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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

4.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 21:33
@Commonsense

Gut. Ich habe mich disqualifiziert. Die Diskussion ist so oder so nicht mehr diesem Threadthema gerecht.
Dann ziehe ich mich hier offiziell als Verlierer zurück!

Grüsse

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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 21:34
@LucaTM
Zitat von LucaTMLucaTM schrieb:funktioniert das mit 1200 - 2000 kg schweren Megalith-Steinen nicht!
Behaupteste ja nicht zum ersten Mal. Aber woher weißtn das? Wo stehtn das nachzulesen? Also mit Nachweis des Nichtklappens, nicht: "welcher Depp hat das schon mal so behauptet wie Du, nur schon vor Dir".
Pertti


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 21:37
@LucaTM

Es gibt bei einer Diskussion Gewinner und Verlierer? Das erklärt natürlich so einiges...


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 21:37
Feigling. Du hast hier so viele Behauptungen aufgestellt, nun steh auch dazu. Oder hab genügend Arsch in den Hosen, auch mal zuzugeben, daß Du Sachen behauptet hast, von denen Du schlichtweg keine Ahnung hast, ob sie stimmen, gar stimmen können..


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 21:39
Vor allem WEISS er ja, dass Telekinese funktioniert. Also muss es ja Beweise dafür geben.


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26.12.2012 um 21:53
@perttivalkonen

Vieles, von dem, was ich schrieb, weiss ich auch einiges darüber! Das meiste habe ich - wie die meisten hier - aus Artikeln, Büchern und Dokumentationen.
Es ging ja um zwei Themen: Evolutionstheorie und alte Monumente. Über ersteres weiss ich mehr Bescheid und finde auch, dass Deine Widerlegung nur oberflächlich, ja absichtlich hochstudiert geschrieben, ist. Du kannst damit nicht veranschaulichen, dass für jedes weitere Zwischenglied in der Entwicklung genügend Wesen mit dem Gegengeschlecht gleichzeitig entstanden, bei denen der mutierte Gen-Code nicht wieder verloren geht, vor allem, wenn er noch nicht seine funktionsfähige Komplexität erreichte. Diese Wahrscheinlichkeit ist unvorstellbar gering, und dies nur schon bei einem Bakterium.

Zu den alten Monumenten, da weiss ich tatsächlich zu wenig, das gebe ich zu. Doch die Erklärung des "Buddeln, Ziehen, ..." ist überholt, da dies widerlegt wurde. Doch mehr kann ich dazu nicht sagen.

Da ich mit dem ersten (Evolutionstheorie) in den Evolutionsthread verwiesen wurde, ziehe ich mich hier zurück.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 21:57
@LucaTM
Zitat von LucaTMLucaTM schrieb:Doch die Erklärung des "Buddeln, Ziehen, ..." ist überholt, da dies widerlegt wurde
Dazu fehlt immer noch Deine Erklärung. Denn irgendwoher mußt Du ja Dein "Wissen" haben.

Im übrigen.. @perttivalkonen Erklärung war sogar recht simpel und verständlich. Nicht hochstudiert, wie Du es annimmst.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 22:00
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb: recht simpel und verständlich
Das darf natürlich nicht sein...kann nur falsch sein. ;)


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

26.12.2012 um 22:39
@LucaTM
Zitat von LucaTMLucaTM schrieb:Du kannst damit nicht veranschaulichen, dass für jedes weitere Zwischenglied in der Entwicklung genügend Wesen mit dem Gegengeschlecht gleichzeitig entstanden, bei denen der mutierte Gen-Code nicht wieder verloren geht, vor allem, wenn er noch nicht seine funktionsfähige Komplexität erreichte. Diese Wahrscheinlichkeit ist unvorstellbar gering, und dies nur schon bei einem Bakterium.
Bakterien vermehren sich ungeschlechtlich durch Zellteilung. Daher kann eine einzige gigantische Änderung des Genoms durchaus zur Vermehrung führen (nur treten eben keine gigantischen Genomveränderungen auf, sondern kleine). Wenn Du behauptest, Du hättest in Sachen Evolution Ahnung - hier hast Du gezeigt, daß das nicht ansatzweise stimmt.

Na und bei der geschlechtlichen Vermehrung reicht es, wenn ein einzelnes Wesen ein abgewandeltes Genom hat. Bei der Paarung mit einem Artgenossen ohne diese genetische Veränderung haben die gemeinsamen Nachkommen zumindest zur Hälfte das abgewandelte Gen in zumindest einem der beiden Chromosomensätze. Sobald die Besitzer dieses neuen Gens einen selektiven Vorteil haben, erhöhen sie von Generation zu Generation den Anteil der Vertreter dieses Gens an der Gesamtpopulation. Laß noch ein wenig Gendrift hinzukommen, und nach ein paar hundert Jahren kann schon die ganze Population das neue Gen haben. Ist total simpel. Wie schnell (über wie wenige Generatiuonen hinweg) sowas gehen kann, zeigt die Antibiotikabehandlung. Binnen weniger Jahre können ganze Bakterienstämme via Selektion praktisch ausschließlich aus resistenten Keimen bestehen, weil die anderen "weggestorben" sind.

Die "funktionsfähige Komplexität" muß quasi mit jeder einzelnen Veränderung gegeben sein. Wie ich bereits erläuterte, nicht erst die fertige Vogelfeder kann das nützliche Endergebnis sein, sondern jede einzeln erreichte Etappe muß einen Nutzen haben. Gelegentlich reicht es auch aus, daß eine Veränderung nur keinen Nachteil erbringt; hauptsache, es kommt nicht zum "Ausselektiertwerden". Aber irgendwann muß eine weitere genetische Veränderung wieder einen Vorteil schaffen, damit sich die Neuerung samt den neutralen Neuerungen auch populationsweit durchsetzt.

Gendrift ist übrigens was Pikfeines. Sobald es nur um ein Gen auf einem Chromosomensatz geht, kann sich eine genetische Variante auch ohne einen Vorteil ausbreiten. Dabei gibt es die Standardregel, daß es im statistischen Mittel maximal so viele Generationen dazu braucht, wie es zugleich Individuen einer Gesamtpopulation gibt, damit am Ende sämtliche Vertreter dieser Population dieses Gen besitzen Die Gendrift ist natürlich blind, das heißt, es ist "Zufallslotto", welche der anfänglichen Genvarianten sich am Ende durchgesetzt hat. Sobald eine Variante aber auch noch einen selektiven Vorteil mit einbringt, spielt diese dann aber mit "gezinkten Karten" und setzt sich im Schnitt sogar schneller durch.

Mit "Gesamtpopulation" ist nicht mal die gesamte Population einer Spezies gemeint. Es reicht völlig eine regional beschränkte Teilpopulation mit geringem Kontakt (und genetischem Austausch) mit weiteren Teilpopulationen. So leben sowohl die Schimpansen als auch die Gorillas Zentralafrikas in mehreren solcher regionaler Teilpopulationen. Manche sind sogar wenige hundert Individuen klein. So ist es denn auch kein Wunder, daß sich zwei Schimpansen solcher benachbarter Populationen genetisch stärker voneinander unterscheiden, als der Genpool der gesamten Menschheit variantenreich ist. Ein wenig Selektionsdruck, und wir hätten in vielleicht tausend Jahren ne neue Menschenaffenspezies.
Zitat von LucaTMLucaTM schrieb:Doch die Erklärung des "Buddeln, Ziehen, ..." ist überholt, da dies widerlegt wurde.
Du schuldest noch immer nen Sack voll Quellen. Auch hierfür.

Pertti


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 07:21
Wenn man sich jetzt aber die vielen hunger leidenden Kinder ansieht, Kinder ohne Chance, die nie alt genug werden, um überhaupt ein Leben leben zu können, das ansatzweise dem gleicht, wie wir es erleben.... da stockt doch jede Religion oder Glaubensüberzeugung, oder?
aus unserer weltlichen materiellen sicht gesehen sind diese menschen arm aber sind sie es wirklich ? oder besser gesagt sind wir wirklich so reich und ist es auch wirklich so erstrebenswert auf diese art und weise zu leben wie es wir tun ? bei uns ist jemand schon arm wenn er kein handy oder fernseher hat, sich keine markenklamotten leisten kann ectr. denkst du das sind dinge die wirklich einen stellenwert haben sollten .... wir alle sollten wirklich umdenken ...

ich durfte schon mal die erfahrung machen die welt aus sich eines obdachlosen wahrzunehmen u und auch lebte ich schon für 2 jahre in einen kleinen verarmten dorf in jugoslavien dort wohnte ich in einem kleinen haus ohne fensterscheiben ( diese wurden mit plastiksäcken verhängt), strom oder sonstigen luxus gab es nicht. der einzige luxus war ein herd der mit holz betrieben wurde und worauf man kochte und es gab auch matrazen worauf man schlafen konnte ein paar sesseln und tische aber das wars dann auch schon. zu essen gab es das was selbst angebaut wurde und das waren kraut, kartoffeln,tomaten. wir ernährten uns hauptsächlich von brot und suppe die aus den angebauten gemüse gekocht wurde mehr gab es nicht. und auch damit musste man sparsam umgehen, konnte sich nicht satt essen weil das gemüse nicht uneingeschrenkt zur verfügung stand und auch irgendwann zur neige ging ...... im winter schlief ich mit einigen schichten kleidung um nicht zu erfrieren .....

es war hart aber ich bin unheimlich dankbar dass ich dieses leben in armut erleben durfte. es zeigte mir was die wirklich wahren werte im leben sind. denn so arm wir auch waren es gab liebe, zusammenhalt, wärmende menschlichkeit unter den personen die dort wohnten und ich war dort glücklicher als ich es jemals gewesen bin und vermutlich auch sein werde. dieses leben hat mir gelehrt das es nicht wichtig ist was du an besitztümern hast sondern das es nur auf die inneren werte und die einstellung zum leben selbst ankommt.

"nicht der mensch der in armut lebt ist arm sondern jene die nach mehr streben"

die seelen die in personen reinkarnieren die wie wir es nennen in der 3.welt leben sind starke/weise/vortgeschrittene seelen die menschlichkeit, dankbarkeit, wärme, zusammenhalt ectr. erfahren wollen. das was wir arm nenen ist das leben in seiner reinsten, natürlichsten und ehrlichsten form. diese menschen sich vermutlich glücklicher als wir es jemals sein können in unserer zivilisierten welt die aus stress, druck, gesellschaftlichen zwängen, machtstreben, materialismus ectr. besteht. .... denk mal darüber nach aus dieser sichtweise heraus.
Für mich ist es zum Beispiel sehr belebend, zu wissen, das ich für meine Erlösung nichts mehr tun muss, es ermöglicht mir enorm viel Freiheit und neuen Raum welcher vorher mit sehr viel Leistungsdruck angefüllt war.
und ich fühle mich mit den gedanken wohl mein leben selbst in der hand zu haben und für meine persönlich und geistige reife zu sorgen so wie ich es für richtig halte. für mich gibt es keine erlösung sondern reifungsprozesse die ich als unheimlich wichtig und auch als notwendig empfinde.
Wenn man mal die Erfahrung gemacht hat, das Dinge passieren, für die man sich jahrelang selbst die Schuld gibt, und dann wird man sich gewahr, das man diese Schuld nicht hat, dann richtet das die ganze Seele auf, Therion.
man kann sich oder anderen nicht für alles die schuld geben es gibt viele dinge im leben die einfach passieren. wenn wir von schuld sprechen ist es nichts anderes als uns oder andere damit zu belasten indem wir uns schuld einreden wo gar keine ist.ich mag diese worte schuld oder sünde nicht für mich sind es erfahrungen aus denen wir lernen und uns weiterentwickeln.

ich denke das wichtigste überhaupt im leben, das viele menschen nicht gelernt haben ist es gewisse dinge/lebensumstände ectr. einfach zu akzeptieren so wie sie sind ohne dabei sich oder jemanden anderen die schuld zu geben. es eben nicht als schuld zu sehen sondern als lernprozess anzuerkennen der oft notwendig ist für die persönliche weiterentwicklung.

ich könnte auch vielen menschen in meiner vergangenheit schuld geben für das was ich erlebte, ich könnte sie hassen und verachten ectr. aber was habe ich davon ? ich belaste, schade mir daurch nur selbst was sich natürlich auf auf die gegenwart und zukunft auswirkt und zu depressionen ectr. führen kann.

das einzige vernünftige dass ich tun kann ist es die vergangenheit zu akzeptieren denn ändern kann ich sie sowieso nicht. daher nehme ich mir aus meiner vergangenheit mit was ich daraus gelernt habe und bin dankbar für die erfahrungen/lektionen die ich dadurch gelernt habe schließlich bin ich genau durch diese erlebnisse zu den menschen herangewachsen der ich heute bin. hätte ich diese negativen erfahrungen nicht gemacht wäre ich nicht in meiner entwicklung dort wo ich heute stehe daher bin ich dankbar dafür.

* es gibt kein richtig oder falsch, keine positiven oder negativen erlebnisse, keine schuld oder sünde - einzig unsere einstellung macht sie dazu - änderst du deine einstellung und sichtweise wirst du dein leben verändern* -------> das ist es wovon ich überzeugt bin und für das ich auch bestätigung habe auf gund meines lebensweges.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 08:52
Ein einaches "ups-vertan" hätte auch gereicht.
soll das ein scherz sein? das missverständniss war doch deine schuld, weil du dich so unverständlich ausdrückst.
drück dich klarer aus, dann passiert sowas nicht.
Ich werfe niemandem irgendwas vor.
doch tust du. du wirfst den gnostikern vor, dass sie sich schon erlöst glauben und deswegen andere menschen abschlachten.
Ich beleuchte "Pro" und "Contra" bestimmter Ansichten und was daraus entstehen kann.
von wegen, ich höre da nur contra. du verdrehst die tatsachen, ziehst willkürliche schlüssen und meinst zusammenhänge zu sehen, wo es keine gibt,


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 10:35
@-Therion-
Deine ersten Absätze kommen mir unheimlich bekannt vor.
Armut - Eigene Erfahrung (Seite 2) (Beitrag von der-Ferengi)
Ich denke mal, viele Christen, die sich hier mit ihrem Glau-
ben rühmen, haben unser Schicksal noch nicht geteilt und
können deshalb die Wertschätzung, die mit der Bibel eigent-
lich rübergebracht werden soll, umsetzen.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 11:13
@der-Ferengi

ich habe deinen beitrag gelesen und größten respekt vor menschen die am eigenen leib erleben mussten was es heisst nichts zu besitzen aber trozdem nie den mut und vorallem den stolz zu verlieren sich selbst wieder aus dieser situation zu befreien. dazu gehört viel kraft, disziplin, selbstbewusstsein und überlebenswille.

auch ich hatte/habe diesen übelerbenswillen aber nicht durch den glauben an gott sondern durch den glauben an mich selbst entwickeln können und bin ebenfalls stolz dass ich es von ganz unten aus eigener kraft geschafft habe alleine durch meine persönlichkeit/einstellung die waren werte zu erkennen und ein normales leben zu führen.

und diese werte die nicht materieller natur waren erkannte ich erst als ich selbst in dieser situation war und am eigenen leib spürte was es heisst auf sich selbst angewiesen zu sein. ich hatte übrigens auch diesen stolz in mir nicht zu betteln und tat es so wie du. aber wie gesagt diese zeit bereue ich nicht ich sehe es als wertvolle erfahrung an weil ich früher solche menschen verurteilte und als minderwertig betrachtete. ich musste also einfach diese erfahrung machen denn dies änderte nicht nur mein leben sondern auch meine persönlichkeit und einstellung.

ich denke so wie du, dass christen meinen wahre christen zu sein indem sie sich an die bibel halten und worte aussprechen die sie eigentlich gar nicht gesitig wirklich erfassen können wie menschlichkeit, toleranz,zusammenhalt,respekt,stolz und vorallem demut und dankbarkeit. solche worte wie auch liebe sind schnell ausgesprochen aber meistens nicht wirklich greifbar weil man keinen vergleich hat und nicht in situationen war wo man ehrlich und wahrhaftig so empfunden hat.

meine persönliche meinung und davon bin ich wirklich überzeugt ist es, dass jeder mensch eine solche situation wie obdachlosigkeit, hunger, ein leben in armut ohne stom oder technischen geräten einmal im leben erfahren muss damit er wieder lernt dinge schätzen zu lernen die heutzutage selbstbstverständlich sind.

und ich denke dass genau da auch das problem in unserer heutigen gesellschaft liegt. nimm einen jugendlichen oder auch erwachsenen menschen das handy weg und er wird meinen die welt gehe unter. nimm reichen menschen ihren materiellen besitz und sie werden daran zerbrechen. nimm einen gläubigen menschen gott und er wird in sich zusammenbrechen. nimm einen atheisten oder menschen die schwere zeiten durchmachen mussten alles und sie werden darüber lächeln, aufstehen und neu beginnen weil es nichts gibt was einer in sich gestärkten persönlichkeit die an sich glaubt erschüttern könnte.

seit dieser zeit meiner obdachlosigkeit und der erfahrung in armut zu leben betrachte ich nichts als selbstverständlich und kann dankbarkeit empfinden und mich schon an den kleinsten dingen des lebens erfreuen. ausserdem begegne ich jeden menschen grundsätzlich mit respekt egal ob obdachlos, kriminell oder behindert.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 12:56
Zitat von LucaTMLucaTM schrieb:da die Menschen früher um einiges geistiger und nach innen anstatt nach aussen hin orientiert gelebt haben, kann ich mir gut vorstellen, dass sie durch "geistige Mittel" mehr anstellen konnten als wir heute ahnen. Z.B. ich weiss, dass Telekinese funktioniert.
im gegensatz zu den anderen meinungen und wissenschaftlichen berichten bin ich so wie du davon überzeugt das telekinies/psychokinese funktioniert und das konnte auch stichprobenartig bestätigt werden. leider gelten beweise erst dann als beweis wenn experimente IMMER funktionieren und solange das nicht passiert wird es leider nicht anerkannt.

der menschliche geist ist ein wunderwerk der natur und wird oft unterschätzt in ihm steckt mehr potenzial als wir uns das vorstellen können. in der heutigen materialistischen welt sind wir uns leider den fähigkeiten gar nicht mehr bewusst bzw. ist das wissen darüber verloren gegangen.
ich hoffe, dass eines tages dieses bewusstsein wieder erwachen wird.


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27.12.2012 um 13:06
Die alten Ägypter haben uns Bilder hinterlassen, auf denen Menschen und/oder Ochsen große steinerne Gebilde hinter sich herzogen. Wie will man annehmen, daß die eigentlich mit Telekinese hantierten, wo sie sich dann doch wieder mit Muskelschweiß abplackten? Und nicht einmal ne Obeliskenlevitation bildlich darstellten...

Da wurden keine Fähigkeiten seither vergessen, da wurde schon von Anfang an vergessen, die Fähigkeiten anzuwenden.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 13:17
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Da wurden keine Fähigkeiten seither vergessen, da wurde schon von Anfang an vergessen, die Fähigkeiten anzuwenden.
ich sag dir meine meinung dazu ....

ich glaube, dass einige pyramiden schon immer bestanden haben noch VOR den ägyptern die sie lediglich gefunden haben und das alle anderen pyramiden nachbauten waren daher gibt es diese zeichnungen.

das ist natürlich eine persönliche annahme die ich nicht beweisen kann aber überzeugt davon bin.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 13:55
@-Therion-
Dieses Bewusstsein, von dem Du sprichst, kommt genau JETZT immer mehr. Freu' Dich :)


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 13:58
Zitat von LucaTMLucaTM schrieb:Dieses Bewusstsein, von dem Du sprichst, kommt genau JETZT immer mehr. Freu' Dich
naja ich bin da nicht so optimistisch dass ich es noch in diesen leben erleben werde das menschen gebäude alleine durch geisteskraft bauen:)


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 14:03
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ich glaube, dass einige pyramiden schon immer bestanden haben noch VOR den ägyptern
Das würde ich aussschiessen, weil es vorallem nicht soviel Menschen gab die das errichten konnten.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

27.12.2012 um 14:04
Zitat von threadkillerthreadkiller schrieb:Das würde ich aussschiessen, weil es vorallem nicht soviel Menschen gab die das errichten konnten.
ich habe nichts von menschen erwähnt :)


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