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Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jäger, Abschuss Von Haustieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

28.06.2016 um 17:46
Ich weiß gar nicht, was es groß zu diskutieren gibt.
Wir haben für den Sachverhalt des Abschusses von frei laufenden Haustieren klar definierte bestehende Gesetze.

Diese beziehen sich sowohl auf die Tierhalter, als auch auf Jagd-berechtigte Personen.
Wenn jemand mit irgendeinem dieser Regeln und Gesetze ein massives Problem hat, bitte:

entweder die Vorzüge und Nachteile der deutschen Demokratie nutzen und die dementsprechende Konsequenz an der Wahlurne ziehen, oder aus diesem Land auswandern!

Und ich habe immer noch keinen konkreten Fall von einem ungerechtfertigten und Jagdrecht widersprechenden Fall eines Haustier-Abschusses gelesen, der nachweislich Absicht, oder schwer fahrlässig war.

Also auf einer Tatsache und vor Gericht geklärten Angelegenheit! - Nicht "Hörensagen"! - Nicht "Ich kenne da jemanden"! - Nicht "...da gibt es bestimmt schwarze Schafe..."

Ein konkreter Fall der zur Anzeige kam!

Ach, kommt schon!
Wenn jeder davon schon gehört hat, wird es doch bestimmt fast täglich vorkommen!
Ein gefundenes Fressen für jedes Provinz-Tageblatt!
Her mit dem Link!

Also ich hörte mal, dass jemanden der Magen explodiert ist, nachdem er Cola trank und Mentos aß.
Wie gesagt, ich hörte davon....

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Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

28.06.2016 um 18:02
@Headhunter66
Zitat von Headhunter66Headhunter66 schrieb:Zum Glück hat es dann doch ein vernünftiger Mensch hierher geschafft, der sachliche Kommentare schreiben kann, die auch auf Fakten beruhen
falls du damit mich meinst, danke

@datrueffel
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Wo sind denn Katzen vogelmordende Monster? oO
Würdest du es denn glauben wenn du es siehst? Mit eigenen Augen? Oder wenn es dir wissenschaftlich aufbereitet mit Fakten dargelegt wird? Von Fachleuten wie Wildtierbiologen und Ornithologen? Mir scheint nein, denn du magst Katzen einfach zu sehr.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Ich sehe es falsch an, die Bekämpfung von - durchaus bestehenden - Problemen mit wildernden Haustieren einzelnen Menschen zu überlassen, die zumeist auch Privatpersonen darstellen. Wer kontrolliert diese Personen und die Abschussquoten im Einzelnen?
Wer kontrolliert was der Metzger in die Wurst tut? Was der Bauer auf seinen Misthaufen schmeisst und unterpflügt oder an Gift auf seine Felder schmeisst? Was der Altenpfleger mit dem Opa macht wenn sie alleine sind? Was der Arzt dir für Medikamente verschreibt?

Man muss überall Leuten Entscheidungen überlassen die dafür ausgebildet sind.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Hier werden Katzen (im speziellen) gerade als vogelmordende Monster stigmatisiert, dabei hat sich an ihrem Jagdverhalten in den letzten Jahrzehnten nicht viel verändert, wage ich zu behaupten.


An ihrem Jagdverhalten hat sich sicherlich nichts geändert, nur sind es eben sehr viele geworden. Und der Druck auf die Biotope und die Artenvielfalt hat gleichzeitig von vielen Seiten zugenommen.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Ja, die Politik mag pragmatische Lösungen bevorzugen, die aber nicht immer die effizientesten sind. Man muss auch eigentlich gar keinen Lebensraum schaffen: Man muss ihn erhalten!
Meine Rede ^^ .. nur bringe ich oben auch Argumente warum ich glaube dass das schwierig wird. Vielleicht erklärst du mal wie du dir den Schutz der Lebensräume vorstellst in Anbetracht von .. naja ich habe es ja oben gesagt.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Aber wie du schon sagtest: Was passiert mit dem kleinen Kind zu Hause, wenn Kater Karlo nicht mehr heim kommt?
Ja sicher. Letztendlich mein Grund warum ich keine Katzen töte.
ABER. Warum hat die Katze als geliebtes Familienmitglied ein Recht auf Schutz und ein junges Wildtier nicht? Wenn das Vogel- oder Hasenjunges "nicht nach Hause kommt", (und nebenbei wahrscheinlich noch einen recht langen Todeskampf mit der ach so lieben Katze führen durfte) kümmert dich das nicht. Was ist mit den Gefühlen der Häsin?

Wo du dir wiedersprichst ist das du einerseits sagst, wieso sollen die Katzen ausbaden was der Mensch angerichtet hat, gleichzeitig stellst du die Individualrechte von Menschen über die von Tieren. Also das sie ein Recht darauf haben dass man ihnen ihr liebes Tier nicht wegnehmen darf und es auch noch auf Kosten anderer seinen natürlichen Trieben nachgehen darf.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:wieso gibt es dann in Deutschland diverse Projekte, die die Wildkatzen aussiedeln wollen, oder wo der Wolf wieder heimisch werden soll?! Das ist doch paradox, oder? Eben diese beiden Tierarten können und werden, bei erfolgreicher Ansiedlung/Verbreitung, dafür sorgen, dass die Hauskatze weniger Jagderfolg haben wird und dadurch der Bestand der wirklich wilden Streunerkatzen reduziert wird.
Das ist nicht paradox. Es gibt so wenige Wildkatzen so dass selbst wenn die Auswilderungserfolge bzw. Bestandserhöhungen von Wildkatzen sich besser als erwartet entwickeln die Population so klein sein wird dass sie nicht ins Gewicht fällt, verglichen mit den Hauskatzen. Wildkatzen sind "Kulturflüchter" und äusserst scheu, deswegen werden sie in einem Land wie Deutschland nie mehr eine große Rolle spielen. Wildkatzen und (wildernde) Hauskatzen haben also erstmal wenig mit einander zu tun was ihre Beute (und die Menge ihrer Beute) angeht. Ähnlich verhält es sich mit dem Wolf, auch wenn der durchaus auch in Siedlungsnähe leben kann. Wobei der Speiseplan auch nicht ganz der gleiche sein dürfte. Die Sache mit dem Wolf wäre zu begrüßen, wird sich aber recht schnell erledigt haben sobald die Bild Zeitung einmal den Titel "Wolf greift kleines Kind an" schreiben darf.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Momentan macht es einfach den Eindruck, als wolle man aus Aktionismus mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen.
Ganz im Gegenteil, das Raubzeug wird ja eben erst im Zuge des "ökologischen Jagdgesetzes"(der Name ist irreführend) besser geschützt.


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Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

29.06.2016 um 08:19
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb:Würdest du es denn glauben wenn du es siehst? Mit eigenen Augen? Oder wenn es dir wissenschaftlich aufbereitet mit Fakten dargelegt wird? Von Fachleuten wie Wildtierbiologen und Ornithologen? Mir scheint nein, denn du magst Katzen einfach zu sehr.
Glaube mir; ich habe schon einige Tiere gesehen, die anderen Tierarten zum "Opfer gefallen" sind. Darunter auch diverse Vögel, welche von Katzen gefangen, zerspielt und gefressen oder "zerfleddert" liegen gelassen wurden.

Auch etwaige statistische Belege oder Fakten machen Katzen nicht zu vogelmordenen MONSTERN! Wenn dem so wäre, dann wäre der Eisbär ein Robbenmordendes Monster usw.

Die Begrifflichkeit Monster ist schlichtweg pervers. Da kannst du mir sonst noch was für Fakten nennen, es ist und bleibt dabei: Katzen sind keine Monster. Ende.
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb:Wer kontrolliert was der Metzger in die Wurst tut? Was der Bauer auf seinen Misthaufen schmeisst und unterpflügt oder an Gift auf seine Felder schmeisst? Was der Altenpfleger mit dem Opa macht wenn sie alleine sind? Was der Arzt dir für Medikamente verschreibt?
Sorry, aber diese Vergleiche sind doch lächerlich. Was hat die Herstellung von Lebensmitteln, die Kompostierung und "Düngung" und die Altenpflege damit zu tun, dass ein Eingriff in die Natur, in Form von Tiertötungen zu tun?
Man muss überall Leuten Entscheidungen überlassen die dafür ausgebildet sind.
Und dennoch gibt es scheinbar Jäger, die Tiere - sinnlos - töten. Da hilft ganz auch die beste Ausbildung nichts, wenn es im Kopf eines Menschen nicht ganz rund läuft.

Ich möchte damit in keinster Beweise den gesamten Berufsstand der Jäger in Verruf bringen, um Himmels Willen; mir ist bewusst, das es in jedem Berufszweig schwarze Schafe gibt.
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb:ABER. Warum hat die Katze als geliebtes Familienmitglied ein Recht auf Schutz und ein junges Wildtier nicht? Wenn das Vogel- oder Hasenjunges "nicht nach Hause kommt", (und nebenbei wahrscheinlich noch einen recht langen Todeskampf mit der ach so lieben Katze führen durfte) kümmert dich das nicht. Was ist mit den Gefühlen der Häsin?
Hier möchte ich mal auf einen Beitrag von mir verweisen: Beitrag von datrueffel (Seite 7)

In diesem Beitrag schrieb ich folgendes:
Nun stellt sich aber mir persönlich die Frage: Was - außer die romantische Vorstellung des Familienmitgliedes - stellt ein Katzenleben über das eines Fuches, eines Wolfes oder eines anderen Tieres? In meinen Augen nichts; außer die eben erwähnte romantisierte Vorstellung des Familienmitgliedes.

Ich habe selbst 2 Katzen, so ist es nicht; und ja - auch für mich sind es Familienmitglieder, aber dennoch sollte man die Tiere nicht vermenschlichen.
Wie du siehst habe ich durchaus keine verblendete Ansicht, weil ich Katzen mag. Ich bin kein Katzen"fan", ich bin kein Wildschwein"fan", ich bin kein Wolf"fan", ich bin Fan der Natur und der komplexen Gestaltung der Ökostysteme durch eben diese Natur und nicht durch den Menschen.

Ich habe nie abgestritten, dass Katzen für ein Ökosystem gefährlich sein können, aber wenn mir jemand weiß machen will, dass die Katzenpopulation eine größere Bedrohung für die Artenvielfalt darstellt, als bspw. die globale Erderwärmung, dann ist das - in meinen Augen - an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Sorry.
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb:An ihrem Jagdverhalten hat sich sicherlich nichts geändert, nur sind es eben sehr viele geworden. Und der Druck auf die Biotope und die Artenvielfalt hat gleichzeitig von vielen Seiten zugenommen.
Hier stimme ich dir ja auch absolut zu. Nur kann man hier mit gezieltem fangen und anschließender Kastration und eventueller Vermittlung wesentlich mehr erreichen, als diese Tiere zu töten. Wo wir wieder an dem Punkt wären, das Katzen die Fehler des Menschen (massenhafte Haltung, unkontrollierte Fortpflanzung, etc.pp.) "auszubaden haben".
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb: Vielleicht erklärst du mal wie du dir den Schutz der Lebensräume vorstellst in Anbetracht von .. naja ich habe es ja oben gesagt.
Eine Beendigung der Eingriffe in Ökosysteme, wäre schonmal etwas. Die Natur das sein lassen, was sie ist: Natur. Sämtliche Ökosysteme haben Jahrmillionen wunderbar ohne den Menschen funktioniert, und das wäre auch heute noch so. Das ist aber ein zu umfangreiches Thema, als das man es hier behandeln sollte.
Ein Vorschlag hätte ich aber direkt: Biologieunterricht ab der ersten Klasse. Kleine Kinder von Beginn an, für einen respektvollen Umgang mit der Natur sensibilisieren. Es wäre zwar erstmal nicht viel, aber es wäre ein kleiner Schritt von vielen, die noch nötig wären.
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb:Wo du dir wiedersprichst ist das du einerseits sagst, wieso sollen die Katzen ausbaden was der Mensch angerichtet hat, gleichzeitig stellst du die Individualrechte von Menschen über die von Tieren. Also das sie ein Recht darauf haben dass man ihnen ihr liebes Tier nicht wegnehmen darf und es auch noch auf Kosten anderer seinen natürlichen Trieben nachgehen darf.
Das sind doch 2 verschiedene Paar Schuhe, die man gar nicht ins Verhältnis setzen kann.
Niemand sollte irgendwem irgendetwas wegnehmen dürfen. Dem kleinen Kind darf nicht das geliebte Tier weggenommen werden und dem Tier darf nicht das Recht zur Auslebung der Instinkte genommen werden. Zwar sehr pragmatisch formuliert, aber auch hier würden wir schon juristisches Palaver verfallen, wo ich glaube, dass das nicht von Nöten ist.
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb:Das ist nicht paradox. Es gibt so wenige Wildkatzen so dass selbst wenn die Auswilderungserfolge bzw. Bestandserhöhungen von Wildkatzen sich besser als erwartet entwickeln die Population so klein sein wird dass sie nicht ins Gewicht fällt, verglichen mit den Hauskatzen. Wildkatzen sind "Kulturflüchter" und äusserst scheu, deswegen werden sie in einem Land wie Deutschland nie mehr eine große Rolle spielen. Wildkatzen und (wildernde) Hauskatzen haben also erstmal wenig mit einander zu tun was ihre Beute (und die Menge ihrer Beute) angeht. Ähnlich verhält es sich mit dem Wolf, auch wenn der durchaus auch in Siedlungsnähe leben kann. Wobei der Speiseplan auch nicht ganz der gleiche sein dürfte. Die Sache mit dem Wolf wäre zu begrüßen, wird sich aber recht schnell erledigt haben sobald die Bild Zeitung einmal den Titel "Wolf greift kleines Kind an" schreiben darf.
Hier können wir jetzt eine Hätte-Wäre-Könnte-Diskussion führen: Hätte der Mensch die Wildkatzen und Wölfe nicht aus dem heimischen Gefilde vertrieben, wäre der explosive Anstieg der wilden Hauskatzen nicht so passiert und dann könnten (bräuchten) wir diese Diskussion hier nicht führen.

Aber interessant, dass du bei der Wildkatze das Scheu sein erwähnst, aber bei dem Wolf - der nicht minder scheu ist - nicht erwähnst und stattdessen die potenzielle Gefahr eines Angriffs erwähnst.
Zitat von Sam_saraSam_sara schrieb:Ganz im Gegenteil, das Raubzeug wird ja eben erst im Zuge des "ökologischen Jagdgesetzes"(der Name ist irreführend) besser geschützt.
Raubzeug?


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Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

29.06.2016 um 08:34
@Sam_sara

zitat: Sam_sara schrieb:
Ganz im Gegenteil, das Raubzeug wird ja eben erst im Zuge des "ökologischen Jagdgesetzes"(der Name ist irreführend) besser geschützt.




Ist das hier jetzt Comedy oder meinst du das ernst? Mir erscheint letzteres deutlich warscheinlicher bei deinem geschreibe...



Denn das hier zitat von dir:


Die Sache mit dem Wolf wäre zu begrüßen, wird sich aber recht schnell erledigt haben sobald die Bild Zeitung einmal den Titel "Wolf greift kleines Kind an" schreiben darf.


Ist ähnlich Quatsch, der mir zeigt das du hier von dingen schreibst von denen du gelinde gesagt wenig ahnung hast.

Ich hoffe wirklich du meinst das alles nicht ernst.

Gruß


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Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

29.06.2016 um 11:24
@Krimi.
Zitat von Krimi.Krimi. schrieb:Ist ähnlich Quatsch, der mir zeigt das du hier von dingen schreibst von denen du gelinde gesagt wenig ahnung hast.

Ich hoffe wirklich du meinst das alles nicht ernst.
Du hast recht, ist alles Quatsch. In Wahrheit ist das hier eine False Flag Aktion und ich bin gar kein Jäger. Ich hab diesen ganzen Quatsch nur geschrieben um diesen verachtenswerten Menschenschlag weiter in Verruf zu bringen.


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Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

29.06.2016 um 11:40
Meine Katzen jagen nicht nur Vögel und Mäuse und spielen dann damit, sondern essen sie teilweise gänzlich auf.

Es befriedigt den Jagd-/Spieltrieb und macht einen vollen Magen. So is der Lauf der Natur. Vögel essen Würmer und Insekten. Sind sie deswegen Monster?

Ich hab auch mal ein Vogelbaby aufgesammelt, das wahrscheinlich von seinen Eltern aus dem Nest geworfen wurde. Hat leider nicht überlebt. Manchmal ist die eigne Art auch sehr grausam. Da wird einfach das schwächste Küken aussortiert.

Ja, so is Leben. Ich liebe meine Katzis. Die halten zumindest mein persönliches Ökogebiet im Reinen und verhindern, dass sich da Tiere einnisten, die da nicht hingehören, wie Mäuse und Ratten. :troll:


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Der Abschuss von Haustieren durch Jäger

29.06.2016 um 19:44
meine beiden Hunde haben einen ausgeprägten Jagdtrieb, das ist nicht nur schlecht für die wildlebenden Tiere, das ist auch für meine Hunde gefährlich, denn ein jagender Hund (sofern nicht ausgebildet) ist auch eine Gefahr für sich selbst, vom Jäger ganz abgesehen. Schon allein deswegen versuche ich alles, um den Jagdtrieb "umzuleiten". Und an entsprechende Vorschriften (Leinenpflicht) etc. halte ich mich, erst Recht wenn es darum geht, andere Tiere zu schützen. Wäre ja noch schöner, das Wohlbefinden (angebliche) meines Tieres, über das, eines anderen Tieres zu stellen. Mein Kater wollte zum Glück freiwillig nie raus, bis heute (er ist 16), obwohl er mit Freigang aufwuchs, die ersten 12 Wochen......da muss ich mir also keine Sorgen machen. Reine Wohnungskatzen finde ich auch nicht so prickelnd, ehrlich gesagt, denn die verblöden ja im Grunde, die Abwechslung/Erfahrungen etc die sie draussen finden, kann man ihnen einfach nicht bieten, deshalb bin ich froh, dass mein Kater freiwillig verblöden will.
Unsere Ratten haben ein Freigehege, innerhalb der Wohnung, da ist also auch keine Gefahr im Verzug :D


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