Kampfhunde

@Prof.nixblick
ich denke das breimarder ne grosse Angst vor Hunden hat und daher so reagiert, denn es ist einfacher andere zu ändern als an sich selber zu arbeiten. Eine ganze Art oder Rasse zu verachten zeugt in meinen Augen von Unreife.

@insideman
@breimarder

Ja schön, zum Glück repräsentieren eure Meinungen nicht die aller Menschen.
Bla bla bla, KILLERhunde. Die werden natürlich so geboren, ne? Mörder sind bestimmt auch eine eigene Menschenart -.-

@outandabout_

Wenn du mir noch zitieren kannst wo ich behauptet habe das Killerhunde so geboren werden bin ich zufrieden.

Ansonsten ist deine Reaktion völlig überzogen und am Thema vorbei

@darkylein

unterschreibe ich so ;)

@outandabout_

reg' dich doch nicht so auf - hilft doch alles nichts :D

@Kovu

Mich regt das aber extrem auf, wie kann man bitte so stumpfsinnig sein? -.-

@insideman


@breimarder regt mich nunmal so auf, tut mir Leid, wenn ich da Zitate verwechselt habe.

@outandabout_

es wird immer menschen geben, die anders denken, als einer selbst.

,,es sind immer die gleichen dinge, nur aus einem anderen blickwinkel."

Hey @M11

3 mal darfst du raten an wen das gerichtet war......
mir fällt es schwer seinen Namen nicht zu verarschen.....also rate.

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- A U F K L Ä R U N G -


-Aggressionen vererben sich nicht, sondern sind bedingt durch situative Einflüsse und moderiert durch personale Faktoren.
-Die muskulösesten Tiere wurden weitergezüchtet, mißhandelt und aufeinander oder auf andere Tiere gehetzt. Dadurch setzte sich die phänotypisch auch sichtbare Statur durch.
-Die muskulösen Hunde sind i.a. aktiver, menschenfreundlicher und verspielter als andere Hunderassen. Im Gegensatz zu z.B. Labradoren lassen sie sich sehr ungerne dressieren. Sie sind sehr schwer zu erziehen, wenn man nicht einen Haufen Geduld und Liebe hat. Hier werden die Fehler begangen: grobe Behandlung und nicht auf den Hund eingehen.
TIP:
Nienieniemals etwas sagen, was man dann nicht durchsetzt.
Wenn der Hund sich mal wieder weigert: nicht provozieren lassen! Sondern evtl mit irgendwelchen Tricks den Hund ruhig dazu bringen, was er gerade soll. Und egal wie lang das dauert! Niemals aufgeben, bis man seinen Willen gewaltlos durchgesetzt hat.
Auch wenn das anstrengend ist, wird der Hund bald merken, wie ihn sein eigenes Verhalten nervt, und es lieber gleich machen, bevor es wieder so ein Akt wird, weil der andere ja am Ende eh seinen Willen durchsetzt^^

So lange es dem Hund Spaß macht kann man ihm alles mögliche beibringen, aber bei den wichtigen Sachen darf er sich niemals weigern und damit durchkommen. Besonders KOMM HER und AUS. Das muß immer klappen. Für ein stolzes Loben tun sie am Ende alles. Besonders wenn man niemals damit aufhört.

Wenn man das beachtet und auf den Hund als Persönlichkeit eingeht und ihm sehr viel Spiel und Bewegung bietet,man sie immer wenns geht mit anderen Hunden zusammenläßt, sind das die menschenliebsten Tiere die es überhaupt gibt.

-Allgemeine Leinen- und Maulkorbpflicheten stören extrem die Sozialisation und damit die Persönlichkeitsentwicklung aller Hunde. Dies sind Ursachen für Aggressionen! d.h. WENN sie mal loskommen...........DANN kanns wirklich gefährlich werden.

-Wie niemand leugnen kann, liegen die Gefahren bei den Haltern.
Deshalb fordere ich eher einen viel ausgereifteren Hundeführerschein, mit umfassender theoretischer Prüfung und hundeorientierte, gewaltfreie Hundeschulpflicht.
Evtl. eine noch höhere Hundesteuer(welche prima in die Hundeschulpflicht investiert werden könnte..)
Die illegale Zucht und Vermittlung sind ein sehr großes Problem.
Vielleicht läßt sich das anhand des chips irgendwie regeln.
Am Ende muß es unrentabel sein für gewisse Leute.
Eine Aufklärung über die Befunde der psychischen Vergleichbarkeit von Säugetieren wären ebenfalls hilfreich, um die Rechte der Tiere zu vergrößern. Eben auf artgerechte Haltung, unter welcher ein Bißvorfall fast unmöglich ist.
Man hat es mit einem Wesen mit der Intelligenz eines kleinen Kindes zu tun, mit dem man aber keine gemeinsame Lautsprache hat, und sich somit anders verständlich machen muß.
Dagegen brauchen wir viel mehr Flächen, wo Hunde sich bewegen dürfen.

Es gibt wohl Tausend sinnvolle Maßnahmen, die einfach nicht gemacht werden, wegen dem "Maulkorb-Leine"-Geschreie.

Ein Pudel heulte wie doof bis Herrchen wieder da war..

Thema Kampfhund hat sich dioch erledigt

Es gibt nuir Kampfmensch

@BlackPearl
Das kann ich so nicht unterschreiben, denn es kommt da sehr auf die Erziehung der Kinder an. Wenn die Eltern auch Angst vor großen Hunden haben und den Kindern nie die Gelegenheit gegeben haben diese Tiere kennenzulernen, werden die Kinder natürlich angst haben.
Aber wenn die Kinder mit einem großen hund aufgewachsen sind haben die natürlich keine Angst.

Meist erklären die Eltern den Kindern ja nichtmal das Verhalten von Hunden, es heist immer nur: Geh da nicht so nah ran, der beißt.



Das spielt sicher auch eine Rolle! Aber viele haben keine Hunde oder Tiere und es fehlt da an Erfahrungen. Bei kleinen Kindern muss man auch bedenken, dass die Angst haben können, wenn der Hund so gross ist, dass das Kind auf Augenhöhe mit dem Hund steht!
Versetze Dich mal in ein dreijähriges Kind , dass vor einer Deutschen Dogge steht. Das ist so als wenn einer von uns vor einem Pferd steht! Ich mag Pferde, habe aber einen unbegründeten Respekt vor denen! Kann nicht mal erklären warum!

@Klavier

is doch klar! Weil sie riesengroß sind und dich mit einem kleinen Tritt sonstwohin beförden könnten... ;) KÖNNTEN.
So wie Hunde uns beißen könnten.......
Oder Elefanten ihre Pfleger zertreten könnten.....

...und manchmal kommt es vor. Doch warum dies so selten ist, wird wohl immer ein Geheimnis der Seele Tier bleiben.

In einer echten Freundschaft, läßt man sich niemals im Stich. Wer einmal entscheidet ein Tier zu besitzen, ist bis an sein Lebensende für sein Wohlergehen oder sein Leid verantwortlich.
Wenn ein Mensch das begreift, wird das Tier nie von seiner Seite weichen geschweige denn jemals seinem besten Freund etwas antun.
Der Mensch ist sozial total unterentwickelt oder zurückgebildet und eine Gefahr für sich selbst. Der Mensch ist unfähig mit seinen eigenen Nachkommen umzugehen. Unfähig ein Freund zu sein und Schwächere stark zu machen. Menschliche Seelen reagieren darauf schlecht und Tiere ebenfalls.

Man kann nicht aus Angst alles anketten was stärker ist als man selbst. Entweder man respekTIERt Tiere oder man läßt sie wo sie sind.
Ich weiß nicht, wie man überhaupt auf so eine perfide idee kommen kann. Es ist nichts als Erniedrigung und Hilflosigkeit.
Man kann mit Tieren hervorragend kommunizieren. Gewalt ist nicht nötig.
Habt ihr euch nicht schlecht gefühlt euren Welpen an die Kette zu legen, ihn an Leine und Halsband zu gewöhnen? Warum schiebt ihr dieses berechtigte Gefühl zurück? Weil es das Gesetz will..........Wer mit Tieren nicht umgehen kann und sie anketten und einsperren muß, sollte keine haben dürfen.

@Omega.
jo alles klar...und wo wir gerade beim unterschreiben sind, deine posting unterschreib ich ...hast völlig recht...
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@breimarder

breimarder schrieb:co2 einsparung usw. recourcenverschwendung für diese tölen ist einfach sinnlos.

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na klar..alles ausrotten was dem mensch angst macht oder er nicht versteht...wölfe, raubtiere...ja sie stören doch nur und die vielen tote durch "kampfhunde"nimmt wirklich überhand...aber wir sind doch auf dem besten weg..
deinesgleichen können bald ohne angst leben ...dauert nicht mehr lang...

@Omega.
dein posting erinnert mich an eine geschichte die ich wirklich so erlebte.. als hintergrundinformation ich bin Kroatin und somit ab und an mal dort unterwegs..

Ich war ca. 14 Jahre alt, als ich in Kroatien war und mit meinen Freundinnen unterwegs war. Ein Nachbar hatte einen neuen Hund, ein grosses, starkes Tier. Was für eine Rasse es war, keine Ahnung ich denke eh irgendwas Mischlingmässiges. Auf jedenfall sehr eindrücklich. Er war mit einer Metallkette an nen Baum geleint und bellte jedesmal verrückt wenn wir vorbeiliefen und irgendwie hatten wir einfach grossen Respekt vor dem Hund und hofften, dass die Leine halten würde.

Eines Tages lief ich wieder dort vorbei um meine Freundinnen abzuholen, den Nachbar hatte ich schon paar Tage kaum gesehen. Ich sah, dass sich das Tier um den Baum gewickelt hatte und nimmer zum Wasser und Futternapf kam. Ich näherte mich vorsichtig, da ich irgendwie ne Stimme im Kopf hatte die sagte "ach das ist doch n trick, gleich schnellt der vor und zerlegt dich in Stücke" (ich habe keine Angst vor Tieren, bin total tierlieb und so aber trotzdem kamen mir solche Gedanken). Er entdeckte mich und fing an mich anzuknurren, ich war etwa 5 Minuten dort und überlegte was ich tun sollte. Den der Nachbar war nicht da, und er hatte letztens erzählt, dass sein Hund nur ihm gehorche und bli bla..
ich dachte dann ach komm scheiss drauf, geh dorthin und wickel ihn los. Ich kam also nähre und er knurrte natürlich immernoch. Ich fing an einfach zu reden, ich würde ihm helfen, dann könne er trinken und fressen und ich wäre dann wieder weg. Als ich 10 cm vom Tier entfernt war, überkam mich grosse Panik ich wurde mir einfach bewusst wie nah ich an dem Hund dran war, dass ich ihn nicht kannte, und ich meine ja in Kroatien sind die Hunde meist nicht sozialisiert. Ich sagte mir dann also entweder dreh ich um, und er stirbt mir noch weg (warmer sommertag) oder ich trau mich einfach und gucke was passiert. Ich hielt ihm dann vorsichtig meine Hand hin, er hörte auf zu knurren und schnupperte, dann streichelte ich ihn vorsichtig und redete auf ihn ein, langsam begann ich damit, ihn rauszuwickeln, und er liess dies zu, liess sich von mir führen. Als ich fertig war, entfernte ich mich einfach langsam und er ass und trank als wäre nie was passiert.

Es war ein unglaubliches Ereignis, irgendwie glaub ich, hat er bemerkt das ich ihm helfen will.

@darkylein

wow. Deine Geschichte erinnert mich auch echt an meine......
Ich bin mir sicher, daß die Hunde die Motivation erkennen können, durch Worte, Körpersprache, alles.
Riesen Respekt, sich so einem großen verstörten Tier zu nähern um ihm zu helfen.
Ich hätte es auch nich lassen können...

Bin ich ja froh, daß es noch Menschen gibt, die ein Herz haben. :)

@Omega.
In Deiner letzten Post an mich, steht genau der Grund den ich verdeutlichen wollte!.....Die Grösse ist das Problem in uns Menschen! Grösse ist auch gleich Macht oder Stärke! Es geht mir hier nicht um die innere Grösse, sondern um die biologische / körperliche Grösse!
So kann man einem kleinen Kind zwar erklären wie Hunde ticken, bringt aber nur mäßig erfolg, eben wegen der Grösse!!
So ist das auch mit mir und Pferden, ich empfinde diese Tiere als absolut ästätisch und schön, aber ich bin sehr vorsichtig!

ja , als ich zum ersten mal vor so einem riesen Pferd stand, war mir auch komisch....
Aber ich versteh nicht ganz wo drauf du hinaus willst...
@Klavier

@ darkylein
"Kinder kann man sehr wohl abrichten !"
Das ist wahr, aber wird heutzutage Gott sei Dank genauso unter Strafe gestellt, wie ein Hundehalter der einen unkontrollierten Hund nicht abrichtet und zügelt!

@kore
naja leider muss meist was schlimmes geschehen bis eine Strafe kommt..und weisst du, gerade Tierschutz und so dauert manchmal lange..hier in der CH gabs grad jetzt wieder n Fall wo irgendwie kA wieviel Schafe tot aufgefunden wurden, in nem Stall bei nem Bauer. Die Schafe sind verhungert und hatten allerlei Krankheiten. Der Bauer bekam schon vor 2 Jahren "Schweinehaltungsverbot" weil ihm die Tiere dort auch verendet sind..aber eben wenn das niemand kontrolliert und so dann müssen erst Tiere sterben bevor was geschieht. Und wer weiss, vielleicht macht er jetzt mit Pferden sowas Schreckliches.

@Omega.
naja weisst du, ich bin wahnsinnig tierlieb. Mein Traum ist es, einen alten Bauernhof zu kaufen und dort Tiere zu haben die niemand mehr will. So ne art gnadenbrothof. Da würd ich voll drin aufgehen :) Frag mich aber nicht woher meine Tierliebe ist, meine Eltern wuchsen beide auf Bauernhöfen auf, sehen Tiere aber als schmutzig an, also die sollen nicht im haus wohnen und so. Und ich bin als Kind schon immer zuerst die Kälbchen anschauen im Stall bevor ich meine Oma begrüsste :D Und ich denke grad bei Tieren kommts drauf an was du in dir drin spürst, ich denke sie sind ganz sensibel. Selber momentan besitze ich leider nur 2 Rennmäuse :) aber der Tierbestand wird in paar Jahren vergrössert

@Omega.
Es ist die Grösse die einem vorsichtig sein lässt!

@Klavier
wenns blöd läuft kann mich auch n Dackel töten..ich finde man sollte vor jedem Tier Respekt haben ob nun Chihuaha oder ein Shire (grösstes Pferd der Welt). Ich habe ja auch ab und an mit Pferden zu tun, und wenn du da mit ner Angst hingehst..das kann sehr böse enden.