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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 08:16
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Situationen wenden sich ebenfalls auf beiden seiten gleichermasen zum guten oder eben nicht und egal wer dafür verantwortlich gemacht wird ist es fakt, dass die situation selbst ein einwirken gottes NICHT hergibt, erst durch die individuelle Interpretation der Erlebnisse finden die Zuordnungen statt.

- für eine solche Einschätzung braucht man nicht mal einen psychologischen oder wissenschaftlichen beweis weil wir alle es tagtäglich an uns selbst und anderen beobachten können wie wir alle durch interpretation unser ganzes Umfeld, unser denken gestalten/formen.
Ich glaube auch nicht (mehr), dass Gott direkt/manipulativ in unser Leben einwirkt. Ich glaube eher, dass wir Menschen unabhängig von Gott auf die Gesellschaft und Erde einwirken. Gott lässt dem Menschen die absolut freie Wahl. Sonst wäre Er nicht das "allmächtige Wesen", von dem alle überzeugt sind.

Allerdings kann man eine bewusste Beziehung zu Gott aufbauen. Jeder hat eigentlich eine Beziehung zu Gott - ob Atheist oder Gott-Fanatiker.

In der buddhistischen Lehre, die zwar viele Götter hat, ist ein Ur-Einzel-Gott schwer zu finden. Buddha ist nicht Gott, er ist nur der Mensch, dem die Buddhisten versuchen zu folgen. Das Nirwana ist nicht das uns bekannte Paradies - es wird eher als Meer (Energie mit Qualität) betitelt, in das der Mensch/Seele als Tropfen zurück kehrt. Keine Formen bleiben bestehen.


Was oder wer nach dem Ableben sich offenbart, das muss wohl jeder darauf ankommen lassen. Vielleicht werden wir alle oder auch nur manche überrascht sein - von der wahren Natur der Dinge (Realität).

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07.06.2015 um 08:32
@-Therion-
Optimist schrieb:
Es mag ja etwas psychologisch erklärbar sein, aber das steht in meinen Augen auf der gleichen Stufe, als wenn ein Anderer sagt, es war Zufall.
Und ein Dritter sagt eben, es ist weder die Psychologie, noch Zufall, sondern Gott.

--->
ich kann dich manchmal echt nicht verstehen ..... es ist doch mehr als offensichtlich, dass nicht nur menschen die an Gott glauben positive Erlebnisse haben wo sich Situationen plötzlich zum guten wenden so wie man sich das erhofft hat .....
Es könnte sein, dass Du mich vielleicht einfach nur missverstanden hast. :)

Was ich meinte:
Wenn sich ein Erlebnis z.B. psychologisch erklären lässt (oder wahlweise auch durch Zufall), dann kann es natürlich sein, dass da KEIN Gott seine Hand im Spiel hatte. Als Gott-gläubiger kann man also natürlich NICHT bei ALLEM sagen, es war Gott.
Jedoch KÖNNTE es - in meinen Augen zumindest - sein, dass auch DA Gott beteiligt war, wo man sich etwas psychologisch oder durch Zufall erklären kann.

Als Beispiel wieder, wie ich zu meinem Hund gekommen bin:
Das könnte alles eine Verquickung von Zufällen sein und so würde ein Atheist dies auch dem Zufall zuschreiben.
Jedoch glaube ICH eben in DIESEM Fall nicht an Zufall.

Und genauso könnte es mit einem Ereignis sein, was auch psychologisch erklärbar wäre -> der Eine schiebt es der Psychologie zu und der Andere eben Gott.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- der eine hat vielleicht darum gebetet weil er gläubig ist ein anderer nicht und dennoch tritt das erhofft Ergebnis bei beiden ein .........
Ich versteh schon was Du meinst.
Aber auch hierfür gilt meine Argumentation von oben. Das Ergebnis - WAS hat man erlebt - ist für mich das Entscheidende. Und da kommen eben manchmal mehrere Ursachen für dessen Eintreten in frage (je nach Standpunkt).
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:und wenn dem so ist dann kann man solche dinge nicht einen Gott zuschreiben ...... dann muss es andere gründe dafür geben die man hinterfragen muss.
Ja, wie gesagt, ein Gläubiger schiebt es eben Gott zu, obwohl er genau WEIß, dass natürlich AUCH der Zufalll infrage kommen KÖNNTE. Oder eben auch die Psychologie. Aber das ist eben genauso wenig beweisbar, obs die Psychologie oder Zufall war.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- für eine solche Einschätzung braucht man nicht mal einen psychologischen oder wissenschaftlichen beweis weil wir alle es tagtäglich an uns selbst und anderen beobachten können wie wir alle durch interpretation unser ganzes Umfeld, unser denken gestalten/formen.
Ein Gläubiger würde ja sogar die psychologischen Mechanismen Gott zuschreiben, dass ER diese in Gang gesetzt hat (weißt wie ich es meine?).

Verstehst du meine Gedanken jetzt besser? :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:weisst, es macht einfach von der Lebensqualität und den Erlebnissen her keinen unterschied ob jemand gläubig ist oder nicht - man kann als gläubiger genauso viel negatives erleben wie als nichtgläubiger und umgekehrt.
Ja, das ist unbestritten.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Situationen wenden sich ebenfalls auf beiden seiten gleichermasen zum guten oder eben nicht und egal wer dafür verantwortlich gemacht wird ist es fakt, dass die situation selbst ein einwirken gottes NICHT hergibt
Das ist aus DEINER Sicht so. Aus der Sicht eines ANDEREN ist es eben so, dass Gott beteiligt sein KÖNNTE.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:, erst durch die individuelle Interpretation der Erlebnisse finden die Zuordnungen statt.
Genau. Aber DAS machst du doch auch, indem zu sagst, es könnte Zufall oder Psychologie sein. Oder wenn diese beiden nichts hergeben, nimmst Du Karma - wie z.B. bei meinem "Hunde-fall". :)
Nur einn personifizierter Gott, käme eben in DEINEN Gedanken nicht vor - alles andere kann sein, nur Gott nicht.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:... denk nur an die menschengruppe in die ein Auto hineinfährt und wo niemanden etwas passiert ..... jede dieser Personen wird dieses Erlebnis anders interpretieren - den einen hat Gott beschützt, ein anderer wird es Allah zuschreiben, der nächste dem Schicksal/zufall, einen Talisman, Schutzengel oder was auch immer.

der einzige unumstößliche fakt den es wirklich gibt ist ------> ein auto fuhr in eine gruppe menschen und nichts passierte .... alles andere was man meint zusätzlich daraus ablesen zu können ist subjektiv bzw. individuelle Interpretation !
Ja, natürlich.
Aber was ich nur die ganze Zeit ausdrücken wollte: Die Erklärung Psychologie, Zufall oder Karma war es, ist genau solch eine Interpretation. :)


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07.06.2015 um 09:40
@Phantomeloi

Optimist schrieb:
"gleichberechtigt" jedoch nur von einem UN-BETEILIGTEN und ganz NEUTRALEM Beobachter aus gesehen.

--->
Wenn die Liebe ernst und sachlich ist, dann ist es der Beobachter auch. Dann wäre Gott der neutrale Beobachter und der Mensch "eifert Gott nach". MACHT es GOTT nach. Der Mensch "imitiert" somit das Verhalten Gottes, da er diesen "Guten GOTT" als Bezugspunkt (Beziehung zu ...) hat.

Tut ein Mensch das nicht - und predigt über Gott - hält sich jedoch weder an die Gleichberechtigung, noch an die Neutralität/Sachlichkeit, dann könnte es eben sein, dass dieser Mensch GOTT noch nicht verstanden hat.
Ja- so ungefähr sehe ich das auch.

Jedoch mit der Gleichberechtigung hatte ich die MÖGLICHEN Ursachen gemeint - und vor allem NUR seitens eines UNBETEILIGTEN und neutralen Beobachters (welcher jedoch in meinem Gedankenmodell NICHT Gott ist - der steht ja sowieso über allem - im Außen und Innen...).
Solch einen NEUTRALEN Beobachter (den ICH jetzt meinte) kann es natürlich unter den MENSCHEN nicht geben, das ist klar. :)
Ich meinte also das mit der gleichberechtigten SICHTWEISE nur rein theoretisch. :)


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07.06.2015 um 09:50
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Solch einen NEUTRALEN Beobachter (den ICH jetzt meinte) kann es natürlich unter den MENSCHEN nicht geben, das ist klar. :)
Meinst du? Das wäre dann schlecht, da sich die Menschheit dann niemals mehr weiter entwickeln könnte, sondern eher sich weiter verstricken würde, und letztendlich an den eigenen Stricken sich verfängt und stirbt.
Eine neutrale Beobachtungsposition schließt eine emotionale Position nicht aus.

Ja, nehmen wir dein Beispiel:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Als Beispiel wieder, wie ich zu meinem Hund gekommen bin:
Das könnte alles eine Verquickung von Zufällen sein und so würde ein Atheist dies auch dem Zufall zuschreiben.
Jedoch glaube ICH eben in DIESEM Fall nicht an Zufall.
M. E. ist es auch kein Zufall. D. h. der Hund ist dir zwar zugefallen, doch im Endeffekt hast du dich bewusst dafür entschlossen, diesen zu behalten.

Wärest du ein Mensch, der keinesfalls Tiere akzeptiert, dann hättest du den Hund womöglich gar nicht bei dir aufgenommen. Würdest du keine Liebe empfinden können, dann hättest du den Hund spätestens dann weg gegeben, als der alte Besitzer seinen Anspruch stellte.

Es gibt "Chancen". Zeitfenster für Entschlüsse. Zeitfenster gehen auf und Zeitfenster gehen wieder zu. Innerhalb dieser Zeitfenster haben wir die Möglichkeit uns für eine "Richtung" zu entschließen. (Entschließen = öffnen).

Vieles wird auf Zufall geschoben, dabei handelt es sich um eine Ansammlung von Gedanken, die vorher bewusst, oder unbewusst gedacht wurden. Wir glauben, wir handeln spontan oder aus dem Bauch heraus, doch das ist eigentlich nicht der Fall. Prägung wäre eher das rechte Wort.

Du denkst vielleicht, dass du aus Liebe handelst, ein Gefühl, das in dir wuchs (die Beziehung zu dem Hund), doch eigentlich sind viele Gedanken dieser Beziehung und Handlung vorausgegangen. Was übrig bleibt ist ein "gutes rundes Gefühl". Das "Glück" über die liebevolle Beziehung zwischen dir und deinem Hund.

Bleibt natürlich die Frage: "Wie fand der Hund zu dir?" :D
Dann kommt das Prinzip der Anziehungskräfte zum Vorschein.
Sowohl Gleiches, als auch komplett Gegensätzliches zieht sich an.

So lange man Gegensätzliches anzieht ist es wirklich schwierig. Es scheint, dass man auch die Gegensätze kennen-lernt. Das lernt kein Mensch frei-willig.

So bald man Gleiches in sein Leben zieht, wirkt das Leben sinnvoller, leicht(er) & vertrauter. Man kennt zwar die Gegensätze und akzeptiert deren Existenz, doch man muss sie nicht mehr haben.

Nun ziehst du Gleiches in dein Leben - dein Hund wird dir zeigen, wer du bist. Hunde haben dafür ein Talent :D
Hunde (auch Menschen und Tiere) sind - wie Kinder - lebendige "Spiegel" ihres Umfeldes. Wir Menschen können unserem Gegenüber nicht mehr zeigen, wer sie/er ist. Dafür sind wir zu "eigen-sinnig". Ein Hund ist auch eigensinnig, doch er nimmt 1 zu 1 auf, was du vor gibst. (Daher "der beste Freund des Menschen ...)


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 11:53
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Es gibt "Chancen". Zeitfenster für Entschlüsse. Zeitfenster gehen auf und Zeitfenster gehen wieder zu. Innerhalb dieser Zeitfenster haben wir die Möglichkeit uns für eine "Richtung" zu entschließen. (Entschließen = öffnen).
Gefällt mir. :)
Sowas hab ich auch schon wahrgenommen.. auch zwischen Menschen gibt es manchmal diese Zeitfenster,Frage ist auch,ob man sie wahrnehmen kann (durch das Nachfühlen,Gespür) bzw. das Gegenüber sie wahrnehmen kann und sich bewusst entscheidet oder ob man sie nicht wahrnimmt und die Chance verstreichen läßt. Wie man sich entscheidet,hängt auch mit dem eigenen Verhalten und dem des anderen zusammen..ob es eben passt oder nicht.

Ent-schließen.. gut erkannt.. danke. :)
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:So lange man Gegensätzliches anzieht ist es wirklich schwierig. Es scheint, dass man auch die Gegensätze kennen-lernt. Das lernt kein Mensch frei-willig.
Von jemandem,der ganz anders "tickt", lernt man natürlich auch in kürzerer Zeit sehr viel.
Wichtig ist,dass man da eben nicht bewertet,sondern den anderen möglichst unvoreingenommen annimmt. Da kommt es mMn darauf an,dass es harmoniert,sich ergänzt,die einzelnen Talente zusammenspielen können und beide weiterbringen.
Wenn man sich nur ähnlich ist,könnte die Entwicklung stagnieren oder beide sich dann einzeln weiter etwickeln,da die Reibung fehlt.. ich denke,auf das Maß kommt es an..
das kann man nur individuell entscheiden,ein Dogma kann es in sowas nicht geben..
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:So bald man Gleiches in sein Leben zieht, wirkt das Leben sinnvoller, leicht(er) & vertrauter. Man kennt zwar die Gegensätze und akzeptiert deren Existenz, doch man muss sie nicht mehr haben.
Ok das verstehe ich auch.. ich brauch auch keine unnötigen Kämpfe in einer Beziehung/Freundschaft. Das ist aber auch Einstellungssache.. ob jemand grundsätzlich friedlich eingestellt ist oder andere Absichten hat.


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 12:40
@DschenLi
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Von jemandem,der ganz anders "tickt", lernt man natürlich auch in kürzerer Zeit sehr viel.
Wichtig ist,dass man da eben nicht bewertet,sondern den anderen möglichst unvoreingenommen annimmt.

Da kommt es mMn darauf an,dass es harmoniert,sich ergänzt,die einzelnen Talente zusammenspielen können und beide weiterbringen.
Manchmal harmoniert (das Gegensätzliche) eben ganz und gar nicht. Daher:
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Wichtig ist,dass man da eben nicht bewertet,sondern den anderen möglichst unvoreingenommen annimmt.
Unvoreingenommen wäre dann sachlich & ernst. Das ist wohl die "größte Liebesbezeugung/Aufmerksamkeit/Opfer", die/das einem Lebewesen zuteil werden kann. Damit gibt wohl jeder, der sich auf diese "Ebene" begibt, sein "Bestes".
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Gefällt mir. :)
Sowas hab ich auch schon wahrgenommen.. auch zwischen Menschen gibt es manchmal diese Zeitfenster,Frage ist auch,ob man sie wahrnehmen kann (durch das Nachfühlen,Gespür) bzw. das Gegenüber sie wahrnehmen kann und sich bewusst entscheidet oder ob man sie nicht wahrnimmt und die Chance verstreichen läßt.
Gefällt mir :)
Du hast recht. Ein "Fenster" geht auch während einer Kommunikation auf. Ist die Kommunikation beendet, so ist auch das Zeitfenster zu. Dann kann man nicht mehr zuhören. Gut erkannt - danke. :)

Dieses "Beste" ist ganz frei, nicht gefärbt von eigenen Emotionen, Prägungen, Vor- oder Verurteilungen oder auch Präferenzen. Diese Aufmerksamkeit ist womöglich die einzige Verbindung, die sich nie abnutzt, weil sie erst mal (oberflächlich) keinen Nutzen hat. Doch die Beziehung, die daraus entsteht, die "bleibt" dauerhaft.


Erst durch eine wirklich ernste, sachliche Position kann eine klare, womöglich auch berechtigte Kritik ankommen, bzw. angenommen werden.
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Wenn man sich nur ähnlich ist,könnte die Entwicklung stagnieren oder beide sich dann einzeln weiter etwickeln,da die Reibung fehlt.. ich denke,auf das Maß kommt es an..
das kann man nur individuell entscheiden,ein Dogma kann es in sowas nicht geben..
Gleiches gibt es nicht. Das bestätigt sowohl die Wissenschaft/Beobachtung, als auch der logische Menschenverstand. Alles ist irgendwie nur "ähnlich". Kleine Verschiedenheiten könnten schon ausreichen, um sich weiter zu entwickeln. Reibungen oder Explosionen machen viel kaputt, bzw. bringen viel Verluste mit sich. Das ist dann weniger effizient, allerdings sehr effektiv (BUMM! und viele Einzelteile sind verstreut).
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:das kann man nur individuell entscheiden,ein Dogma kann es in sowas nicht geben..
So sehe ich das auch.
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Ok das verstehe ich auch.. ich brauch auch keine unnötigen Kämpfe in einer Beziehung/Freundschaft. Das ist aber auch Einstellungssache.. ob jemand grundsätzlich friedlich eingestellt ist oder andere Absichten hat.
Ja, auch.
Wie verhält sich ein Friedlicher gegenüber dem Streithahn? Eine Backe - nächste Backe?
Ignorieren hilft auch nichts.

Vielleicht würde auch mal ausreichen, einfach nur ernst und sachlich "standhaft" zu bleiben.
(Habe ich gelernt mit meinen Hunden in x-beliebigen Situationen. Zweifel & Angst sind schlechte Freunde. Um unklare Situation zu "meistern" braucht man Übung im Selbst-Vertrauen/Bewusstsein.)
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:ob jemand grundsätzlich friedlich eingestellt ist oder andere Absichten hat
... eben - um unklare Situationen zu meistern, egal ob der andere friedlich eingestellt ist, oder ganz andere Absichten hat.
Darin liegt für mich die "Kunst".


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07.06.2015 um 13:50
@Phantomeloi

:)

Also geht es im Grunde darum,sich selbst treu zu bleiben.. und sich seiner Selbst bewusst zu sein. Das ist dann Selbstbewusstsein,-hat mit Egoismus nichts zu tun,denn das wäre "haben wollen"..

Ich hatte auch schon Hunde und andere Tiere.. man lernt so viel mit ihnen.
Führe auch einen Hund aus einer Bekannten,er hat mir geholfen,wieder Kondition zu bekommen. Jedes Tier hat auch so seine Eigenart.. dieser schnüffelt halt gerne an jeder Ecke.. :D und geht gerne Schwimmen.. ich achte das und gebe ihm die Möglichkeit,nachdem ich aber auch mal es so gemacht hatte,dass er mein Tempo laufen musste. Da war er nicht so glücklich..
Im Gegenzug dazu,dass ich ihm seine Eigenart gönne,hat er dann auch angefangen,sich mehr nach mir umzublicken und kam dann auch mal mit nem Stupser an. :)
Hatte ich gar nicht erwartet.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wie verhält sich ein Friedlicher gegenüber dem Streithahn? Eine Backe - nächste Backe?
Ignorieren hilft auch nichts.
Sich nicht aufhalten lassen.. manche wollen nur Energie (Aufmerksamkeit) "ziehen", einen verwickeln.. sich nicht verstricken zu lassen ist die Kunst. (auch gedanklich oder ins Theoretisierende)
Überleg mal..Eine kleine Zeitverzögerung hat immense Auswirkungen auf das Ganze..

Fokus immer halten.. denke bin nicht die erste,die sowas sagt. Erkenne es nur gerade durch das Gespräch. :)
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Dieses "Beste" ist ganz frei, nicht gefärbt von eigenen Emotionen, Prägungen, Vor- oder Verurteilungen oder auch Präferenzen. Diese Aufmerksamkeit ist womöglich die einzige Verbindung, die sich nie abnutzt, weil sie erst mal (oberflächlich) keinen Nutzen hat. Doch die Beziehung, die daraus entsteht, die "bleibt" dauerhaft.
Bis man an so einen Punkt kommt,ist es aber ganz schön viel innere Arbeit..
manches kann man sicher auch zusammen lernen.. :)

Ansonsten genau meine Meinung.. hätt ich nie so beschreiben können. Danke dir. :)
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Erst durch eine wirklich ernste, sachliche Position kann eine klare, womöglich auch berechtigte Kritik ankommen, bzw. angenommen werden.
Stimmt. :)


Zu dem Zeitfenster noch.. ich denke,so wie das Tao beschreibt: "Der Weg, der dadurch entsteht,dass er gegangen wird", dass es eben vom freien Willen abhängt.. Möglichkeiten werden gegeben,aber wie es dann ausgeht,sich entscheidet,kann man nicht vorraussagen,da es eben mit dem freien Willen zusammenhängt.
Aber so oder so ist es gut und wird einem hilfreich sein..
Schließt sich eine Türe,öffnet sich die nächste.. :)


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07.06.2015 um 15:53
@Phantomeloi


Das Immaterielle im Körper ist der Atem.. er belebt ihn. :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 15:59
@DschenLi
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Das Immaterielle im Körper ist der Atem.. er belebt ihn.
http://www.expressantwort.net/woraus-besteht-die-atemluft-9812.html




Die Atemluft enthält etwa 17 % Sauerstoff, 78 % Stickstoff, 4 % Kohlendioxid und 1 % sonstige Gase. Das ist nicht immateriell, sondern materiell, organische Substanz und nachweisbar. Immaterielles, wie Geist, Seele usw. ist von der Substanz her nicht nachweisbar und deswegen immateriell.

Die Eigenschaft immateriell (lateinisch immaterialis ‚unstofflich‘, ‚unkörperlich‘, ‚geistig‘) wird je nach Fachgebiet mit unterschiedlichen Bedeutungen belegt.

Philosophie: Hier versteht man (z. B. im Neuthomismus) unter immateriell, was nicht stofflich existiert. Darunter fallen auch übernatürliche geistige Wesenheiten (z. B. Gott, Weltgeist, Weltvernunft). Ideen im Sinne der platonischen Philosophie (Platonismus) oder der absoluten Idee bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel fallen ebenfalls in die philosophische Kategorie.
Naturwissenschaft: immateriell bezeichnet was nicht stofflich ist und aber auch nicht geistig ist (z. B. Energie, Gravitation, Information).
In der Rechtswissenschaft wird davon ausgegangen, dass an Immaterialgütern ebenso Rechte bestehen können wie an Sachen. Die Definition des Eigentums fällt bei Immaterialgütern allerdings nicht immer einheitlich und eindeutig aus. Immaterialgüterrechte sind z. B. das Urheberrecht und das Patentrecht.
Traduzianismus: Hier wird die Seele als immateriell betrachtet, dies stammt von den Bischof Gregor von Nyssa und dem Kirchenlehrer Augustinus.
In der materialistischen Dialektik versteht man unter immateriell das Gegenteil von materiell, also was unabhängig und außerhalb des Bewusstseins existiert (siehe auch: objektive Realität).
In der Wirtschaft versteht man unter immateriellen Vermögensgegenständen nicht-physische Vermögenswerte.


Wikipedia: Immaterialität


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07.06.2015 um 16:07
@Phantomeloi
Ja, nehmen wir dein Beispiel:

Optimist schrieb:
Als Beispiel wieder, wie ich zu meinem Hund gekommen bin:
Das könnte alles eine Verquickung von Zufällen sein und so würde ein Atheist dies auch dem Zufall zuschreiben.
Jedoch glaube ICH eben in DIESEM Fall nicht an Zufall.


M. E. ist es auch kein Zufall. D. h. der Hund ist dir zwar zugefallen, doch im Endeffekt hast du dich bewusst dafür entschlossen, diesen zu behalten.

Wärest du ein Mensch, der keinesfalls Tiere akzeptiert, dann hättest du den Hund womöglich gar nicht bei dir aufgenommen. Würdest du keine Liebe empfinden können, dann hättest du den Hund spätestens dann weg gegeben, als der alte Besitzer seinen Anspruch stellte.

Es gibt "Chancen". Zeitfenster für Entschlüsse. Zeitfenster gehen auf und Zeitfenster gehen wieder zu. Innerhalb dieser Zeitfenster haben wir die Möglichkeit uns für eine "Richtung" zu entschließen. (Entschließen = öffnen).
Es war NICHT NUR eine MÖGLICHKEIT zur Entscheidung, sondern fast eine "NÖTIGUNG" mich genau SO zu entscheiden.

Das meine ich so: Es wurden meiner Vermittlungsbemühung ganz viele Steine in den Weg gelegt. BEVOR ich mich entschieden hatte den Hund zu behalten, konnte ich eigentlich gar nicht anders als dies zu tun.
NACHDEM ich mich dann entschieden hatte, wurden mir (dann erst) wieder (Entscheidungs-)MÖGLICHKEITEN aufgetan den Hund abzugeben, aber da stand ja dann meine Entscheidung schon fest.

Also noch mal kurz gesagt was ich jetzt meinte:
Ja, es war im Prinzip meine Entscheidung und diese konnte ich innerhalb eines Zeitfensters fällen. Jedoch war es eine halb "erzwungene" Entscheidung (welche ich natürlich nie bereute, ganz im Gegenteil). Ich wurde quasi zu meinem Glück "gezwungen".

Und deshalb sage ich immer wieder (und da sind wir zwei uns ja einig), das war kein Zufall. :)
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Vieles wird auf Zufall geschoben, dabei handelt es sich um eine Ansammlung von Gedanken, die vorher bewusst, oder unbewusst gedacht wurden. Wir glauben, wir handeln spontan oder aus dem Bauch heraus, doch das ist eigentlich nicht der Fall. Prägung wäre eher das rechte Wort.
Das ist schon richtig. aber ich glaube mit DIESEM speziellen Fall hat das nicht so viel zu tun, weil ich - wie gesagt - mich halb gezwungen fühlte ihn zu behalten, da ich niemanden fand und ich ihn ja nicht in schlechte Hände geben wollte.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Bleibt natürlich die Frage: "Wie fand der Hund zu dir?" :D
Dann kommt das Prinzip der Anziehungskräfte zum Vorschein.
Sowohl Gleiches, als auch komplett Gegensätzliches zieht sich an.
Das mag auch auf viele Fälle zutreffen, vor allem auf Partnerschaften.
Aber der Hund konnte gar nichts tun um mich zu finden, denn es war - rein äußerlich betrachtet - reiner Zufall, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und überhaupt erfuhr, dass der Hund weggeben werden sollte (natürlich bin ich überzeugt, dass DAS eben nicht wirklich ein Zufall war ;) , aber wie gesagt, der Hund war daran ja nur passiv beteiligt.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Nun ziehst du Gleiches in dein Leben - dein Hund wird dir zeigen, wer du bist. Hunde haben dafür ein Talent :D
Hunde (auch Menschen und Tiere) sind - wie Kinder - lebendige "Spiegel" ihres Umfeldes.
Wir Menschen können unserem Gegenüber nicht mehr zeigen, wer sie/er ist. Dafür sind wir zu "eigen-sinnig". Ein Hund ist auch eigensinnig, doch er nimmt 1 zu 1 auf, was du vor gibst. (Daher "der beste Freund des Menschen ...)
Das sehe ich alles genauso.
Nur wie gesagt, mein Hund hatte mich NICHT "gezogen", denn toll fand ich ihn von Anfang an, aber wollte ihn dennoch nicht in meinem Huashalt haben.
----------------------------------------------------------

@DschenLi
@Phantomeloi
DschenLi schrieb:
Von jemandem,der ganz anders "tickt", lernt man natürlich auch in kürzerer Zeit sehr viel.
Wichtig ist,dass man da eben nicht bewertet,sondern den anderen möglichst unvoreingenommen annimmt.

Da kommt es mMn darauf an,dass es harmoniert,sich ergänzt,die einzelnen Talente zusammenspielen können und beide weiterbringen.

-->P:
Manchmal harmoniert (das Gegensätzliche) eben ganz und gar nicht. Daher:

DschenLi schrieb:
Wichtig ist,dass man da eben nicht bewertet,sondern den anderen möglichst unvoreingenommen annimmt.

-->P:
Unvoreingenommen wäre dann sachlich & ernst. Das ist wohl die "größte Liebesbezeugung/Aufmerksamkeit/Opfer", die/das einem Lebewesen zuteil werden kann. Damit gibt wohl jeder, der sich auf diese "Ebene" begibt, sein "Bestes".
Sehr wahre Feststellungen von Euch, sehe ich alles genauso.

Wie @DschenLi auch schrieb: auf das richtige Maß kommt es an.
Und so denke ich, es gilt BEIDES: Gleich und gleich gesellt sich gern UND Gegensätze ziehen sich an. :)

Die weiteren Postings hab ich noch nicht gelesen (falls ich jetzt evtl. etwas wiederholt habe)


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 16:23
unglaublich
jetzt wird hier schon über hundchen lamentiert.

wollen wir vielleicht nochn paar backrezepte austauschen?


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 16:30
@DschenLi
@Phantomeloi

Hab inzwischen den Rest auch noch gelesen. Echt tolle Gedanken von Euch. :)
Und es deckt sich so vieles mit dem "was in der Bibel steht" ;)

Hierzu muss ich mal was fragen (tangiert auch "was steht in der Bibel" ... wegen "Backe hinhalten...") :
Wie verhält sich ein Friedlicher gegenüber dem Streithahn? Eine Backe - nächste Backe?
Ignorieren hilft auch nichts.

--->
Sich nicht aufhalten lassen.. manche wollen nur Energie (Aufmerksamkeit) "ziehen", einen verwickeln.. sich nicht verstricken zu lassen ist die Kunst. (auch gedanklich oder ins Theoretisierende)
Überleg mal..Eine kleine Zeitverzögerung hat immense Auswirkungen auf das Ganze..

Fokus immer halten.. denke bin nicht die erste,die sowas sagt. Erkenne es nur gerade durch das Gespräch. :)
Was macht eine Frau (nicht ich :) ), welche mit einem Mann zusammen ist, der psychisch krank ist (sich diesebezüglich aber auch nicht helfen lassen will, bzw. ein Psychologe schon an ihm verzweifelte...).
Er ist vermutlich Narzist mit evtl. autistischen Zügen. Desweiteren auch noch Alkoholiker.
Er ist hochintelligent, handwerklich und künstlerisch begabt (darstellende Kunst).

Es könnte alles so schön sein mit ihm, aber er raubt dieser Frau die ganze Energie, kann es nicht ersehen, wenn sie sich über etwas freut usw., ist ständig am Meckern bzw. kann sie ihm nichts recht machen. Zudem neigt er auch noch zu cholerischen Ausbrüchen.
Die er hinterher zwar bereut, aber so richtig mitfühlen, was er bei der Frau damit anrichtet und kaputt macht, das kann er nicht. Er steht auf dem Standpunkt, sie ist zu empfindlich.
Alles in allem ist er halt ein Egoist durch und durch, weil er anscheinend keinerlei Empathie entwickeln kann.

Aber um ihn soll es auch gar nicht gehen, sondern darum, wie die Frau damit umgehen soll.
Normalerweise müsste/könnte sie sich trennen. Das weiß sie auch und könnte dies emotional gesehen auch spielend.
Die beiden verbindet jedoch Einiges (was das ist, möchte ich hier jetzt nicht näher beschrieben) und deshalb kann sie ihn (noch nicht) einfach so verlassen.
Ich persönlich - als außenstehender Beobachter - sehe es genauso, dass sie nicht ohne weiteres von ihm weg kann, ohne ihre Existenz zu gefährden.

Wie soll sie nun - da sie ja noch bleiben muss - mit seinen Schikanen umgehen, ohne zu viel Kraft und Substanz zu verlieren, ohne krank zu werden? Was meint ihr?
@-Therion- auf Deine Antwort dazu bin ich auch gespannt. :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 18:04
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:unglaublich
jetzt wird hier schon über hundchen lamentiert.

wollen wir vielleicht nochn paar backrezepte austauschen?
:D:D!
Nee, sag´ uns lieber was in der Bibel über die Liebe steht.
Du kennst dich gut aus - ich tu mir da schwer.
Daher müssen wir auch über die "Hunde" oder Beziehungen zu Hunden in unseren Leben sprechen.

Leben ist nun mal das, was uns Gott lt. Bibel gegeben hat, oder?

@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das sehe ich alles genauso.
Nur wie gesagt, mein Hund hatte mich NICHT "gezogen", denn toll fand ich ihn von Anfang an, aber wollte ihn dennoch nicht in meinem Huashalt haben.
Hihi, der Hund hat über dich gesiegt :).
Zum Glück gezwungen - ja, das kenne ich auch.


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 20:05
- -Therion- schrieb:

, erst durch die individuelle Interpretation der Erlebnisse finden die Zuordnungen statt.

Genau. Aber DAS machst du doch auch, indem zu sagst, es könnte Zufall oder Psychologie sein. Oder wenn diese beiden nichts hergeben, nimmst Du Karma - wie z.B. bei meinem "Hunde-fall". :)
Nur einn personifizierter Gott, käme eben in DEINEN Gedanken nicht vor - alles andere kann sein, nur Gott nicht.
bei mir gibt es einen großen unterschied ..... ich sehe zuerst die Fakten akzeptiere sie als solches auch und hinterfrage diese dann BEWUSST damit ich für mich herauslesen kann ob und was mir die jeweilige Situation sagen will. - wenn ich keinen Hintergrund erkenne dann kann ich es auch zulassen, dass die Situation auch einfach so passiert ist.

-----> gläubige erleben eine Situation und sagen sofort das sich in dieser Situation Gott gezeigt hat und das lustige ist -----> andere gläubige bestätigen es ...... warum, weil nur Gott zu guten taten fähig ist und der satan zu bösen ..... und eine andere Möglichkeit wird erst gar nicht in betracht gezogen ......

- und wenn man sich dieses chema mal aus der Bibel angelernt hat dann ist die antwort immer Gott oder satan !
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur einn personifizierter Gott, käme eben in DEINEN Gedanken nicht vor - alles andere kann sein, nur Gott nicht.
wenn alle menschen ob gläubig oder nicht die gleichen erlebnisse haben dann schließt sich nach meiner Logik ein personifizierter Gott der einfluß nimmt auf unser leben aus ..... sieh dich doch nur um in der welt ...... vor ca. 1 jahr gab es eine Meldung im fernsehen wo bei einem Erdbeben in einem 3 welt land die menschen Zuflucht in einer kirche suchten um dort zu beten .... weisst was pssiert ist die kirche stürzte ein und mehrer hundert menschen waren auf einen schlag tot!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ein Gläubiger würde ja sogar die psychologischen Mechanismen Gott zuschreiben, dass ER diese in Gang gesetzt hat (weißt wie ich es meine?).

Verstehst du meine Gedanken jetzt besser? :)
weil es bei gläubigen anscheinend ohne Gott nicht geht ...... mir kommt es fast so vor das man Gott bzw. den glauben ansich hernimmt um sich der realität zu entziehen, der eigenen verantwortung oder um sich davor zu drücken nach anderen Erklärungen als Gott suchen zu müssen.
-Therion- schrieb:

Situationen wenden sich ebenfalls auf beiden seiten gleichermasen zum guten oder eben nicht und egal wer dafür verantwortlich gemacht wird ist es fakt, dass die situation selbst ein einwirken gottes NICHT hergibt
Das ist aus DEINER Sicht so. Aus der Sicht eines ANDEREN ist es eben so, dass Gott beteiligt sein KÖNNTE.
nein das ist nicht nur aus meiner sicht so, das ist ganz offiziell so dass die Fakten dort aufhören wo die Interpretationen anfangen und diese KÖNNTE ist schon wieder (d)eine interpretation ......
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, natürlich.
Aber was ich nur die ganze Zeit ausdrücken wollte: Die Erklärung Psychologie, Zufall oder Karma war es, ist genau solch eine Interpretation. :)
Psychologie oder Karma versucht die Fakten einzuorden, Erklärungen zu schaffen es hält sich aber selbst nicht für einen fakt ! - wer an einen personifizierten Gott glaubt hält diesen für einen fakt und interpretiert aus dieser sicht die Situationen !
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Bleibt natürlich die Frage: "Wie fand der Hund zu dir?" :D
Dann kommt das Prinzip der Anziehungskräfte zum Vorschein.
Sowohl Gleiches, als auch komplett Gegensätzliches zieht sich an.
du kannst dich so schön ausdrücken :)

ja @Optimist hier sind wir wieder bei den Gesetzmäßigkeiten (7 hermetischen Gesetze) wie das resonanzgesetz angelangt die unbestritten ihre Wirkung auf uns haben ..... für mich persönlich sind genau dieses Gesetze etwas das man als göttlich bezeichnen könnte denn vor ihnen kann sich niemand entziehen - sie wirken immer egal ob man es will oder nicht !
Phantomeloi schrieb:
Bleibt natürlich die Frage: "Wie fand der Hund zu dir?" :D
Dann kommt das Prinzip der Anziehungskräfte zum Vorschein.
Sowohl Gleiches, als auch komplett Gegensätzliches zieht sich an.
Das mag auch auf viele Fälle zutreffen, vor allem auf Partnerschaften.
Aber der Hund konnte gar nichts tun um mich zu finden, denn es war - rein äußerlich betrachtet - reiner Zufall, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und überhaupt erfuhr, dass der Hund weggeben werden sollte (natürlich bin ich überzeugt, dass DAS eben nicht wirklich ein Zufall war ;) , aber wie gesagt, der Hund war daran ja nur passiv beteiligt.
das war ja bei mir nicht anders ..... mich hat eigentlich auch mein Hund gefunden - viele komische "zufälle" brachten uns zusammen - du kennst die geschichte ...... warum sollte also bei dir ein Gott verantortlich sein dafür und bei mir weil ich nichtgläubig bin darf es keiner sein ...... ein nichtgläubiger denkt gar nicht daran dass es Gott gewesen sein könnte ....... merkst du die unterschiedlichen Interpretationen ......

die Situation selbst gibt es nicht her dass ein Gott der Auslöser war ( denk an die geschichte weiter oben mit der kirche)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich persönlich - als außenstehender Beobachter - sehe es genauso, dass sie nicht ohne weiteres von ihm weg kann, ohne ihre Existenz zu gefährden.

Wie soll sie nun - da sie ja noch bleiben muss - mit seinen Schikanen umgehen, ohne zu viel Kraft und Substanz zu verlieren, ohne krank zu werden? Was meint ihr?
@-Therion- auf Deine Antwort dazu bin ich auch gespannt. :)
ganz einfache antwort ------------> mann muss sich IMMER von dem abgrenzen/trennen was einen nicht guttut !
Zitat von OptimistOptimist schrieb:da sie ja noch bleiben muss
diese ausrede von "bleiben MUSS" ist das nicht loslassen können von Gewohnheiten und vielleicht auch egoistisches denken in bezug zu einer materiellen schlechterstellung nach der Trennung und natürlich spiel auch die angst vor dem alleinesein mit.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die beiden verbindet jedoch Einiges (was das ist, möchte ich hier jetzt nicht näher beschrieben) und deshalb kann sie ihn (noch nicht) einfach so verlassen.
Ich persönlich - als außenstehender Beobachter - sehe es genauso, dass sie nicht ohne weiteres von ihm weg kann, ohne ihre Existenz zu gefährden.
was ist ihr wichtiger materille güter/werte oder ein freies leben ....... momentan hängt sie an den materiellen werten ...... scheinbar scheint der seelische druck dann doch nicht groß genug zu sein um sich selbst wichtiger zu nehmen .......

- als ich in einer ähnlichen Situation war lies ich alles stehen, nahm meinen Reisepass und nur das was ich am körper trug sowie etwas Bargeld (ca. umgerechnet 200 euro ) und flüchtete damit weil mir materielle werte noch nie so wichtig waren. ... und ich habe es geschaft mir selbst damit ein neues leben aufzubauen !!!!!

- man muss Prioritäten setzen und es scheint, dass deiner Freundin die materiellen werte wichtiger sind als das seelische wohl ....
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie soll sie nun - da sie ja noch bleiben muss - mit seinen Schikanen umgehen, ohne zu viel Kraft und Substanz zu verlieren, ohne krank zu werden? Was meint ihr?
....... es MUSS ihr leidensdruck höher werden durch Krankheit ectr. oder sie MUSS umdenken !
letztendlich muss sie entscheiden was ihr lieber ist ....... der lange weg oder der kurze .... Geld oder Gesundheit .... seelisches leid oder Freiheit .... es liegt in ihrer hand


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 20:28
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:-----> gläubige erleben eine Situation und sagen sofort das sich in dieser Situation Gott gezeigt hat und das lustige ist -----> andere gläubige bestätigen es ...... warum, weil nur Gott zu guten taten fähig ist und der satan zu bösen ..... und eine andere Möglichkeit wird erst gar nicht in betracht gezogen ......

- und wenn man sich dieses chema mal aus der Bibel angelernt hat dann ist die antwort immer Gott oder satan !
Das ist aber schon ziemlich verallgemeinerisierend von dir..

Ich bin auch gläubig und bei mir ist das nicht so. :)
Ich habe meine individuelle Sicht aus Erfahrung/Erleben heraus.

Es geht auch nicht um Jede Situation,nur wenn man vorher direkt um etwas "gebeten" hat.
Um "Schlüsselerlebnisse" sozusagen.


Es ist besser,nicht über andere zu schreiben oder so stark zu verallgemeinern mMn..

Aber gut,wenn du das so machen magst.. :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 20:34
@Optimist


Schön,wenn es dich inspiriert hat.. :)


Naja, die Umstände kann ich nicht genau sehen von der Situation..
aber ich weiß,dass es verzwickte Umstände gibt..
Einerseits ist das,was @-Therion- dazu sagt,durchaus bewusstmachenswert.. :)
Andererseits kann man das von außen nicht beurteilen..
also im anderen Falle würde ich sagen mehrere Möglichkeiten..

Ehrlich dem anderen das klarmachen,dass man darüber nachdenkt,ihn zu verlassen,ihm das bewusst machen.. also mal reden.. das wäre das ehrlichste.

Oder im "Notfall", falls das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, Fluchtplan schmieden und dann die passende Gelegenheit nutzen (so dass man sich nicht selbst gefährdet)

.. naja , kann nichts direktes raten.. Ehrlichkeit ist immer am besten.

Situation innerlich durchdringen,dann fällt es leichter,sie äußerlich zu lösen.. :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 21:08
@DschenLi
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb: Ehrlichkeit ist immer am besten.
Die Frage ist immer, zum welchen Preis ?


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Was steht wirklich in der Bibel?

07.06.2015 um 22:28
@DschenLi

Ja, Ehrlichkeit finde ich und auch diese Frau sehr wichtig.
Ihr Partner ist sich auch dessen bewusst, dass sie sich - wenn sie nicht durch gewisse Umstände daran gehindert wäre - sofort von ihm trennen würde.
Er nutzt ihre Abhängigkeit voll aus, DAS ist u.a. mit das Problem. Es ist keine emotionale Abhängigkeit.


@-Therion-
, erst durch die individuelle Interpretation der Erlebnisse finden die Zuordnungen statt.

--->O:
Genau. Aber DAS machst du doch auch, indem zu sagst, es könnte Zufall oder Psychologie sein. Oder wenn diese beiden nichts hergeben, nimmst Du Karma - wie z.B. bei meinem "Hunde-fall". :)
Nur ein personifizierter Gott, käme eben in DEINEN Gedanken nicht vor - alles andere kann sein, nur Gott nicht.

--->
bei mir gibt es einen großen unterschied ..... ich sehe zuerst die Fakten akzeptiere sie als solches auch und hinterfrage diese dann BEWUSST damit ich für mich herauslesen kann ob und was mir die jeweilige Situation sagen will. - wenn ich keinen Hintergrund erkenne dann kann ich es auch zulassen, dass die Situation auch einfach so passiert ist.
Das würde mir sicher auch so gehen, WENN ich NICHT an Gott glauben würde. Da ich nun aber an ihn glaube, wäre es doch richtig nichtachtend ihm gegenüber, wenn ich ihn so außen vor lassen würde. ;)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:-----> gläubige erleben eine Situation und sagen sofort das sich in dieser Situation Gott gezeigt hat
Genau :) (jedoch natürlich nicht bei jeder Situation)
Optimist schrieb:
Nur ein personifizierter Gott, käme eben in DEINEN Gedanken nicht vor - alles andere kann sein, nur Gott nicht.

--->
wenn alle menschen ob gläubig oder nicht die gleichen erlebnisse haben dann schließt sich nach meiner Logik ein personifizierter Gott der einfluß nimmt auf unser leben aus

..... sieh dich doch nur um in der welt ...... vor ca. 1 jahr gab es eine Meldung im fernsehen wo bei einem Erdbeben in einem 3 welt land die menschen Zuflucht in einer kirche suchten um dort zu beten .... weisst was pssiert ist die kirche stürzte ein und mehrer hundert menschen waren auf einen schlag tot!
Naja, Du weit ja, was ich von Kirchen an sich halte... insofern wäre es in meinen Augen sowieso keine Garantie in eine Kirche zu gehen...

Optimist schrieb:
Ein Gläubiger würde ja sogar die psychologischen Mechanismen Gott zuschreiben, dass ER diese in Gang gesetzt hat (weißt wie ich es meine?).

--->
weil es bei gläubigen anscheinend ohne Gott nicht geht ...... mir kommt es fast so vor das man Gott bzw. den glauben ansich hernimmt um sich der realität zu entziehen, der eigenen verantwortung oder um sich davor zu drücken nach anderen Erklärungen als Gott suchen zu müssen.
Nein, bei mirzumindest ist das anders.
Erst hatte ich meine evoutionistische Realität. Ich brauchte keinen Gott für Erklärungen. Hatte halt alles dem Zufall zugeschrieben.
Verantwortung hatte ich für mein Leben übernommen und nachdem ich gläubig geworden war, tat ich dies weiterhin.
Was das Suchen nach Erklärungen betrifft: Ich denke nach wie vor zu allererst an Zufall. Psychologie schließe ich auch nicht aus.
Wenn jedoch zu viele Zufälle zusammenkommen, dann sehe ich keinen Grund, Gott außen vor zu lassen. :)


Phantomeloi schrieb:
Bleibt natürlich die Frage: "Wie fand der Hund zu dir?" :D
Dann kommt das Prinzip der Anziehungskräfte zum Vorschein.
Sowohl Gleiches, als auch komplett Gegensätzliches zieht sich an.

--->T:
ja @Optimist hier sind wir wieder bei den Gesetzmäßigkeiten (7 hermetischen Gesetze) wie das resonanzgesetz angelangt die unbestritten ihre Wirkung auf uns haben ..... für mich persönlich sind genau dieses Gesetze etwas das man als göttlich bezeichnen könnte denn vor ihnen kann sich niemand entziehen - sie wirken immer egal ob man es will oder nicht !
Selbst wenn das so wäre, dann erklärt mir das noch nicht, weshalb diese "Gesetze" wollten, dass mein Hund und ich zusammenkommen, jedoch zuvor so viele Steine in den Weg gelegt hatten?
Wo ist der Sinn seitens dieser "Gesetze", dass sie einerseits etwas "dafür taten" aber andererseits den Erfolg auch bremsten?

Zitat von -Therion--Therion- schrieb:das war ja bei mir nicht anders ..... mich hat eigentlich auch mein Hund gefunden - viele komische "zufälle" brachten uns zusammen - du kennst die geschichte ...... warum sollte also bei dir ein Gott verantortlich sein dafür und bei mir weil ich nichtgläubig bin darf es keiner sein ......
Bei DIR darf es auch Gott sein. :)
Nur willst DU es doch nicht SO sehen, sondern Du setzt dafür Karma ein. ;)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: ein nichtgläubiger denkt gar nicht daran dass es Gott gewesen sein könnte ....... merkst du die unterschiedlichen Interpretationen ......
Ja, das meinte ich ja - Du interpretierst eben kein Gott hinein. Aber deswegen könnte es dennoch Gott sein, der auch bei Dir gewirkt hatte.

Und bei mir könnte es rein theoretisch auch das Karma gewesen sein. Aber ich glaube eben nicht DARAN, sondern an Gott. :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:die Situation selbst gibt es nicht her dass ein Gott der Auslöser war ( denk an die geschichte weiter oben mit der kirche)
Sehe ich nicht so. :)


Optimist schrieb:
Ich persönlich - als außenstehender Beobachter - sehe es genauso, dass sie nicht ohne weiteres von ihm weg kann, ohne ihre Existenz zu gefährden.

Wie soll sie nun - da sie ja noch bleiben muss - mit seinen Schikanen umgehen, ohne zu viel Kraft und Substanz zu verlieren, ohne krank zu werden? Was meint ihr?
@-Therion- auf Deine Antwort dazu bin ich auch gespannt. :)

--->T:
diese ausrede von "bleiben MUSS" ist das nicht loslassen können von Gewohnheiten und vielleicht auch egoistisches denken in bezug zu einer materiellen schlechterstellung nach der Trennung und natürlich spiel auch die angst vor dem alleinesein mit.
In ihrem Falle ist es wirklich keine Ausrede.
Wenn sie sich trennen würde, hätte sie Schulden in 5-stelliger Höhe an der Backe. Und zudem würde ihr sogar noch Gefängnis drohen (er hatte sie vor Jahren in was reingeritten ... wo sie ihren Namen hergegeben hatte und statt dass ER dann dafür gerede stehen würde, müsste SIE das tun, obwohl sie gar nichts unrechtes gemacht hatte - außer ihm zu helfen...).

Also wie gesagt, eine ganz verzwickte und vor allem existenzbedrohende Situation für sie.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- als ich in einer ähnlichen Situation war lies ich alles stehen, nahm meinen Reisepass und nur das was ich am körper trug sowie etwas Bargeld (ca. umgerechnet 200 euro ) und flüchtete damit weil mir materielle werte noch nie so wichtig waren. ... und ich habe es geschaft mir selbst damit ein neues leben aufzubauen !!!!!
Dafür Hut ab. :)
Aber leider ist es bei ihr so "einfach" nicht.
Was würdest du machen, wenn dir haushohe Schulden und Gefängnis drohen würde?


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Was steht wirklich in der Bibel?

08.06.2015 um 07:15
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Es geht auch nicht um Jede Situation,nur wenn man vorher direkt um etwas "gebeten" hat.
Um "Schlüsselerlebnisse" sozusagen.
das tue ich auch um etwas "beten" - ich bete aber nicht zu Gott sondern setze bewusst positive Gedanken ein in form von Affirmation und Suggestion und erhalte damit auch die gewünschten Ergebnisse ...... nur mache ich anschließend dafür nicht Gott verantwortlich ........
Zitat von DschenLiDschenLi schrieb:Es ist besser,nicht über andere zu schreiben oder so stark zu verallgemeinern mMn..

Aber gut,wenn du das so machen magst.. :)
ich verallgemeinere nicht - es sind Tatsachen von denen ich spreche ...... beschäftige dich bitte mal mit Psychologie und den menschlichen Denkprozessen und dessen Wirkungen nicht nur im aussen sondern auch auf körper, geist und seele, dann wirst du meine aussagen bestätigt bekommen.

- zudem kannst du es selbst ausprobieren indem du nächstes mal ganz einfach nicht zu Gott betest sondern deine positive Gedanken in dich wirken lässt .... wenn du das ersnsthaft tust, garantiere ich dir die gleichen Ergebnisse ...... ich war ja auch mal gläubig und habe gebetet aber die Wirkung vom bewussten einsetzen der gedankenkraft ist um einiges effektiver als beten <--------------- das sind meine Erfahrungen !
Wenn jedoch zu viele Zufälle zusammenkommen, dann sehe ich keinen Grund, Gott außen vor zu lassen. :)
t
es gibt keine zufälle nur Ursachen und Wirkungen ....... oder anders gesagt alles ist auch ohne Gott erklärbar
ja @Optimist hier sind wir wieder bei den Gesetzmäßigkeiten (7 hermetischen Gesetze) wie das resonanzgesetz angelangt die unbestritten ihre Wirkung auf uns haben ..... für mich persönlich sind genau dieses Gesetze etwas das man als göttlich bezeichnen könnte denn vor ihnen kann sich niemand entziehen - sie wirken immer egal ob man es will oder nicht !

Selbst wenn das so wäre, dann erklärt mir das noch nicht, weshalb diese "Gesetze" wollten, dass mein Hund und ich zusammenkommen, jedoch zuvor so viele Steine in den Weg gelegt hatten?
Wo ist der Sinn seitens dieser "Gesetze", dass sie einerseits etwas "dafür taten" aber andererseits den Erfolg auch bremsten?
wenn es nicht so gekommen wäre hättest du nicht darüber nachgedacht, du hättest einfach den Hund an dich genommen und fertig ....... solche dinge wie diese "steine" in welcher form auch immer die allen von uns mal in den weg gelegt werden sind dazu da um Bewusstheit zu schaffen .... um innzuhalten und darüber nachzudenken WARUM genau jetzt eine solche Situation eintritt !

- solche erlebnisse schreien geradezu danach --------> "halte inne, sieh dir die Situation genau an und suche & erkenne die Bedeutung dahinter " !
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Er nutzt ihre Abhängigkeit voll aus, DAS ist u.a. mit das Problem. Es ist keine emotionale Abhängigkeit.
..... und sie lässt sich darauf ein ...... also wie gesag da ist bei ihr der leidensdruck noch nicht so groß sonst würde sie ja die konsequenzen ziehen.
die angst vor dem alleinesein mit.
In ihrem Falle ist es wirklich keine Ausrede.
Wenn sie sich trennen würde, hätte sie Schulden in 5-stelliger Höhe an der Backe. Und zudem würde ihr sogar noch Gefängnis drohen (er hatte sie vor Jahren in was reingeritten ... wo sie ihren Namen hergegeben hatte und statt dass ER dann dafür gerede stehen würde, müsste SIE das tun, obwohl sie gar nichts unrechtes gemacht hatte - außer ihm zu helfen...).

Also wie gesagt, eine ganz verzwickte und vor allem existenzbedrohende Situation für sie.


-Therion- schrieb:


- als ich in einer ähnlichen Situation war lies ich alles stehen, nahm meinen Reisepass und nur das was ich am körper trug sowie etwas Bargeld (ca. umgerechnet 200 euro ) und flüchtete damit weil mir materielle werte noch nie so wichtig waren. ... und ich habe es geschaft mir selbst damit ein neues leben aufzubauen !!!!!
Dafür Hut ab. :)
Aber leider ist es bei ihr so "einfach" nicht.
Was würdest du machen, wenn dir haushohe Schulden und Gefängnis drohen würde?
?
hast du eine ahnung .... mein mann fälsche meine Unterschrift, bestellte massenweise schmuck in Katalogen auf meinen namen und unter anderen namen, überzog meine Bankkonten, kaufte sich Autos auf meinen namen ( wie er das geschafft hat weiss ich bis heute nicht ) und und und ...... schulden durch ihn umgerechnet über 1oo.ooo euro sowie eine Verurteilung von 6 Monaten auf 3 jahre wegen betrügerischer krida von den schmuckbestellungen bzw. den gefälschten unterschirften wo ich nicht beweisen konnte dass ich es nicht war und sie mir nicht glaubten dass ich daran nicht beteiligt war.

- ich arbeitet damals als kassierin an der kassa, verlor meinen Job und konnte 3 jahre nicht mehr im verkauf arbeiten bzw. überall dort wo man mit Geld zu tun hatte weil ich vorbestraft war - 3 jahre lang !!!!!

- ach ja, fast vergessen .... ich arbeitet damals (vor der Verurteilung) unter anderen auch in einer Videothek wo ich die filiale leitete ..... mein mann war sogar so dreist, dass er dort hinkam und wären dessen ich die videohüllen auf ihren platz stellt in die kasse griff und das ganze Geld raubte .............. so jetzt erklär mal den Besitzer, wie es sein kann dass der eigene mann das tut und du selbst nicht in die lade gegriffen hast um einen raub vorzutäuschen -----------> abgesehen von der Peinlichkeit glaubt dir das kein mensch - genauso war es bei mir auch !

- und noch heute hängen mir die schulden nach und das vermutlich bis an mein lebensende - privatkonkurs funktioniert nicht weil die schulden auf grund von delikten (betrug) entstanden sind .....

also von wegen einfach ..... ich kann mich bis heute nirgends offiziell anmelden weil ich angst haben muss, dass mein mann mich findet und rache an mir nimmt weil ich ihn anzeigen MUSSTE (Videothek) und auch weil ich ihm verlassen habe und die Scheidung per kurrator einreichte ...... da er Ausländer ist und nach anderen regeln lebt habe ich sozusagen seine ehre verletzt für die er rache nehmen muss um seine ehre wiederherzustellen !

denn auch wenn so viel zeit vergangen ist ( fast 20 jahre) hatte er mich schon 2 mal gesucht und gefunden innerhalb von 10 jahren und ich möchte es nicht darauf ankommen lassen, dass es beim 3 mal vielleicht doch klappen sollte mich zu töten.

so, ich denke schlimmer kann es bei ihr auch nicht sein ...... es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder sie leidet weiterhin und wird mit höchster wahrscheinlichkeit auch körperlich und seelisch krank oder es wird mal eine situation derart eskalieren dass ihr sowieso nichts anderes überbleiben wird als zu gehen ......

also sie kann es darauf ankommen lassen auf die Verschlechterung und durch weiteres ausharren sich selbst körperlich/seelisch noch mehr zu schaden bis sie irgendwann nicht mehr kann ..... das ist die lange variante oder sie macht´s wie ich, sie nimmt ihr leben in die Hand und stellt sich den konsequenzen.

- natürlich ist ein solcher schritt niemals einfach und eben immer auch mit den Konsequenzen verbunden - aber die werden ihr auch wenn sie zuwartet nicht genommen werden oder weniger - das muss sie sich auch bewusst werden.

---------> also das warten bewirkt nur eine Verlängerung ihres leidens aber schützt sie nicht vor den Konsequenzen !!! - versuch ihr das klarzumachen - ist doch besser wenn sie handelt solange es ihr körperlich/seelisch noch gut geht bzw. die Situation noch nicht eskaliert ist als wenn sie wirklich irgendwann unter dem druck zusammenbricht und dann vielleicht gar nicht mehr die kraft zu handeln hat ....... ich denke auf das spekuliert ihr mann ..... den gefallen sollte sie ihm nicht tun !


besser jetzt handeln bevor es zu spät ist !

- ich weis nicht was er/sie getan haben aber durch Selbstanzeige sind die strafen auch geringer ...... also Verantwortung übernehmen, zu seinen fehlern stehen und auf in ein neues leben :)

wenn sie sich sonst nichts zu schulden kommen hat lassen oder jemanden getötet hat dann wird die strafe bei einem erstvergehen sowieso nur auf bewährung ausgesetzt und die paar jahre sind schnell vorbei ..... die Vorstrafen lassen sich nach ablauf dieser zeit auch aus dem Register löschen also so tragisch sind die Konsequenzen sowieso nicht.

ich habe es auch überstanden ..... :)


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Was steht wirklich in der Bibel?

08.06.2015 um 08:06
@-Therion-
Pfff - unglaublich, welche "Erfahrungs-Schätze" hinter deinem Namen stehen.

Man könnte jetzt zwar sagen: "Arme Therion", doch wie du es sehr bescheiden ausdrückst:
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ich habe es auch überstanden ..... :)
Das ist wirklich sehr bescheiden gesagt.

So mancher könnte nun darüber fabulieren, das habe sie/er nur mit Gott geschafft ...

Ich für meinen Teil muss das so sagen. Seit ich "denken" kann, begleitet mich "ein Wesen", mit dem ich kommuniziere, und es bis hier hin geschafft habe. Man sagte mir schon öfter, dass es kein (eigenständiges) Wesen geben würde, sondern NUR mein "Ich", mit dem ich kommuniziere. Ich selbst sei das Wesen. Ganz ehrlich, darüber habe ich ernsthaft sinniert, sachlich recherchiert & nachgedacht - ob ich es selbst bin, die "Stimme" und das "2. Wesen" mir nur ausdenke - nur einbilde. Bis heute gibt es keinen Anhaltspunkt dafür.

Doch weißt du was? Ich höre meine Stimme (im Geiste) - ich weiß, wie sie sich anhört.
Die zweite Stimme hört sich anders an - sie ist tiefer, ruhiger, souveräner, spricht ganz anders, als ich es tu. Hat einen komplett anderen Klang/Laut.

Schlicht gesagt:
Meine Beziehung zu dem Wesen ist sehr vertraut.

Natürlich kann man belegen, dass u. a. Kinder, die sich nicht wohl fühlen, sich in eine Traumwelt flüchten. Diese Traumwelt kann für Kinder sehr real sein. Etc. wir wissen ja schon viel über die Psyche.

Und möglicherweise gibt es wirklich für alles eine Antwort, nur muss man diese dann eben in anderen "Ebenen" suchen. Schulbiologie ist nun mal nicht der Quanten-Unterricht. Da herrschen auf einmal andere Gesetze. Auch das musste ich für mich "annehmen". Annehmen in aller "Kunst". Mir war ein einfaches Weltbild auch lieber. Doch die Welt ist nun mal sehr komplex.

Was dich und Gott betrifft, Therion.
Möglicherweise hast du genau den rechten Umgang mit Gott gefunden. Ich spreche nicht von "Beziehung zu Gott". Möglicherweise bist du (unwissend) eine, die eine Freundin/Vertraute Gottes sein könnte. Weil du für dich selbst die Verantwortung übernimmst. Und nichts, aber auch gar nichts von Gott "verlangst" ... doch du "betest" auch :).

Stell dir mal vor, du hast alles recht gemacht und auf einmal steht ein solches Wesen vor dir und freut sich über deine Präsenz - freut sich über dich und mit dir ... man könnte sich das vorstellen - ich zumindest kann das :D


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