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Gedankenlesen und Telepathie

6.103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telepathie, Gedankenlesen, Anekdötchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gedankenlesen und Telepathie
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Gedankenlesen und Telepathie

14.01.2023 um 19:06
Ich rufe hier mal die Rubrik-Regeln in Erinnerung:
Diese Rubrik wird ausdrücklich als "nicht wissenschaftlich" eingestuft. Diskussionen, in denen eben doch davon betroffene Themen wissenschaftlich erörtert werden sollen, müssten dann in anderen Rubriken eröffnet werden.
Quelle: Allmystery-Wiki: Religion & Spiritualität - Die Regeln

Also verzichtet hier bitte auf wissenschaftliche Grundsatzdiskussionen

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Gedankenlesen und Telepathie

14.01.2023 um 19:16
Ich denke ja, dass gewisse nicht wiederholbare und subjektive Wahrnehmungen auf Hochsensibilität oder Hochsensitivität zurückzuführen sind.

Gestern gab's bei "Wissen von acht"‘ einen Bericht zur Thematik "Der eigene Traum als Video".
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-zukunft/videos/wissen-vor-acht-zukunft-video-1040.html (Archiv-Version vom 17.01.2023)

Wenn man es schaffen sollte, die Traumbilder mit Hilfe von Geräten wie dem MRT noch besser darzustellen, dürfte es wohl nicht mehr lange dauern, bis man auch Wach-Gedanken erfassen kann, oder? Diese Vorstellung finde ich aber schon spooky 😬


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 04:09
Endlich können wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen: Telepathie als subjektive Erfahrung einer oder mehreren Personen, die daran beteiligt sind, was Beziehungen empathisch stärken kann, wenn dieses Gemeinschaftsgefühl der Telepathie gemeinsam erlebt und als solches gegenseitig empfunden wird.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 08:17
@Laura_Maelle

Dann ist "Telepathie" für dich also sowas wie Liebe oder Mitleid oder wie alles andere, was als gemeinsame subjektive Erfahrung empfunden wird? Sie hat gar nichts mehr damit zu tun, daß da angeblich eine Information von einem zum anderen "übertragen" wird? Interessante Umdefinition...


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 11:29
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich denke ja, dass gewisse nicht wiederholbare und subjektive Wahrnehmungen auf Hochsensibilität oder Hochsensitivität zurückzuführen sind.
Aufs Stichwort habe ich den Test eben mal gemacht. Was ich bisher immer vermieden habe (nicht mal richtig in den HS-Thread bei Allmy gesehen), weil ihn ziemlich suggestiv finde. Daher habe ich in vielen Punkten betont moderat geantwortet. Ich hätte dann damit nicht gerechnet, hatte aber eine hohe Punktzahl und werde als “mit ziemlicher Sicherheit hochsensibel” eingeordnet. Sachen wie Synästhesie wurden nicht mal angesprochen.

Ich stehe aber eher nicht im Verdacht, Telepathie anzuerkennen oder gar entsprechende Wahrnehmungen zu haben. Oder ich sortiere sie anders ein. Ich hatte ein paar Highlight-Momente im Leben und sicher viele “normale” im Alltag, die man wohl als höchst “intuitiv” bezeichnen würde. Solche Momente, wo ich bspw. ohne eine Sekunde nachzudenken die Antwort auf Fragen parat hatte, obwohl ich mich nie bewusst mit dem jew. Thema beschäftigt hatte, oder wenn ich weiss, wie ein gesprochener Satz zu Ende gehen wird, hätte ich aber nie so eingeordnet, dass das etwas aus einer anderen Dimension geschehen wäre. Savants können die irrwitzigsten Sachen, und da besteht auch kein Hinweis, dass das von woanders als aus dem Gehirn kommen könnte. Oder hat der Mann, der auf Zuruf jeden beliebigen Song spielen kann, einen unsichtbaren Draht zur kosmischen, quantischen Music Box?


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:05
Wenn man von dem Grundsatz ausgeht, dass Gedanken feste Formen sind, nur eben von einer etwas feineren Beschaffenheit als die für unsere körperlichen Organe und "wissenschaftlichen" Messgeräte wahrnehmbare gröbste und dichteste Materie, dann ist Gedankenübertragung und Telepathie etwas völlig normales und natürliches. Nicht alle Menschen besitzen jedoch die Fähigkeit bereits im Erdenkörper ihre astralen und feinstofflichen Organe zu aktivieren und dadurch diese Gedankenformen wahrzunehmen; diese Gabe gehört in den Bereich des Hellsehens, wenn ein Mensch in die Lage versetzt wird, die Organe seines grobstofflichen Körpers für eine kurze Zeit abzustellen und die Organe seines astralen oder sogar seines feinstofflichen Körpers zu aktivieren, wodurch die entsprechende anders geartete Ebene wahrgenommen werden kann.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:20
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Wenn man von dem Grundsatz ausgeht, dass Gedanken feste Formen sind, nur eben von einer etwas feineren Beschaffenheit als die für unsere körperlichen Organe und "wissenschaftlichen" Messgeräte wahrnehmbare gröbste und dichteste Materie, dann ist Gedankenübertragung und Telepathie etwas völlig normales und natürliches.
Unter dem roten Warnbeitrag lebe ich jetzt in zutiefster Unsicherheit dahingend, was hier noch gesagt werden darf. :cry:
Ist Basis-Logik noch okay?

Vielleicht reicht schon die Antwort, dass T. doch offensichtlich nichts Normales ist, nicht mal für die Ausübenden, um zu zeigen, dass diese Logik hinkt.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:26
Zitat von NemonNemon schrieb:die man wohl als höchst “intuitiv” bezeichnen würde
Intuition wird ja in etwa wie folgt definiert:
Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“)[1] ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen. Intuition ist ein Teil kreativer Entwicklungen. Der die Entwicklung begleitende Intellekt führt nur noch aus oder prüft bewusst die Ergebnisse, die aus dem Unbewussten kommen. Kritisch ist hierbei zu sehen, dass bei positiver Wirkung einer – zunächst nicht begründbaren – Entscheidung gerne von Intuition gesprochen wird, während man im Falle des Scheiterns schlicht „einen Fehler gemacht“ hat, wobei es gerade keinen Mechanismus gibt zu prüfen, welche mentalen Vorgänge zur jeweiligen Entscheidung führten.

Einige Wissenschaftler vermuten, dass dem Informationsaustausch zwischen dem enterischen Nervensystem und dem Gehirn auch eine Rolle bei den intuitiven Entscheidungen („Bauchentscheidungen“) zukommt.
Wikipedia: Intuition

Ich verstehe es so, dass für die sog. "hochsensiblen" (also umgangssprachlich sehr "feinfühligen") Menschen die Intuition soz. der Navigator durch das Leben ist. Sie treffen ihre Entscheidungen wohl primär auf Basis dieser Wahrnehmungen.

Verstandesorientierte Menschen haben selbstredend auch ihre -mehr oder weniger ausgeprägte- Intuition. Treffen ihre Entscheidungen jedoch wohl primär auf verstandesbasis.
Zitat von NemonNemon schrieb:Sachen wie Synästhesie wurden nicht mal angesprochen.
Ist nach meinem Verständnis auch ein Thema für die Hirnforschung, da wohl irgendwelche Synapsen anders kontakten als gewöhnlich.
Zitat von NemonNemon schrieb:Savants können die irrwitzigsten Sachen, und da besteht auch kein Hinweis, dass das von woanders als aus dem Gehirn kommen könnte.
Ganz genau. Btw. gibt mal eben ca. 100 Savants weltweit; also eine Randerscheinung.
Es soll aber ja auch Menschen geben, die nach einem Koma oder einer Amnesie plötzlich eine Sprache sprechen, die sie zuvor nicht gesprochen hatten (ebenfalls eine Randerscheinung).
Gläubige mit ihren religiösen Erfahrungen lasse ich jetzt mal außen vor, weil das aller Wahrscheinlichkeit nach ziemlich schnell OT geht ^^

Die Hirnforschung befindet sich nach meinem Verständnis auf einer langen Reise in 'den unendlichen Weiten des Gehirns'.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:29
Zitat von NemonNemon schrieb:Vielleicht reicht schon die Antwort, dass T. doch offensichtlich nichts Normales ist
Wie kommst du darauf? Aber ja klar, wenn man das heute verbreitete Weltmodell nimmt, dann verstehe ich das schon, weil eben dieses materialistische Weltmodell in Wirklichkeit nicht normal, sondern arg beschränkt ist.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:36
@Gobernador
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:dass Gedanken feste Formen sind, nur eben von einer etwas feineren Beschaffenheit als die für unsere körperlichen Organe und "wissenschaftlichen" Messgeräte wahrnehmbare gröbste und dichteste Materie
Vom Sender zum Empfänger übertragene Gedanken werden beiden bewusst, ansonsten ist das ganze doch nichts als Einbildung. Messgeräte sind also völlig entbehrlich: der Empfänger kann überprüfen, ob das Gesendete richtig ankam oder nicht. Die wissenschaftliche Methode könnte lediglich noch dazu dienen, um den bei "Telepathie" häufig anzutreffenden Betrug und Selbstbetrug auszuschließen.


@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:was hier noch gesagt werden darf.
Das hier sicher: Wenn zwei Menschen zufällig Ähnliches denken, dann wird dieser Zufall genau dann zu Telepathie, wenn die Beteiligten glauben, es wäre Telepathie. Des Menschen Wille ist sein Himmelreichch - zumindest in der vorwissenschaftlichen Zeit, die in dieser Rubrik ja definitionsgemäß noch immer präsent sein darf.


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15.01.2023 um 12:39
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Wie kommst du darauf?
Wenn T. normal wäre, würde sie seit Anbeginn der Zeiten im Alltag stattfinden und wäre nicht mal ein anderes Thema als hören, riechen, schmecken. Wenn T. normal wäre, müssten sich selbst erklärte Telepathen nicht um Beweis-Prozeduren drücken - so von wegen: Hach, es geht ja auch nicht immer, und wenn mir jemand dabei zusieht, kann ich nicht.

etc.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:42
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Wie kommst du darauf? Aber ja klar, wenn man das heute verbreitete Weltmodell nimmt, dann verstehe ich das schon, weil eben dieses materialistische Weltmodell in Wirklichkeit nicht normal, sondern arg beschränkt ist.
Eben, letztendlich ist es eine Frage der Epistemologie, also was ist Wissen und wie gelange ich an Wissen. Und da spielt das unterliegende Weltbild eine entscheidende Rolle.

Ich meine, alleine die Tatsache und Realität von Gedanken (geschweige denn deren Übertragung) ist schon ein Problem in einem materialistischen Weltbild, also da kann man dann eigentlich überhaupt nicht wirklich mitreden (zumindest nicht, wenn man konsistent ist).
Zitat von NemonNemon schrieb:Ist Basis-Logik noch okay?
Ich musste da auch schmunzeln.

LG, Weinache


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:45
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn T. normal wäre, würde sie seit Anbeginn der Zeiten im Alltag stattfinden und wäre nicht mal ein anderes Thema als hören, riechen, schmecken. Wenn T. normal wäre, müssten sich selbst erklärte Telepathen nicht um Beweis-Prozeduren drücken - so von wegen: Hach, es geht ja auch nicht immer, und wenn mir jemand dabei zusieht, kann ich nicht.
Genau diese Beweisprozeduren der heutigen Wissenschaft, wie sie sich nennt, sind unbrauchbar für alles, was jenseits der Grenze der gröbsten Stofflichkeit liegt. Weil dort das Bewusstsein primär und das Unbewusste sekundär und in jeder Beziehung vom Bewussten abhängig ist und nicht etwa umgekehrt!

Für eine andere Art / Beschaffenheit braucht man eben andere Methoden. Man kann mit einem Bohrer kein Loch in dem Wasser oder in der Luft bohren.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:51
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Genau diese Beweisprozeduren der heutigen Wissenschaft, wie sie sich nennt, sind unbrauchbar für alles, was jenseits der Grenze der gröbsten Stofflichkeit liegt. Weil dort das Bewusstsein primär und das Unbewusste sekundär und in jeder Beziehung vom Bewussten abhängig ist und nicht etwa umgekehrt!
Ich verstehe nix.

Willst Du damit sagen, dass bspw. psychiatrische Beschwerden beim Menschen grundsätzlich nicht psychiatrisch sind, sondern normal? Wir Menschen können doch froh sein, dass die Wissenschaft sehr wohl bei entsprechenden Befindlichkeitsstörungen etc. weiter hilft.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 12:54
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Genau diese Beweisprozeduren der heutigen Wissenschaft, wie sie sich nennt, sind unbrauchbar für alles, was jenseits der Grenze der gröbsten Stofflichkeit liegt. Weil dort das Bewusstsein primär und das Unbewusste sekundär und in jeder Beziehung vom Bewussten abhängig ist und nicht etwa umgekehrt!

Für eine andere Art / Beschaffenheit braucht man eben andere Methoden. Man kann mit einem Bohrer kein Loch in dem Wasser oder in der Luft bohren.
Was sind das denn jetzt für Ausflüchte. Um zu beweisen, dass Einer dem Anderen Gedanken überträgt, dafür braucht es keine "wissenschaftlichen" Methoden. Entweder kann er sagen, was ihm übermittelt wurde, oder nicht. Lassen wir die Wahrscheinlichkeitsverteilung jetzt mal raus, wenn statistische Mathematik schon zu viel böse Wissenschaft ist.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 13:00
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Willst Du damit sagen, dass bspw. psychiatrische Beschwerden beim Menschen grundsätzlich nicht psychiatrisch sind, sondern normal? Wir Menschen können doch froh sein, dass die Wissenschaft sehr wohl bei entsprechenden Befindlichkeitsstörungen etc. weiter hilft.
Jetzt verstehe ich nix. Mein Weltmodell ist inzwischen aber bekannt, und wer mich verstehen oder gar mitreden will, dem bleibt nichts anderes übrig als die Quelle zu studieren oder zu schweigen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Entweder kann er sagen, was ihm übermittelt wurde, oder nicht.
Und wenn er das nicht immer kann, sondern nur ab und zu? Mit den körperlichen Organen ist es doch manchmal auch so: das Sehvermögen schwankt zum Beispiel bei manchen Menschen je nachdem wie gut sie geschlafen haben, ob sie vorher 12 Stunden vor dem Rechner gehockt hatten oder einer gesünderen Tätigkeit nachgingen.


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Gedankenlesen und Telepathie

15.01.2023 um 13:00
@geeky
So abstrakt ist für mich Telepathie nicht, wie Du das schilderst, da ich Telepathie erlebe und nicht einfach nur theoretisiere. Hier ein Beispiel, das ich bereits gab. Das spricht für sich, finde ich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.01.2023:Gleichzeitigkeit wäre schon auch gegeben, zumindest so wie ich Telepathie erlebe.

Ein Beispiel: Meine Schwester ging früher einmal allein in den Ausgang nach Zürich. Sie war damals 20. Beim Bahnhof sah sie auf dem Perron plötzlich eine Frau, die über die Geleise laufen wollte, worauf meine Schwester ihr nachging und sie aus der Gefahrenzone brachte. Die Frau schien unter Drogeneinschluss zu stehen, sodass meine Schwester sie noch etwas begleitete. Aber es war sehr spät (nach Mitternacht) und die Drogensüchtige führte sie in eine zunehmend unseriöse Gegend. Also verabschiedete sie sich und ging die Straße zurück in Richtung Hauptbahnhof. Da kam auf einmal ein Mann aus dem Gebüsch und verlangte Sex von ihr. Meine Schwester fand das so lachhaft auf offener Straße und lachte ihn aus, sodass der Mann verunsichert wieder im Gebüsch verschwand.

Während meine Schwester dies erlebte, machte ich mir zuhause Sorgen um meine Schwester, besonders um Mitternacht, und verband mich empathisch mit meiner Schwester. Meine Hellwahrnehmung war auf meine Schwester gerichtet und warnte sie telepathisch vor Gefahr, die ich überfallhaft um sie spürte. Aber auf einmal veränderte sich das Wahrgenommene und ich hörte meine Schwester schallend lachen und die Situation zu ihren Gunsten abwenden, sodass ich mich beruhigte.

Meine Schwester wartete am Hauptbahnhof auf den ersten Morgenzug und fuhr dann nach Hause. Ich fragte, was sie erlebt habe, und konnte so meine Telepathie verifizieren, auch in der Gleichzeitigkeit.



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15.01.2023 um 13:05
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Mein Weltmodell ist inzwischen aber bekannt, und wer mich verstehen oder gar mitreden will, dem bleibt nichts anderes übrig als die Quelle zu studieren oder zu schweigen.
Ich kenne weder Dich noch Dein Weltmodell. Aber anhand Deines Beitrages interessieren mich weder Du noch Dein Modell.
Unabhängig davon bist Du nicht mal in der Lage auf (m)eine Frage zu antworten.


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15.01.2023 um 13:07
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich kenne weder Dich noch Dein Weltmodell. Aber anhand Deines Beitrages interessieren mich weder Du noch Dein Modell.
Unabhängig davon bist Du nicht mal in der Lage auf (m)eine Frage zu antworten.
Ich verstehe deine Frage in diesem Zusammenhang nicht. Was bitte haben psychische Beschwerden mit der Telepathie zu tun?


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15.01.2023 um 13:09
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Genau diese Beweisprozeduren der heutigen Wissenschaft, wie sie sich nennt, sind unbrauchbar für alles, was jenseits der Grenze der gröbsten Stofflichkeit liegt. Weil dort das Bewusstsein primär und das Unbewusste sekundär und in jeder Beziehung vom Bewussten abhängig ist und nicht etwa umgekehrt!
Du verteufelst in Deinem Beitrag die Wissenschaft, schreibst sie sei unbrauchbar für alles, was jenseits der gröbsten Stofflichkeit liegt.
Seit wann ist denn Psyche bitte stofflich? Demnach nochmal meine Frage:
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Willst Du damit sagen, dass bspw. psychiatrische Beschwerden beim Menschen grundsätzlich nicht psychiatrisch sind, sondern normal? Wir Menschen können doch froh sein, dass die Wissenschaft sehr wohl bei entsprechenden Befindlichkeitsstörungen etc. weiter hilft.



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