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Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

30.11.2012 um 22:33
@darkylein

Es ist eig die Regel das Hunde von privatPersonen die Schutzdienst mit diesen abhalten auch begleithundetraining absolvieren.

Die Hunde werden beim Schutzdienst auch nicht aufs angreifen abgerichtet sondern zur Verteidigung und zu selbstbewusstsein erzogen. Beim Schutzdienst lernen Hunde Gefahr einzuschätzen und zwischen Gefahr und Sicherheit zu differenzieren . Die würden auch gar nicht angreifen wenn der Besitzer nicht auf den hund einredet und Revier ruft . Schutzdienst verbinden die meisten Hunde auch eher mit Hundeplatz. Wirklich von sich aus würde ein schutzhund nur von selbst verteidigen wenn es zu einem richtigen Überfall kommt
Wenn der Besitzer allerdings unsicher ist kann es passieren das der hund den aktiven Teil über nimmt , bzw das ein hund in Ausbildung nicht zwischen Hundeplatz und echter Gefahr differenziert. Da liegt der Fehler aber eher beim Menschen .

Doof ausgedrückt, und oft nicht ausformuliert, bin aber mobil Online da ist das aufwendiger ;D

abschließend kann man aber sagen dass Schutzhunde wirklich nur schützen soll wenn Gefahr existiert und der Schutzdienst eher das Know how dazu liefert . Hunde werden da nicht auf Angriff getrimmt . Das ist der Grund würde ich sagen .
Was nützt es , wenn ein hund korrekt ausgebildet worden ist , aber im Ernstfall sich bzw seinen Besitzer nicht verteidigen kann , weil er einen maulkorb trägt?
Das sind halt keine Angriffshunde, sollte man nicht vertauschen

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Kampfhunde

30.11.2012 um 22:37
Vielleicht schreib ich das am pc besser nochmal neu xD

Schutzhund = wie jeder andere hund auch. Bloß selbstbewusst genug sich Angreifern auf Kommando zu stellen .


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Kampfhunde

01.12.2012 um 00:11
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich weiss nicht, warum man einen Hund, egal wie phlegmatisch, am Schwanz rumziehen sollte.......oder ihn überhaupt allem möglichen aussetzen sollte, was einfach nicht sein muss. Dieser Hund mag eine Seele von Hund sein, aber er muss nur mal Schmerzen haben oder sich erschrecken oder ein bestimmter Punkt (da er ja offensichtlich einigem ausgesetzt ist) wird überschritten.....und ZACK, ist es ein böser, gefährlicher Hund........wer meinen Hund am Schwanz durch die Gegend ziehen würde, der hätte ein Problem, nicht mit meine
m Hund, aber mit mir.
"Gefällt mir" ;) :)


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Kampfhunde

01.12.2012 um 08:16
@Cheaha
es ist nicht jeder Hund als Schutzhund geeignet, damit geht es schon einmal los und grundsätzlich denke ich, dass es immer fatal ist, einen Hund darauf auszubilden, auf Menschen loszugehen, denn das verändert die Hemmschwelle. Deshalb sollten Schutzhunde, die nicht im Dienst sind, also nicht gerade auf einen bekanntermaßen gefährlichen Menschen "geschickt" werden, in Erfüllung ihres Dienstes, immer Maulkorb tragen und auf jeden Fall angeleint sein. Von der Schutzhundausbildung für privat halte ich nichts. Man muss einem Hund nicht auch noch beibringen, dass es ok ist, einen Menschen anzugreifen.


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Kampfhunde

01.12.2012 um 09:34
Einen ECHTEN Kampfhund wird niemand auf offener Straße begegnen. Kampfhunde werden abgerichtet darauf auf seinesgleichen loszugehen. Jede soziale Gesellschaft wird ihnen entzogen. Den einzigen den sie kennen ist ihr Peiniger der sie abrichtet und bricht.

Hunde die du auf offener Straße als böse erlebst sind die,die schon so einiges hinter sind haben. Besser gesagt erleiden mussten. Sie sind nicht als totes Stück auf die Welt gekommen. Die Gesetzesregelung verlangt zu viel ab.
Hunde sollen Hunger leiden,sich treten lassen oder wie ich selber schon erlebt habe ...von einer Ecke in die nächste geschmissen werden können,wie hier schon erwähnt auch Schmerzen dulden sollen.
Und bei alle dem dürfen sie NICHT ihren Unmut äußern. Da frage ich mich..merkt ihr noch was?

In der Beistatistik ist der Dackel und der Schäferhund ganz vorn. Nun fragt euch mal warum der Schäferhund kein Listenhund ist. Richtig,das würde bedeuten das die Polizei mit sogenannten "Kampfhunden" losziehen würde. Es kommt IMMER auf den der die Leine führt an. Leider ist es so das wenn ein Hund schon gebissen hat diese Grenze überschritten hat und die Wahrscheinlichkeit das er es wieder tut,verdammt hoch ist. Es ist ein Tier und niemand sollte seine Hand für seinen Hund ins Feuer legen. Der Dobermann,hier als Bsp verändert durch ein Gendefekt (kann man testen lassen ob er betroffen ist) sein Wesen. Wenn man sich nicht informiert über Hunde und ihn nur als alles zu duldendem Familienmitglied sieht,darf sich am Ende nicht wundern.

-Kleine Geschichte-
Ich habe mal ein Bericht gesehen von 2 großen gestanden Hunden. Ihr Besitzer war ein runtergekommener Typ der nichts besseres zu tun hatte seine Hunde dafür verantwortlich zu machen. Im Video war zu sehen das sobald der Schlüssel in die Wohnungstür ging diese sich in die hinterste Ecke,zusammengekauert dann "geschrien" haben. Habt ihr Hunde mal aus Angst schreien hören? Ich auch nicht! Das Video trieb mir so die Tränen in die Augen. Die recht großen Hunde hätten ein leichtes gehabt auf den Besitzer loszugehen. Haben sie aber NICHT getan. Zum Glück sind diese Hunde gerettet worden....weil diese Schreie nicht unerhört blieben. Der Mensch stellt sich oft genug ein Armutszeugnis aus.


Am Ende will ich noch sagen das Hunde wie auch Menschen nicht böse auf die Welt kommen. Es sei es liegt ein Defekt vor. Und vergesst nicht,Hunde sind im eigentlichen keine Schmusetiere es ist und bleibt ein Tier für dessen Lebensart als Ersatz eines Menschen nicht geschaffen ist. Seit dankbar das er der Hund sich dem Unterordnet. Denkt mal dran wenn ihr einen "bösen" Hund auf der Strasse seht...sie sind NICHT so geboren worden.


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Kampfhunde

01.12.2012 um 09:38
Es geht darum das selbstbewusstsein des Hundes zu steigern.
Außerdem wird beim Schutzdienst auch das ausführen von Kommandos trainiert , also auch aus oder sonstwas.
Die Hunde dürfen da auch nicht direkt angreifen.
Außerdem ist ein hund der Schutzdienst und begleithundetraining regelmäßig macht ausgeglichener und hört meines Erachtens besser .

Würde dir mal empfehlen einen schäferhundeverein oder sonstwas in deiner Nähe zu besuchen, und dir das ganze mal anzugucken bzw auch da fragen zu stellen.

Du stellst Hunde die Schutzdienst machen gerade so da als wären das sonstwas für bestien.

Und du kannst mir sicher sein das ungeeignete Hunde relativ schnell wieder aus dem Schutzdienst genommen werden , und stattdessen noch mehr begleithundetraining und Unterordnung machen , als sowieso schon.

Allgemein ist Leinenzwang und ständiges tragen von maulkörben das allerletzte ! Den Hunden wird durch den maulkorb der soziale Kontakt entzogen , durch den leinenzwang können sie sich nicht ausreichend bewegen , etc.
der letzte Dreck. Besonders bei einem schutzhund der erfolgreich begleithundePrüfung und Unterordnung gemacht hat und immernoch eben jene Dinge trainiert !

@Tussinelda


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Kampfhunde

01.12.2012 um 09:50
@Cheaha
ich habe Hunde im Schutzdienst ausgebildet, professionell, die Hunde wurden nach USA verkauft (fertig ausgebildet).....also weiss ich, wovon ich spreche und ich habe es aufgegeben, weil ich es falsch finde, wie ausgebildet wird, wie mit den Tieren umgegangen wird und welche Intentionen der gemeine Hundebesitzer hat, wenn er seinen Hund zum Schutzhund ausbildet. Es ist für Privatleute nicht nötig und eher gefährlich, einen Hund zu haben, der als Schutzhund ausgebildet ist und somit darauf trainiert wurde, auf Menschen loszugehen.
Da wo es für Mensch und Hund sicher ist, kann er unangeleint und ohne Maulkorb laufen, aber da ein Hund nicht 100% verlässlich ist und der jeweilige Besitzer erst recht nicht, sollte man diese Ausbildung einfach lassen.


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Kampfhunde

01.12.2012 um 09:56
Ok, ich hab keine Ahnung bei welchem Verein du warst ... Aber naja ;)

Haben wohl grundsätzlich verschiedene Ansichten was das Thema betrifft . Finde es nur schade wenn man alle Hunde und Vereine über einen Kamm scherrt

@Tussinelda


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Kampfhunde

01.12.2012 um 10:00
@Cheaha
Ich schere nicht alles über einen Kamm, ich habe meine Erfahrungen und meine Meinung dargelegt, genau wie Du.......wenn ich schon lese, es soll das Selbstbewusstsein des Hundes steigern......na da gibt es sicherlich bessere Methoden, als absolute Unterordnung und schicken auf den Hetzer.......aber jeder wie er mag und ich mag es eben nicht


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Kampfhunde

01.12.2012 um 10:09
@knollengewächs
Also am Schwanz und zwischen den Zehen des mag er nicht, und zeigt das auch.
Einen Rotti am Schwanz durchs Haus ziehen ist ohnehin ein Kraftakt, das hast Du bestimmt Bildlich gemeint um zu zeigen wie gutmütig Dein Rotti ist.
Aber Du hast recht, viel bringt einen Rotti nicht aus der Ruhe.


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Kampfhunde

01.12.2012 um 10:23
@Cheaha
ich meine mann sollte aus der ganzen Geschichte keine Wissenschaft machen, ich bin in keinem Verein und meine Hunde sind nicht in die Schule gegangen, ist nicht so schwierig Ihnen grundlegende Sachen selbst beizubringen. Hundeschule und Vereine Ausbildung für Hunde etc, find ich aber nicht so schlecht, im Grunde hat der Hund eine Aufgabe bekommen, das nehmen die Hunde oft ernst und sind ausgelastet und Glücklich dabei, gefordert zu werden.


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Kampfhunde

01.12.2012 um 10:51
Ich weiß nicht was du für Erfahrungen gemacht hast... Aber ich glaube du kennst die nur brutale Trainingsmethoden... Was ich mit selbstBewusstsein meine ist einfach dass der hund sich nicht angreifen lässt sondern sich und sein "Rudel" beschützt wenn es drauf ankommt. Da die Schutzdienst eh meistens mit Hundeplatz verbinden handelt es sich da eh um 2 paar Schuhe .@Tussinelda
Und Whisky schon gesagt hat .. Der hund hat eine Aufgabe und das ist wichtig , besonders für schäferhunde und andere Rassen die gefordert werden wollen.


Da du eh auf deinem Standpunkt felsenfest beharrst macht diese Diskussion eh keine Sinn.


Meine abschließende Meinung : wenn man dem hund beim Training entgegen kommt und den hund nicht versucht mit Gewalt zu etwas zu zwingen , und neben Schutzdienst auch begleithundetraining macht , geht das alles vollkommen in Ordnung ! Das du anders denkst weiß ich ja


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Kampfhunde

01.12.2012 um 11:27
@Cheaha
Zitat von CheahaCheaha schrieb:Was ich mit selbstBewusstsein meine ist einfach dass der hund sich nicht angreifen lässt sondern sich und sein "Rudel" beschützt wenn es drauf ankommt.
ahja, das ist ja auch ständig nötig, dass man einen Hund zum Schutz bei sich führt.....dieser Hund ist dann nicht nur Schutz, sondern Waffe.......jetzt erkläre mir bitte noch, wer der Rudelführer ist, wenn doch der Hund das Rudel beschützt.....somit haben wir nämlich genau die Situation, die ich meine. Du widersprichst Dir übrigens, einerseits bezieht der Hund das "nur" auf den Hundeplatz, andererseits soll er sein Rudel schützen, wenn es drauf ankommt....ja was denn jetzt? Und in welchen Situationen bitte brauche ich einen Hund, der Menschen angreift, um selbstbewusst zu werden und der sein Rudel verteidigt? Ein nicht ausgeglichener Hund sollte so eine Ausbildung gar nicht machen und da ist nun einmal die Frage, wie gut können HF ihren Hund beurteilen, wie viel Selbstbewusstsein ist gesund, ab wann könnte es gefährlich werden? Und was mache ich mit einem Hund, der zwar ungeeignet ist, aber schon gelernt hat, auf Menschen loszugehen? Ausbildung abbrechen? Das birgt Risiken. Ergo ist so eine Ausbildung mit Vorsicht zu geniessen und zählt - für mich - nicht zu dem, was man allgemein als HundeSPORT bezeichnen sollte.


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Kampfhunde

01.12.2012 um 13:46
@Tussinelda
sind die hunde im Einsatz nicht besonders darauf geprägt auf Kommandos zu reagieren? Sind sie daher nicht sicherer als andere Hunde, da ja der Rudelführer immer noch klar die Kommandos für etwas gibt?

Ich habe mir jetzt z.b. das angeschaut :

Youtube: Rottweiler Personal Protection Training (K9-1.com)
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der hund wirkt sehr gut erzogen, hört auf die Kommandos und entscheidet nichts alleine.


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Kampfhunde

01.12.2012 um 13:49
Sorry ich will net doppelposten aber z.b. das hier finde ich nun persönlich nicht gut..dieser Hund zeigt starke Aggressionen gegenüber seinem (??) Leinenführer und später trainiert man mit ihm auf Kommando zu beissen..

Youtube: Getting an EXTREMELY AGGRESSIVE POLICE DOG under control in 1 lesson.!!
Getting an EXTREMELY AGGRESSIVE POLICE DOG under control in 1 lesson.!!
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Kampfhunde

01.12.2012 um 13:52
@darkylein
natürlich ist Gehorsam das A und O.......aber es erschliesst sich mir nicht, wozu ein Hund es lernen sollte, einen Menschen anzugreifen, auch wenn immer behauptet wird, es ginge ja "nur" um die Beute, den Ärmel........wie man sieht ist in dem Video der Hetzer "normal" gekleidet, bedeutet, er trägt Schutzkleidung UNTER der Alltagskleidung....was hat das dann mit der "Beutetheorie" zu tun? Ausserdem beisst der Hund OHNE Kommando zu.......finde ich eher für meine Sicht überzeugend.....das zweite muss ich erst gucken.....


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Kampfhunde

01.12.2012 um 13:53
@Tussinelda
wo beisst er denn ohne Kommando? Beim ersten MAl hat er das Kommando Guard was wohl heisst er muss auf was aufpassen und wenn es jemand wegnehmen will soll erzubeissen (wäre für mich so logisch).

Als Privathündeler wusste ich auch nicht, dass man sowas machen kann, dachte das sind dann Polizeihunde oder Schutzhunde (für Securitys usw.) da finde ich sowas schon sinnvoll


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Kampfhunde

01.12.2012 um 13:56
beim 2. Video ist ALLES falsch, was nur falsch sein kann, so viel dazu, dass Hundebesitzer wissen was sie tun, besonders wenn sie dem Hund ein elektrisches Halsband anlegen, um ihn zu kontrollieren........aber Amis sind da eh noch bekloppter....


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Kampfhunde

01.12.2012 um 13:57
@darkylein
Guard heisst aufpassen, ist aber NICHT das Kommando, um zuzubeissen, dass macht der Hund quasi selbstständig......ist wohl so trainiert, äusserst problematisch, aus meiner Sicht


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Kampfhunde

01.12.2012 um 14:04
@Tussinelda
das mit dem Halsband hab ich netmal mitgekriegt, ich fand es nur erstaunlich, dass der Hund extrem auf den Maulkorb reagiert und auf seinen Besitzer oder wer auch immer das ist versucht loszugehen, und der Hund hat ja grossen Stress dabei (nehm ich aufgrund des lauten atmens mal an). Danach wird er trainiert zu beissen. Ich kenne mich nicht gut mit Hunden aus, aber es wirkte falsch auf mich und der Hund scheint ungeeignet zu sein.

Auch habe ich gesehen, dass diese Hunde dort teilweise ausgebildet werden und dann verkauft werden. Vorhin sah ich ein Video von einem Dobi-Pinscher der z.b. nicht auf das "out" beim beissen hörte, find ich schon ziemlich gefährlich.

Bei sowas frage ich mich, ob die Hunde so reagieren sollen? Wenn ich an einen Wesenstest denke, der ja teilweise bissl in die ähnliche Dimension geht und die Reaktion der Hunde, die würden wahrscheinlich alle durchfallen :

Youtube: Training Personal Protection Dogs To Protect Themselves! (K9-1.com)
Training Personal Protection Dogs To Protect Themselves! (K9-1.com)
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Die Hunde wirken sehr "aufgeheizt", den Stock finde ich zusätzlich auch problematisch, da er sie noch aggressiver macht, auch beisst der Rotti bei der ersten Möglichkeit zu (gut das scheint wohl so gewollt zu sein) aber da hät ich als Privatperson Angst, wenn z.b. mein Kind mal mit nem Stock rumfuchtelt, dass die Hunde gleich so reagieren würden. Auch frage ich mich wieso sie den Hundehalter hinter sich haben wenn sie eh angeleint sind an der Wand?

Sorry wenn ich soviel frage aber ich war immer sehr fasziniert von Schutzhunden aufgrund der Gehorsamkeit. Ich selber machte ja meine erste Rottibekanntschaft mit nem Polizeihund. Dem Besitzer war es wichtig, dass gut mit Kids klarkommt, also durften wir immer spielen und schmusen. Dieser Unterschied zwischen "ich schmuse jetzt mit dem liebsten Rotti der WElt und nachher beisst er wahrscheinlich auf Kommando nen Menschen" hat mich so fasziniert. Nun entdecke ich so langsam eben das "gefährliche" dran oder hinterfrage einiges.


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