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Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

09.03.2011 um 21:25
@cookie034

ich glaub du hast gar nichts von meinem beitrag gelesen,aber wie auch immer hoffe nur das die leuute die hunde mit ihrer unwissenheit nicht laenger verschleissen, dass keine unfaelle mehr passieren und der ruf der tiere nicht laenger in den dreck gezogen wird ....ich bin super informiert:) zum thema bodygard:dobermaenner sind urspruenglich zum personenschutz gezuechtet worden! also bist du wohl eher dran mit schlau machen...gruss und ps:ich schliesse alle listen hunde ein,wenn ich von soka s spreche....gruss

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Kampfhunde

09.03.2011 um 21:44
DAS DENKE ICH NICHT MEINE LIEBE..augenzwinker..
das ich mich schlau machen muss..du hast wahrscheinlich die ganzen diskussionen hier gelesen,dann
wüsstest DU mehr..lächel


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Kampfhunde

10.03.2011 um 06:06
Hinter jedem guten Kampfhund steckt doch bestimmt nur ein verhinderter Kämpfer, eine zarte Seele die ihre Anerkennung eben nur woanders sucht!

In den gefressenen Kindern, aber vor allem dem gut trainiertem Hund dahinter!

Ich finde wir sollten mehr mit den Leuten über ihre Intentionen reden! :|


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Kampfhunde

10.03.2011 um 06:31
Kampfhunde sind eigentlich wie der aus dem Zoo entlaufene Löwe, zwar dramatisch aber eher selten anzutreffen!

Die täglich nur Angebelten stecken bestimmt den größeren Teil des psychischen Schaden weg, das muss man ja auch mal statistisch sehen!

Manche binden ihren Hund direkt an der Supermarkttür an, da müssen aber in der Minute vielleicht 500 Leute vorbei und der Hund bellt aber alle böse an!
Da entstehen doch die wahren Schäden für die Gesellschaft!

Die nur vom Kampfhund gefressenen, hätten genauso gut auch vom Blitz erschlagen werden können.

Das Problem fängt viel weiter unten bei der ganz normalen Hundehaltung schon an, aber die wirklich elementaren Probleme, machen leider natürlich auch keine Schlagzeile! :|


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Kampfhunde

10.03.2011 um 07:01
Manche Menschen verschließen ihre Augen, nur um nicht sehen zu müssen, da sie selbst nicht frei von Fehlern sind. Verschließen vor der Realität nennt man so eine Reaktion. Auch wenn es auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen wird.....


Wieviele User hier gibt es, die, die Antwort auf meine Frage kennen vom 09.03.2011(Artikel)

lg the dog


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Kampfhunde

10.03.2011 um 07:59
@dog_the_dog
kopfnick..liebe grüsse


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Kampfhunde

27.03.2011 um 01:29
es freut mich dass über diese Thema immer noch gesprochen wird.

Na ja ich denke Hunde zeigen sehr viel positive Eigenschaften und sind weniger agrresiv wie Menschen.

Jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen dass Sie vom Charakter bei gleicher Erziehung sehr unterschiedlich sein können, einer meiner Rottis ist wie ein Lämmchen der andere eher bischen dominant und mit Vorsicht zu geniessen.

Ich finde man sollte bei Hunden immer folgenen Vorsatz pflegen, Vertrauen ist gut Vorsicht ist besser, das speziel wenn es um Kinder geht die mit den Hund alleine spielen.

Sag Niemals Nie


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Kampfhunde

27.03.2011 um 09:51
@Ashert001
HÄÄÄ?????


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Kampfhunde

27.03.2011 um 13:43
@Ashert001
ich kann Dir nur teilweise folgen weil ich ein einfach gestrickter Mensch bin.

Aber sofern ich das richtig verstanden habe, hast Du sicher recht, die Chance dass man von einem Hund gebissen wird ist sehr niedrig, vorallem wenn man es nicht herausfordert.

Wenn ich wollte könnte ich mich sicher jeden Tag beissen lassen.

Grösseres Risiko ist es dass mann von Hausfrauen die mit Ihren Audi Q7 mit über 300 ps und mit 100 durch die Ortschaft blassen weil Sie noch schnell die Kinder von der Schule abholen müssen überfahren wird.

Blödes Beispiel ich weiss


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akbas ehemaliges Mitglied

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Kampfhunde

27.03.2011 um 14:45
Für mich ist es absurd, von einem Tier zu erwarten, dass es nur lieb sein soll. Ich kenne sie zur Genüge, jene Kampfhundebesitzer, die ständig betonen, wie lieb und kuschlig ihre Tiere sind, ohne sich bewusst zu sein, dass jedes Tier ein unberechenbares Verhalten zeigen kann. Dies ist mangelnder Respekt seitens des Menschen gegenüber dem Tier!

Insofern lobe ich mir jene, die ihre Hunde nie unbeaufsichtigt mit kleinen Kindern spielen lassen. Meine Kinder sind ebenfalls mit Hunden aufgewachsen. Mein Rottweiler war der beste Babysitter, den man sich denken kann, und trotzdem hielt ich immer ein Auge darauf.

Fakt ist, dass manchen Hunderassen ein anderes Beißverhalten angezüchtet wurde. Ein Bullterrier z. B. verfügt im Normalfall über einen wesentlich härteren Biss, als ein Retriver. Ich habe öfters Problemhunde aufgenommen. Vor vielen Jahren einen "politischen Flüchtling" aus BW, als dort die erste Kampfhundeverordnung erlassen wurde. Es gelang mir sogar, aus dem schon etwas älteren Hund einen relativ friedlichen Zeitgenossen zu machen. Mit ihm hatte ich nur ein einziges Mal eine Beißerei, als sich mehrere Huskys auf ihn stürzten. Erst lag er unten, völlig überrascht, ohne sich zu wehren, aber dann biss er einem Angreifer den Nasenspiegel ab. Eine schlimme Sache. Ich glaube nicht, dass eine Beißerei unter anderen Hunden dermassen eskaliert wäre. Mein Hund hatte zwar mehrere Bissverletzungen oberflächlicher Art, aber beim Huskys sah's richtig böse aus, obwohl mein Hund, von unten, nur einmal zubiss.

Ich will damit nur sagen, dass sich jeder, der einen solchen Hund führt, bewusst sein sollte, dass sein Hund im Ernstfall wesentlich härter, als andere Rassen, zupacken kann.

Auch halte ich es für einen Fehler, wenn Listenhundebesitzer mit niedlichen Fotos von Kindern und Kätzchen werben. Dies weckt ein falsches Bild. Natürlich sind diese spezifisch gezüchteten Hunde im Normalfall ausgesprochen gutmütig, vor allem gegenüber Menschen. Sie sind nicht schmerzempfindlich und ein bisschen jenseits von Gut und Böse, so lange sie gut gehalten werden.

Wer hat im Fernsehen, bei diesen niedlichen Tiersendungen, schon einmal einen Hund auf den Teppich kotzen sehen? Fernsehhunde sind immer besonders schlau und machen auch keine Arbeit, sondern nur Freude. Wen wundert's, wenn sich dann manche unbedarfte Menschen ein Tier anschaffen und anschließend enttäuscht sind, weil sich dieses Wesen nicht wie die Fernsehhunde verhält? Der arme Hund landet dann leider Gottes oftmals im Tierheim.

Ich ärgere mich zur Zeit masslos über die zunehmende Zahl von Listenhunden in der Hand von jungen Männern mit Migrationshintergrund. Während sich verantwortungsbewusste Menschen mit Listenhunden stark engagieren, um alle Auflagen zu erfüllen, machen diese, von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, mit ihren Hunden, was sie wollen. Zu allem Elend sieht man diese Hunde oftmals nur so bis zum 2. Lebensjahr. Kein Schwein kümmert sich darum. Gezüchtet wird in allen möglichen und unmöglichen Kellerverschlägen. Eine Plakette habe ich bei diesen Hunden noch nie gesehen.


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Kampfhunde

27.03.2011 um 14:56
@akbas

Wir haben auch einen Rottweiler,er ist eine super duper knutschkugel,aber trotzdem haben wir ihn NIE mit unserem kleinen allein gelassen. Das sollte man NIE tun auch nicht wenn man einen Golden Retriver oder Schäferhund hat.


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akbas ehemaliges Mitglied

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Kampfhunde

27.03.2011 um 14:58
@Evolet84

Richtig so! Das nenne ich Respekt gegenüber dem Tier, dem man immer ein Quentchen Unberechenbarkeit zugestehen sollte. Liebe Grüße


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Kampfhunde

27.03.2011 um 19:48
@akbas
@Evolet84
Freut mich Gleichgesinnte zu treffen, die auch gegenüber grossen starken Hunden eine gute Einstellung haben.

Mein alter Rotti ist jetzt schon über 10 Jahre alt und ein richtiger Brummelbär und öffters mal schlecht aufgelegt, mann kann sagen er hat nicht unbedingt ein sonniges Gemüht, gab aber noch niee irgendeinen Zwischenfall.

Ich bzw. wir wissen hald dass er eben viel Zuneigung braucht und auch wann man Ihm seine Ruhe lassen sollte. Dieser Hund würde nie einen Wesenstest bestehen lässt sich nicht so einfach von Fremden anfassen ohne gebrummel von sich zu geben, er will einfach sagen, lass mich in Ruhe , tut aber keine Fliege was zu leide.

Der jüngere Rotti hingegen ist mit einem Lappi zu vergleichen, extrem Gutmütig und Freundlich.

So Unterschiedlich sind Hunde gleicher Rasse, ein Besitzer sollte sich auf seinen Hund einstellen, wissen was er braucht oder nicht mag, dann klappts auch.


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Kampfhunde

28.03.2011 um 09:30
@whisky

Schön unser chuck der nur 8 jahre alt werden sollte hat gestern seinen 11ten geburtstag gefeiert :D ich sage immer einmal rotty immer rotty!!!!


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akbas ehemaliges Mitglied

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Kampfhunde

28.03.2011 um 12:16
@whisky

Freue mich auch über Deine Einstellung. Ich kann die Storys mit dem "Wesen" schon gar nicht mehr hören. Meine dicke Hündin, ein Strassenhund aus Istanbul, entspricht im Grunde ihres Wesens dem klassischen Angstbeißer. Na und? Wäre sie nicht ängstlich, hätte sie nicht überlebt. Dafür sind ihre Sinne viel schärfer, als die meiner anderen, ausgesprochen gutmütigen Hunde. So hat eben alles sein Gutes, man muss nur damit umgehen können.

LG Akbas


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Kampfhunde

03.05.2011 um 01:47
Hi
Habe mir, wie schon so oft, nicht die Arbeit gemacht, die ganzen Postings durchzulesen!
Aber, die Meinung dazu kann ich ja doch kundtuen!
Ich bin der Meinung, daß es den "Kampfhund" nicht gibt!
Die Deppen sind am anderen Ende der Leine!!!!
Man kann jeden Hund "scharf" machen. Selbst ein Pudel kann u.U. zum Kampfhund werden!
Als unsere Familie einen kleinen Hovawartrüden bekam, sagten viele, " den müsst ihr töten lassen, bevor er erwachsen (geschlechtsreif) ist!"
Ok, es war eine harte Arbeit, den Jungen in seine Schranken zu weisen. Aber es hat funktioniert!
Darum sage ich, daß es "DEN KAMPFHUND" nicht gibt! Sondern nur, die falsche Behandlung eines normalen Tieres!
Lieben Gruß
Celts


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Kampfhunde

03.05.2011 um 01:53
Sorry, Akbas!!!°!ch komme da nicht mit dir konform!!!!

Meine ErFahrung mitn Hunden sagt anderes aus!!!


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Kampfhunde

03.05.2011 um 03:34
@celts
Zitat von celtscelts schrieb:Darum sage ich, daß es "DEN KAMPFHUND" nicht gibt! Sondern nur, die falsche Behandlung eines normalen Tieres!
Das mag so sein, aber du kannst nicht über die Tatsache hinwegsehen, dass bestimmte Hunderassen ein anderes Beiß- bzw. Aggressionsverhalten mit der Zeit angezüchtet wurde. Diese Rassen neigen dann eher dazu, anzugreifen als andere. Die Tatsache, dass der Mensch daran schuld ist ändert doch nichts daran, dass manche Rassen nun mal so sind!


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Kampfhunde

03.05.2011 um 09:14
@22aztek
das ist schon richtig, dass manche Rassen so sind...die Frage ist, warum der Mensch sich der Grundzüge der Rasse bedient und einen Kampfhund, einen gefährlichen Kampfhund aus so einem Wesen macht.


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Kampfhunde

03.05.2011 um 09:29
@Bergschaf
Es ist ein Potentail dieser Art was sie auch schon vor dem mensch besass.
klar hat der mensch hundearten gezüchtet die einem wolf überlegen wären an tötlichkeit.
aber niemals einem wolfsrudel.
man muss bedenken wie lange wölfe noch eine bedrohung für menschen waren.
bis ins mittelalter hinein. davon erzählen etliche märchen und volks sagen der immer nicht all zu alten lokalen kultur.

einst hatt er den wolf den er in seinen symbiotischen partner hund umgezüchtet hat als ernstzunehmende bedrohung neben sich. und das bis in zeiten wo wir mauern um unsere städchen hoch zogen.

einen tötlichen hund zu züchten war für uns eine art auf der jagd gegen genetisch viel bessere Jäger zu überleben. in frühester zeit.

wir lerneten uns gene in form anderer arten als symbiotische partner zu halten.
platzende milchkühe und ewig kindhafte halbwölfe die nie die adoleszente phase erreichen weil wir sie kastrieren und sie so jedem wachstum berauben.

sie gaukeln uns den unschuldigen naturzustand vor den wir uns so wünschen. die symbiose und unschuld. die wir in unserer vergangehheit sehen. den treuen partner der für uns sogar zur tödlichen waffe wird.

blind für den echten naturzustand in dem wir uns gerade befinden.

aber unseren partner den hund dem sollten wir die chance geben ein wenig wolffindung zu betreiben.

also wenn wir irgendwann austerben werden wir das wahrscheinlich eh wenn wir bis dahin unsere haustiere nicht so symbiotisch überzüchtet haben dass sie keine sekunde ohne uns überleben. wie man es ja schon bei manchen hunden schon sieht wenn Frauchen oder herrchen sterben.

Die tötlichen hunde solten auch rückgezüchtet werden denn eigentlich sollten wir generell weniger dinge in waffen formen.

oder besser gesagt Schwerter zu pflugscharen

am besten waffen zu nützlichen oder guten dingen machehn.


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