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Guter Gott - Böser Gott

22.342 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Satan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Guter Gott - Böser Gott

10.04.2021 um 21:16
@Niselprim

Hallo!
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Mein Einwand war, dass Gott sich widerspräche, würde Er zum Töten auffordern.
Du aber @Tommy57 versuchst gerade eine Erklärung zu finden, warum Gott töten dürfte.

Es ist Gottes Gebot: Du sollst nicht töten. Also kann man nicht davon ausgehen, dass Gott jemand zum Töten auffordert.
Sehr viele deutsche Bibelübersetzungen übersetzen dieses Gebot der Zehn Gebote falsch!🤔

Die Gute Nachricht Bibel übersetzt es richtig: 2. Mose 20:13 ( Gute Nachricht Bibel )
Du sollst nicht morden.
Quelle: https://www.bibleserver.com/GNB/2.Mose20

Ein Mord ist eine unberechtigte Tötung eines Menschen! Nur das kann in 2. Mose 20:13 gemeint sein, denn unter dem gleichen Gesetz, dem mosaischen Gesetz, wurden z. B. die Israeliten als Gemeinde wiederholt dazu aufgefordert, bei gewissen moralischen Vergehen, den Gesetzesübertreter zu Tode zu steinigen!

Das mosaische Gesetz kann nicht zum einen das Töten verbieten und zum anderen zum Töten auffordern!
Das wäre in der Tat ein Widerspruch!
Im alten Israel gab es allerdings im Gesetz die Todestrafe, die von der Gemeinde vollzogen werden musste!

Fazit: Wer 2. Mose 20:13 richtig versteht, erkennt das dein Argument des vermeintlichen Widerspruchs damit gelöst ist!

Gruss, Tommy

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Guter Gott - Böser Gott

11.04.2021 um 12:12
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Fazit: Gemäss biblischer Aussage, nach Jesu eigenem Worten und nach der Aussage des Apostel Petrus, war die Zerstörung Sodoms und Gomorras nicht einfach eine zufällige Naturkatastrophe, sondern ein göttliches Gericht wegen bis dahin beispielloser Unmoral!
Dieses Fazit ist nur eine Interpretation, wie man sie haben will @Tommy57
Tatsächlich aber richtet Gott nicht - Der Sohn richtet nicht und Der Vater richtet auch nicht - sagt jedenfalls Der Herr, Jesus Christus, Gott.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Sehr viele deutsche Bibelübersetzungen übersetzen dieses Gebot der Zehn Gebote falsch!🤔

Die Gute Nachricht Bibel übersetzt es richtig: 2. Mose 20:13 ( Gute Nachricht Bibel )

Du sollst nicht morden.
Blablabla @Tommy57 Die Aufforderung zum Töten kommt dem Mord gleich (oder umgekehrt), weil Mord ist ein Tötungsdelikt. Also ist es eigentlich völlig egal, ob das angeblich falsch übersetzt ist oder nicht - der Umstand bleibt der gleiche, nämlich du sollst nicht...Wenn aber eine Stimme doch dazu auffordert, kann diese Stimme nicht die Stimme Gottes sein, weil das ganz bestimmt nicht Gottes Wille ist, weil: du sollst nicht ... .
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ein Mord ist eine unberechtigte Tötung eines Menschen! Nur das kann in 2. Mose 20:13 gemeint sein, denn unter dem gleichen Gesetz, dem mosaischen Gesetz, wurden z. B. die Israeliten als Gemeinde wiederholt dazu aufgefordert, bei gewissen moralischen Vergehen, den Gesetzesübertreter zu Tode zu steinigen!

Das mosaische Gesetz kann nicht zum einen das Töten verbieten und zum anderen zum Töten auffordern!
Das wäre in der Tat ein Widerspruch!
Im alten Israel gab es allerdings im Gesetz die Todestrafe, die von der Gemeinde vollzogen werden musste!

Fazit: Wer 2. Mose 20:13 richtig versteht, erkennt das dein Argument des vermeintlichen Widerspruchs damit gelöst ist!
@Tommy57 - du stellst da grad menschliches Gesetz über göttliches Gebot.
Und weil du da grad die Steinigung anführst, möchte ich daran erinnern, dass Der Herr, Jesus Christus, die Steinigung der Ehebrecherin sicherlich nicht befürwortet(e).
Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten?


Diese Umschreibung mit dem "Mord" mag für dich vielleicht richtig sein, aber erklärt Er dieses Gebot so:

"""... Erfüllung des Gesetzes: Was ist Töten?

5,21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber töten wird, der wird dem Gericht verfallen sein. 5,22 Ich aber sage euch, daß jeder, der seinem Bruder zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Hohen Rat verfallen sein wird; wer aber sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen sein wird. 5,23 Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich dort erinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, 5,24 so laß deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin, versöhne dich mit deinem Bruder; und dann komm und bring deine Gabe dar. 5,25 Komme deinem Gegner schnell entgegen, während du mit ihm auf dem Weg bist; damit nicht etwa der Gegner dich dem Richter überliefert und der Richter dich dem Diener überliefert und du ins Gefängnis geworfen wirst. 5,26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.
..."""

--- also weitaus mehr, als dass es hier nur um Mord gehen könnte.


Wenn im mosaischen Gesetz eine Todesstrafe festgelegt ist, dann handelt man mit diesem Gesetz gegen die Lehre Jesu, die da lautet:

"""... 6,36 Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. 6,37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. ..."""




Aber bitte beachte man das: "wie auch euer Vater".


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Guter Gott - Böser Gott

12.04.2021 um 00:10
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Absolut richtig, ja, hierhin muss man dir Recht geben - dennoch aber hast du meine Fragen an dich nicht beantwortet. Mit dieser Art und Weise, sich die aufkommenden Fragen nicht zu beantworten, wird sicherlich nicht zu Erkenntnis führen.
Das es besser ist auf Gott zu hören?
Das es gute wie schlechte Gedanken gibt?
Steht da unter anderem, bei mir nicht dabei wie Erkenntnis zustande kommt.

Die Schriften sind (habe ich schon mal mit eingebracht) mit auch ein Werk über menschliches Verhalten und das Wesen seiner Psyche (Geist). Es werden Schwächen aufgezeigt an menschlichem Handeln wie im Denken, was daraus entsteht wenn man sich nicht in Zaum halten kann von wem ausgehend, als wenn nicht von sich selbst. (Ist keine Frage sondern eine Feststellung.)

Ich sehe die Fragen an mich innerhalb meiner Beiträge beantwortet.
Ansonsten bitte ich dich, jene die du nicht als beantwortet siehst, noch einmal anzubringen.

Es gibt Fragen auf die ich nicht eingehe, nicht weil ich mich dessen entziehe, es sind Fragen die wiedergeben was ich zuvor eingestellt hatte, mir dann aber als Frage gestellt wird wobei es doch schon dasteht.


Wenn es um mich geht habe ich gute wie schlechte Gedanken, die kommen hier allerdings nicht zum Ausdruck, ausser man empfindet es so. Kann auch dem Kontext geschuldet sein den man wahrscheinlich nicht mehr im Kopf hat. Zur Erinnerung dessen, findet eine Erkenntnis erst im Nachhinein statt, was ja mit Kain und Abel aufgezeigt wird. «Von wem ausgehend, als wenn nicht von sich selbst.» - In Bezug zu einem Gegenüber dessen man sich in Vergleich stellt. Der hat, ich nicht, ist es gerecht. Weshalb hat er und ich nicht, um für sich durch was auch immer ausgelöst als benachteiligt, als übergangen, in seiner Empfindsamkeit verletzt oder als Neider da zu stehen.

Menschliche Eigenschaften besitzen alle Facetten von Gut bis hin zu Böse. Die werden aufgezeigt, die bringen Erkenntnis zu was? Zu dem was du beigetragen hast Niselprim mit «hätte Kain, wäre ... usw.» Also die Erkenntnis daraus und die ergibt sich wo raus, wo von? Von hätte und wäre`?
Ja, schlussendlich schon das ist die Erkenntnis die, wie du es mit einbringst, aus was gezogen wird wenn nicht aus einem Ereignis zuvor auf das man sich bezieht. Hier ist es nun mal kausal behaftet, zuerst die Aktion, danach als darauffolgend die Reaktion gleich Wegbereiter zum Erkenntnisgewinn, wenn man denn wollen will. Das man niemanden tot schlägt ausser in Notwehr sollte einem selbst gegeben sein. Es ist allerdings nicht allen gleich gegeben weder so zu denken, noch so zu handeln, dass die Unversehrtheit an Körper und Geist (Psyche) unantastbar bleibt.

Von was schreibe ich als von Mensch ausgehend - was ist da schlecht am Gedanke?
Ich habe doch vorausgeschickt, mir bewusst zu sein was auf mich zukommen wird.
Es zeigt sich nun ein entweder – oder. Entweder ist es dem Lese-Verständnis geschuldet oder es wird bewusst angegangen leitend lenkend davon abzuwenden, bei etwas, von dem ich ganz am Anfang eingebracht habe es sei gescheiter, was Gott bewirke in der Geschichte auszuklammern weil, ja weshalb noch gleich, weil was Gott Kain sagt, die Erkenntnis von hätte und wäre stellt.
Sich also die Erkenntnis erst nach dem Ereignis einstellt und wie schon mal angebracht, dem Geschehen vorweg genommen wird.

Ist es nicht gut zu denken, die Sache mit Gott, was er so alles bewirkt haben soll, was Gott macht oder bleiben lässt, sei eine Sache an menschlichen Unzulänglichkeiten, die rückwirkend Gottes Beisein als Erkenntnisträger inne hat? Du siehst ich beschuldige Gott zu nichts. Was die Schriften dazu abgeben ist nicht meinem Gehirnwusel entsprungen, weiter führendes an Gedanken schon aber auf Grundlagen die ich belegen kann. Bibelwissenschaft, Geschichtslehre der Kulturen und Archäologie, stehen mit ihrer Erkenntnis da wo ich hier hingeführt habe. Dem habe ich mich bedient in Bezug wie es geschrieben steht und zu dem was Gelehrte beschäftigt, habe ich meine eigenen Gedanken gemacht aber eben, zu einem Kontext der jeweils dazu besteht. Steht ja im Sinne dabei, die Schriften geben es her aber es sei Nonsens da bla bla blubb. ... :) Um es auf den Punkt zu bringen haben die Schreiberlinge den Fehler gemacht, ein wirken Gottes was nun festgestellt wurde von Niselprim vs. Fungi nicht gegeben ist, es aber als solches beigefügt wurde.

Wie war das noch gleich, der Logik folgend stellt nicht den Wusel sondern jenes was dazu dient, anhand dessen und nur auf dasjenige welche bezogen, in der Folge weiter zu denken und die ist nun mal der Weise der Logik folgend richtig. Bring da einen negativ Part mit ein z.B. `Dasjenige welche` auf dem sich die Logik an Folgerichtig aufbaut sei Nonsens weil dies das und überhaupt, du weisst noch zu welchem Kontext das Ganze besteht? Dass ein Jedes selbst dahinter kommen muss, was der Wahrheit entspricht. Ich habe mal «demonstratereieret» :P: :D was dabei heraus kommt wenn man Bezug stellt auf das geschriebene Wort.

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Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Vielleicht ist es für dich besser, wenn du nicht über Gott nachdenkst, sondern vielmehr darüber, ob es ein guter Gedanke oder ein schlechter Gedanke ist?
Ist a weng grenzdebil in einem Thread bei dem es um Gott geht, aufgefordert zu werden nicht über Gott nachzudenken.


Ob es von Dir, von Gott, von Kain oder von mir ein guter oder schlechter Gedanke ist, sei?
Du nimmst dich da, nehme ich an, raus aus dem Ganzen. Gott sei Weise und unfehlbar das Gute. Kain hatte ein Problem mit dem er nicht klar gekommen ist und hat über sich die Korntrolle verloren und ich, nun ja, ich bin per se der pöche Purche. Wenn man mit lesen verstehen so seine Probleme hat, es nicht nachvollziehen kann - oder nicht will weil nun ja, weshalb eigentlich?

Es steht ja dabei auf was sich der jeweilige Gedankengang bezieht, gefolgt von «geht man dem Faden weiter ...» «in Bezug zu ...» «anhand Schriften ...» « nach Gelehrtenmeinung ...» usw. etc. pp.

Was du mit hätte und wäre einbringst ist nicht falsch, es sind Weisen der Erkenntnis die sich erst nach einem Ereignis einstellen. Von daher wäre es gescheiter gewesen wenn Kain auf Gott gehört hätte. Im Nachhinein ist man nicht immer, dennoch oftmals klüger als vorher oder nicht Niselprim?

Ist a weng grenzdebil wenn in einem Thread, bei dem es um Gott geht, darauf hingewiesen wird nicht mehr über Gott nachzudenken. Was für ein Wusel aber auch, will man es nun auf guter oder schlechter Gedanke reduzieren? Das Böse macht sich nicht am Gedanke fest. Ja man denkt, dem Handeln geht das Denken voran, stellen doch die Triebe wie mit auch die Psyche ein eigen Wesen.
Man ist an sich nicht alleine in sich da gibt es viele «Ich» Wenn sich das bewusste Ich-Sein, an sich Meister über seine Triebe, vernünftigem Umgang mit sich selbst und Andere, nicht in Zaum hat, wie man sagt nicht mehr Herr seiner selbst ist, hat man sich (selbst) als Problem. Es gibt viele Menschen die sich ihrer Triebhaftigkeit bewusst sind, sich dem Ganzen stellen, Hilfe annehmen und lernen damit umzugehen. Selbstredend geht jegliches Handeln über den Denkapparat, nur wird mitunter sein «wie und was denken» durch Gefühle, Empfindungen und Dafürhalten beeinflusst. Dann gibt es noch jene die keine Empathie empfinden. Wenn doch, dann nur für sich als einzelnes Individuum oder unter seinesgleichen als Gruppe, Bewegung, die Leben verletzen und Leben nehmen wann und wo es ihnen beliebt.

Wie lässt sich erklären das man augenblicklich, von der einen zur anderen Sekunde «hässig» wütend, barsch, rüde, abweisend, mürrisch brummig wird und darauf unwirsch reagiert? Man reagiert da auf etwas das einem berührt, wie man sagt ein wunder Punkt getroffen wurde.
So auch im Glaube, Scheuklappen runter und durch :D Pferdle go, im Galopp da muss man sich klammern, geht das Pferdle durch ist es kaum noch in Zaum zu halten

Übrigens, weisst du weshalb man das Pferd, Pferd nennt?
SpoilerWeil es auf der Erde geht sonst würde es Pflufterl heissen.


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Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass diese Leute damals schon die Natur als Gott bezeichneten, bzw hat Gott durch oder mit der Natur gewirkt und gehandelt. Oder? Als überirdisches Wesen also ist Gott das oder vom Universum, oder nicht?
Das ist eine solche Fragestellung auf die ich an sich nicht eingehe.
Wenn ich darauf eingehe wie jetzt, gestaltet sich die Antwort von mir folgendermassen.

«Ja, Nein, (Jain!)»

Weshalb?
Es enthält als Fragestellung, sind ja mehr als eine, Zeilen im Sinne meiner Beiträge das man damals glaubte Sterne und Planeten sind Götter. Weil man nicht wusste, bzw. sich fragte was die Insekten dazu bringe Blüten zu bestäuben oder was bewirke, dass die Flora erblühen und wachsen lässt, glaubte man die Natur sei beseelt. Gottes Geist sei am wirken und nicht die Natur sei Gott, wenn schon, dann werde es durch Gott bewirkt. Das ist dasselbe wie bei der von mir eingebrachten jüdischen Glaubenslehre. Ob nun besiegt werden, Versklavung, der Tempel der zerstört wurde, Sodom und Gomorrha, ist keine Strafe Gottes, sondern man sei Gott dankbar am Leben zu sein da Gott Alpha wie Omega ist, Anfang wie Ende also mit auch den bewirkenden Part inne hat.

Das ist folgendermassen zu verstehen.
Die jüdische Glaubensgemeinschaft kommt damit klar.
Es ist ihrer Kultur eigen von sich abzuwenden. Obwohl alle wissen wie es sich verhält ist Wesenheit am wirken. Wird etwas in den Sand gesetzt, es läuft was schief, tragen zuständige Leute die Verantwortung dafür. Für Pech wie Glück sind in ihrer Glaubensstruktur Wesenheiten zuständig. Die Eine führt Pech, Unglück herbei, die Andere ist für Glück zuständig. Es geht also obwohl sie wissen es ist nicht so, nie vom Menschen aus das können sie sich nicht eingestehen. Falle ich hin ist ein bewirken der Wesenheit die für mein Unglück, Pech, zuständig ist. Finde ich durch hinfallen Geld, ist das hinfallen an sich Pech, nicht gut geht aber durch das auffinden von Geld auf Kappe gute Wesenheit. Man ist dann nicht gestolpert sondern gestolpert worden, man hat auch nicht aus Schusseligkeit Geld verloren sondern ist Geld aus der Tasche gefallen worden. Versteht man den Trügg? Es wird alles bewirkt, nur nicht durch sich selbst. Der Bedingtheit seiner Beine verhaspelt durch ein Koordinationsproblem mit folgendem Gleichgewichtsverlust gestolpert zu sein, findet man Geld weil jemand in seiner Schusseligkeit wessen Grund auch immer, zuvor Geld aus der Tasche, Weste, Hosensack gefallen ist. Das nennt sich dann nicht man habe Geld verloren sondern mir ist Geld entgangen, abhanden gekommen (hat nichts mit stehlen am Hut).

Es ist, obwohl sie wissen es sei von sich ausgehend geschehen, von höherer Macht herbei geführt worden. Von daher bewirke Gott das Heerscharen über sie herfallen, Gott schickt die und jene, bewirke aber auch bei den überlebenden zu sein dem sei Dank. Gott habe in seinem Bewirken Nachsicht walten lassen, als Alpha und Omega besitze Gott die Macht, bzw. hätte Gott ja bewirken können das alle getötet werden aber dem sei nicht so. Es zeige das Gott den Bund nicht gebrochen habe. Sie haben Gott nicht gehorcht denkt man da, nun haben sie den Salat aber für den sind sie selbst verantwortlich. Gott habe nur dazu hingewirkt um sich zu besinnen damit man in den gefühlten wie gelebten Glaube an Gott zurück finde. Aber lassen wir es, ich soll ja nicht über Gott nachdenken.

Weshalb gibt es diesen Thread?
Der Thread hier hat was von einem Quiz, bei dem was man von sich gibt als richtig oder falsch gewertet und mitgeteilt wird was an sich Sache sei. Also das man schreiben kann was man will, wozu man Lust und Laune hat, solange es dem guten Gott zugetan ist. Alles was nicht der guten Seite zugetan ist wird zur Makulatur. Du kannst es sehen wie es dir beliebt, ich teile es dir in beibehalten der Contenance mit, stellt es den Umstand der User die auch was auf dem Kasten haben, die es immer mal wieder als Kritik anbringen. Mir ist wurscht, ist mein (Dein) Thread, man strebe es nicht an Beweise gegen Gott vorgelegt zu bekommen, na was denn dann? Thread einstellen hat sich erledigt, Gott ist Gut, der Mensch ein Sünder aber er kann ja an sich nichts dafür da eine Wesenheit des Bösen, auf der Erde das Böse mit eingebracht habe und sein Unwesen damit treibt? Und ich habe mal eingebracht es sei Natur gegeben unserer Entwicklung zum Mensch hin geschuldet, zu Mensch sein, dessen Prozess noch lange nicht abgeschlossen ist. Da macht mir auf das hin mitteilen man sei noch nicht da, wo man im Menschsein sein sollte welchen Sinn wenn es doch schon als Erkenntnis meiner einer aufgeführt wurde? Ne, ich kann diese Vorgehensweise verstehen, mir vorhalten es trage zur Wahrheitsfindung nichts bei nun ja, wenn du es so siehst soll es mein Problem nicht sein. Schau mal zu und das ist kein böser Gedanke, dass du mit lesen verstehen klar kommst. Äussere dich nicht dahingehend damit klar zu kommen sonst frage ich mich wie es zu der einen wie anderen Aussage mich betreffend kommt, findest du nicht auch!

Ich weiss nicht wie es mit deinem Wissen bestellt ist, aber wenn man sich der Wahrheit widmet, sollte man sich mit dem jeweiligen Zeitgeschehen, den jeweiligen Kulturen wie kulturellen Einfluss und der Archäologie befassen. Von daher, vielleicht ein anderes mal wenn ich wieder über Gott nachdenkend, mich äussern, tun, sollen, dürfen darf, was ein Wusel aber auch :D wie das mit Israel zustande gekommen ist. Da geht es nicht um den Staat und auch nicht um David sondern um die Zeit vor Abraham, denn vor Abraham gab es Gott nicht und um die Gemüter zu beruhigen, hat er sich zuvor wie bei Abraham, nicht zu erkennen gegeben. Ja genau, im AT steht geschrieben Schöpfung und so, war demnach vor Abraham, so auch Eva und Adam aber Abraham stellt den Urvater der 3 grossen Religionen, Judentum, Islam (Koran) und Christentum. Zuvor gab es den viel Götterglaube und das weit hinein derer die man Hebräer nennt, die dann über lange Zeit hinweg Brandopfer darbrachten. Es ist allerdings durch eine Stele belegt das man sie nicht Hebräer nannte sondern mit Israel betitelte. Also sehr früh schon, lange bevor es zu einer angeblichen Landnahme von Kanaan kam, Kanaaniter Stadtstaaten bildeten. Da gab es mal eine Stadt mit Hochplateau, also ein Oben wie Unten. Oben waren die Reichen Clans, die Oberschicht und Herrschenden angesiedelt. Unten die Bediensteten, Arbeiter die für das leibliche Wohl derer auf dem Plateau sorge tragen mussten. Man nennt sie an sich Sklaven. Also da um den Kanaaniter Plateaunianer zu Diensten zu sein. Aber eben, vielleicht ein anderes mal. Ansonsten darf Nieselprim hier weiter machen, es stellt dann auch einen Bezug von wo und von wem man sich Gott angeeignet habe in Form von könnte. Aber es deutet schon darauf hin.


In diesem Sinne bis auf weiteres.


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Guter Gott - Böser Gott

15.04.2021 um 21:19
Ich sehe für mich keinen Bedarf hier noch weiter zu machen.
Zum Abschluss folgendes.



Wenn man mit Auszüge, Zitate, aus sogenannten Heilige Schriften seine Argumentation untermauert, sind es vorwiegend Worte der Erkenntnise durch Wahrnehmung (durch vorgefallenem), die angebracht werden. Tue dies und nicht das, es gehe von dir aus sei Herr deiner Gedanken - arbeite in deinem irdischen Leben daran Rechtens zu sein, usw. Die greift man sich nicht aus der Luft, es wurde auch nicht durch Gott vermittelt sondern stellt die Weise der Erfahrungswerte von Geschehen wie auch dem Wissen wie der Mensch gestrickt ist.


Gott steht als Alpha und Omega da, aus Gott gehe hervor. Dann soll, gibt es eine Wesenheit die das Böse auf die Erde gebracht habe, die bei nachfragen etwas eigenständiges, neben Gott bestehendes war oder ist. Nach Niselprim ist Gott das Universum, an sich wie eine Raupe die zum Schmetterling wird. Das Universum sei Gott himself, Gott der in sich aufgehend zum Universum wurde.

Wir haben hier 2 Wesenheiten.
Gott in seiner Metamorphose gleich Universum, und die Wesenheit die das Böse in sich trägt.
Es stellt sich von daher nicht die Frage wie das Böse auf die Erde gelangte sondern von wo sich das Gott-Universum den Parasiten eingefangen hat. :) Stellt kein Problem bekommt man auch gebacken, bringt man einen Pulk, Parallelwelten (Paralleluniversum) mit ein. Demnach stellt das Universum den Um- wie Zustand einer Gott Metamorphose, da wird wohl jedes weitere Universum für sich auch eine Gott Metamorphose sein. So kommt das Böse von Aussen, von ausserhalb in das El-Universum JHWH. Anhand dessen würde es der Zahl unbekannt x-fach Elohim Metamorphosen geben von denen mindestens 1nes als Träger des Bösen dasteht den das El-Universum JHWH mal abbekommen hat (habe). Ein fremder Einfluss von Aussen, der negativ auf uns einwirke, an sich Clever, denn beweisen lässt sich davon nichts aber es stellt den Umstand von nicht save sein in sich - als El-Universum JHWH.

Was sagt es über die Menschheit aus?
A) Sie können nichts dafür.
B) Sie sind dem Schutzlos ausgeliefert.
C) Habe sie damit, weshalb auch immer, die sogenannte Arschkarte gezogen.

Wer pinkelt da wem ans Bein und was ist der Grund dafür, bzw. weshalb lässt Gott es zu der Wesenheit des Bösen ausgesetzt zu sein? Ja eben, mit- und weiterdenken ist nur dann angesagt wenn es keine Negation zu Gott stellt. :palm:

Nun, ich habe mal mit eingebracht wie es mit Bedingtheiten bestellt ist, hat man anscheinend nicht verinnerlichen können. - Denn so etwas kommt dann bei meiner einer als logische Folgerung dabei raus. (Folgerung: Ergebnis einer Überlegung, logischer Schluss, den man aus einer Überlegung zieht). Mit seiner Vorlage die mich weiter denken lässt setzt Niselprim nichts in die Welt, nichts in den Raum, mit Nichten :P: :) was ein Wusel aber auch! Sind das nun gute oder schlechte Gedanken von dir Niselprim, die du in den Raum stellst oder jene gegenüber den User(innen) die auf dein eingebrachtes an Text eingehen?

Man trage zur Wahrheitsfindung nichts bei wird zur Farce, man kann es nachlesen, da ein jedes selber dahinter kommen müsse was Sache ist. Bzw. über Gott nachdenken, es geht ja um Guter Gott – Böser Gott, offensichtlich ein Problem stellt wenn es nicht genehm ist. Ich kann es auch mal mit Naheliegend angehen. Anhand gewisser Reaktionen ist es naheliegend davon auszugehen, dass oft mit dem Beziehungs-Ohr wahrgenommen wurde/wird anstatt, es mit dem Sach-Ohr anzugehen.

Wikipedia: Vier-Seiten-Modell
Sachaspekt
die beschriebene Sache („Sachinhalt“, „Worüber ich informiere“)

Selbstaussage
dasjenige, was anhand der Nachricht über den Sprecher deutlich wird („Selbstoffenbarung“, „Was ich von mir selbst kundgebe“)

Beziehungsaspekt
was an der Art der Nachricht über die Beziehung offenbart wird („Beziehung“, „Was ich von dir halte oder wie wir zueinander stehen“)[A 1]

Appell
dasjenige, zu dem der Empfänger veranlasst werden soll („Appell“, „Wozu ich dich veranlassen möchte“)
Wo liegt da das Problem bei dir Niselprim?

Aussagen zum wirken Gottes sind der Wesenheit Mensch entsprungen, habe ich wie andere User auch mit eingebracht. Fühlen, spüren, ich denke also bin ich. Wo durch und weshalb bin ich was man im Menschsein ist. Da wir uns selbst, der Dinge die da sind und wie sie z.T. funktionieren bewusst sind, stellt sich Mensch in der Annahme von Gott gegeben als Krone der Schöpfung hin.

Treffen sich 2 Planten.
Planet D zu Planet E: «Du siehst aber schlecht aus!»
E: «Es geht mir nicht gut hab Homosapiens!»
D: Ach, mach dir nichts draus, die hatte ich auch mal das geht vorbei!»

Wir sind im Menschsein noch nicht da wo wir sein sollten.
Nun, es ist wie es ist, wir sind da wo wir sind. Es wird ja nicht besser auf Sich der Weltlage.
Im Gegenteil. Es wird zunehmend schwieriger da hin zu kommen was Mensch sein im Name Jesus vermittelt sein könne (solle, soll). Wir sind im Zeitalter von Individualismus. Es führt zur Gruppenbildung gleichgesinnter seiner Ideale, seiner Vorstellungen oder dem Wertgefühl beizutragen nicht Abseits zu stehen. Sie machen sozusagen eigen Ding im Dunstkreis des Schutzes der Gesellschaft. Anhand der Fragen die Glaubende stellen, was in den sozialen Medien so alles gebrabbelt wird, was Menschen so alles denken zu glauben, besteht eine grosse Unsicherheit da ein Jedes seine Vorstellungen davon hat, aber dennoch die Frage gestellt wird weshalb Gott dies das wie jenes zulasse. Das sagt aus man glaubt an einen Gott der an sich bewirken kann/könne. Nur ist es mit der Umsetzung so eine Sache für sich, die anscheinend Sinn ergibt wenn jemand einwirft, Gottes Wege sind unergründlich. Gott bewirkt, was er bewirkt ist ihm selbst überlassen, stellt man auch nicht in Frage ist ja Mensch himself der das Wirken von Gott in die Welt setzt, bzw. in den Raum stellt.

Kannst Du nachvollziehen Niselprim, was es mit Bedingtheiten auf sich hat?
Wenn ja, stellt sich die Frage weshalb Du dich dem entziehst? Doch ist so, ich zeige es dir auf.

Bringt man eine Wesenheit des Bösen mit ein, die in das El-Universum JHWH eingedrungen sei, impliziert es den Zu- wie Umstand, dass der Mensch, in seinem Dasein, an sich die Arschkarte gezogen hat. Zumal die Wesenheit des Bösen von Dir in die Welt gesetzt, in den Raum gestellt wurde. Was ich hier einstelle, nun ja, mag nichts zur Wahrheitsfindung beitragen, - um mich zu belehren reicht es allemal. :) Auch wenn ich es wiederholend anbringe hat es bei mir keinen wunden Punkt getroffen. Es dient einzig und alleine dazu dir aufzuzeigen, bei was von dir ausgehend der Wusel besteht. Man stellt auf Frage keine Antwort als Gegenfrage im Kontext dessen was von User, wie auch von mir, zuvor als Urheber davon mit eingebracht wurde um es in Umkehrschluss als Frage gestellt zu bekommen inkl. Belehrung des Dafürhaltens über den jeweiligen User.

Daran kann man arbeiten Niselprim, muss aber nicht man hat ja einen freien Wille.
Den haben die anderen User allerdings auch und sehen dann mal davon ab, sich hier weiter einzugeben so wie meiner einer, nachdem ich diesen Beitrag hier eingestellt habe.

Was ich in den Raum stelle ist Nippes zu dem was von dir ausgehend in die Welt gesetzt wird.

Um es dir nahe zu bringen folgendes.
«El = Gott» Das El-Universum JHWH ist demnach nicht save.
Das Wesen des Bösen konnte eindringen, was bedeutet die Menschen sind dem eingedrungenen Wesen des Bösen ausgesetzt, demnach werden Menschen die es betrifft fremd gesteuert. Da kann man dann nicht mehr damit ankommen für widere Handlungen verantwortlich zu sein. Es stellt dann auch Strafe für Vergehen in Frage man war ja nicht sich selbst. Kann man für etwas bestraft werden, mit auch die Todesstrafe vollzogen werden für das, was an sich dem Mensch einnehmenden Wesen des Bösen entspringt? Zur Erinnerung, es stellt sich nicht die Frage wie das Böse auf die Erde gekommen ist - die befindet sich ja innerhalb des El-Universum JHWH. Es stellt sich von daher auch keine Frage, denn wenn etwas wie eine böse Wesenheit von Ausserhalb in das El-Universum JHWH eindringen kann, ist Gott in sich schlichtweg nicht save. Als Folge davon hat nun Mensch das Böse an der Backe und muss damit klarkommen. Nun darfst du mit Gott Zwiesprache halten ob es nicht in seiner Macht liegt ein Versäumnis, sich als El-Universum JHWH von Fremdeinfluss ausserhalb seiner selbst kommend zu schützen, ins Reine zu bringen.

Der Wusel dabei, mit der von dir eingebrachten Wesenheit des Bösen bestehen die von mir aufgeführten Bedingtheiten das ist nun mal so. Es stellt der von mir eingebrachten Logik folgend keinen Wusel, denn es zeigt den Aspekt bei der ganzen Sache auf.

:merle:


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Guter Gott - Böser Gott

16.04.2021 um 22:31
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Die Schriften sind (habe ich schon mal mit eingebracht) mit auch ein Werk über menschliches Verhalten und das Wesen seiner Psyche (Geist). Es werden Schwächen aufgezeigt an menschlichem Handeln wie im Denken, was daraus entsteht wenn man sich nicht in Zaum halten kann von wem ausgehend, als wenn nicht von sich selbst. (Ist keine Frage sondern eine Feststellung.)
Ja @DonFungi Da gibt es eine Schrift, darin eine Geschichte über Abel und Kain erzählt wird. Viele Leute gehen davon aus, es ginge in dieser Geschichte um das Thema Ackerbau und Viehzucht oder neolithische Revolution. Wird schon sein, dass das mit reinspielt, aber ist die Moral der Geschicht: handle mit (schlechten) Emotionen nicht. Oder meinst du nicht auch? Am Ende hatte Kain den Abel erschlagen - aber warum? Wegen falscher Annahmen war er neidisch auf Abel, deshalb wurde Kain zornig und in seiner Wut erschlug er Abel, oder kurz gesagt, einfach nur aus Hass. Was also, wenn Ackerbau und Viehzucht zwar Meilensteine in der Menschwerdung sind, aber das Handeln auf tierische und menschliche Reaktionen hinzielt - oder wenn in der Geschichte der Arche mit den Tierpärchen tierische Eigenschaften/Charakter/Aspekte---Grundinformationen mit der Menschheit überlebten?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Menschliche Eigenschaften besitzen alle Facetten von Gut bis hin zu Böse. Die werden aufgezeigt, die bringen Erkenntnis zu was? Zu dem was du beigetragen hast Niselprim mit «hätte Kain, wäre ... usw.» Also die Erkenntnis daraus und die ergibt sich wo raus, wo von? Von hätte und wäre`?
Ja, schlussendlich schon das ist die Erkenntnis die, wie du es mit einbringst, aus was gezogen wird wenn nicht aus einem Ereignis zuvor auf das man sich bezieht. Hier ist es nun mal kausal behaftet, zuerst die Aktion, danach als darauffolgend die Reaktion gleich Wegbereiter zum Erkenntnisgewinn, wenn man denn wollen will. Das man niemanden tot schlägt ausser in Notwehr sollte einem selbst gegeben sein. Es ist allerdings nicht allen gleich gegeben weder so zu denken, noch so zu handeln, dass die Unversehrtheit an Körper und Geist (Psyche) unantastbar bleibt.
Womit man hier festgeschrieben stehen sieht, dass die Absicht, jemand zu verletzen, böse Gedanken sind. Würde man diese Gedanken unterdrücken und die Gewalttat vermeiden - und würden das alle Menschen tun - womöglich gäbe es nach einigen Generationen die Neigung zur Gewalttat nicht mehr - und mit der Zeit wären dann vielleicht Emotionsausbrüche wie Zorn und Wut nicht mehr in den menschlichen Genen vorhanden. Was also, wenn Gottes fragende Mahnung nicht nur dem Kain galt, sondern allen Menschen? Ja klar, diese Überlegung legt nahe, wie man gegen Sünde ankämpft
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Von was schreibe ich als von Mensch ausgehend - was ist da schlecht am Gedanke?
Ich habe doch vorausgeschickt, mir bewusst zu sein was auf mich zukommen wird.
Es zeigt sich nun ein entweder – oder. Entweder ist es dem Lese-Verständnis geschuldet oder es wird bewusst angegangen leitend lenkend davon abzuwenden, bei etwas, von dem ich ganz am Anfang eingebracht habe es sei gescheiter, was Gott bewirke in der Geschichte auszuklammern weil, ja weshalb noch gleich, weil was Gott Kain sagt, die Erkenntnis von hätte und wäre stellt.
Sich also die Erkenntnis erst nach dem Ereignis einstellt und wie schon mal angebracht, dem Geschehen vorweg genommen wird.
Klar zeigt sich die Erkenntnis den LeserInnen erst danach ;)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Wie war das noch gleich, der Logik folgend stellt nicht den Wusel sondern jenes was dazu dient, anhand dessen und nur auf dasjenige welche bezogen, in der Folge weiter zu denken und die ist nun mal der Weise der Logik folgend richtig. Bring da einen negativ Part mit ein z.B. `Dasjenige welche` auf dem sich die Logik an Folgerichtig aufbaut sei Nonsens weil dies das und überhaupt, du weisst noch zu welchem Kontext das Ganze besteht? Dass ein Jedes selbst dahinter kommen muss, was der Wahrheit entspricht. Ich habe mal «demonstratereieret» :P: :D was dabei heraus kommt wenn man Bezug stellt auf das geschriebene Wort.
Hätte Kain logisch gedacht, dann hätte er die Sünde vermieden. Du verstehst? @DonFungi
Er hat sich aber nicht von (S)einer Logik leiten lassen, sondern ist wie ein Tier auf Abel losgegangen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Was du mit hätte und wäre einbringst ist nicht falsch, es sind Weisen der Erkenntnis die sich erst nach einem Ereignis einstellen. Von daher wäre es gescheiter gewesen wenn Kain auf Gott gehört hätte. Im Nachhinein ist man nicht immer, dennoch oftmals klüger als vorher oder nicht Niselprim?
Sofern man das Geschriebene richtig interpretiert und weitergibt, ja.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Was für ein Wusel aber auch, will man es nun auf guter oder schlechter Gedanke reduzieren? Das Böse macht sich nicht am Gedanke fest. Ja man denkt, dem Handeln geht das Denken voran, stellen doch die Triebe wie mit auch die Psyche ein eigen Wesen.
Richtig. Schlechte Gedanken führen zu guten oder bösen Absichten - egal von woher die Gedanken kommen. Jedoch, die Grundlage(n) böser Gedanken beseitigen zun wollen, wäre natürlich ein ganz gutes Vorhaben. Wie man bspw Gefühlsausbrüche wie Wut oder Zorn evtl beiseite schaffen kann, habe ich ja grad davon erzählt.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Wie lässt sich erklären das man augenblicklich, von der einen zur anderen Sekunde «hässig» wütend, barsch, rüde, abweisend, mürrisch brummig wird und darauf unwirsch reagiert? Man reagiert da auf etwas das einem berührt, wie man sagt ein wunder Punkt getroffen wurde.
So auch im Glaube, Scheuklappen runter und durch :D Pferdle go, im Galopp da muss man sich klammern, geht das Pferdle durch ist es kaum noch in Zaum zu halten
Hatte ich doch grad angedeutet, dass es besser sei, nicht wie ein Tier sondern besser 'bedacht' zu handeln.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Weil es auf der Erde geht sonst würde es Pflufterl heissen.
... oder Pegasus ;)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:«Ja, Nein, (Jain!)»
Meiner Überzeugung nach ist Gott das Universum.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Weshalb gibt es diesen Thread?
Der Thread hier hat was von einem Quiz, bei dem was man von sich gibt als richtig oder falsch gewertet und mitgeteilt wird was an sich Sache sei. Also das man schreiben kann was man will, wozu man Lust und Laune hat, solange es dem guten Gott zugetan ist. Alles was nicht der guten Seite zugetan ist wird zur Makulatur. Du kannst es sehen wie es dir beliebt, ich teile es dir in beibehalten der Contenance mit, stellt es den Umstand der User die auch was auf dem Kasten haben, die es immer mal wieder als Kritik anbringen. Mir ist wurscht, ist mein (Dein) Thread, man strebe es nicht an Beweise gegen Gott vorgelegt zu bekommen, na was denn dann? Thread einstellen hat sich erledigt, Gott ist Gut, der Mensch ein Sünder aber er kann ja an sich nichts dafür da eine Wesenheit des Bösen, auf der Erde das Böse mit eingebracht habe und sein Unwesen damit treibt? Und ich habe mal eingebracht es sei Natur gegeben unserer Entwicklung zum Mensch hin geschuldet, zu Mensch sein, dessen Prozess noch lange nicht abgeschlossen ist. Da macht mir auf das hin mitteilen man sei noch nicht da, wo man im Menschsein sein sollte welchen Sinn wenn es doch schon als Erkenntnis meiner einer aufgeführt wurde? Ne, ich kann diese Vorgehensweise verstehen, mir vorhalten es trage zur Wahrheitsfindung nichts bei nun ja, wenn du es so siehst soll es mein Problem nicht sein. Schau mal zu und das ist kein böser Gedanke, dass du mit lesen verstehen klar kommst. Äussere dich nicht dahingehend damit klar zu kommen sonst frage ich mich wie es zu der einen wie anderen Aussage mich betreffend kommt, findest du nicht auch!
Diese Wesenheit des Bösen sollte hier in diesem Thread sicherlich entlarvt werden. Wie also hängt das zusammen mit Enlil und Enki sowie deren gesamten Anhang und im Zusammenhang mit der Schöpfung? Ist es denn nicht so, dass auch das Böse im Menschen von irgendwo herkommen muss? Und ist es denn nicht so, dass man das Böse erstmal tatsächlich erkannt haben muss, um dagegen anzugehen? Solange aber das Böse nur als schlechte und unvermeidliche Eigenschaft abgetan wird, wird das wohl nichts mit dem Paradies. Oder?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 12.04.2021:Ich weiss nicht wie es mit deinem Wissen bestellt ist, aber wenn man sich der Wahrheit widmet, sollte man sich mit dem jeweiligen Zeitgeschehen, den jeweiligen Kulturen wie kulturellen Einfluss und der Archäologie befassen. Von daher, vielleicht ein anderes mal wenn ich wieder über Gott nachdenkend, mich äussern, tun, sollen, dürfen darf, was ein Wusel aber auch :D wie das mit Israel zustande gekommen ist. Da geht es nicht um den Staat und auch nicht um David sondern um die Zeit vor Abraham, denn vor Abraham gab es Gott nicht und um die Gemüter zu beruhigen, hat er sich zuvor wie bei Abraham, nicht zu erkennen gegeben. Ja genau, im AT steht geschrieben Schöpfung und so, war demnach vor Abraham, so auch Eva und Adam aber Abraham stellt den Urvater der 3 grossen Religionen, Judentum, Islam (Koran) und Christentum. Zuvor gab es den viel Götterglaube und das weit hinein derer die man Hebräer nennt, die dann über lange Zeit hinweg Brandopfer darbrachten. Es ist allerdings durch eine Stele belegt das man sie nicht Hebräer nannte sondern mit Israel betitelte. Also sehr früh schon, lange bevor es zu einer angeblichen Landnahme von Kanaan kam, Kanaaniter Stadtstaaten bildeten. Da gab es mal eine Stadt mit Hochplateau, also ein Oben wie Unten. Oben waren die Reichen Clans, die Oberschicht und Herrschenden angesiedelt. Unten die Bediensteten, Arbeiter die für das leibliche Wohl derer auf dem Plateau sorge tragen mussten. Man nennt sie an sich Sklaven. Also da um den Kanaaniter Plateaunianer zu Diensten zu sein. Aber eben, vielleicht ein anderes mal. Ansonsten darf Nieselprim hier weiter machen, es stellt dann auch einen Bezug von wo und von wem man sich Gott angeeignet habe in Form von könnte. Aber es deutet schon darauf hin.
Ist sicherlich interessant.

Trotzdem muss Das Wort Gottes heute auch verständlich sein und gelten.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wenn man mit Auszüge, Zitate, aus sogenannten Heilige Schriften seine Argumentation untermauert, sind es vorwiegend Worte der Erkenntnise durch Wahrnehmung (durch vorgefallenem), die angebracht werden. Tue dies und nicht das, es gehe von dir aus sei Herr deiner Gedanken - arbeite in deinem irdischen Leben daran Rechtens zu sein, usw. Die greift man sich nicht aus der Luft, es wurde auch nicht durch Gott vermittelt sondern stellt die Weise der Erfahrungswerte von Geschehen wie auch dem Wissen wie der Mensch gestrickt ist.
Meiner Überzeugung nach wurde Das Wort Gottes durchaus von Gott ausgehend übermittelt - aber verstehen viel zu viele Leute den wahren Kontext nicht.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Gott steht als Alpha und Omega da, aus Gott gehe hervor. Dann soll, gibt es eine Wesenheit die das Böse auf die Erde gebracht habe, die bei nachfragen etwas eigenständiges, neben Gott bestehendes war oder ist. Nach Niselprim ist Gott das Universum, an sich wie eine Raupe die zum Schmetterling wird. Das Universum sei Gott himself, Gott der in sich aufgehend zum Universum wurde.
Irgendwie hast du meine Einstellung hierzu ziemlich gut widergegeben.


Der Ursprung ist Unvergänglichkeit und Vollkommenheit im reinen Licht,
welches nicht messbar und für kein Auge sichtbar ist.
Der Ursprung hat keine Mängel und blickt auf sich selbst in seinem Licht,
da All-Es in der Quelle des Geistes existiert und vom reinen Licht umgeben ist.
Die Weisheit ist das gestaltende Licht des Bewusstseins
und preist den Geist, welcher im Gedanken erscheint.
So erzeugte der Ursprung durch das Licht seiner Weisheit den heiligen Geist,
ausgestattet mit Weisheit und Bewusstsein in erster Kraft,
mit Einsicht, Unvergänglichkeit, ewigem Leben und Wahrheit.
Er übergoss den heiligen Geist mit seiner Güte und salbte ihn,
bis er vollkommen war, gab ihm Verstand hinzu - ohne Worte -
worauf dem Willen das Wort folgte
und er gab ihm den Namen: Christus.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wir haben hier 2 Wesenheiten.
Gott in seiner Metamorphose gleich Universum, und die Wesenheit die das Böse in sich trägt.
Es stellt sich von daher nicht die Frage wie das Böse auf die Erde gelangte sondern von wo sich das Gott-Universum den Parasiten eingefangen hat. :) Stellt kein Problem bekommt man auch gebacken, bringt man einen Pulk, Parallelwelten (Paralleluniversum) mit ein. Demnach stellt das Universum den Um- wie Zustand einer Gott Metamorphose, da wird wohl jedes weitere Universum für sich auch eine Gott Metamorphose sein. So kommt das Böse von Aussen, von ausserhalb in das El-Universum JHWH. Anhand dessen würde es der Zahl unbekannt x-fach Elohim Metamorphosen geben von denen mindestens 1nes als Träger des Bösen dasteht den das El-Universum JHWH mal abbekommen hat (habe). Ein fremder Einfluss von Aussen, der negativ auf uns einwirke, an sich Clever, denn beweisen lässt sich davon nichts aber es stellt den Umstand von nicht save sein in sich - als El-Universum JHWH.
Hmm... Aber hier bringst du einige Dinge nicht richtig. Denn bspw müssen die Elohim wohl logischer Weise die Anzahl 7 sein. Einer von diesen Sieben ist dann selbst der Achte und aber dieser Achte, welcher auch Einer dieser Sieben ist, ist dreifaltig. Also siehst du an diesem Beispiel nicht auch, dass es ohne Logik nicht funzt? @DonFungi Wenn du also folgen kannst, sind diese Sieben eigentlich 5, weil ja in Einem dieser Fünf die Dreifaltigkeit steckt. Ich könnte dir noch soviel erzählen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Was sagt es über die Menschheit aus?
A) Sie können nichts dafür.
B) Sie sind dem Schutzlos ausgeliefert.
C) Habe sie damit, weshalb auch immer, die sogenannte Arschkarte gezogen.

Wer pinkelt da wem ans Bein und was ist der Grund dafür, bzw. weshalb lässt Gott es zu der Wesenheit des Bösen ausgesetzt zu sein? Ja eben, mit- und weiterdenken ist nur dann angesagt wenn es keine Negation zu Gott stellt. :palm:
Jetzt sind wir wieder bei dem Gedanken, wo Gott als Retter ins Feld kommt -> Frohe Botschaft <- Also sieh es doch einfach so, dass wir diese Arschkarte nur haben, wenn wir nicht gerettet werden - also schutzlos ausgeliefert sind wir eigentlich nicht. Wir werden aber gerichtet bleiben, wenn wir dieses Angebot nicht annehmen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Nun, ich habe mal mit eingebracht wie es mit Bedingtheiten bestellt ist, hat man anscheinend nicht verinnerlichen können. - Denn so etwas kommt dann bei meiner einer als logische Folgerung dabei raus. (Folgerung: Ergebnis einer Überlegung, logischer Schluss, den man aus einer Überlegung zieht). Mit seiner Vorlage die mich weiter denken lässt setzt Niselprim nichts in die Welt, nichts in den Raum, mit Nichten :P: :) was ein Wusel aber auch! Sind das nun gute oder schlechte Gedanken von dir Niselprim, die du in den Raum stellst oder jene gegenüber den User(innen) die auf dein eingebrachtes an Text eingehen?
Sorry - aber da komm ich grad nicht wirklich mit.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Kannst Du nachvollziehen Niselprim, was es mit Bedingtheiten auf sich hat?
Wenn ja, stellt sich die Frage weshalb Du dich dem entziehst? Doch ist so, ich zeige es dir auf.

Bringt man eine Wesenheit des Bösen mit ein, die in das El-Universum JHWH eingedrungen sei, impliziert es den Zu- wie Umstand, dass der Mensch, in seinem Dasein, an sich die Arschkarte gezogen hat. Zumal die Wesenheit des Bösen von Dir in die Welt gesetzt, in den Raum gestellt wurde. Was ich hier einstelle, nun ja, mag nichts zur Wahrheitsfindung beitragen, - um mich zu belehren reicht es allemal. :) Auch wenn ich es wiederholend anbringe hat es bei mir keinen wunden Punkt getroffen. Es dient einzig und alleine dazu dir aufzuzeigen, bei was von dir ausgehend der Wusel besteht. Man stellt auf Frage keine Antwort als Gegenfrage im Kontext dessen was von User, wie auch von mir, zuvor als Urheber davon mit eingebracht wurde um es in Umkehrschluss als Frage gestellt zu bekommen inkl. Belehrung des Dafürhaltens über den jeweiligen User.
In Jahweh ist das Böse sicherlich nicht, denn Jahweh Ist Der Gute Gott -> Das Gute und das Böse können sich nicht gleichzeitig am selben Ort befinden, ebenso wie sich Licht und Finsternis nicht gleichzeitig am selben Ort befinden können, denn Finsternis ist Abwesenheit von Licht. Weil also Jahweh Der Gute Gott Ist, haben nicht alle Menschen die Arschkarte gezogen, eben aus dem Grund der Erlösung ---> Diese Erlösung kann man (und wird auch) als Heilung auslegen. Wovon wird man geheilt - von Krankheiten? Also betrachten wir doch das Böse einfach mal analog als Krankheit. Betrachten wir Satan einfach als tödliches Krebsgeschwür, welches seinen Wirt befällt, sich ausbreitet und letztendlich vernichtet, zerstört und tötet :} GottseiDank! aber reicht uns Gott Seine helfende Hand.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Das Wesen des Bösen konnte eindringen, was bedeutet die Menschen sind dem eingedrungenen Wesen des Bösen ausgesetzt, demnach werden Menschen die es betrifft fremd gesteuert.
Hmm... "fremdgesteuert" würde ich nicht sagen, aber ist der Mensch beeinträchtigt und natürlich auch beeinflußt. Man kann es so sagen: Adam war besser als seine Macher, diesen passte das nicht den Kram, weshalb sie die Menschen in die Tiefe stürz(t)en.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Da kann man dann nicht mehr damit ankommen für widere Handlungen verantwortlich zu sein. Es stellt dann auch Strafe für Vergehen in Frage man war ja nicht sich selbst. Kann man für etwas bestraft werden, mit auch die Todesstrafe vollzogen werden für das, was an sich dem Mensch einnehmenden Wesen des Bösen entspringt?
Denk doch mal nach @DonFungi Die Gebote Gottes geben doch vor, dass die gläubigen Menschen nicht töten werden und sonst auch nichts Böses. Tun sie aber dennoch Böses, kann man nicht behaupten, sie könnten nichts dafür, dass sie sich nicht dazu entschieden hätten, nicht das Böse zu tun. Halten sie aber die Gebote Gottes, werden sie den Tod nicht schmecken - so steht es geschrieben.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Zur Erinnerung, es stellt sich nicht die Frage wie das Böse auf die Erde gekommen ist - die befindet sich ja innerhalb des El-Universum JHWH. Es stellt sich von daher auch keine Frage, denn wenn etwas wie eine böse Wesenheit von Ausserhalb in das El-Universum JHWH eindringen kann, ist Gott in sich schlichtweg nicht save.
Sicherlich ist jedenfalls die Finsternis erkannt und mit allem, was wir hier neben den guten Dingen leider auch wahrnehmen, tatsächlich zugegen. Und dass die gute Zeit oder etwa ein paradiesischer Zusatand erst noch erreicht sein wird, das ist ja auch so beschrieben, eben dass es bis dahin wohl noch dauert.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Als Folge davon hat nun Mensch das Böse an der Backe und muss damit klarkommen.
Richtig - analog betrachtet, muss er wegen der bösartigen Metastasen beschützt oder geheilt werden.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Nun darfst du mit Gott Zwiesprache halten ob es nicht in seiner Macht liegt ein Versäumnis, sich als El-Universum JHWH von Fremdeinfluss ausserhalb seiner selbst kommend zu schützen, ins Reine zu bringen.
Das mit dem Reinemachen ist ja bereits zugange - das hast du doch bestimmt auch schon mitbekommen ;)
Gott aber hat nichts versäumt, sondern lässt Er jedem die Freiheit sich zu entfalten.


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Guter Gott - Böser Gott

25.04.2021 um 15:18
Was ich dir aufzeigen wollte ist folgendes.
Die Judäische Glaubensgemeinschaft geht davon aus, wie du, ich an sich auch, dass Gott eine gute Wesenheit stellt.
Deshalb habe ich mit eingebracht das Gelehrte, sich mit dem was in den Schriften steht, in einem Konflikt befinden. Bzw. betrifft es den Part wo ich darauf verweise, die Schreiberlinge haben rückwirkend Gottes Wirken mit eingebaut. Da für sie Gott bewirkender Natur ist, gehe alles was Natur bedingt ist von Gott aus. Der wird wohl kaum eine ganze Stadt vernichten weil es dort mit auch Frevler gab. Zumal ich eingestehe, dass in den Schriften die Weise der Erkenntnis an menschlichem Handeln aufgezeigt wird. Ich betitle es ja nicht als Nonsens, aber rückwirkend haben die Schreiberlinge, die wie ich annehme an Gott glaubten, sich damit einen Lapsus geleistet. Wahrscheinlich wollten sie damit Gottes Weisheit und Allmacht zum Ausdruck bringen, führt aber nun zu einem offenen Konflikt da Gott an sich eine gute Wesenheit sei.

Finster und Hell stellt eine Dualität, die an sich der Kausalität unterliegt.
Ursache und Wirkung, von daher denke ich wird der Mensch nicht als böse geboren. Er entscheidet sich irgend wann mal, den Konflikt in seiner Psyche durch erlebtes wie z.B. in der Kindheit psychisch wie physisch gequält, missbraucht, worden zu sein, durch Gräueltaten zum Ausdruck zu bringen.

Ich denke immer nach bevor ich was schreibe um es dann einzustellen.
Es gibt für mich nun mal keine Wesenheit des Bösen (Teufel) die Einfluss auf Menschen ausübt.
Aber es gibt psychisch desolate Zustände die mitunter dazu führen Menschen leid zu zufügen, die nichts zum Zustand der Psyche des Täters beigetragen haben.

Es lässt sich nun mal durch erkennen der Finsternis nicht bewerkstelligen - da das sogenannte Böse einen Ausdruck an Zerwürfnis der menschlichen Psyche stellt. Wer da einen Einfuss der Wesenheit wie einen Teufel sieht, nun, dem sei so für diejenige welche, für mich ist es so nicht gegeben.

Ich kann was mir mitgeteilt wird zu einem Teil nachvollziehen, was du an Weisheit, Erkenntnis und
Rechtschaffenheit des Menschen im Erkennen seiner selbst im Handeln, mit auch anhand der
Schriften aufzeigst. Da stelle ich mich auch nicht dagegen, Weise Worte sind auch als solches zu erkennen, man muss es dann aber auch verinnerlichen können. Sonst läuft es nach dem Modus durch Wahrnehmung empfangen, im Gehirn angekommen, um es bewusst oder unbewusst zu verwerfen.

Lässt es sich nachvollziehen Niselprim?


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Guter Gott - Böser Gott

25.04.2021 um 17:29
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Was ich dir aufzeigen wollte ist folgendes.
Die Judäische Glaubensgemeinschaft geht davon aus, wie du, ich an sich auch, dass Gott eine gute Wesenheit stellt.
Deshalb habe ich mit eingebracht das Gelehrte, sich mit dem was in den Schriften steht, in einem Konflikt befinden. Bzw. betrifft es den Part wo ich darauf verweise, die Schreiberlinge haben rückwirkend Gottes Wirken mit eingebaut. Da für sie Gott bewirkender Natur ist, gehe alles was Natur bedingt ist von Gott aus.
Ja klar geht es von Gott aus, da Gott sozusagen auch die Natur ist, aber hat in der Natur ein Automatismus die Oberhand, weil Gott hierhin eigentlich nur soviel zu tun hat, als dass Er die Voraussetzungen für die Möglichkeiten gegeben hat - das wollte ich aufzeigen. Also muss und kann es meiner Ansicht nach nicht korrekt sein, dass jede Wirkung als sagenwirmal Sein Wille erklärt wird oder dass Ihm etwa ein Unheil als Strafe Gottes untergejubelt wird.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Der wird wohl kaum eine ganze Stadt vernichten weil es dort mit auch Frevler gab. Zumal ich eingestehe, dass in den Schriften die Weise der Erkenntnis an menschlichem Handeln aufgezeigt wird. Ich betitle es ja nicht als Nonsens, aber rückwirkend haben die Schreiberlinge, die wie ich annehme an Gott glaubten, sich damit einen Lapsus geleistet. Wahrscheinlich wollten sie damit Gottes Weisheit und Allmacht zum Ausdruck bringen, führt aber nun zu einem offenen Konflikt da Gott an sich eine gute Wesenheit sei.
Darum verweise ich auf den Hilfeakt, wlecher in Der Frohen Botschaft zum Ausdruck geberacht wird.
Im Beispiel Sodom und Gomorra war es mAn so, dass Gott nicht die Frevler vernichtete, sondern dass Er vom Unheil wußte und Lot rettete. Schreiberlinge legten in falscher Annahme oder mit der Absicht der Irreführung die Katastrophe als Strafe Gottes für die böse Menschheit dort aus, während man aber Dem lieben Gott hier tatsächlich eigentlich nur den Part der Rettung zuteilen kann, ginge man von einem gütigen, gnädigen und barmherzigen Gott aus.
Erbarmungslos und böse wäre dann wohl eher ein Anderer :}
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Finster und Hell stellt eine Dualität, die an sich der Kausalität unterliegt.
Ursache und Wirkung, von daher denke ich wird der Mensch nicht als böse geboren. Er entscheidet sich irgend wann mal, den Konflikt in seiner Psyche durch erlebtes wie z.B. in der Kindheit psychisch wie physisch gequält, missbraucht, worden zu sein, durch Gräueltaten zum Ausdruck zu bringen.
Damit gebe ich dir nur teilweise Recht @DonFungi denn bspw die Neigung zur Gewalttat ist oder kann auch angeboren sein, oder andere krankhafte Neigungen wie Pädophilie. Aber sicherlich wird auch sehr viel anerzogen oder entwickelt sich aufgrund der Erlebnisse. Deshalb ist es doch um so wichtiger, dass festgelegt wird, sagenwirmal welche Verhaltensweisen vermieden und ausgerottet werden sollen, damit das Leben für alle lebenswerter wird. Oder meinst du nicht auch?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich denke immer nach bevor ich was schreibe um es dann einzustellen.
Es gibt für mich nun mal keine Wesenheit des Bösen (Teufel) die Einfluss auf Menschen ausübt.
Aber es gibt psychisch desolate Zustände die mitunter dazu führen Menschen leid zu zufügen, die nichts zum Zustand der Psyche des Täters beigetragen haben.
Du bringst es eigentlich richtig auf den Punkt, wenn doch ich auch hier etwas weiter gehen und behaupten würde, dass jede psychische Störung und oder auch Krankheit einen Dämon darstellt. Da es also derartige Störungen und Krankheiten tatsächlich gibt, gehe ich davon aus, dass da jedenfalls eine böse Kraft vorhanden ist. Verstehst du? Das ist im Vergleich ähnlich dem Rost am Fahrrad - den wird man doch auch beseitigen wollen, möchte man das Fahrrad erhalten - oder nicht? Tut man nichts dagegen, was dann?
Ursachen können natürlich verschiedener Art sein - aber ist es wichtig, die Finsternis erkannt zu haben.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es lässt sich nun mal durch erkennen der Finsternis nicht bewerkstelligen - da das sogenannte Böse einen Ausdruck an Zerwürfnis der menschlichen Psyche stellt. Wer da einen Einfuss der Wesenheit wie einen Teufel sieht, nun, dem sei so für diejenige welche, für mich ist es so nicht gegeben.
Am Beispiel des Fahrrads könnte man es nach jedem Regenguss abtrocknen, um gegen den Rost etwas zu tun. Der Rost stellt in diesem Beispiel nicht unbedingt den Teufel dar, sondern wäre ja hier die Ursache wohl eher das Regenwasser bzw. der Sauerstoff im Regenwasser - diese Dinge aber kann man wohl nicht als böse erklären, jedoch sind sie in Verbindung miteinander eigentlich nicht möglich - außerdem man pflegt das Fahrrad. Also entweder man lässt im Regen stehen und pflegt hernach oder man wickelt in trockene Tücher.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich kann was mir mitgeteilt wird zu einem Teil nachvollziehen, was du an Weisheit, Erkenntnis und
Rechtschaffenheit des Menschen im Erkennen seiner selbst im Handeln, mit auch anhand der
Schriften aufzeigst. Da stelle ich mich auch nicht dagegen, Weise Worte sind auch als solches zu erkennen, man muss es dann aber auch verinnerlichen können. Sonst läuft es nach dem Modus durch Wahrnehmung empfangen, im Gehirn angekommen, um es bewusst oder unbewusst zu verwerfen.

Lässt es sich nachvollziehen Niselprim?
Ich kann dich ganz gut verstehen @DonFungi und mir ist auch bewußt, dass nicht jeder Mensch Gleiches wahrnimmt, weil Erinnerungen und Empfindungen mit Erlebtem und Gelerntem zusammenspielen und miteinander verknüpft werden - so bildet sich das Bewußtsein.


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Guter Gott - Böser Gott

15.08.2021 um 20:14
Der zitierte Beitrag von avatarxtc17 wurde gelöscht. Begründung: Off-Topic
Eigentlich sollte klar sein, dass Satan der Erzdämon ist. Also verwechselst du da wohl etwas @AvatarXTC17
Hast du das Apokryphon des Johannes schon mal gelesen?


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Guter Gott - Böser Gott

15.08.2021 um 20:54
@Niselprim

Du meinst die Offenbarung des Johannes aus dem Neuen Testament?

Ich meinte eher, daß Jesus Christus als Religionsstifter geführt wird.
Daß er Jünger und Gläubige sammelt.

Aber ist Religion und Glaube überhaupt notwendig für das Seelenheil?
Oder geht es es auch ohne?
Oder ist Religion und Glaube sogar hinderlich/schädlich?

Um diese Fragen geht es mir...


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Guter Gott - Böser Gott

15.08.2021 um 21:15
Zitat von AvatarXTC17AvatarXTC17 schrieb:Du meinst die Offenbarung des Johannes aus dem Neuen Testament?
Nein @AvatarXTC17
Apokryphon des Johannes, das ist nichts aus der Bibel.
Lies dir das mal durch, damit du die Zusammenhänge zwischen den Menschen, dem Satan und Gott (Christus) erkennen kannst:
http://web.archive.org/web/20070912020432/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node63.html#SECTION000160000000000000000
Zitat von AvatarXTC17AvatarXTC17 schrieb:Ich meinte eher, daß Jesus Christus als Religionsstifter geführt wird.
Daß er Jünger und Gläubige sammelt.
Ja, das Ist Er und das tut Er.
Zitat von AvatarXTC17AvatarXTC17 schrieb:Aber ist Religion und Glaube überhaupt notwendig für das Seelenheil?
Oder geht es es auch ohne?
Oder ist Religion und Glaube sogar hinderlich/schädlich?

Um diese Fragen geht es mir...
Für das Seelenheil der einzelnen Person ist es vielleicht nicht notwendig, aber für das Leben in einer Gemeinschaft ist es sehr wichtig, wenn bspw. Kulturelles den Jahreskreislauf bestimmt und bspw. Regeln aufgestellt werden, welche jedes Gemeindemitglied einhalten sollte.

Wie kommst du darauf, dass Kultur oder Moral (was ja in den Religionen gelebt wird) schädlich sein könnten?


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Guter Gott - Böser Gott

01.11.2021 um 16:09
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 25.04.2021:Finster und Hell stellt eine Dualität, die an sich der Kausalität unterliegt.
Ursache und Wirkung, von daher denke ich wird der Mensch nicht als böse geboren. Er entscheidet sich irgend wann mal, den Konflikt in seiner Psyche durch erlebtes wie z.B. in der Kindheit psychisch wie physisch gequält, missbraucht, worden zu sein, durch Gräueltaten zum Ausdruck zu bringen.
Hmm... :ask: @DonFungi Auf die Schöpfung bezogen (also den Menschen als Schöpfung betrachtet), besteht eigentlich im Anfang Finsternis, was soviel wie Nichts, Nichtsein oder Tod bedeutet -> also genau das Gegenteil von göttlicher Schöpfung - was folglich bedeuten würde, dass mit jeder Schöpfung oder halt Neugeburt erstmal Finsternis herrscht --- diese Finsternis muss zwar nicht bedeuten, dass der Mensch von vorn herein böse ist, aber stellt es doch eine gewisse Sündhaftigkeit dar - so nach dem Motte, dass Gute im Menschen (in der Schöpfung) muss dann schon erst noch herausgearbeitet und zum Vorschein gebracht werden, denn erst dann handelt man im Willen Gottes bzw. wirkt man in Gott.
Ein Mensch kann auch Traumata vererbt bekommen, welche sich dann bei der betroffenen Person negativ in der Psyche auswirken -> das wäre dann wohl eine Folge als Wirkung auf eine Ursache -> Dies kann man auch als Strafe bis in mehrere Generationen verstehen - aber funktioniert das auch auf positiver Seite, was natürlich als Belohnung aufgefasst werden kann.
Wollte man Finsternis und Licht auf geistige und materielle Weise in der Schöpfung verstehen, kann man sicherlich Den Schöpfergeist vorne anstellen, welcher ursächlich als anhaltendes Licht den erlöschenden Lichtfunken gegenüber steht und die Finsternis übersteht - was soviel bedeutet, dass jedes Licht zwar momentan zwar mit der Finsternis duelliert, aber nicht jedes Licht gegen die Finsternis Bestand hat und deshalb wieder vergeht --- das beständige Licht wäre dann in der Schöpfung das Licht des ersten Schöpfungsaktes.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 25.04.2021:Es lässt sich nun mal durch erkennen der Finsternis nicht bewerkstelligen - da das sogenannte Böse einen Ausdruck an Zerwürfnis der menschlichen Psyche stellt. Wer da einen Einfuss der Wesenheit wie einen Teufel sieht, nun, dem sei so für diejenige welche, für mich ist es so nicht gegeben
Eben schon auch, wenn man in der Finsternis den Teufel sieht :}
Aber ist die Betrachtung dann wohl besser mit Kräften als Wesenheiten erklärt.


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01.11.2021 um 16:32
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.04.2021:Womit man hier festgeschrieben stehen sieht, dass die Absicht, jemand zu verletzen, böse Gedanken sind. Würde man diese Gedanken unterdrücken und die Gewalttat vermeiden - und würden das alle Menschen tun - womöglich gäbe es nach einigen Generationen die Neigung zur Gewalttat nicht mehr - und mit der Zeit wären dann vielleicht Emotionsausbrüche wie Zorn und Wut nicht mehr in den menschlichen Genen vorhanden.
Dazu setze ich ein entschiedenes Nein dagegen, weil unterdrückte Gefühle positiv wie negativ sich immer und irgendwann unbewusst entladen können, ohne das man selbst weiß wieso. Besser ist es diese Emotionen bewußt und möglichst oder eventuell mit professioneller Hilfe zu bearbeiten, damit sie verschwinden, weil man weiß wie sie entstehen und was man selbst tun kann.


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01.11.2021 um 16:47
Zitat von KL21KL21 schrieb:Besser ist es diese Emotionen bewußt und möglichst oder eventuell mit professioneller Hilfe zu bearbeiten, damit sie verschwinden, weil man weiß wie sie entstehen und was man selbst tun kann.
Ja klar @KL21 darum geht es doch, das Böse verschwinden zu lassen. Wie du es vermeidest, ob mit Hilfe oder aus eigener Kraft, tut doch nichts zur Sache, hauptsache es verschwindet.


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01.11.2021 um 16:57
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.04.2021:diese Gedanken unterdrücken und die Gewalttat vermeiden - und würden das alle Menschen tun - womöglich gäbe es nach einigen Generationen die Neigung zur Gewalttat nicht mehr
Du hast geschrieben, das diese Gedanken unterdrückt werden müssen, es geht um das Wort unterdrücken und darauf habe ich mich bezogen, weil eben unterdrücken die denkbar schlechteste Maßnahme ist.


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01.11.2021 um 16:59
Zitat von KL21KL21 schrieb:Du hast geschrieben, das diese Gedanken unterdrückt werden müssen, es geht um das Wort unterdrücken und darauf habe ich mich bezogen, weil eben unterdrücken die denkbar schlechteste Maßnahme ist.
Ja @KL21 das war in dieser Erklärung auch nur eine Möglichkeit. Vermutlich ist deine geschilderte Vorgehensweise die Bessere.


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06.11.2021 um 17:39
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 15.08.2021:Wie kommst du darauf, dass Kultur oder Moral (was ja in den Religionen gelebt wird) schädlich sein könnten?
Die kulturellen und moralischen Regeln, die in einer Religion aufgestellt werden, sind immer Kinder ihrer Zeit. Wenn sich die Machtverhältnisse in einer moderneren Gesellschaft mit der Zeit ändern, dann können jahrtausende alte religiöse Regeln veralten. Wenn sich die Religion nicht modernisiert, dann können veraltete religiöse Regeln Menschen diskriminieren. Siehe z.b. christliche Kirchen vs Gesellschaft im letzten Jahrhundert


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06.11.2021 um 17:48
Absolut richtig, ja @frivol das hast du sehr gut auf dem Punkt gebracht. Trotzdem aber sind Moral und Kultur an sich und gesellschaftlich betrachtet nichts schlechtes, weil sich das Brauchtum anpasst. Bspw. ist der Weihnachtsbaum offenbar für sehr viele ChristInnen ziemlich wichtig fürs Seelenheil - aber wenn man überlegt, wie lange es diesen Brauch des Christbaumes gibt, lässt sich doch eine gewisse Veränderung bis Anpassung sagenwirmal an den Zeitgeist erkennen? Also - Punkto Modernisierung.


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Guter Gott - Böser Gott

11.09.2022 um 19:53
Man muss immer noch wahrnehmen, dass Gott oder Gottes Handeln mit dem Satan bzw. seinen bösen Machenschaften all zu oft verwechselt oder gleichgestellt wird. Obwohl man erwarten können sollte, dass in einer heutigen aufgeklärten Welt, Leute mit Verstand und Vernunft imstande sind, den Unterschied von Gut und Böse zu erkennen und zu erfassen, werden Dem lieben Gott mitunter Tyrannei, Gewalttätigkeit, Unterdrückung und sonstige böse Dinge unterstellt, während aber Er uns per Frohe Botschaft erklärt, dass Er uns genau aus dieser Notlage erretten wird. Wann wollt ihr denn verstehen, dass Der gute Gott nichts Böses mit oder von euch will? Stattdessen wird immer wieder daran festgehalten, dass des ja so und so da und dort geschrieben steht. Hey Leute - nicht alles, was geschrieben steht, mus der Wahrheit entsprechen. Wahrheit ist das, was tatsächlich ist. Versteht ihr?
Was bei diesen "Gesprächen" dann auch immer vorgebracht wird, sind die Allmacht und das Allwissen Gottes - so in etwa, Gott müsste ja weil ... also ob Gott zu tun hätte, was jemand sich grad einbildet oder wünscht. Ist es denn wirklich so schwer zu begreifen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, und ist es so schwer zu begreifen, dass Gott nicht grad das machen muss, wie wir es gerne hätten?


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Guter Gott - Böser Gott

12.09.2022 um 09:17
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Man muss immer noch wahrnehmen, dass Gott oder Gottes Handeln mit dem Satan bzw. seinen bösen Machenschaften all zu oft verwechselt oder gleichgestellt wird. Obwohl man erwarten können sollte, dass in einer heutigen aufgeklärten Welt, Leute mit Verstand und Vernunft imstande sind, den Unterschied von Gut und Böse zu erkennen und zu erfassen, werden Dem lieben Gott mitunter Tyrannei, Gewalttätigkeit, Unterdrückung und sonstige böse Dinge unterstellt, während aber Er uns per Frohe Botschaft erklärt, dass Er uns genau aus dieser Notlage erretten wird.
Aha.
Dann tötete in deinem Glauben also Satan die Erstgeburt der Ägypter?
Die Bibel ist da also völlig falsch?


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Guter Gott - Böser Gott

12.09.2022 um 10:54
Zitat von emanonemanon schrieb:Dann tötete in deinem Glauben also Satan die Erstgeburt der Ägypter?
Die Bibel ist da also völlig falsch?
Zur ersten Frage:
Jedenfalls kann es nicht Der liebe Gott gewesen sein. Warum auch sollte Er töten? Das widerspricht doch völlig Seinem Willen des Nichttötens. Also. Kannst du mir einen legitimen Grund nennen, warum Er tötet? Oder, speziell für dieses Beispiel gefragt: Welchen Zweck soll die Tötung der Erstgeburt erfüllen und wie passt dieser Zweck zu Dem gütigen, barmherzigen und liebenden Vater, welcher jedem Geschöpf Seine Hand zur Hilfe reicht? Kommt dir das nicht widersprüchlich vor?

Meiner Überzeugung nach waren diese sogenannten 10 Plagen kein Vernichtungswerk Gottes, sondern einfach nur schwerwiegende Folgen aus Naturereignissen, welche sich schlecht bis tötlich auf das Leben auswirkten. Da kam das Eine auf das Andere und die Bevölkerung flüchtete halt von dem Ort. Das ganze beschriebene Drumherum hat man womöglich wenigstens teilweise im Nachhinein dazugedichtet, um die Volksmenge zu manipulieren oder so. Jedenfalls, da der Tod umherging, war da Gott sicherlich nicht zugegen - und Gott beauftragt auch den Tod nicht, etwa um zu töten, sondern gibt Gott ewiges Leben. Die Schreiberlinge also dichten das Dem lieben Gott an, sei es aus Unwissenheit, aus falscher Annahme oder schlicht einfach nur, weil sie lügen und bewusst in die Irre führen wollen.

Zur zweiten Frage:
Völlig falsch würde ich nicht behaupten wollen. Ich schau mir halt die Bilder an, welche die Mataphern darstellen. Und was sehe ich, eben wieder diesen Widerspruch, dass Gott einerseits tötet und andererseits Leben rettet. Damit kann ich (kann man) nicht wirklich umgehen, denn Gott erklärt ja: wer Ihm folgt, wird gerettet ---> Er sagt nicht: wer Ihm nicht folgt, wird getötet :} Im Exodus kann das nur bedeuten, dass Gott die Leute herausführt, um sie zu retten oder halt hier speziell, zu erlösen. Verstehst du das? Die biblische Aussage in dieser Geschichte ist hierhin mit Der Frohen Botschaft stimmig, wenn Gott Leben rettet, aber nicht wenn getötet wird.

Hierzu passt dieses schöne Lied als Anstoß für die guten Gedanken :)
Youtube: Santiano - Gott muss ein Seemann sein (Official Video)
Santiano - Gott muss ein Seemann sein (Official Video)
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