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Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

04.02.2014 um 09:41
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber die wollen doch nur die Eigenschaft der "gameness" fördern.....da muss es Kämpfe geben, sonst kann man die "gameness" doch nicht beurteilen.....schliesslich will doch kein "pitdogmen" Blut sehen.......aber leider leider gehört es eben dazu, sonst wäre es ja "nur" ein AmStaff, gelle *kotzwürg*
Richtig. Die Jungs sind eben ehrgeizig. Echte Sportsmänner, die fett am Ring stehen und auf die Kohle warten. Und das Beste: Keiner der Helden kann verlieren. Immerhin ist man superstolz, dass der Hund bis zum Tod alles gegeben hat.
Das ist doch der wahre, befriedigendste Sport für harte Jungs.

So ähnlich wie Zwangsprostitution.

............

Ich kann bei diesen Themen nicht vernünftig diskutieren. Sorry.

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Kampfhunde

04.02.2014 um 10:14
Dass ich Euch allen zustimme, brauche ich sicher nicht betonen.

Möchte nur mal noch etwas zu einer Äußerung von Dir @APBT13 loswerden:
Zitat von APBT13APBT13 schrieb:Für mich die eigenschaft, die ich bei den Menschen vermisse. Nehmlich aufzustehen, wenn die Chancen gleich 0 sind, nicht aufzugeben, egal wie hart es ist und am ende mit Herz verlieren als einfach aufzugeben. Das isz es was den Menschen fählt.
Das sagten sich wohl auch alle Kriegstreiber....


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Kampfhunde

04.02.2014 um 10:27
Tussinelda:

der echte Pitbull Lover liebt offenbar nicht den Hund, sondern den Kampf und das Nicht-Aufgeben. Warum sollte man Hunde zum Kämpfen züchten, nenne mir einen sinnvollen Grund, warum sollte man diese Hunde so versauen, dass sie in dieser Gesellschaft zu NICHTS zu gebrauchen sind, außer zum Kämpfen/Nicht aufgeben? WOZU? Diese Kämpfe sind berechtigter Weise fast überall auf der Welt verboten, das hat seinen Grund, es handelt sich um Tierquälerei, Hunde entgegen ihrer Art, ihrem Verhalten, ihrem natürlichen Instinkt zu züchten ist Tierquälerei, game breeds sind völlig unnötig und wer Hundekämpfe so toll findet, wie offenbar Du, der schadet diesen Hunden, wer nicht aufgeben so toll findet wie Du, der fördert widernatürliches Verhalten und schadet diesen Hunden, aber das begreifst Du nicht. Es ist nichts Schlechtes, einfach nur ein Hund zu sein, man muss keine unnatürlichen Eigenschaften haben, nur weil es dem Menschen gefällt, das gilt übrigens für alles Unnötige, was der Mensch so bei der Züchtung als wichtig empfindet. Jeder Hund ist einfach nur ein Hund, der Mensch macht ihn zum gefährlichen Tier oder zum Krüppel oder zum Accessoire, das ist alles widerlich
Mir scheint, solche Menschen haben Ihr Selbstbewusstsein/Sebstwertgefühl auf den Hund übertragen, haben also SELBST gar KEINES. Der Hund fungiert quasi als ausgelagertes Selbstbewusstsein.

Im Grunde sind es bedauernswerte Menschen, welche es nötig haben, sich über soetwas Grausames zu definieren, weil sie vielleicht keine andere Werte im Leben haben?


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Kampfhunde

04.02.2014 um 11:19
@Optimist
Ich glaube noch nichtmal, dass dies auf alle zutrifft. Vermutlich geht's den meisten in erster Linie um Geld und mehr Geld und viel viel mehr Geld. Gibt doch genug Menschen die für ein gewisses Budget über Leichen gehen. Wenn man sich dann noch nichtmal die Finger selbst schmutzig machen muss, sondern seine Hunde das erledigen lässt zeigt das wieder die Bequemlichkeit des Menschen.
Ekelhaft!


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Kampfhunde

04.02.2014 um 13:05
@Zarafina
Zitat von ZarafinaZarafina schrieb:Vermutlich geht's den meisten in erster Linie um Geld und mehr Geld und viel viel mehr Geld. Gibt doch genug Menschen die für ein gewisses Budget über Leichen gehen.
Ja das ist echt ekalhaft solch eine Einstellung und das kommt sicher auch in vielen Fällen hinzu oder ist der alleinige Grund.

Dennoch denke ich, es gibt sehr Viele, welche sich durch einen großen, kräftigen Hund ihr Selbstwusstsein aufpolieren (jetzt ganz allgemein gesehen).

Das Gleiche sieht man doch auch sehr oft bei Menschen, welche ihr Auto als Statussymbol sehen.
Oder dann auch die Workeholiker, die definieren sich hauptsächlich über Arbeit und Kariere - ziehen NUR daraus ihren Selbstwert.
Und so haben viele Menschen irgendetwas woraus sie ihr Selbstbewusstsein beziehen (Manche ganz einfach aus anderen Menschen, dem Partner...).

Ich finde es echt traurig für solche Leute, welche es brauchen, sich über anderes zu definieren, bzw. welche ihren eigenen Wert nicht aus sich selbst heraus beziehen können.


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Kampfhunde

04.02.2014 um 13:14
@DieSache
@Tussinelda
@Zarafina

Zum Thema Geld mal was neben bei gesagt. Wenn ein Pitdogmen seinen Hund für den Kampf vorbereitet, geschieht dies im ramen von 8-12 Wochen, je nach dem, wie es vereinbart wurde. Dann wird eine Anzahlung der Wetten bei einer 3 Person hinterlegt. Dies geschieht darin, das jeder Halter auch dafür sorgt das sein Hund in bester Form zum Kampf kommt. Und nun zum Training. Die Hund ekriegen TEURES Diät essen, mit zusatzvitamine, brauchen 3 Stunden am Tag bewegung, müssen zur Massage und auch die Zwingerhunde (Trainingspartner) brauchen Futter, oder mann muss sich einen Miten, wenn man selber keine Hat.
So und was denkt ihr was so ein Pitdogmen verdient, wenn man 8 Woche arbeit? Garantiert nicht soviel, das er davon Leben könnte, denn sonst hätte er es ja nicht mehr nötig wie die Meisten Pitdogmens zu arbeiten. Klar wird bei CHAMpions, also Hunde die schon EINIGE Kämpfe erfolgreich gewonnen haben, mehr Geld gewettet.
Ein unterschied ist auch ob der Kampf von den Züchtern oder von der Mafia organiesiert wird. Da liegt ein Riesenunterschied. hab mal in einem Interwiev gehört wie ein Pakistaner meinte, eich echter Champion Bully Kutta kann in Pakistan bis zu Tausend Dollar pro kampf verdienen. Für die ein vermögen, für uns reicht das noch nichtmal für den Unterhalt des Hundes. Was ihr auch denkt, aber reich wird man nicht. Es gibt einige Glückliche die es geschaft haben, wenn iche Hunde weiss nicht wie viele Siege hatten, aber die meisten pitdogs kämpfen zwischen 1-5 mal.

Zm Thema Gestörte Hunde. Seltsam, die meisten Pitdogs leben mit Katzen zusammen und Kinder. So gestört sehen die mir gar nicht aus. Vielleicht meint ihr ja die 500 Euro Ostblock Pits die kann man aber nicht mit den in den USA lebenden Hunden vergleichen. Jeder Pitdogmen weiss, die besten kampfhunde sind die, die von den Menschen wie ein FGamilienenhund aufgezogen werden. Sie sind viel selbstbewusster und legegn viel mehr wert in der Pit den Menschen zu gefallen und geben sich mehr müh. Klar ein grosser Kennel mit 100 Hunden hat dazu nicht die möglichkeit, aber die mehrzahl sind privatperosnen die sich 1-2 Hunde halten.
Nehmen wir mal Kampfhund Bozo ein Nachkomme von Hooten's Butcher Boy. Dieser Hund war ein sehr erfolgreicher Pit mit 22 Kg. Irgendwann setellte sein besitzer fest, das der Hund einen Pilzbefall hatte. Als er der sache auf den grund ging, fand er heraus das Bozo übernacht streunende Katzen in seinem Hundehaus schlafen lässt.
Oder warum leben zumTeil erfolgreiche Pitdogs im selben Zwinger wie ihrer Bruden, ohne diesen zu töten? wie zB. Hoover und Isaac. Zwei erfolgreiche Rüden, die gut mit einander auskammen, obwolh sie für jeden anderen Hund furchtbar tötlich waren.

ODER Heinzel's Bull Dozer dreifacher Pit sieger, lebte ebenfals als Familien Hund und gewaqnn sogar SChönheitsaustellungen.

ZÛM Thema Sparringhund eseien tötlich: Ich galaube noch nie wurde wirklich ein Pit bei einem sparing getötet. Das Sparing was sich "rollen" nennt wird vor dem Kampf in den trainingswochen gemacht. Allerdings gehen diese Kämpfe nur kurz. 30-45 Minuten. Grund ist, das sih der Hund nicht verletzten soll. Wenn er sich beim Sparring einen Zahnabbricht, sollte und darf er an keinen Kampf mehr teilnehemen.

Ich würde ajedem der englisch kann die Colby und Stratton Bücher empfhelen. Dann kann man hier mitreden, alle anderen glauben warscheinlich an sendern wie BBC oder dem Deutschen RTL.


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Kampfhunde

04.02.2014 um 13:21
@APBT13
Zitat von APBT13APBT13 schrieb:Irgendwann setellte sein besitzer fest, das der Hund einen Pilzbefall hatte. Als er der sache auf den grund ging, fand er heraus das Bozo übernacht streunende Katzen in seinem Hundehaus schlafen lässt.
Da war er wenigstens nicht alleine, wenn die Katzen mit drin waren.
Nun - wegen dem Pilzbefall - werden die nun leider dafür gesorgt haben, dass sich keine Katze mehr darin verlaufen kann.


Mich wundert, dass Du dazu nichts sagst?
Mir scheint, solche Menschen haben Ihr Selbstbewusstsein/Sebstwertgefühl auf den Hund übertragen, haben also SELBST gar KEINES. Der Hund fungiert quasi als ausgelagertes Selbstbewusstsein.

Im Grunde sind es bedauernswerte Menschen, welche es nötig haben, sich über soetwas Grausames zu definieren, weil sie vielleicht keine andere Werte im Leben haben?

...

Dennoch denke ich, es gibt sehr Viele, welche sich durch einen großen, kräftigen Hund ihr Selbstwusstsein aufpolieren (jetzt ganz allgemein gesehen).

Das Gleiche sieht man doch auch sehr oft bei Menschen, welche ihr Auto als Statussymbol sehen.
Oder dann auch die Workeholiker, die definieren sich hauptsächlich über Arbeit und Kariere - ziehen NUR daraus ihren Selbstwert.
Und so haben viele Menschen irgendetwas woraus sie ihr Selbstbewusstsein beziehen (Manche ganz einfach aus anderen Menschen, dem Partner...).

Ich finde es echt traurig für solche Leute, welche es brauchen, sich über anderes zu definieren, bzw. welche ihren eigenen Wert nicht aus sich selbst heraus beziehen können.
Kann ich also davon ausgehen, dass Du dem zustimmst?


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Kampfhunde

04.02.2014 um 13:30
@Optimist
Er/Sie schreibt ja, dass es Leute gibt, die einen grossen Hund brauchen um selbstbewusstsein aufzubessern. Nur trift das Leider auch echte Pitbulls nicht zu. Die sind klein, meist sehen sie wie grössere Jack Russe Terriers oder Jagthunde aus. Als Pit stellt man sich diese 50 Kg Blue Line Bully Pits vor. Und ja, ich glaube das viele Leute sich deshalb einen Hund anschaffen. Diese leute kaufen sich aber garantiert keinen solchen Hund:

http://www.google.ch/imgres?um=1&hl=de&noj=1&tbm=isch&tbnid=qASA5-KK1aQezM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fball-pythons.net%2Fforums%2Fshowthread.php%3F99266-Hawaiin-Blue-Pit-Bull&docid=kiJiTw65YFOfhM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.stillwaterkennelsupply.com%2F-%252520New%252520Folder%252520(2)%2FCustomer%252520Pics%2FLilbit23.jpg&w=500&h=500&ei=n9zwUpWTAcejhgeZsIDIAg&zoom=1&iact=rc&dur=1341&page=1&start=0&ndsp=16&ved=0CFMQrQMwAA

oder so einen: (übrigens Tito) 5x Pit siger und gewann 2 Kämpfe gegen Tosa Inus darunter Champion Chico)

http://www.google.ch/imgres?um=1&hl=de&noj=1&tbm=isch&tbnid=C3hiKROOuBDDzM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fcarnivoraforum.com%2Fsearch%2F%3Fc%3D3%26mid%3D3770828%26month%3D1%26year%3D2012&docid=hhtfISYv4IEelM&imgurl=http%3A%2F%2Fimg246.imageshack.us%2Fimg246%2F1928%2Ftito6xw.jpg&w=472&h=360&ei=2dzwUpb0B9CZhQeZ9oGgBQ&zoom=1&iact=rc&dur=1014&page=1&start=0&ndsp=17&ved=0CFYQrQMwAQ

Solche Leute halten sich eher sowas:

http://www.google.ch/imgres?um=1&sa=N&biw=1366&bih=587&hl=de&tbm=isch&tbnid=QHDN4z4vNHCGzM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.awolkennels.com%2Fphotos.php&docid=6jDbfNgYJmbOMM&imgurl=http%3A%2F%2Fawolkennels.com%2Fdogs%2FAzul.jpg&w=400&h=320&ei=S93wUuncEMKjhgfenoCABQ&zoom=1&iact=rc&dur=327&page=1&start=0&ndsp=18&ved=0CF0QrQMwAQ


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Kampfhunde

04.02.2014 um 13:35
@APBT13
okay.
Dann sag mir mal bitte, was Du glaubst, wozu solche Leute - welche Deiner Meinung nach genug eigenes Selbstbewusstsein haben - solche Kämpfe brauchen?


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Kampfhunde

04.02.2014 um 13:37
@APBT13
ach so, ich hatte bei meinem vorigen Betrag noch etwas ergänzt, vielleicht hattest Du das noch gar nicht gelesen.

Es bezog sich auf die Menschen, welche Hundekämpfe gut finden:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir scheint, solche Menschen haben Ihr Selbstbewusstsein/Sebstwertgefühl auf den Hund übertragen, haben also SELBST gar KEINES. Der Hund fungiert quasi als ausgelagertes Selbstbewusstsein.

Im Grunde sind es bedauernswerte Menschen, welche es nötig haben, sich über soetwas Grausames zu definieren, weil sie vielleicht keine andere Werte im Leben haben?



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Kampfhunde

04.02.2014 um 13:47
@APBT13
Ich glaube dir in Bezug auf die Familientauglichkeit dieser Hunde absolut. Deshalb ist der Begriff "Kampfhund" wie die Bildzeitung ihn benutzt ja total daneben. Ein Kampfhund sind eben diese Rassen, wie von dir beschrieben die für Kämpfe benutzt werden und auch nur dann wenn der Hund für solche Kämpfe benutzt wird ist es ein Kampfhund. Der Pit der bei Familie XY aufm Sofa liegt und nur als Familienhund behandelt wird ist eben kein Kampfhund, auch wenn andere Rassevertreter eben für Kämpfe gehalten werden (leider).
Dennoch sehe ich keinen Sinn darin Tiere gegeneinander kämpfen zu lassen.


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Kampfhunde

04.02.2014 um 14:08
@Optimist

Dazu könnte ich eine menge sagen, muss ich aber nicht. Die tatsache, das die meisten Pitdogmens slbst grosse Menschen sind wie zB. John P. Colby oder Henry Cooligan. Oder auch einige Schwergewichtsboxer halten sich eben diese Game Breed APBTs. Und wenn dann ein so grosser Mann, mit einen kleinen 20 Kg Hund herumlauft, braucht er ein SEHR starkes selbstbewertgefühl. Den die breite Öffentlichkeit, die mit ihren riessen Masiffs und Doggen den APBT Besitzern begegnen, grinsen diese an, weil sie davon Überzeugt sind, das ihr Hund den kleinen mit einem Biss frisst. Den APBT Besitzer stört dies nicht, ihm kann es recht sein, sollange er im herzen weiss, dass sein hund all diese bellende Riesenviecher mühelos zu besiegen vermag. Also nehme ich mal an, das er ein genügend grosses Selbstbewusst sein hat.

Anders sieht es mit den jampaner aus. Der Tosa Inu ein Riese von bis zu 90 Kg. Es wird einen grund haben, warum die Japaner die so kleine Autos erschaffen, ein so Grossen Hunde gezüchtet haben.

@Zarafina
Ich glaube das eben gerade dieses Kämpfen dazu beigetragen hat, des der Pit Bull Terrier ein so liebervolle Menschenfreund wurde. Ich meine, jeder der mit der Rasse erfahrung hat, wird mir beipflichten das ein Amstaff viel weniger Menschenfreundlich ist, als ein pitbull. So ist es mit jedem hund der für die Ausstellung gezüchtet wurde.
Ich meine APBT werden nicht NUR fürs Kämpfen gezüchtet. in den USA sind sie beliebte Saupacker von Wildschweinen, oder werden auch für die Bekämpfung von werhaftem Wild wie dem Timberwolf oder dem Vielfrass eingesetzt. Andere sind reine famileienhunde, und wieder andere werden für weight pull oder Ausstellungen eingesetzt.

Mann bedencke der stärkste Hund ist der APBT der den Weltrecord vom Gewichteziehen hält. mit über 13 Tausend Pfunde. Ein 24 Kg Rüde namens Mafia. Es wird ein grund haben, warum dieser Kleine Hund, mehr zieht als Grosse Neufundländer und St. bernardiener. Der grund ist "Gamnes"!

Genmau so ist die Gamnes wichtig bei dr Bekämpfung von Wild, was beispielsweisse der American Bully Pitbull nicht könnte, sich auf einen Vielfrass zu stürzen, kann der APBT durch seine Gamnes, Weil er nicht aufgibt, und das ist es, was die Wildtiere sofort in Panik versetzt. Ich habe berichte Gelesen, wie der Timberwolf (ein riese der Elche problemlos niederreist) von APBT besiegt wurde. Meist war es kein Langer Kampf, den der Timberwolf, wollte nur so schnell wie möglich von diesem Dämon befreit werden, der sich in ihn verbissen hat. Das ist Gamnes, und dafür ist sie gut. Mir ist klar das nicht jeder Mensch das "nötig" findet, aber wie gesagt, ich sehe keinen Sinn daran mit seinem Hund auf ne ausstellung zu gehen. Aber jeder mag seine sachen.


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Kampfhunde

04.02.2014 um 14:45
@APBT13
Ich bin auch kein Freund von Ausstellungen, aber dort werden die Hunde wenigstens nicht aufeinander gehetzt und verletzt.
Ich finds gut von dir mal solche Insider Infos zu bekommen, solche Details wüsste von uns hier wohl niemand. Dennoch sind Hundekämpfe illegal und das ist auch gut so. Jeder der dies ausübt und erwischt wird hat eine Strafe mehr als verdient ( ja was genau ist denn eigentlich die Strafe? Weiß das jemand von euch so, bevor ich googlen muss?)


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Kampfhunde

04.02.2014 um 14:46
@APBT13
Zitat von APBT13APBT13 schrieb:Den APBT Besitzer stört dies nicht, ihm kann es recht sein, sollange er im herzen weiss, dass sein hund all diese bellende Riesenviecher mühelos zu besiegen vermag.
Also doch nur eine Penisverlängerung.
Zitat von APBT13APBT13 schrieb:Den die breite Öffentlichkeit, die mit ihren riessen Masiffs und Doggen den APBT Besitzern begegnen, grinsen diese an, weil sie davon Überzeugt sind, das ihr Hund den kleinen mit einem Biss frisst. Den APBT Besitzer stört dies nicht, ihm kann es recht sein, sollange er im herzen weiss, dass sein hund all diese bellende Riesenviecher mühelos zu besiegen vermag
Dir fällt ja nicht einmal auf, wie krank das klingt. Das Du es bist, der die ganze Zeit
die Hunde als Kämpfer sieht. Aber nein, alle Anderen sind Schuld. KRANK!


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Kampfhunde

04.02.2014 um 14:53
@Zarafina
Kommt aufs Land an. Pakistan und Japan ist es erlaubt. Wie es in China ist weiss ich nicht. Allerdings werden dort Ringe auf den Strassen hingestellt. Also entweder ist es legall, oder es interressiert kein. Russland ist es verboten, die polizei organiesiert aber Turniere. zB. Silver Bor, wo ich mal in nem Video mehrer Polizisten mit nem Caucsaian ovcharka antreten gesehen haben. In Mittleeuropa und GB, kann man glaube ich bis zu 6 Jahre ins gefängnis kommen. In Neapel gibt es eine regelrechte Organisation und vor ca. 20 jahren war auf Hundekampf noch eine Busse, wie es heute ist weiss ich nicht.
In Südamerika ist es verboten, aber man bekommt einfach nu ne Busse, und dort isterresiert sich die Poliezei sowieso für wichtigere Sachen. In den USA ist es in 48 Staaten ein Kapitalverbrechen, wie zB. Mor und steht unter gefängnis. in 2 Staaten ist es nur ein vertoss gegens Tierrecht und man bekommt eine Buse.
Als sehr unterschiedlich die Gesetzt. Am genausten nehmen sie es aber schon in Europa (Balkan und Russlan augeschlaossen) und in den USA.
Ich weiss das in Serbien viele Kämpfe statfinden und da dort auch nicht so kontroliert wird.
Ich glaube am lockersten gehen sie In Japan, Chaina und korea dmit um. Indien ist es verboten, aber dennoch sehr populär, wo auch die poliezei zuschaut. Genau wie in Russland.


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Kampfhunde

04.02.2014 um 14:57
@APBT13
Deine Erzählungen sind wirklich sehr informativ.
Aber wie stehst Du ganz persönlich - vom Gefühl her - zu Hundekämpfen?


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Kampfhunde

04.02.2014 um 15:02
@Optimist
Ich glaube diese Antwort möchten wir nicht hören. Er geht mir da mit zu viel Enthusiasmus ran.


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Kampfhunde

04.02.2014 um 15:12
@APBT13
es tut mir wirklich leid, aber Du hast immer noch nicht verstanden, um was es eigentlich geht: Hundekämpfe sind scheisse, egal mit welchem Hund. Jetzt verstanden?


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Kampfhunde

04.02.2014 um 15:34
@APBT13

mich wird keine deiner Einlassungen dazu veranlassen Hundekämpfe anders zu sehen, als das was sie sind. Grausam, brutal und unnötig!


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Kampfhunde

04.02.2014 um 15:43
Finde es generell unnötig, was der Mensch so Alles zur Belustigung an Tieren gegen, oder miteinander kämpfen lässt. Auch wenn es für Viele als Tradition gild, genauso widerlich finde ich Hahnen, Stier und sonstige Kämpfe, wo schwerste Verletzungen und der Tot eines Tieres billigend in Kauf genommen wird!


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