Kampfhunde

Oder ein anderes Beispiel: Der Jagdhund. Egal welcher, sie wurden alle gezüchtet umbei
der Jagd zu helfen und die meisten sind auch dahin, wenn sie wo ein Reh laufensehen. Ob
sie das Tier erwischen oder nicht, ich muß es nicht haben, daß ich ihnsuchen muß.

Und nochmal zu der Aussage, daß es falsch ist, sich einen Hund ,auszusuchen'.

Ich mach mir lieber gedanken darüber welchen hund ich will, bevor ich mir einennehme.
Sonst komm ich womöglich HINTERHER drauf, daß mir die Fellpflege zu aufwendigist (Bernhardiner), ich mir eventuelle Gelenksoperationen nicht leisten kann(Schäferhund) oder ich keinen Platz mehr hab auf der Couch (Dogge).

Ergo: Klugist, wer ZUERST wählt.

Oh ja Schäferhunde sind gebeutelte Wesen. Scheiß Züchter! Die züchten die Hunde krank.Habs selbst erlebt. Dann lieber einen Wolf in erster Generation, der is dann treu undgesund.

Schäferhunde sind überzüchtet, da fehlt frisches Blut - wie in alle "reinrassigen"Hunderassen - aber was ist eigentlich ein "reinrassiger" Hund ?? eine zusammengewürfelteMischung verschiedener Hunde, denen dann eine paar "Fachleute" die Reinrassigkeitbestätigt - ich hab nen Sennenhundmischling dessen Mutter nen Appenzeller /Entlebucherabstammung hat und der Rüde war ein großer schwarzer Hütehund - die Hündin istjetzt 10 Jahre alt und ich hab bis heute noch nie, ausser zur Impfung, nen Tierarztgebraucht

Das Problem Kampfhund ist eine Sache die ich nicht ganz begreifen kann. Die sog.Kampfunderassen, haben eine recht geringe Hemmschwelle. Von daher gehören Sie inerfahrene Hände. Jedoch können sie auch wunderbare und liebevolle Familienhunde sein.

Ich kann selbst einen Dackel zu einer Killermaschine machen. Von daher finde ichdas das Thema Kampfhund zusehr einseitig gesehen wird. Meist ist der Mensch hinter demHund der ware Schuldige. Nicht das Tier, das reagiert meist nur auf Komandos seinesHerrchens.

Bingo. Eurofighter hats auf den Punkt gebracht.
Nur leider sehen das nicht alle so.

Ach übrigens...
Ich finde, Papageien sollten auch nur in erfahrene Hände abgegebenwerden, die find ich nämlich auch gefährlich. Ich hatte mal einen, den mußten wirhergeben, weil der andere Leute ernsthaft verletzt hat.
Und mein Hamster, als dermich mal gebissen hat, bekam ich Blutvergiftung.
Meinem Nachbar hat mal ne Katze denRingfinger abgebissen und mein Hausarzt wurde von seinem Pferd beinahe zu Tode getreten.
Und die ganzen Allergien erst!

Alle Tiere sind absolut gefährlich, es istverantwortungslos, in der Nähe von Tieren zu sein!! ;-)

DAs gefährlichste Tier der Welt nicht zu vergessen, der Mensch.
Aber hast vollkommenrecht

Stimmt! Hab ich ganz vergessen. Ich werde gleich jetzt kündigen, meine Kinder vomKindergarten nehmen und mich daheim verschanzen! Ich muß mich schützen vor den bösenMenschen!
Gerade gestern erst hat in Österreich ein Unbekannter auf einen Linienbusgeschossen!!! Wahnsinn!

Und man bedenke dabei, dass alle Menschen zur gleichen Rasse gehören...

Kranke Welt.
Und um auf die Tiere zurückzukommen, Ich warte auch nur bis mein Leguanmich auffrisst. Aber mal im Ernst ich weis net ob des hier schon behandelt worden ist aerist es nicht total Nazimäsig die Hundearten aussterben zu lasen wer sind wir Gott? Okaywir haben diese Rassen ja auch geschaffen aber wenn wir die Box der Pandora öffnen dannmüssen wir auch die Konsequenzen tragen.
Mal am Rande kenne Hunde die sind alsKampfhunde eingestuft aber liebsten Wesen der Welt dagegen ist der kleine Chiuwawa meinesFreundes eine Bestie

Tja, auch Tiere haben einen Charakter, unabhängig von der Rasse, auch wenn diesemitbeteiligt am Charakter ist. Manche Pudel können wahre Bestien sein und mancheDobermänner lammfromm.
Vielleicht sollte nich jeder Typ einen Hund halten dürfen, vorallem wenn der Hund als Waffe mißbraucht wird.

Ja einen Charakter der formbar ist, man sollte wohl nicht den Hund prüfen sondern eherdas Herrchen.
Hundeführerschein?

Für den Hundeführerschein war ich mal. Jeztzt weiß nicht recht ob er sinnvoll ist. Undselbst wenn er kommen sollte, finden die, die es wollen, ihre Schlupflöcher. Zudemerscheint mir das als sehr obrigkeitsstaatliche Maßnahme.

Vielleicht wäre einbesserer Vorschlag die Hundeuntersuchung auf psychologische Eigenschaften. Wenn beim Hunddie Hemmschwelle für Stress niedrig ist und der Hund Angstneurosen zeigt, sollte er demHerrchen/Frauchen weggenommen werden oder eine Verhaltenstherapie mit Erfolgabgeschlossen werden. Das gibt es ja schon, die Frage ist, ob man es vorschreiben soll.

Ich finde eigentlich das der Staat nicht in unser Persönlichkeitsrecht eingreifen soll,auch wenn es um hunde geht. Da hat mal der Tierartzt einen schlechten Tag und er Stuftmeinen Hund falsch ein und schwups ist mein Hund weg.

@samael23:
Ja stimmt schon, der Staat sollte die Finger davon lassen. Aber so eineArt Psychotest von Hunden beim Hundepsychologen auf freiwilliger Basis ist nichtschlecht.

Kann man Hunde nicht durch standardisierte Tests prüfen? Wird der Testbestanden, entfällt der Maulkorbzwang. Das ganze auf freiwilliger Basis.

Und: Schäferhund und andere große Hunde fallen dann natürlich auch unter denMaulkorbzwang - ist ja nicht einzusehen, dass die weniger gefährlich als Kampfhunde seinsollen.

Das wäre ein Vorschlag, wenn man seinem Hund was gutes tun will, lass ihn Testen wennpositiv dann Maulkorb weg. Super Idee.

Wäre auch für Maulkorbzwang für Politiker=)

Ich find das widerum doof. Wie gesagt, man verändert sich, da kann man bei nem Hund nichtverlangen, daß dessen Charakter ein Leben lang gleich bleibt!!!
Ich bin nach wie vorauch für den Charaktertest beim Herrchen.
Oder sich die Lebensumstände anzusehen. EinBekannter von mir ist (oh ja, das passt ins Klischee) dauerarbeitsloser Nazi. Und er hatnen AmStaff. Und der ist charakterlich genausowenig in Ordnung, wie sein Herrchen, obwohlder echt süß war, als er ihn sich gekauft hat. Das ist das Nächste. Dauerarbeitslos, aberdie 600 Euro für den Staff hatte er. Naja, alles irgendwie verkehrt.

>>Wäre auch für Maulkorbzwang für Politiker =)<<

Nene, Scheiße reden könnten dieja trotzdem noch! ;-) Knebeln wär besser!