Kampfhunde

@cunnilinguist
gerade angesehen..: )

@Tussinelda
ich erinnere mich gerade schwach..hatten wir nicht schon mal eine diskus.??

@cookie034
weiss ich nicht.....worüber denn?
Es ist ein English Bulldog, kein Old English Bulldog @cunnilinguist

knapp daneben ist auch vorbei. Aber ein hübsches Tier

die andere ist ein Puggle @cunnilinguist

cunnilinguist schrieb:Ob jetzt ein Hund von einem anderen Sitz oder Platz macht wenn es ihm befohlen wird ist mir scheißegal, hauptsache meiner hört und wird nicht gebissen.

Ich glaube ebenfalls, dass vor allem die Bindungsarbeit wichtiger ist, als das eigentliche "Abrichten" selbst. Solange die Basis zwischen Hund und Halter - warum auch immer - nicht stimmt, macht das Eintrichtern von Befehlen auch mE nicht wirklich Sinn. Aber gerade hier beißt sich die Katze wieder in den Schwanz - viele Halter kümmern sich nicht wirklich um ihr Tier, es lebt halt so "nebenbei" eher als Anhängsel mit und wird nicht entsprechend gefordert/ausgelastet... das hat komischerweise auch nichts mit fehlender Zuneigung zu tun - viele Leute überschütten ihren Vierbeiner ja nahezu mit Liebensbeweisen (und lassen sich problemlos von ihrem Hund erziehen)...

Auch wenn Gefahr laufe, mich zu wiederholen: Hunde sind Tiere und sollten auch so behandelt werden - nicht wie vierbeinige Menschen...

Ach, wie schön das immer war, wenn ich mit meiner liebenswürdigen, harmlosen und vollkommen lebensfrohen Pitbull-Dame auf dem Gehweg spazieren ging und die Leute bei ihrem Anblick sofort die Straßenseite wechselten.
Muhaha, dieser abergläubische Pöbel ist immer wieder einen Lacher wert.

Justitia schrieb:Solange die Basis zwischen Hund und Halter - warum auch immer - nicht stimmt, macht das Eintrichtern von Befehlen auch mE nicht wirklich Sinn.

Viele denken ja auch eine ach so tolle Bindung zum Hund zu haben weil der Hund alles darf und andauernd betäschelt wird und etwas bekommt. Anderseits sitzt der Mensch dann aufm dem Sofa, isst bevor der Hund ist und geht als erster durch die Tür.

Das ist sehr kompliziert für den Hund, weil ihm 12h am Tag gezeigt wird dass er alpha ist, und 12h ist der Mensch alpha.

Und so kann es auch zu Beißvorfällen kommen, weil der Hund den Mensch in die Schranken weist. Der beta-Mensch will dem alpha-Hund befehle geben? Ist klar dass der Hund den Mensch dann zurechtweist.

Heißt ja jetzt nicht dass man nie mit seinem Hund kuscheln darf oder ihm etwas gutes tun. Aber dem Hund muss klar sein wer der Boss ist. Und dass das so bleibt und dass ein Rangkampf sich nicht lohnt

@Demandred
Ja, das ist lustig...

Vorallem: wenn man OHNE Maulkorb läuft kommen alle an und sagen: "ach ist der süß, blablabla"
Läuft man dann MIT MK (so dass der Hund nicht mal beißen könnte wenn er wollte) haben plötzlich alle Angst.

Vorallem die die man immer labern hört "hap isch pitbull ya!?"

@cunnilinguist
..lach..ganz genau..: D

@Demandred
grins..: )

@cunnilinguist
Da hast du vollkommen recht. Wie soll sich der Hund da noch auskennen? Darum bin ich mir auch sicher, das Konsequenz in der Hundehaltung sehr wichtig ist... Ich glaube einfach, dass Hunde klare Strukturen und "Richtlinien" brauchen - das gibt eine gewisse Sicherheit und Stabilität sodass die Autoritätsfrage in den meisten Fällen gar nicht erst auftreten würde. Ich kann zB nicht heute über eine Verhaltsweise hinwegsehen und den Hund morgen genau dafür bestrafen und dann auch noch erwarten, das er diese Vorgehensweise versteht und daraus lernt... Oder ihn eben durch mein Falschverhalten zum Tyrannen erziehen (wie du geschrieben hast) und mich dann darüber beklagen, wie "böse" und "aggressiv" mein Hund ist und mit einem Mal einen auf "Aktion-Scharf" machen... da sind (mitunter blutige) Konflikte regelrecht vorprogrammiert...

btw: Aber am besten finde ich es immer, wenn die Leute mit ihrem Hund zu diskutieren beginnen "Waldi, hör jetzt sofort auf das Steinchen anzunagen, das bekommt deinen Zähnen nicht..." oder "Strolchi, wirst du wohl schön bei Fuß gehen und nicht so an der Leine ziehen"... blablablaRabarbaRabarba... :) da sieht man eigentlich sehr schön, das es schon von Grund auf einfach bei vielen falsch läuft. Die angemessene Kommunikation mit den Tieren fehlt teilweise völlig... aber gerade darauf baut ein harmonische Gesamtgebilde auf...

Manche Tiere haben 'ne gewisse Grundschärfe - kann aber unterbunden werden.

Hunde sind das, was Menschen aus ihnen machen.. und dafür sollte man ihnen keine Schuld geben!

Ohne meinen Hund wär ich nichts; manchen Menschen ist die Liebe zum Hund wohl nicht so wichtig.

@gustus

Die Tiere können da am wenigsten dafür. Sie werden ja dazu erzogen/gedrillt/gezüchtet! Wenn man jemanden an den Karren fahren sollte dann den Menschen die Hunde zu sowas erziehen.

Selbst in jungen Jahren sind die Hunde schon aggressiv. :)

Aaalso, mein pa hatte sich einmal eine Bordeaux Dogge zugelegt. Ihr name war "Lisa". Das war noch eine Weile her, jedoch war er ganz brav. Ich kuschelte immer mit ihr, sie war 1 Jahr alt, und sah ziemlich ausgewachsen aus. Für mich war es dann kein Kampfhund mehr sondern ein Kampf schmuser xD.

Ein Freund meines Paps´s hat es irgendwie geschaft eine in deutschland nicht zugelassene Rasse zu kaufen. Was es für einer war weis ich nicht mehr. Er war vielleicht noch jünger wie die Dogge aber dennoch war er ein ziemliches "Fussli" sag ich jetzt einfach mal. Er war ganz lieb, wenn er merkte, das er jemanden weh tat, hörte er sofort auf, jenen weh zu tun. Da reichte ein "Autsch!" aus.

Aber wie OceanPearl schon sagte, es liegt am Herchen, wie der Hund wird.

@Windlicht
Ich geb dir völlig recht. Sie zu drillen ist wirklich kein schöner Anblick.

Letztens war bei menschen/tiere und Doktoren ein Beitrag zu nem Amstaff, also er wurde vom Ordnungsamt weggenommen und durch den blonden Typ da (kA wie der heisst) kam er zu den Besitzern zurück..war ganz süss :-) finde er hat ne Lanze für die Hunde gebrochen "diese Hunde werden so dermassen stigmatisiert. Ein Hund wird nur durch den Menschen böse, bitte liebe Zuschauer, wenn sie so einen Hund wollen, kaufen sie keinen irgendwosonst, schauen sie ins Tierheim wo so viele Nasen auf ein neues zu Hause warten".

und ein Amstaff schöner als der andere "seufz"

Also wir haben 3 Hunde eine mischlingshündin die schwer misshandelt wurde,und 2 Deutsche Doggen 8 monate alt. Und diese 3 sind auch nicht ohne. Freme dürfen sie nicht anfassen,sie wollen das einfach nicht die kleene nicht weil sie angst vor allem hat und die beiden bonsai kühe mögen das nicht weil das auch sehr rasse typisch ist.

Ich finde es gibt keine Listenhunde.

Wenn die Hunde nicht auf der "LISTE" stünden,
würde doch jeder Jung-Gangsta sich einen holen und scharf machen...
... wollt ihr das?
Gruß,
Sandra

Naja ich weiß jetzt nicht, ob ein scharfer schäferhund da nun die bessere alternative ist.