Ist Gott bewiesen?

@Plutarch

Die Welt geht aber nicht Unter.

Ajoki schrieb:Die Zusammensetzung Gottes? *lach, was für ein geiler Witz :-D

Ich weiß ja dass ihr Theisten gerne euren Gott gegen alles mögliche immunisieren müsst und so verbohrt seid, dass euch nicht mal die Zusammensetzung interessiert.

@LingLing

1. Hab mich nicht doof gestellt! Ich bin so! ;)

2. Dass er das gesagt hat, bedeutet nur, dass er vermutlich (mindestens eine Zeit lang) an Gott glaubte.

3. Interessant schon! Aber nicht schlüssig! Siehe 2.

Euer Lord Bär

@LingLing
"Ganz interessant" ??
Ich sage mal: TOTAL WAYNE
Weil was hat der PRIVATE Ausspruch - also eine Meinung - eines weltberühmten Wissenschaftlers Einfluss auf die Wirklichkeit?

Also ausser Quote-mining ist das nix^^

LordBaer schrieb:1. Hab mich nicht doof gestellt! Ich bin so!

Du alter Fuchs :P

LordBaer schrieb:2. Dass er das gesagt hat, bedeutet nur, dass er vermutlich (mindestens eine Zeit lang) an Gott glaubte.

3. Interessant schon! Aber nicht schlüssig! Siehe 2.

Mehr als interessant ist es auch nicht.
Schlüsse kann man daraus ziehen wie man will.




@Thermometer

Hehe...hast du eine Aversion gegen Gottesgläubigkeit,oder warum die überschwengliche Reaktion? :D
Keiner hat mehr aus dem Zitat gemacht, als es ist ;)

@LingLing

Dann sind wir uns ja einig! ;)

Euer Lord Bär

@LordBaer

Schön :)

@LingLing

LingLing schrieb:Hehe...hast du eine Aversion gegen Gottesgläubigkeit,oder warum die überschwengliche Reaktion?

Ja die hab ich auch.
Der Grund dafür ist für einen Gottgläubigen nicht zu verstehen, da ihm seine eigene Eitelkeit im Wege ist, auch das wahrhaben zu können, was er nicht wahrhaben will und darf, da ja sonst sein schöner Glaube "futsch" ist.
Dabei geht es nicht um subjektive Erfahrungswerte, sondern nur um ökologische und soziologische.

Plutarch schrieb:Ja die hab ich auch.
Der Grund dafür ist für einen Gottgläubigen nicht zu verstehen, da ihm seine eigene Eitelkeit im Wege ist, auch das wahrhaben zu können, was er nicht wahrhaben will und darf, da ja sonst sein schöner Glaube "futsch" ist.
Dabei geht es nicht um subjektive Erfahrungswerte, sondern nur um ökologische und soziologische.

Hast du nicht mal gefragt ob ich sie verstehe? ;) Aber nunja, viele sind da sicher so wie du es sagst.
Mein schöner "Glaube" kann leider nicht futsch gehen.
Das hat nichts mit naiver,dogmatischer Leichtgläubigkeit zu tun, sondern gefestiger Erkenntnis durch Erfahrung und Studium. Das Leute aus Eitelkeit "gläubig" werden, finde ich eine lustige Vorstellung :D
Nur was beide Seiten, Atheisten und Theisten,vor allem Monotheisten, oftmals lernen müssen, ist einfach die andere Seite zu respektieren.

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Ich weiß ja dass ihr Theisten gerne euren Gott gegen alles mögliche immunisieren müsst und so verbohrt seid, dass euch nicht mal die Zusammensetzung interessiert.

Na wenn das mal kein verbohrter immunisierter Satz ist, grins ;-)
Woher willst du wissen, dass ich "Theist" bin? Woher willst du überhaupt wissen wer ich bin und was ich denke?
Die Zusammensetzung von etwas kann man chemisch bestimmen.
Ich denke aber nicht, dass Gott dem Periodensystem untersteht ;-)

@Ajoki

Ajoki schrieb:Na wenn das mal kein verbohrter immunisierter Satz ist, grins

Mit Sicherheit nicht.

Ajoki schrieb:Woher willst du wissen, dass ich "Theist" bin? Woher willst du überhaupt wissen wer ich bin und was ich denke?

Konnte man doch gut deinem Tone entnehmen. ;)

Ajoki schrieb:Die Zusammensetzung von etwas kann man chemisch bestimmen.
Ich denke aber nicht, dass Gott dem Periodensystem untersteht

Aus irgendetwas muss er ja deiner Meinung nach bestehen. Es muss nicht unbedingt dem Periodensystem zugehören.

Bhagavadgita 9,4

Ich, das Brahman, die höchste Gottheit, durchdringe in meiner unmanifestierten, unsichtbarten Forum alles Gegenständliche und jedes Geschöpf im Universum. Ich bin der Ursprung von allem, was ist und was nicht ist. Alle Wesen in all den Welten existieren im Geiste in mir und sind von mir abhängig. Aber ich weile nicht in ihnen, da mich dies einschränken würde. Das ist mein göttliches Mysterium als unmanifestierte Gottheit. Ich unterliege nie irgendeiner Begrenzung, Bindung oder Veränderung und werde niemals eingeschränkt. So wie am Himmel fliegende Vögel keine Spur hinterlassen, bin ich, dem Himmel gleich, immer ich selbst, unbeeinflusst und irgendetwas aus der Erscheinungswelt.

@LingLing

LingLing schrieb:Nur was beide Seiten, Atheisten und Theisten,vor allem Monotheisten, oftmals lernen müssen, ist einfach die andere Seite zu respektieren.

Nein das brauchen beide Seiten nicht zu lernen, das wäre dann die Katastrophe die man Apokalypse nennt.
Oder denkst du etwa dass religiose Fundis jemanden als gleichwertig respektieren, der ihre Ideale
untergräbt?
Das ist doch Schwachsinn den du hier als Weltformel patentieren willst..^^

Denkst du wirklich, dass es nie mehr einen 11/9 geben wird und denkst du wirklich, dass nachher die Welt je wieder so sein wird, wie sie mal gewesen ist?
Das was nachher stattfindet ist die Schlacht von Armageddon!! Und das was nach Armageddon stattfindet ist die Hölle und Menschenfleisch wird das einzige sein was es für lange Zeit überhaupt noch zu fressen gibt.

Und wofür das alles? Nur weil ein paar Wahnsinnige einen Glauben anbeten den sie Gott nennen.

Plutarch schrieb:Nein das brauchen beide Seiten nicht zu lernen, das wäre dann die Katastrophe die man Apokalypse nennt.
Oder denkst du etwa dass religiose Fundis jemanden als gleichwertig respektieren, der ihre Ideale
untergräbt?
Das ist doch Schwachsinn den du hier als Weltformel patentieren willst..^^

Wenn das für dich die Apokalypse wäre....ok ;)
Natürlich kann man radikale Fundamentalisten nicht dazu bringen Frieden zu schliessen und die gibt es ja auf beiden Seiten zu genüge.

Wie auch immer du darauf kommst, das ich eine Weltformel präsentieren will...
...wie du jetzt den Zusammenhang zwischen Armageddon,9/11 und Gottesgläubigkeit ziehst ist mir echt schleierhaft :D

@LingLing

LingLing schrieb:Wie auch immer du darauf kommst, das ich eine Weltformel präsentieren will...
...wie du jetzt den Zusammenhang zwischen Armageddon,9/11 und Gottesgläubigkeit ziehst ist mir echt schleierhaft

Ja Dir ist es schleierhaft. Mich wundert das auch nicht.

@Plutarch


Ja, weil das totaler Nonsens ist den du da zusammenhängst,weil du von einer Annahme ausgehst, die nicht mal im Entferntesten aus meinen Aussagen herausgefiltert werden kann. ;) Und ich nur rätseln kann wie du den Kontext gerade hergestellt hast.

Aber du darfst dich gerne erläutern.

@Plutarch

Plutarch schrieb:Nein das brauchen beide Seiten nicht zu lernen, das wäre dann die Katastrophe die man Apokalypse nennt.

Du bist also gegen Brüderlichkeit, Respekt, Toleranz, gegenseitige Achtung und Friedfertigkeit?
Herzlichen Glückwunsch, dann trägst du mit zur Apokalypse bei :D

@LingLing

LingLing schrieb:weil du von einer Annahme ausgehst, die nicht mal im Entferntesten aus meinen Aussagen herausgefiltert werden kann.

Nein, deine Aussagen sollen ja nur Gott beweisen, aber genau damit hängt alles zusammen.
Die einen behaupten Gott und die andern machen einen heiligen Krieg daraus.

Plutarch schrieb:Nein, deine Aussagen sollen ja nur Gott beweisen, aber genau damit hängt alles zusammen.
Die einen behaupten Gott und die andern machen einen heiligen Krieg daraus.

Ich habe nie gesagt das sämtliche Aussagen von mir Beweise für Gott darstellen ;) Das ist aber sehr unwissenschaftlich was du da grad machst.

Warum du mir aber solch eine Frage stellst...

Plutarch schrieb:Denkst du wirklich, dass es nie mehr einen 11/9 geben wird und denkst du wirklich, dass nachher die Welt je wieder so sein wird, wie sie mal gewesen ist?

Möchtest du damit sagen das Gottesgläubigkeit der Verursacher solcher Taten ist? Und das alle Gottesgläubigen ja die Apokalypse verusachen werden?

@Sidhe

Sidhe schrieb:Du bist also gegen Brüderlichkeit, Respekt, Toleranz, gegenseitige Achtung und Friedfertigkeit?
Herzlichen Glückwunsch, dann trägst du mit zur Apokalypse bei

Nö, eigentlich gehen mir nur Leute auf die Nerven, die in der Unmoral ihrer Mitmenschen das geeigneste Mittel sehen, ihren eigene Unverstand als Tugend zu feiern.