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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 11:11
Commodore@

Nein weil es Schwachsinn ist!

Die "Südländerfeindlichkeit" ist vlt in Bayern stärker verbreitet als bsp. im Ruhrpott, wobei man das natürlich schlecht messen kann

Aber nicht die Judenfeindlichkeit

Wurden überhaupt in anderen Bundesländer IDENTISCHE Umfragen durchgeführt?


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 12:23
@Burnistoun
<<< Ich selber bin glücklicher Vater, würde ich meine Kinder verstoßen, nur weil sie vom rechten Wege abgekommen sind? Ich hoffe, dass ich so etwas niemals tun werde trotz meiner menschlichen Makel. Letztendlich wäre dies auch zutiefst unchristlich. >>>

Da kann ich Dir nur recht geben. Väter und Mütter sollen ihre Kinder nie verstoßen – schließlich ist es ja ihr eigen Fleisch und Blut.

Gott verstößt seine Kinder auch nicht.

Allerdings werden wir nicht mit unserer menschlichen Geburt Kinder Gottes – da sind wir erst Geschöpfe. Gott will uns aber als Kinder annehmen.

Wie das gehen kann beschreibt der Jünger Johannes in folgendem Text:

Johannes 1
10: Es (Jesus, das wahre Licht) war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.

11: Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;

13: Welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.


14: Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.


Kinder Gottes werden wir durch „die Zeugung“ durch den Heiligen Geist, so wie es Jesus in Johannes 3 dem Nikodemus erklärt. Von Natur aus sind wir sündige und von Gott getrennte Menschen. Wir müssen von neuem geboren werden, denn „Fleisch und Blut können nicht das Reich Gottes ererben.

1. Korinther 15

50: Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 12:24
@Puschelhasi

<<< Nur dass der Koran nicht gegen Jesus ist, im gegenteil er ist für ihn. Das Christentum ist scheinbar gegen den Islam, sorum wird ein Schuih draus... >>>


Der Koran hat JESUS „abgespeckt“ und lässt ihn lediglich einen Propheten sein und der darf auch nicht größer sein, als Adam usw. und Mohammed.

Welch eine Erniedrigung des Sohnes Gottes.

Ich möchte nicht in der Haut der Muslime stecken, wenn sie vor Jesus im Jüngsten Gericht stehen und erkennen müssen, das er der Weltenrichter ist.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 12:45
Halo @bekchris

Danke für Deine Ausführungen. Klar ist mir dabei noch nicht ganz der "Zeitpunkt" an dem aus dem "Geschöpf" Mensch ein Kind Gottes wird. Ist es nun der Moment der Taufe, ist es nun der Moment an dem ein Mensch zu seinem Glauben steht (Taufe ist ja eine Handlung die in den meisten Fällen noch an einem "unmündigen" Kindlein vorgenommen ist) also in der Regel frühestens zur Konfirmation/Firmung oder ist es der Moment wo jemand sagt, da muss noch was sein außer die profane Existenz.

Im Islam - glaube ich - geht man sowieso davon aus, dass jeder Mensch von Geburt an MUslim ist.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 13:30
@bekchris

Ich möchte nicht in der Haut der Muslime stecken, wenn sie vor Jesus im Jüngsten Gericht stehen und erkennen müssen, das er der Weltenrichter ist.

....

Warum habe ich immer das Gefühl , dass du mit einem gewissen Genuss solche im jenseits situierten Drohungen aussprichst.
Ist das Sorge um das Seelenheil oder doch mehr eine erzkathoilische Ablassprediger-Attitüde, die haben ja mit ähnlichen Mitteln argumentiert...


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 14:20
Na ja, für die meisten von uns sieht es düster aus.

Also ich bin Protestant, komme also für die Katholiken, die Muslime, die Juden in die Hölle wohingegen ich bei den Buddhisten und Hindus wieder "unglücklich" inkarnieren muss.

Du lieber @Puschelhasi bist Muslim für Dich gilt Ähnliches wie für mich, außer, dass dich die Protestanten in die Hölle schicken wollen, die Muslime dich hingegen im Paradies sehen. Aus Unkenntnis übergehe ich jetzt dabei die verschiedenen Ausprägungen des Islam.

Dies lässt sich beliebig erweitern, wobei erschwerend dazu kommt, dass man ja in seinem eigenen Glauben ein vorbildliches Leben führen muss, um nicht noch eine Abreibung zu bekommen.

(P.S. ich entschuldige mich vorab bei allen Religionen die ich nicht mit einbezogen habe. Es soll nur eine Skizze sein).


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 14:48
Die Christenheit erhebt Jesus zum Gottessohn. Der Islam anerkennt Jesus immerhin als Propheten, das ist für mich schonmal eher positiv als negativ. Das Judentum akzeptiert Jesus nur als Wanderprediger, das ist noch weniger. Und? - es wird aber trotzdem nichts gegen das Judentum gesagt, aber gegen den Islam, wobei dort Jesus zumindest eine Prophetenstellung einnimmt. Das ist mir irgendwie gar nicht schlüssig...


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 14:55
er ist der messias auch im islam


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 15:29
Ah, ich verstehe! Man nehme sich aus jeder monotheistischen Religion etwas und schon ist man auf der sicheren Seite. Garnicht dumm!!


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 15:44
das hat der christentum gemacht um zu überleben
siehe Mithras thread.... und das wurde bewiesen :D islam ist immer gleich wird sich auch nich ändern


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 15:48
@Burnistoun


Man sollte den Bedeutungsunterschied des Begriffes "Messias" beachten. Im Christentum gilt das nach einer langen historischen Periode; während es im Islam in mehr begrenzter Form vom Augenblick der Geburt Jesu an gilt, dh. Jesus ist bloß ein Gesandter in einer ganzen Reihe von Gesandten, die mit Muhammad - Friede sei mit beiden - abgeschlossen ist.

Der Koran widerspricht kritisch jeglicher Lehre, die Jesus, Messias, als "Sohn Gottes" auszugeben trachtet.

... und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes ...
( Koran, Sure 9, Vers 30)
Der Koran wirft den Christen vor zu behaupten, die Schriftgelehrten, die Mönche und der Messias seien Herren neben Gott.

Sie haben sich ihre Schriftgelehrten und Mönche zu Herren genommen neben Allah und den Messias, den Sohn der Maria. Und doch war ihnen geboten, allein den Einigen Gott anzubeten. Es ist kein Gott außer Ihm. Allzu heilig ist Er für das, was sie (Ihm) zur Seite stellen!

( Koran, Sure 9, Vers 31)
Damit wird ersichtlich, daß die Lehre von Gottes Einheit, dh. die Unizitätslehre, den christlichen Beigeschmack vom Begriff "Messias" entfernt hat.

Die Muslime sind der Auffassung, daß es zwei Wurzeln des Wortes masîh gibt (messias).

1) masaha bedeutet die Hände ein- oder abreiben, oder einfetten, salben, ölen.

In der Passivform (masîh) ist Jesus Messias:

- weil er gesalbt wurde mit Segen und Ehre (siehe Koran, 3-49)

- weil er bei seiner Geburt durch einen Flügel Gabriels bedeckt wurde und so vor dem Stich des Teufels geschützt wurde.

- weil er in Adam gesalbt wurde, wie alle Menschen, aber auf besondere Art und Weise, um in Marias Schoss gebracht zu werden.

I der Aktivform (mâsih) ist Jesus Messias:

- weil er die Augen der Blinden salbte, um sie sehend zu machen ( Koran, Sure 3, Vers 49)

- weil er die Kranken mit seinen Händen einrieb,

- weil er gesegnetes Öl verwendete für die Salbungen.

2) Die andere Wurzel ist sâha was reisen oder wandern bedeutet.

Jesus ist ein Vorbild für jene, die um Gottes Willen wandern, Er ist der Imâm der Umherwandernden gemäß den Mystikern.




http://web.comhem.se/traditionislamique/jesus_d.html (Archiv-Version vom 19.01.2009)


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 16:17
Danke für deine Ausführungen!

Und deswegen ist das was der Islam von sich gibt für uns Christen ketzerisch. Für mich hängt sich das ganze aber nicht daran auf, dass die Muslime Jesus "herabwürdigen", sondern an der Person Mohammeds und seines Lebenswandels Diesen mit Jesus zu vergleichen ist einfach freflerisch. Und ich will jetzt nichts mehr wissen von falschen/verfälschten Überlieferungen oder der gleichen mehr. Das haben wir in diesem Forum schon allzu häufig durchgekaut. Bringt uns allen nichts außer vielleicht allzu barsche Kommentare.

Ich wollte sowieso nicht mehr mispielen, weil es nichts bringt.


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 18:20
Ketzerisch und frevlerisch...ich wusste garnicht dass dieses Vokabular von bekennenden Christen benutzt wird, bin überrascht.

Juden und Muslime sind also nach Lehre der bek.Christen Ketzer?


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 20:44
Commodore@

Für Trinitarier, nicht für alle Christen


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Parallelen im Islam und Christentum

12.03.2009 um 20:45
Commodore@

Für Trinitarier bzw. Anhänger der Lehre, dass Gott und Jesus wesensgleich sind, nicht für alle Christen


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Parallelen im Islam und Christentum

13.03.2009 um 08:31
Momenterl... der größte Ketzter bin ich, weil ich einen Gott für alle Menschen sehe, ich kann nicht sehen warum ein barherziger Gott fehlgeleite Menschen direkt in den feurigen Pfuhl werfen sollte. Warum sollte Gott einen Menschen der die Nächsteliebe praktiziert und sein Selbst auch mal hinten anstellen kann mit schlimmsten Strafen belegen.

Ich bin auch Ketzter, weil ich mir durchaus vorstellen kann, dass es mehr als dieses eine Leben geben könnte, dass die Schule des Lebens also nicht nach der ersten Klasse vorbei ist und wir dann hosianna-singend in das Pardies oder aber in die Hölle fahren. (Selbst der Münchner im Himmel ist wieder auf Erden zurückgekehrt, wo bekanntlich die bayerische Staatsregierung seit dem auf ihre göttlichen Eingebungen wartet ;))


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Parallelen im Islam und Christentum

13.03.2009 um 08:31
...barmherziger Gott latürnich!


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Parallelen im Islam und Christentum

13.03.2009 um 11:59
@Puschelhasi

<<< @bekchris

Du bist im Irrtum, der Koran bezieht sich eindeutig auf den Gott der Juden, der ja auch der Gott von Jesus war.

Ich könnte das jetzt per Koranzitaten belegen, aber das bringt genauso wenig wie deine Bibelzitate.
>>>


Es stimmt, dass der Allah des Koran sich auf den Gott der Bibel bezieht, auch dass er einiges aus der Bibel bestätigt.
Allerdings bringt er sehr wenig im Vergleich zur Bibel und das Wesentliche verändert.

Ich kenne die Koranzitate und habe eben festgestellt, dass wesentliches nicht übereinstimmt.

Da Gott nicht lügt, was Du ja auch bestätigen wirst, bleibt

1. nur „Fälschung der Bibel“, was zwar immer wieder behauptet wird, aber nicht bewiesen werden kann. Das AT z.B. war über Jahrtausende von den Juden erhalten, auch die Evangelien sind von mehreren Zeugen überliefert.

2. die „Fälschung des Koran“, was Du ja auch ausschließen würdest.


3. Bleibt nur eine falsche Prophetie, die Mohammed durch einen Engel bekommen haben soll.


<<< Warum bist du so vergrätzt, dass es sehr viele Gemeinsamkeiten gibt? der Koran erkennt die alten Propheten an, freut dich das nicht? >>>

Der Koran berichtet kaum etwas von den Propheten des AT, weil Mohammed nicht viel von Juden und Christen erfuhr oder übernahm, und macht z.B. Adam zu einem Propheten, das er nie war.
Arabische Märchenerzähler waren schon immer gut.



<<< Mitunter habe ich den Eindruck dass der Buddhismus den Christen viel näher und sympathischer ist als der Islam, obwohl der reingarnichts mit Gott zu tun hat.

Warum ist das so? Weil der Islam die Wahrheit ist und die Christliche Realitätsblase bedroht, deshalb...nur mal so eine Idee^^
>>>


Der Buddhismus hat nichts mit Gott zu tun, der Islam aber behauptet, dass der Allah im Koran der Gott Abrahams sei. Allerdings hört die Zustimmung bei Isaak, Jakob und Jesus als Sohn Gottes auf.

Welche „Blase“ am Jüngsten Gericht platzt, wenn Jesus die Menschen richtet, werden wir ja sehen.


Im Islam weißt Du nicht, ob Allah Dich ins Paradies bringt, mit blühenden Gärten, Bächen und Jungfrauen.

Die Bibel berichtet vom „Himmel“ ganz anders, auch hier keine Gemeinsamkeit.

Ein Christ kann wissen, dass er ewig gerettet ist, weil Jesus seine Schuld am Kreuz getragen hat. Das ist der wesentliche Unterschied.


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Parallelen im Islam und Christentum

13.03.2009 um 12:15
@Burnistoun

<<<
Hallo @bekchris

<<< Klar ist mir dabei noch nicht ganz der "Zeitpunkt" an dem aus dem "Geschöpf" Mensch ein Kind Gottes wird. Ist es nun der Moment der Taufe, ist es nun der Moment an dem ein Mensch zu seinem Glauben steht (Taufe ist ja eine Handlung die in den meisten Fällen noch an einem "unmündigen" Kindlein vorgenommen ist) also in der Regel frühestens zur Konfirmation/Firmung oder ist es der Moment wo jemand sagt, da muss noch was sein außer die profane Existenz.
>>>

Weder durch die Taufe, Konfirmation oder Firmung wird man Kind Gottes, sondern mit der Annahme der Erkenntnis, dass man als Sündern einen Erlöser braucht und diesen im Glauben annimmt.

Johannes sagt das so, indem er von Jesus als dem wahrhaftigen Licht spricht, das in die Welt gekommen ist:

Johannes 1

9: Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

10: Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.

11: Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;

13: Welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.



Also Johannes schreibt, dass man durch die Aufnahme Jesu“ in sein Leben – ihn Chef sein lassen, von Gott geboren wird.

Weiteres in Johannes 3, Jesus im Gespräch mit Nikodemus.


<<< Im Islam - glaube ich - geht man sowieso davon aus, dass jeder Mensch von Geburt an MUslim ist. >>>

Gläubiger bist Du im Islam auf alle Fälle, wenn Du die Sure 1 bewusst sprichst.


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Parallelen im Islam und Christentum

13.03.2009 um 12:25
@bekchris

Ein christ lebt also in der Gewissheit auf jeden fall egal was er tut und wie er lebt, dass er ins Paradies kommt, weil ja Jesus (angeblich) für seine sünden gestorben ist?

Na das nenne ich mal bequem, kein wunder dass die Christen sich an keine Gebote und Regeln ihres glaubens halten. Warum denn auch, wenns eh schon geritzt ist?


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