Kampfhunde

Kampfhund....Killerdackel

Wir sind gerade auf der suche nach einem "Kampfhund"...als Gesellschaft für unseren Ridgeback, der macherorts auch schon als Kampfhund gilt!
Unser Nachbar (Schäferhundebesitzer) wird durchdrehen, der hat vor unserem ja schon angst (warum auch immer).
Dem Nachbarn und seinem Hund traue ich nicht übern Weg...sein Hund hat meinen, der an der Leine war, mal böse angefallen, der bellt sogar wenn ein Mäuschen hustet und kriegt sich nicht mehr ein sammt knurranfall.

Nicht die Hunde sind das Problem sondern die Besitzer!

Und leider werden wir oft in eine Schublade gestopft...Tätowiert,Amyschlitten...und dann so einen Hund! Geht gaaaaaaaaaaaaaaar net.

Das wir aber Selbstständig sind, von morgens bis abends arbeiten, unser eigenes Haus in Ordnung halten das sieht keiner...

Wir sind die Bösen...

bei uns in der hundezone kommt es mindestens einmal die woche vor das ein kampfhund einen anderen hund grundlos anfällt .... ich gehe deshalb nicht mehr ohne pfefferspray aus dem haus wenn ich meinen hund dabei habe. erst vor kurzen ist ein kleiner hund zu tode gebissen worden von einem kampfhund ... schrecklich soetwas ....

mir tun die kampfhunde eigentlich leid weil ich weiss das es nicht die tiere sind die von grundauf asozial sind sondern von den besitzern nicht rassegerecht behandelt werden. die meisten haben keine ahnung wie man mit einer solchen rasse umgeht und erziehen sie regelrecht zu kampfmaschinen. einige machen dies sogar bewusst und tragen sogar kämpfe untereinander aus um mit ihren hund angeben zu können. sie sehen ihren hund als waffe an und nicht als lebewesen.

ich finde es einfach nur traurig ....

@-Therion-
was ist die Hundezone?
Und bitte nicht vergessen, wie viele andere Hunde auf Hunde losgehen, aus unserer Sicht womöglich grundlos, in der Regel ist es das aber nicht. Der Blick auf sogenannte Kampfhunde ist nur ein anderer. Wenn ein Chihuahua einen anderen Hund angreift dann findet man das eher amüsant, lächerlich etc. würde das nie als "Angriff" deklarieren, macht es ein sogenannter Kampfhund, dann geht bei allen die Alarmlampe an, denn dann liegt es natürlich am Besitzer und der Rasse. Ich habe noch nie feststellen können, dass sogenannte Kampfhunde aggressiver sind als andere Hunde. In der Regel sind diese Hunde sehr ausgeglichene, ruhige Hunde, die sehr sozial sind. Und ich kenne ausgesprochen viele.

@Tussinelda

bei uns in österreich heissen abgeriegelte flächen wo nur hunde mit ihren besitzern hineindürfen hundezonen. (meistens in parkanlagen )

Tussinelda schrieb:Und bitte nicht vergessen, wie viele andere Hunde auf Hunde losgehen, aus unserer Sicht womöglich grundlos, in der Regel ist es das aber nicht.

das sehe ich nicht so .... immer wieder beobachte ich das gerade hundebesitzer mit kampfhunden ohne rücksicht auf andere eine hundezone betreten ohne sich vorher zu vergewissern ob vielleicht rüden dabei sind mit denen sich sein hund nicht versteht.

die hunde werden sofort von der leine gelassen ohne beisskorb und stürmen gleich los auf andere hunde das ist einfach fakt ich beobachte das täglich und nicht nur einmal habe ich mich schon mit den besitzern angelegt weil es einfach verantwortungslos ist so ein rücksichtsloses verhalten an den tag zu legen.

mein hund hat schon einige verletzungen davon getragen deswegen und ich bin nicht gewillt meinen hund leiden zu sehen.

Tussinelda schrieb:Wenn ein Chihuahua einen anderen Hund angreift dann findet man das eher amüsant, lächerlich etc. würde das nie als "Angriff" deklarieren, macht es ein sogenannter Kampfhund, dann geht bei allen die Alarmlampe an, denn dann liegt es natürlich am Besitzer und der Rasse

komm, jetzt sei aber mal ehrlich ...... es macht doch einen riesen großen unterschied aus wenn ein muskulöser 60 kilo hund mit einer wahnsinnigen beisskraft von ca. bis zu 2,8 tonnen !!!!! ( zum vergleich ein schäferhund hat ca. 700 kg und ein mensch 110 kg beisskraft ) auf einen 15 kilo hund los geht oder ob ein Chiwawa sich mit einem anderen hund anlegt.

wenn ein kampfhund einmal so richtig zubeisst dann lässt der so schnell nicht mehr los und nochmal so ein kampfhund hat bis zu 2, 8 tonnen beisskraft !!!! ....

ich habe selbst beobachtet wie das mal passiert ist. der besitzer eines kampfhundes hatte alle mühe seinen hund von dem anderen wegzubekommen .... wenn diese rasse im kampfrausch ist dann bist du machtlos. gute 20 minuten dauerte es damals bis die hunde auseinander gebracht werden konnten und das auch nur weil jemand auf die idee kam sie mit wasser anzuschütten. der besitzer dieses kampfhundes wurde im verlauf dieser auseinandersetzung selbst 3 mal gebissen von seinem hund und lief wochenlang mit eingebundener hand herum.

Tussinelda schrieb:In der Regel sind diese Hunde sehr ausgeglichene, ruhige Hunde, die sehr sozial sind. Und ich kenne ausgesprochen viele.

ich kenne auch ein paar von dieser rasse die einigermasen verträglich sind aber ich machte ebenfalls die erfahrung das auch diese hunde sehr unberechnbar waren und immer wieder einmal austickten.

ich sage mal je älter die hunde sind um so unberechenbarer werden sie und wenn sie dann in falschen händen sind, ihre besitzer überfordern, diese die erziehung schleifen lassen dann kommt es eben zu den diversen vorfällen.

also ich mache einen riesen bogen um solche hunde weil ich selbst einen riesen respekt vor diesen tieren habe und so gutmütig manche auch sein mögen ich vertraue ihnen einfach nicht .... zu viele schlechte erfahrungen gemacht !!! mein hund hat einige narben schon davongetragen und es waren immer ausschließlich kampfhunde die ihm verletzten.

Egal ob Chihuahua oder Pitti, es liegt an der Erziehung und ob auf die bedürfnisse des Hundes eingegangen wird.

Natürlich hat ein kleiner Hund nicht die Beisskraft wie ein großer...aber das Angriffsverhalten!!! ist da, was wenig Sozialverhalten zeigt.

Und daran haberts bei ziemlich vielen Hunden!

Meiner wird auch stressig wenn wir hier im Ort zum Feld gehen...aber nur weil in jedem Hoftor ein Hund am geifern ist.Er wird angemacht von den Hunden weil sie kein Sozialverhalten haben und meinen der ganze Ort ist ihr Revier.

"Kampfhunde" sind sehr familiäre Hunde...und werden meistens falsch erzogen und falsch gehalten.

http://gesellschaft.der-gebrauchte-hund.de/hund_tonnen_beisskraft.shtml
so mal für alle, die an den Mythos Kampfhund glauben........

Sie lassen nicht mehr los...das ist das Problem!
und wenn man weiss wozu sie ursprünglich gezüchtet worden sind, ist das auch kein wunder.

ein Ridgeback wurde zur Löwenjagd gezüchtet...er unterwirft sich nicht und gibt von der Ausdauer
nicht eher ruhe bis sein Gegner oder er selbst liegt.

Ich glaube es ist ein Thema ohne ende mit keiner befriedigenden Lösung!

@wolfy
stimmt nicht

Die Tatsache, dass diese Mythen in den Köpfen der Menschen herumgeistern, beweist, dass eine Aufklärungsarbeit dringend notwendig ist. Bekanntermaßen hat man Angst vor dem Unbekannten. Vor dem American Pitbull Terrier braucht man aber keine Angst zu haben, weil dieser Hund ein völlig normaler Haushund ist. Lesen Sie selbst...

MYTHOS: Der Pitbull besitzt 82 (!) Zähne.
WAHRHEIT: Der American Pitbull Terrier besitzt wie jeder Hund 42 Zähne. Er ist ja schließlich kein Alligator.

MYTHOS: Der Pitbull kann, bedingt durch seine spezielle Kieferform, nicht mehr loslassen, man muss ihm dann den Kiefer brechen. Der Pitbull verfügt über eine Kiefersperre.
WAHRHEIT: Der American Pitbull Terrier besitzt wie jeder Hund einen völlig normalen Kiefer. Er kann jederzeit (auch beim sog. Verbeißen) wieder loslassen.

MYTHOS: Der Pitbull ist der einzige Hund der Welt, der beim Beißen noch atmen kann.
WAHRHEIT: In einem solchen Fall würden wir dringend empfehlen, keinem Hund mehr etwas zu Fressen zu geben (einen Knochen oder ähnliches), sonst würde er beim Fressen noch ersticken - und beim Hundesport würden die Schutzhunde reihenweise umfallen. ES KÖNNEN ALLE NOCH SCHNAUFEN!!!

MYTHOS: Der Pitbull kann seinen Kiefer aushängen und damit sein Maul doppelt so weit öffnen - dann wird er richtig gefährlich.
WAHRHEIT: Der Kiefermechanismus ist wie bei jedem Tier ausgebildet. Sollte der Hund einmal auf die Idee kommen, seinen Kiefer aushängen zu wollen, müssten Sie wohl sehr schnell den nächsten Tierarzt aufsuchen, um den Kiefer wieder einrenken zu lassen.

MYTHOS: Ein Pitbull beißt mit über 150 kg/cm² zu.
WAHRHEIT: Eine zugrundelegbare wissenschaftliche Studie über den Druck von Hundebissen gibt es nicht. Nicht jeder Hund hat die gleiche Kraft (was bei Menschen ja auch so ist) - aber Angaben über kg/cm² sind eher aus dem mechanischen Bereich und würden in einer solchen Studie anders dargelegt werden. Zudem beißt ein Hund nicht immer mit der gleichen Kraft. Wenn er wütend ist, wird er sicher stärker zubeißen, als wenn er einfach einen Rivalen in seine Schranken weisen will. Schlussendlich wird niemand fragen: "Wie stark hat er denn nun gebissen?". Die Frage wird lauten: "Hat er gebissen?" und "Warum hat er gebissen?". Haben Sie gewusst: ein weißer Hai schafft diese angeblichen 150 kg/cm² gerade noch so.

MYTHOS: Der Pitbull besitzt eine Zahnleiste, die sich beim Beißen verhakt. Dadurch kann er nicht mehr loslassen und reißt dem Opfer ganze Stücke heraus.
WAHRHEIT: Nochmals: der American Pitbull Terrier gehört den Haushunden an (Canis Familiaris). Er besitzt weder eine Kiefersperre, noch einen Seilzugmechanismus. Schädel, Zähne und Kiefer sind ausgebildet wie bei jedem anderen Hund auch.

MYTHOS: Der Pitbull verspürt keinerlei Schmerzen.
WAHRHEIT: Selbstverständlich spürt jeder Hund Schmerzen - denn alle Hunde sind anatomisch identisch mit Nervenbahnen und Zentralnervensystem ausgestattet. Es ist nur so, dass unsere Hunde durch die hohe Selbstsicherheit und ihr Durchhaltevermögen für die Dauer der Stresssituation diesen Schmerz leichter ertragen können. Das Märchen vom 'unzerstörbaren Hund' gehört deutlich ins Reich der Märchen.

MYTHOS: Der Pitbull ist eine Kreuzung zwischen Deutschem Schäfer und Rottweiler.
WAHRHEIT: Der American Pitbull Terrier ist eine eigenständige Rasse, die in Amerika schon lange vor Deutschem Schäfer und Rottweiler liniengezüchtet wurde. Der Pitbull ist ein Terrier und hat mit den beiden genannten Rassen nichts gemeinsam. Zudem sind Rottweiler und Schäfer sehr viel größer als der Pitbull - wie also sollte der American Pitbull Terrier eine Kreuzung aus beiden sein? Um mehr über die Geschichte des APTs zu erfahren, klicken Sie bitte 'Geschichte'.

MYTHOS: Pitbulls beißen ihre Jungen tot - und die Welpen beißen sich gegenseitig auch oft tot.
WAHRHEIT: Wenn das so wäre, gäbe es keine American Pitbull Terrier mehr, die Rasse wäre ausgestorben. Ein solches Verhalten rührt von einem gentechnischen Defekt her und kann hin und wieder bei allen Hunderassen auftreten.

TATSACHE IST: Wir könnten an dieser Stelle noch viele solcher Schauermärchen aufzählen. Bitte bedenken Sie, dass unsere Hunde ganz normale Hunde sind. Das einzig Mystische an dieser Rasse ist der Mensch. Ein Mythos ist immer ein Zeichen von Unwissenheit - und so entstehen dann solche Märchen.

Quelle : http://www.apbt-club.ch/Deutsch/Untermenu/ArtikelAll.asp?all=all&ObjektArtNr=11&RootNr=1&ZtNr=101 (Archiv-Version vom 07.04.2013)

Mit großer Sicherheit beißen kleine Hunde genauso viel wie große ...ich wurde schon 3 mal gebissen 2 mal von nem Cocker und 1 mal von einen Schäferhund.
Da die Beißkraft von einem großen Hund stärker ist fällt natürlich die zugefügte Bißwunde dementsprechend schlimm aus.Aber Nachrichten über große Hunde die das tun egal aus welchen Gründen sind halt viel Spektakulärer.
Hund bleibt Hund egal welche größe.

@wolfy
ein Rhodesian Ridgeback wurde nicht dazu gezüchtet, mit Löwen zu kämpfen, sondern sie aufzuspüren, er wird als Fährten- und Schweisshund verwendet. Das ist schon wieder so ein saublöder Mythos, der nicht stimmt. Sie spüren Löwen oder Wild auf und versuchen, durch umkreisen und anbellen, es am Platz zu halten, bis der Jäger kommt. Genauso wie Dackel oder andere bekannte Jagdhunde.......

Ich verstehe diese ganze Kampfhunde-Aufregung nicht :(
Diese kleinen Kläffen wie Chi..... (aah wie schreibt man die? ) diese Fledermaus-Ratten-Hunde mit Froschaugen, sind aggressiver und bissiger als ein Pitbull.
Ich kenne viele Besitzer mit den verschiedensten Hunderassen und je kleiner sie werden desto bissiger werden sie.
Ein Bekannter hat einen Pitbull-Terrier und der ist sowas von freundlich und verschmust.
Macht beim spielen kaum die Schnauze auf und beissen ist bei dem ein Tabu.
Kuschelt sogar mit einem Teddybären.
Hingegen unsere Nachbarin die hat so einen..."Paris-Hilton-Hund" der kläfft den ganzen Tag. Ist aggressiv. Springt Besuch an. Beisst mit seinen kleinen spitzen Zähnen zu und verbeisst sich so heftig das sein ganzer Köper heftig zittert.....

Wir selber waren in unserer Ortschaft verschrien das wir bösartige Kampfhunde züchten....
1. Wir züchten gar nicht.
2. Sind das liebevolle herzige nordische Hunde.....
Es gibt halt Hunderassen die spielen etwas heftiger als andere und es wird lauter.
Aber das nun Blut fliesst oder irgendein Mensch zu Schaden kam? NIEMALS
Angeblich haben Alaskan Malamute eine angezüchtete Beisshemmung.
Kann ich nur zustimmen.
Unser Mädchen macht nicht mal ein wenig die Schnauze auf beim spielen mit Menschen oder beim rumtollen.
Wenn sie mit dem Akita spielt und es kommt ein Mensch dazu wird die Schnauze sofort geschlossen und nur geöffnet wenn sie die Hand abschleckt.
Der Akita Inu Bub reisst wohl immer sein Maul auf aber nimmt nur die Hand in die Schnauze, so sanft das man sogar die Hand wegreissen kann ohne auch nur einen roten Strich an der Hand zu haben.....
Für viele gelten Akita auch als Kampfhunde und sowas ist lächerlich :(

Tut mir leid für diesen langen Text :)

Jinana schrieb am 27.04.2012:Diese kleinen Kläffen wie Chi..... (aah wie schreibt man die? ) diese Fledermaus-Ratten-Hunde mit Froschaugen, sind aggressiver und bissiger

Ja da kann ich nur zustimmen. Ich hab bis jetzt öfter erlebt, dass ein Chihuahua zugebissen (auch wenns nur zwicken war..) als dass mich ein größerer Hund angegriffen hat.
Aber es sind auch nicht alle so..

Wenn ich mit unserem Hund (Kein Kamphund, aber riesig) unterwegs bin, werd ich auch immer angeguckt als würde ich einen blutrünstigen Killer Gassi führen..

Dabei ist mein Hund gut erzogen und bellt auch keine anderen Hunde an, geschweige denn beißen.
Nur denken die Leute, nur weil er groß ist, muss er auch automatisch aggressiv sein.

@Jingle
Irgendwie aber leider traurig -.-

Das Wochenende vom 18-20.05.2012 war die World Dog Show in Salzburg/Österreich.
Ich war mit meinem Akita Inu dort und bewohnte ein Hotel wo ausschliesslich Chi.... Fledermaus-Ratten-Hunde-Froschaugen Dinger, kleine Spitz und Zwergpinscher dort waren.
Dazu waren noch Spanier dort mit insg 15 Golden Retriever.
Die waren total ruhig. Die ganze Nacht über kein einziges Bellen.
Nur diese Dinger und die Spitz haben einfach nicht die Klappe halten können.
Die kläfften nur und hörten die ganze Nacht nicht auf.
Sogar mein Hund konnte nicht schlafen und hat immer gewinselt weil es ihm zu dumm war.
....

Und nochwas zu wirklich dummen Leuten:
Als ich dort war und auf ein Taxi wartete sass ich mit meinem Buben ca 3m vom Eingang entfernt.
Er lag neben mir und machte kein Geräusch. Er schlief sogar.
Also eine Frau mittleren Alters mit einer Golden Retriever Dame kam und ins Hotel wollte.
Als wären die 3m nicht genug blieb sie stehen. Ihre Hündin fing an ins knurren und ins bellen.
Mein Hund hob nur den Kopf und bellte kurz auf und legte sofort seinen Kopf wieder hin.
Die Frau schrie auf und meinte mein Hund sei aggressiv und gehöre eingesperrt....
Ja genau. Ich musste lachen und verarschte sie natürlich wegen ihrer wirklich übertriebenen Reaktion ging aber dennoch mit meinem Buben weg.
Als sie drin war setzte ich mich wieder genau da hin. Mein Hund schlief wieder.
Die Frau kam 10min später wieder raus und ich bemerkte sie gar nicht.
Sie schrie los.
Schrie mich und meinen Hund an, das er sie angeknurrt und gebellt hätte oder total AGGRESSIV wäre....
Ich ging wieder weg und liess sie durch.....
Während mein Hund danach ruhig weiterschlief....

http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=6CcM8wcspmM

es gibt genug mENSCHEN DIE SICH EINSETZEN FÜR SOLCHE HUNDE , da es genug menschen gibt die nicht wissen wie man mit solchen hunde umgeht , und genug kranke köpfe gibt es die solche hund für ihre kranken spiele ,diese tiere ausnutzen wie in diesen beiden filmen zu sehen ist

Die Wahrheit ist, dass kein Wesen so gefährlich wie der Mensch ist. Das kann man drehen und wenden wie man will. Niemand zerstört böswillig so viel Leben, Menschliches und nicht-Menschliches wie der Mensch. Was soll man da noch groß über böse Kampfhunde reden?

@Marina22
stimmt, muss man nicht, denn es gibt keine Kampfhunde, widerliche Hundebesitzer allerdings schon

@Marina22
Für jeden Beitrag - egal zu welchem Thema - in dem nicht auf der Menschheit
rumgehackt wird, einen Euro und ich wär reich!

Wir wissen ja, dass wir alle schlecht sind, aber das immer und bis zum Erbrechen
wiederholen, macht es auch nicht besser - und außerdem geht es hier um Hunde!

Marina22 schrieb:Die Wahrheit ist, dass kein Wesen so gefährlich wie der Mensch ist. Das kann man drehen und wenden wie man will. Niemand zerstört böswillig so viel Leben, Menschliches und nicht-Menschliches wie der Mensch. Was soll man da noch groß über böse Kampfhunde reden?

Genauso ist es! Wer ist denn verantwortlich für die Entstehung und Auslese der verschiedenen Rassen?! Der Mensch hat die verschiedenen Rassen auf seine Ansprüche selektiert! Der Terrier zum "fest zubeissen +festhalten", egal ob Ratte, Katze oder anderer Hund. Der Retriever ist wasserfreudig und bringt Dir alles mit weichem Maul, der Border Collie, der alles hütet, ob Schafe, Kühe, Radfahrer, Autos usw., der Hovawart, der Dich auf seinem Grundstück an die Wand stellt und Dich nicht mehr bewegen lässt usw. Es lässt sich beliebig fortsetzen. Am Ende liegt es natürlich am jeweiligen Besitzer, wie er mit den angeborenen Eigenschaften seines Hundes umgeht, sie fördert oder entschärft! ;)

@ramisha

Wer, außer wir Menschen, sind daran "Schuld", dass Hunde (und ich rede jetzt hier nur von Hunden) zu dem wurden was sie sind? Natürlich sind es wir Menschen! Wir haben sie doch so geformt, wie wir sie brauchten und tun es doch heute noch! Nichts Anderes ist Zucht und Selektion!

JA MEIN KAMPFHUND IST EIN KAMPFHUND er kämpft jeden tag um aufmerksamkeit mehr verständnis gegenüber vorurteilen und etwas liebe

ich finde den begriff kampfhund eher nich korrekt klar wurden und werden einige rassen dazu erzogen aber wie meiner un die meiner freunde sin einfach nur schmuser wie jeder andere hund klar denken sich viele leute ahh der hatn kampfhund un gehen auf abstand auf der strasse aber die leute die mich kennen wissen ich würde meinen hund nie scharf machn er ist mit einer der liebsten der tut keinen was un wer sich überzeugen möchte kann ihn auch streicheln sogar ohne leine hört er und auf der hundewiese hab ich schon sehr viele davon überzeugen können das es alles nur vorurteile sind die den armen tieren anhaften man kann nich nach äußerlichkeiten bei hunden gehen wie beim menschen ich verurteile auch keinen menschen nach hautfarbe behinderungen ob er hässlich schön nach seinen lebenstil den da gibts oft genug traurige geschichten warum sie so sind und meiner meinung nach sollten die wirklich den hundeführerschein für kampfhunde einführen damit nicht jeder idiot nen kampfhund halten kann um den dann vllt zu quälen und scharf zu machen denn der böse sitzt immer am anderen ende der leine

das ist meine meinung dazu;)