ja nicht auf deutsch, wer soll das verstehen ?
klingt spanisch oder portugiesisch :)


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:13
@GiusAcc


ja ,spanisch oder portugiesisch,stimmt.

genau wie der hier :
Youtube: testigos de jehova-discursante de 4  años
testigos de jehova-discursante de 4 años
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Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


edit ,der andere war kein zeuge


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:21
@pere_ubu

der kleine im oberen video kommt mir immer vor wie so ein Präsident bei einer rede, die arme und Hände bewegungen sind einfach nur der Hammer.
der kleine unten muss noch üben :)

oh ich sehe schon die kritiker hier im thread, die armen kinder Blabla,:)
ich habe solche kinder kapiteln lesen hören, es ist meistens immer nur einer, die gehen danach mit einem stolzen lächeln aufs Gesicht, wie wenn sie ein zeugniss mit lauter einser gekriegt hätten, egal wie gut oder weniger gut sie gelesen hatten.


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:38
@Citral
du sagtest, keine lust jetzt es zu kopieren :), das paulus im Fleisch oder im geist, weiss ich nicht, gott weiss es, im dritten Himmel also im Paradies.
du sagtest auch:

Citral schrieb:
Kreuzigung danach Paradies... aber nicht Himmel.

aber dann stimmt diese übersetzung, oder :)
ich sage dir: heute wirst du ...
Ja die übersetzung stimmt. Er war im selben Tag im Paradies (nicht Himmel)
wiederspruch


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:49
@GiusAcc
g:
Lazarus ist ein Bild für materiell verarmte Menschen; der reiche Mann versinnbildlicht reiche Menschen. Der reiche Mann erleidet nach dieser Interpretation Qualen im Hades, weil er den Armen nicht ausreichend geholfen habe. Lazarus dagegen kommt allein aufgrund seiner Armut in den Schoß Abrahams. Da dies die einzige Stelle in der Bibel ist, wo von Qualen im Hades die Rede ist, wird manchmal hier ein Bild für eine Hölle gesehen.
Das soll also Eurer Meinung nach ein Gleichnis sein.

-> Für den Armen wurde ein RICHTIGER Name eingesetzt und der Reiche bekam keinen Namen? -> irgenwie ein Ungleichgewicht, weswegen ich nicht an ein Gleichnis glauben kann.

Auch wenn ich prinzipiell unter einem Gleichnis was ganz anderes verstehe (wie auch citral schon schrieb), aber wenn es wenigstens hieße, "der Arme war in Abrahams Schoß und der Reiche wurde gepeinigt...", DANN könnte es für mich eher mal noch als Gleichnis durchgehen ...


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:53
@Optimist
also mit Namengebung oder kein-namengebung, fällt und steht ein Gleichnis ?


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:53
@GiusAcc
du sagtest, keine lust jetzt es zu kopieren :), das paulus im Fleisch oder im geist, weiss ich nicht, gott weiss es, im dritten Himmel also im Paradies.
du sagtest auch:

Citral schrieb:
Kreuzigung danach Paradies... aber nicht Himmel.

aber dann stimmt diese übersetzung, oder :)
ich sage dir: heute wirst du ...
Ja die übersetzung stimmt. Er war im selben Tag im Paradies (nicht Himmel)


wiederspruch
Wo denn?


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Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 23:59
@Citral
du sagtest das das paradies nicht im Himmel ist, richtig ?
paulus dagegen, ob im fleisch oder im geist war dort, im paradies im dritten himmel, richtig ?

wieso soll paulus denn im himmel gewesen sein wenn er nicht tot war ? nur eine vision


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Die Zeugen Jehovas

17.08.2013 um 00:01
@GiusAcc
Dritter Himmel=Paradies

Der Himmel der von der Kirche deklariert, aber "der Himmel" ist nicht biblisch.


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