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An Atheisten

6.938 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An Atheisten

12.12.2006 um 14:11
"Na ja, ich denke etwas verwirrend scheint die Tatsache zu sein, dass sich einAtheist
dadurch definiert, dass er an etwas Bestimmtes nicht glaubt. "

warumverwirrend?


"An etwas nicht zu glauben, hat den Wert Null. "

Wiewärs mal ab und zu
mit begründen statt behaupten?

"Somit ist die Philosophieeines Atheisten nicht
mit derer gleichzustetzen, die an etwas Bestimmtes glauben."
Die Philosophie
derjenigen, die an irgendetwas glauben (wahrscheinlich ist wohlGott gemeint) hat also
deiner Meinung nach einen höheren Wert als die eines Atheisten?Weltvorstellungen lassen
sich wohl kaum vom "Wert" unterscheiden, sondern eher vomWahrheitsgehalt.
Jedem
wird seine Vorstellung am meisten Wert gegenüber allenanderen abweichenden sein ---
deshalb ist aber nicht gewährleistet, dass estatsächlich so ist.
Einfach mal
schlichtweg angenommen, der Atheist lägebewiesenermaßen richtig, und der Gläubige
falsch, dann wäre objektiv betrachtet diePhilosophie des Atheisten mehr Wert ---
subjektiv gesehen sind beide gleich wert - dajeder seine Vorstellung als die wahre
wahrnimmt. Und da keine der beiden Vorstellungenalso Theismus und Atheismus bisher
bewiesen worden sind, kann folglich niemand sagen,dass die eine mehr wert sei als die
andere. Der Gläubige vertritt keineminderwertigere Philosohpie, als der Atheist und
umgekehrt.

Und selbst wennbeispielsweise Gottes Existenz bewiesen werden
könnte, wäre deshalb nicht die gottloseWeltanschauung für einen Atheisten weniger Wert -
sie wäre nur unbegründet undverkrampft. Umgekehrt gilt das genauso. Gibt es allerdings
mehr Hinweise/Indizien undArgumente gegen Gottes Existenz, ist die Wahrscheinlichkeit
höher, dass Gläubigefalsch liegen. Ob und wie das so ist, kann der Gläubige oder der
Atheist nicht einfachlediglich durch einen persönlichen Willen beeinflussen, er kann
lediglich dieArgumente und Indizien verstehen oder verfassen und dann entscheiden ob er
dieseanerkennt. Schafft es beispielsweise ein Gläubiger nicht, Gegenargumente zufinden
oder eine verünftige Diskussion aufrechtzuerhalten und akzeptiert dieser danndennoch
nicht die Argumente der "Gegenposition" als Zeichen dafür, dass er eher falschliegt als
richtig, ist er zwangsläufig dogmatisch, fundamentalistisch, konservativ,verkrampft,
intolerant etc...
Das zuletzt erwähnte ist genau das, was ich leidersehr sehr
häufig in den meisten Threads beobachten/lesen muss.
Der Gläubige mussdann (wenn er
keine Argumente mehr entkräften kann oder Gegenargumente findet) nichtdeshalb seinen
Glauben aufgeben, nur weil er es nicht schafft, ihn verünftig zubegründen --- er sollte
nur niemals von offensichtlichen Erkenntnissen oder absolutklarem Wissen sprechen, was
eigentlich sowieso keiner sollte. Es ist grundsätzlichnicht Gegenstand und Ziel von
Diskussionen, andere zum Glauben zu bekehren oder diesenzu nehmen, weil das eine
persönliche, individuelle Angelegenheit ist und keine Beweisevorhanden sind. Das Ziel
ist es eher zu zeigen, wie gut sich die eine oder anderePosition argumentativ
verteidigen lässt bzw. ob die eine Weltanschauung eher mehr mitder Wirklichkeit zu tun
hat, als eine andere. Was der einzelne mit dieser gewonnenErkenntnis dann anfängt, ist
ihm selbst überlassen: Eine Bereicherung kann es füreinen toleranten Menschen aber alle
Male sein, auch wenn er zurückstecken musste.

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elle ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

12.12.2006 um 14:11
hab mir gerade mal den langen enigangstext angetan.... und wenn ich überzeugter Atheistwäre, dann wäre ich es immernoch :)
Kann mir nicht vorstellen, dass es Gott gibt...mit dem Leid und so... das entsteht doch aus dem Menschen selbst, wenn es Gott gäbe hätteer die Menschen anders gestrickt :)
Und vonwegen wer hat den Knochengrundbauplangeplant? Na die Natur! Wir sind alle aus einem Grundding entstanden, dass sich dann jenachdem wo es leben musste angepaat hat.... die Evolutionstheorie steht nun mal außerFrage, da muss man nicht mit Schaffensmärchen ankommen.


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An Atheisten

12.12.2006 um 14:46
dogmatisch, fundamentalistisch, konservativ, verkrampft, intolerant etc...

Das werfe ich an dieser Stelle mal den Thread-Eröffner vor, der die Frechheit besaß,hier stellvertretend für seine intoleranten Sektenbrüder- und -Schwestern gegen dieAtheisten zu hetzen und ihnen mit der Hölle zu drohen.

@ EinChrist: Am liebstenwäre es dir doch, wenn wir dafür auf dem Scheiterhaufen landen, nicht wahr? Im Namen derKirche wurden in der Vergangenheit unzählige Menschen auf perversteste Art und Weiseermordet. Kein Atheist ist so blöd sich deiner Sekte anzuschließen und diese Erbschuldauf sich zu nehmen. Du wirst hier niemanden bekehren.


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elle ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

12.12.2006 um 15:02
Genau... wenn man sich einfach schon mal anguckt was diese bekloppten Kreuzzüge fürMenschenleben gekostet haben!!!! Nicht zu fassen!
Außerdem gibt es immer wiederKinder die von ihren Priestern oder wie auch immer vergewaltigt werden!
Da bin ichdoch lieber ein guter Atheist, anstatt ein verlogenes, sich auf Gott berufenesVergewaltigerschwein.
Die Menschen sind alle gleich schlecht, egal welcher Religionsie angehören, und egal ob sie glauben oder nicht!


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An Atheisten

12.12.2006 um 15:26
²Die Menschen sind alle gleich schlecht, egal welcher Religion sie angehören, und egal obsie glauben oder nicht!²

das ist sehr richtig! dem ist nichts hinzuzufügen!

"Da bin ich doch lieber ein guter Atheist, anstatt ein verlogenes, sich auf Gottberufenes Vergewaltigerschwein."

auch dem nicht,völlig korrekt!

nurmöchte ich nicht,dass du alle christen als verlogen hinstellst! und es gibt viele"grausliche" priester und pfarrer,die genug dreck am stecken haben! ich geh selbst nichtin die kirche,bin auch kein mitglied,aber christ bin ich! und ich kenne unseren pfarrerim ort sehr gut. das ist ein total lieber mensch,der für jeden ein offenes ohr hat.
deswegen bitte keine pauschalisierungen,weil es gibt auch genug vergewaltiger,diekeine gläubigen sind (oh wunder)

ich weiß,es ist total uncool und nicht mehrzeitgemäß,an etwas wie Gott zu glauben. muss man ja nicht,aber nicht dauernd mit denpädophilen pfaffen kommen,das ist langweilig


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An Atheisten

12.12.2006 um 15:30
"Die Menschen sind alle gleich schlecht, egal welcher Religion sie angehören, und egal obsie glauben oder nicht!"

Na das ist dann doch wieder eher so eine christlichgeprägte Aussage...
Prägt eben manche doch mehr, als sie denken...


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An Atheisten

12.12.2006 um 16:01
@inflagranti2

Zitat:‭ „Na ja, ich denke etwas verwirrendscheint die Tatsache zu sein, dass sich ein Atheist dadurch definiert, dass er an etwasBestimmtes nicht glaubt. An etwas nicht zu glauben, hat den Wert Null. Somit ist diePhilosophie eines Atheisten nicht mit derer gleichzustetzen, die an etwas Bestimmtesglauben.“

‭Ich sehe das entschieden anders, ich definiere michkeinesfalls selbst. Meine Überzeugung ist für mich die "Normalität", die Andersdenkendenwollen mich auf einen Satz reduzieren.
‭Du benutzt eine äußerst schwammigeAusdrucksweise. Warum nennst du das Kind nicht beim Namen?
‭Du redest nicht vonetwas bestimmten, sondern von der Existenz Gottes.
‭Die verschiedendenDefinitionen zum Atheismus, bringen es m.E. alle nicht auf den Punkt und laden zurInterpretation ein. Es geht nicht darum, nicht zu glauben oder Gott zu leugnen, denn dasalles impliziert, das Gott existiert, wir uns ihm jedoch nur verweigern, dem ist abereben nicht so.
‭Der Atheismus beinhaltet keine Existenz- oder Glaubensfrage zueinem Gott.
‭Entscheidend ist wer die Definition bildet.



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An Atheisten

12.12.2006 um 16:22
Nidhögg

"Du redest nicht von etwas bestimmten, sondern von der ExistenzGottes."

Mit gehts eher um Logik.

Du hast es aber gut auf den Punktgebracht. Verwirrend finde ich es nämlich bei atheistischer Argumentation, wenn derNicht-Glauben zum Glauben stilisiert wird. Aus der 0 wird ne 1 gemacht.


"Der Atheismus beinhaltet keine Existenz- oder Glaubensfrage zu einem Gott.
‭Entscheidend ist wer die Definition bildet."

Genau. Eine allgemeineDefinition wäre zum Beispiel über den Glauben an die Entstehung des Universums durcheinen Zufall statt durch Schöpfung. So würde eine Negation Gottes damit einhergehen undman könnte sich evtl. logische Missgriffe bei der Definition, über die Negation Gottesselber, ersparen.


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An Atheisten

12.12.2006 um 16:29
Wirres Gewäsch aus einer geblendeten religiösen Überzeugung ohne Hand und Fuß.


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An Atheisten

12.12.2006 um 16:47
Tja vom grossen schwarzen Mann mit nem weissen langen Bart hintern Mond habe ich mich vorsehr langer Zeit schon verabschiedet,fact ist das das Universum mit ihren Gesetzen istbis ins kleinste Detail abgestimmt ist, wäre eine Grösse Grösser oder kleiner gäbe eskein Leben.Für mich ist das ganze ein Lebender Organismus.


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An Atheisten

12.12.2006 um 16:50
Der Buddhismus ist atheistisch, wird aber trotzdem als Religion bezeichnet.
DerBuddhismus betet keinen Gott an, aber er lehnt die Existenz Gottes nicht strikt ab. Füreinen Buddhisten spielt die Existenz eines Gottes keine Rolle, es ist nicht wichtig zuwissen ob es einen Gott gibt. Deshalb würde ich mal gerne wissen was ihr davon habt wennihr an Gott glaubt.


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An Atheisten

12.12.2006 um 16:52
@inflagranti2 : Und weil der Glaube mehr "beinhaltet" als der Nicht-Glaube bzw von dirzitiert: die 1 statt die 0 darstellt, ist der Glaube deshalb richtiger?


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An Atheisten

12.12.2006 um 16:56
Anzumerken ist bei dieser Überlegung: Nicht die Atheisten machen es sich einfacher,sondern die Gläubigen. Denn die Atheisten suchen stets weiter und stellen sich derNeugier, anstatt sie durch haltlosen Glauben zu befriedigen und behaupten bzw. glaubennicht einfach etwas, was zuerst passend erscheint.


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An Atheisten

12.12.2006 um 17:04
@jafrael
@informer
<"Vor der zivilisation hat es kein Leben gegeben,das warein nacktes
überleben um leben oder Tod.">

Und das glaubst Du? Also auchein "Gläubiger"!
Ein Anhänger des "Eurozentrismus" und der westlich abendländischenFortschrittsideologie!
Aber was, wenn ich Dir sage, DAS war mal Meinung derWissenschaft vor etwa 100 Jahren -
Heute weiss man´s besser - oder könnte es besserwissen, wenn man denn die neueren
Erkenntnisse der Wissenschaft sich angeeignethätte. Es gibt Arbeiten über das Leben und
die Psyche der Buschmänner im südlichenAfrika, die belegen, dass deren Leben alles
andere als angsterfüllt und mühseliggewesen ist - ganz im Gegenteil.

Aber WANN
beginnt für Dich Zivilisation?
Wenn du mir sachen unterstellst Jafrael dann wünsche ich die viel Glück im Leben, unddie bist bestimmt am richtigen Weg.
Ja mühselig wahrscheinlich nicht die werden auchnicht schlapp gemacht haben wie unsere jungs heute.Wenn du mir erklären könntest Wo dudie Vison her hast oder in welchen zusammenhang, verbindest du überleben mit angst undmühsellig ,wenn du dir meinen satz genau durchlest wirst du auf kein Wort treffen was mitAngst und mühselig in zusammenhang gebracht werden kann.Würde mann sich auch ein bisschenmit politik auskennen und nicht nur wissenschaftlich würde mann das ganze etwas anderstanpacken. Sorry jafrael ich hab keinen Plan was du da intepretieren willst.


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An Atheisten

12.12.2006 um 17:11
@inflagranti2

Ich würde die Definition etwas anders gestalten, da ich undviele andere mit dem Begriff Zufall nichts anfangen können. Ich sehe das ganzewissenschaftlich, damit meine ich das Ursache-Wirkungs-Prinzip. Desweiteren würde das"den Glauben an" durch "die Überzeugung von" ersetzen, da sonst wieder der Eindrückenstehen könnte, das es sich hierbei um eine Glaubenfrage handelt.
Dein Ansatz istjedoch meiner Meinung nach richtig.



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An Atheisten

12.12.2006 um 17:21
@lhingril:

womit der buddhismus nicht mehr atheistisch sondern agnostisch ist!
;)


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An Atheisten

12.12.2006 um 17:53
@lhingril
der Buddismus ist bestimmt nicht atheistisch.
du sagst, das buddistenkeinen Gott anbeten? dann frag ich mich widerum was die leute in den tempeln machen, wosie vor budda beten und sich ihm niederwerfen.
also ist buddismus nix weiter alsgötzenanbetung. und götzenanbetung ist verwerflich und die größte sünde die man machenkann.
budda ist von menschenhand geschaffen worden und vor ihm wirft man sichnieder...
das ist echt mal zu bedenken. denn ein budda, ob in menschengestalt oderals götze hat längst noch keine welt oder nur nen grashalm erschaffen!


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An Atheisten

12.12.2006 um 17:56
"denn ein budda, ob in menschengestalt oder als götze hat längst noch keine welt oder nurnen grashalm erschaffen!"

Naja, aber den Propheten, der ein Mensch war und einKind mißbraucht hat, den darf man nicht kritisieren?????
Aber man darf ihn völlikkritiklos zu einem Götzen hochstilisieren, wie ihr das macht???

Hurrah, da habenwirs wieder: Schön mit zweierlei Maß messen....


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An Atheisten

12.12.2006 um 18:04
Hallo therightway

und götzenanbetung ist verwerflich und die größte sünde dieman machen kann.

Erstens beten Buddhisten niemanden an.

Zweitens:

Götzenanbetung ist nur in DEINER Religion eine Sünde, aber nicht in allenanderen. Nimm das bitte mal zur Kenntnis. Das ist vergleichbar mit verschiedenen Gesetzenin verschiedenen Ländern. Das ist auch kein Land schlechter als das andere, nur weil esandere Gesetze hat.

Für "richtig" und "wahr" hält sich jede einzelneReligion, genauso wie Deine. Da gibt es überhaupt keinen Unterschied.


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An Atheisten

12.12.2006 um 18:15
@ hullabaloo
Hast recht er ist agnostisch^^

Trotzdem ist Gott für sie nichtwichtig und noch immer warte ich auf die Frage was es jemandem bringt an Gott zu glauben.

@therightway
"der Buddismus ist bestimmt nicht atheistisch.
du sagst,das buddisten keinen Gott anbeten? dann frag ich mich widerum was die leute in dentempeln machen, wo sie vor budda beten und sich ihm niederwerfen.
also ist buddismusnix weiter als götzenanbetung. und götzenanbetung ist verwerflich und die größte sündedie man machen kann.
budda ist von menschenhand geschaffen worden und vor ihm wirftman sich nieder...
das ist echt mal zu bedenken. denn ein budda, ob inmenschengestalt oder als götze hat längst noch keine welt oder nur nen grashalmerschaffen!"

Dazu kann ich nur sagen, dass Buddha kein Gott ist, er ist wederSchöpfer noch ein Wundertäter (obwohl das von manchen gesagt wird). Sie werfen sich nichtvor einem Gott nieder. Außerdem sollen sich die Gläubigen durch die Bildnisse Buddhas andie seine Lehren und sein Wirken erinnern. Die Statuen sind Erinnerungen an seine Lehreund dienen als Beispiel zur Meditation. Im tibetischen Buddhismus oder im MahayanaBuddhismus werfen sich einige Gläubige vor den Statuen von Bodhisattvas nieder um ihreHilfe zu erflehen. Bodhisattvas sind Wesen, die aus Mitleid, auf die Erleuchtungverzichtet haben, um den Menschen zu helfen bis alle die Erleuchtung erlangen.
Imursprünglichen Buddhismus gab es sowas nicht und im heutigen Theravada Buddhismus, derder alten Lehre am nächsten steht gibt es sowas auch nicht.

Das Götzenanbetungverwerflich ist, ist deine Meinung und die der Juden, Christen etc. Wenn du es so schlimmfindest dann lass sie doch steinigen wie sie es in der Bibel machen. In der Bibel ordnetGott an fremde Kultstätten und Andersgläubige zu vernichten, soetwas nenne ichverwerflich.

Außerdem kannst du nicht einfach sagen, Buddha sei von Menschenhanderschaffen. Es ist einfacher die Existenz Siddhartha Gautamas, des Buddhas, zu beweisenals die Existenz Gottes.


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