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Zu Gott sprechen ist ein Gebet - spricht Gott zu dir, ist es Schizophrenie

145 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zu Gott sprechen ist ein Gebet - spricht Gott zu dir, ist es Schizophrenie

08.12.2017 um 14:45
@Dawnclaude
in wie fern interpretierst du denn dass Atheisten Probleme mit ihren Vätern haben, dass sie deshalb nicht an Gott glauben wegen negativen erfahrungen oder wie meinst du das?
Natürlich eine gute Frage.
Es ist eher eine Feststellung, als der Grund für ihren Atheismus.

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Zu Gott sprechen ist ein Gebet - spricht Gott zu dir, ist es Schizophrenie

08.12.2017 um 14:52
@Koman
Gut also ich habe schon eine gewisse Theorie, dass Atheisten aufgrund überwiegender negativer ERfahrungen zu Atheisten werden, weil ein Gott ja gutes tun würde, laut ihrer Meinung. Ich denke das spielt zumindest eine Rolle, neben der persönlichen Einstellung und Teilaufklärung.
Also Teilaufklärung im Stile von Argus. ^^


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Zu Gott sprechen ist ein Gebet - spricht Gott zu dir, ist es Schizophrenie

08.12.2017 um 14:55
@Dawnclaude
Also Teilaufklärung im Stile von Argus. ^^
Nun...
das hast jetzt du gesagt:)


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Zu Gott sprechen ist ein Gebet - spricht Gott zu dir, ist es Schizophrenie

08.12.2017 um 14:59
Zitat von KomanKoman schrieb:Nicht nur Gottesanbetern, auch allen die unter einer "Vaterwunde" leiden.Jene, die selbst nie einen liebenden Vater erlebt haben, können auch an keinen liebenden Vater glauben......aber glaub mir, es gibt auch liebende Väter.
Ich frage mich immer wieder, weshalb du es stets darauf anlegst, deinen Diskussionsgegnern Dinge zu unterstellen, um sie dadurch niederzumachen und zu diskreditieren? Dir macht es offenbar Freude, anderen Menschen alles erdenklich Schlechte zu wünschen. Willst du uns tatsächlich einreden, dass der Vater an den du glaubst, der beste aller Väter sei!? Na, ja, da dieser Vater bekanntlich nicht existiert, sondern lediglich ein von Menschen erdachtes Hirngespinst ist, mache ich dir dieses Phantom nicht streitig!

Ich hatte z.B. einen liebenden Vater.
Zitat von KomanKoman schrieb:Nur so nebenbei.Wusstet ihr eigentlich, dass die bekanntesten Atheisten, alle Väter hatten, die sie entweder in der Kindheit verlassen haben, verstorben sind oder auch physisch/psychisch missbraucht haben....
Solche Vergleiche haben eines gemeinsam: Sie hinken! Da schließt sich die gleich die Frage an: "Hast du es so nötig, dein Selbstbewusstsein mit solchen dümmlichen Verallgemeinerungen zu stützen?" Muss ich dich jetzt tatsächlich daran erinnern,
dass sich insbesondere pädophile Geistliche beider christlichen Kirchen des Missbrauchs an Kindern schuldig gemacht haben.
Waren das etwa liebende Väter? In einem anderen Thread habe ich z.B. den Fall eines Frömmlers (er war verheiratet und Vater mehrerer Kinder) erwähnt, der wegen Kindesmissbrauchs im Knast gelandet ist.

Wusstet ihr eigentlich, dass es Christen waren, die in der Geschichte der Menschheit eine nicht zu übersehende Blutspur hinterlassen haben. Und - wusstet ihr eigentlich, dass der Erfinder und Förderer der Trinität, Kaiser Konstantin I im Jahr 326
seinen Sohn aus erster Ehe und kurz darauf auch Fausta, seine zweite Ehefrau töten ließ? Wahrlich, ein vorbildlicher christlicher Vater!


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Zu Gott sprechen ist ein Gebet - spricht Gott zu dir, ist es Schizophrenie

08.12.2017 um 15:16
@Argus7
Ich frage mich immer wieder, weshalb du es stets darauf anlegst, deinen Diskussionsgegnern Dinge zu unterstellen, um sie dadurch niederzumachen und zu diskreditieren?
Das war doch keine Unterstellung, sondern eine Feststellung und nicht auf dich bezogen, sondern auf die Allgemeinheit. Psychologie Erkenntnisse.
Dir macht es offenbar Freude, anderen Menschen alles erdenklich Schlechte zu wünschen.
Freude macht es mir, wenn ich mit meinen Kindern spiele, oder mit meiner Frau schlafe.
Aber jemanden seine Wunden vor Augen zu führen macht mir überhaupt keine Freude...
Willst du uns tatsächlich einreden, dass der Vater an den du glaubst, der beste aller Väter sei!?
Das will ich euch nicht einreden, ich bezeuge lediglich, dass mein Vater so ist.
Na, ja, da dieser Vater bekanntlich nicht existiert, sondern lediglich ein von Menschen erdachtes Hirngespinst ist, mache ich dir dieses Phantom nicht streitig!
Das ist aber sehr nobel von dir.
Ich hatte z.B. einen liebenden Vater.
Ich kenne ihm nicht und weiß deswegen genauso wenig, wie du bei meinen Vater, ob dieser nun wirklich existiert hat oder nur ein Phantom ist, aber ich mach ihn dir natürlich auch nicht streitig.
Solche Vergleiche haben eines gemeinsam: Sie hinken! Da schließt sich die gleich die Frage an: "Hast du es so nötig, dein Selbstbewusstsein mit solchen dümmlichen Verallgemeinerungen zu stützen?" Muss ich dich jetzt tatsächlich daran erinnern,
dass sich insbesondere pädophile Geistliche beider christlichen Kirchen des Missbrauchs an Kindern schuldig gemacht haben.
Und muss ich dich daran erinnern, dass es genügend Väter gibt, die Kinder missbrauchen und nicht "Geistliche" sind oder waren...
Waren das etwa liebende Väter? In einem anderen Thread habe ich z.B. den Fall eines Frömmlers (er war verheiratet und Vater mehrerer Kinder) erwähnt, der wegen Kindesmissbrauchs im Knast gelandet ist.
Glaube mir(oder auch nicht), ich kenne all deine Geschichten schon mehrfach.
Ich könnte sie sogar ganz ohne nachzulesen "wiedergeben"
Wusstet ihr eigentlich, dass es Christen waren, die in der Geschichte der Menschheit eine nicht zu übersehende Blutspur hinterlassen haben. Und - wusstet ihr eigentlich, dass der Erfinder und Förderer der Trinität, Kaiser Konstantin I im Jahr 326
seinen Sohn aus erster Ehe und kurz darauf auch Fausta, seine zweite Ehefrau töten ließ? Wahrlich, ein vorbildlicher christlicher Vater!
Und wusstest du, dass die Kirchen sogar die Christen gejagt und umbringen liesen?
Man muss halt immer unterscheiden oder?


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