Kampfhunde

@APBT13
Du verbreitest hier ein Zeug, das ist unglaublich und Du schadest damit allen sogenannten Kampfhunden, game breed ist eine Züchtungsabsicht, die es darauf anlegt, Tiere zu züchten, die niemals aufgeben, auch wenn sie unterliegen, die bis zum Tode kämpfen oder was auch immer machen. Wie das gemacht wird, weiß ich nicht,ob es wirklich möglich ist, auch nicht, es ist auf jeden Fall widerlich und verboten, denn diese Tiere sind zwar nicht aggressiver als andere Tiere, aber sie geben nicht auf, egal um was es geht, wenn es stimmt, was so von entsprechenden Personen geäussert wird. Es würde sich, so es stimmt, um absolute Tierquälerei handeln. Der Sinn, so etwas zu machen ist nicht erkennbar, außer wie immer, dem Menschen einen besonderen kick zu geben, die Tiere sind sowieso egal.

@Tussinelda

Das kann man aber auch anders sehen. Als ich APBT's ersten Beitrag gelesen habe, dachte ich auch" Oh, mein Gott", aber wenn man dann weiterliest, irgendwann zu seiner Kernaussage kommt und zwar dass die wirklich "gefährlichen" Hunde nett und freundlich sind, zuhause bei Familien leben und mit den Kindern im Bett schlafen ohne dass jemals irgendetwas passiert.

Er wird die ganze Geschichte wohl mit einer ganz anderen Mentalität sehen als wir und mit einer komplett anderen Einstellung gegenüber Tierkämpfen als du und ich, aber ich glaube Mist erzählen und den grossen Hunderassen schaden tut er eigentlich nicht. Du liest ja selber, für ihn sind Rottweiler Weicheier und für Hundekämpfe ungeeignet und Dobermänner zu sensibel.

Ich denke schon dass das was er sagt Hand und Fuss hat, auch wenn es nicht zu unseren Werten passt. Man liest trotzdem raus dass er zimlich in der Materie steckt und keinen Quatsch erzählt

APBT13 schrieb:Fakt ist: Das mehr Menschen von Labradoren getötet werden als von reinrassigen American Pitbull Terriers ODER andere Bullterrier rassen!

woher kommt diese Information?

@Tussinelda
Ich will keines Falls eine Rasse schaden, viell mehr würde eine aufklärung hunderten von Hunden das Leben retten. Denn viele Rassen werden in Kämpfe getötet, weil sie nicht dafür geeignet sind, werden von Halbstarken angeschaft und abgerichtet obwohl sie eigentlich gar nicht das zeug dazu haben und viel zu viele Hunde werden von der Medie als Kampfhun bezeichnet, obwohl sie nichts mit diesen geimen haben. Ich denke eine Aufklärung könnte viel mehr helfen als Schaden. Nehmlich würde sich nicht mehr jeder Hobbygangsta ein Bully oder Amstaff holen, wenn er wüsste das sein Muskelprotz eigentlich lieber lieb wäre, nicht mehr so viele Menschen würden Hunde wie Amstaffs oder Staff-Bullterriers nur auf grund ihres aussehen verurteilen. In vielen Orten ist der Rottweiler als Kampfhund verboten. Wieso? Ist doch kein Kampfhund! Das gleich giltet für Amstaffs mit FCI und AKC Papiere!

Zweitens: Ich respektiere jede Meinung zum Thema "gamenes" aber für den echten Pitbull lover ist es das was den Pitbull einzigartig macht. Was wäre ein Pitbull ohne Gamnes? Ein Amstaff. Gamenes ist der Wille micht aufzugeben. Für mich die eigenschaft, die ich bei den Menschen vermisse. Nehmlich aufzustehen, wenn die Chancen gleich 0 sind, nicht aufzugeben, egal wie hart es ist und am ende mit Herz verlieren als einfach aufzugeben. Das isz es was den Menschen fählt. Nehmlich aufzugeben bevor sie etwas wirklich erst Probiert haben. Und die Tatsache das ein Hund von 17-27 (selten über 30!!) Kg sich jeder herausvorderung stellt macht ihn zu den Hunden mit dem meisten Herz. Man muss nichz immer gewinnen um der Siger zu sein. Wenn ein 27 Kg Pit gegen einen 20 Kg pit gewinnt überrasht das niemand. Wenn aber dieser kleine Pit den grösseren trotz niederlage wieder angreifft, den Kampf wierder aufnimmt, wird er vielleichz nicht der Gewinner des Kampfes (aber er wird der siger der Herzen der Zuschauer, weil nirgend ein anderer Hund hat soviel Herz wie Game bredd Pitbulls aus guten Linien! Das fastiniert die Pitdogmens an ihren Hunden! Nicht das sie gern Blut sehen oder ihre Hunde leiden sehen wollen, sie wollen einfach diese eigenschafft des Pitbulls vörderm. Der Stafg-Bull und der Bullterrier hatten mal diese eigenschaft, wurde aber von der Show zerstört. Der Pit blieb gott sei Dank von den Hundeshows vershont, nehmlich wurde der Amstaff aus ihm kreaiert.
Also jeder der gerne Kampfis liebt, aber kein verständnis dafür hat, was die Pitdogmens wirklich mit ihren Hunden bezwecken, hat genügend auswahl. Aber lasst den Pit pit sein. Wir verurteilen ja auh keine Terriers weil sie Ratten jagen wollen. Den ohne den Hundekampf wäre der APBT nichts weiteres als ein Amstaff.

@Powermonger
Gut geschrieben. So meine ich es auch. Es gibt Hunde die Mensch geferlichnsein können. Aber sicher keine Kampfhunde.
Wenn das Schutz und Wachhunde die zum schutz VOR menschen gezüchtet wurde. Ich würde beispielweise nie auf die idee kommen ein geländer von 3 APBTs bewachen zulassen. Dafür würde ich mit drei Dobermänner gut schlafen können. Jede Rasse ist in seiner Kategori einzigartig.

@Alano

Kannst du auf der beisstatistil nachaschauen. Problem: 99% von den Pitbull angriffe. Wurden nicht vin pitbulls ausgeführt. wenn ich lesse in den USA tötete ein 48 kg pit einen mann dann frage ich mich wo haben die einen pit. Selbes gilt für DE. Schreiben von einem 37 kg pit der einen jungen tötet dabei sagt der besitzer stolz aus, mein hun ist ein pit, staff, bullterrier mix. Wo sehen die jetzt einen APBT der menschen angreifft.

@APBT13
der echte Pitbull Lover liebt offenbar nicht den Hund, sondern den Kampf und das Nicht-Aufgeben. Warum sollte man Hunde zum Kämpfen züchten, nenne mir einen sinnvollen Grund, warum sollte man diese Hunde so versauen, dass sie in dieser Gesellschaft zu NICHTS zu gebrauchen sind, außer zum Kämpfen/Nicht aufgeben? WOZU? Diese Kämpfe sind berechtigter Weise fast überall auf der Welt verboten, das hat seinen Grund, es handelt sich um Tierquälerei, Hunde entgegen ihrer Art, ihrem Verhalten, ihrem natürlichen Instinkt zu züchten ist Tierquälerei, game breeds sind völlig unnötig und wer Hundekämpfe so toll findet, wie offenbar Du, der schadet diesen Hunden, wer nicht aufgeben so toll findet wie Du, der fördert widernatürliches Verhalten und schadet diesen Hunden, aber das begreifst Du nicht. Es ist nichts Schlechtes, einfach nur ein Hund zu sein, man muss keine unnatürlichen Eigenschaften haben, nur weil es dem Menschen gefällt, das gilt übrigens für alles Unnötige, was der Mensch so bei der Züchtung als wichtig empfindet. Jeder Hund ist einfach nur ein Hund, der Mensch macht ihn zum gefährlichen Tier oder zum Krüppel oder zum Accessoire, das ist alles widerlich

@Tussinelda

sorry, muss dir da wirklich Recht geben, es gibt nichts perverseres und abartigeres, als wenn man Hunde in den Ring schickt. Hab Bilder von solchen Kämpfen gesehen und mir wird jedesmal dabei schlecht, wenn ich bedenke was Menschen diesen Tieren damit antun. Bei den Kämpfen geht es nicht um sportliches Durchhaltevermögen, sondern nur um den Profit, den sich mancher Halter durch diese Kämpfe verspricht. Viele der "Sparrings-Partner" potenzieller Sieger überleben das Training des eigentlichen Kampfhundes nicht. Man überlässt sie schwer verletzt ihrem Schicksal, oder tötet sie danach.

Von Tierliebe zum Hund kann bei "solchen" Pitbull Lovern keine Rede sein!

@APBT13

und an dich gerichtet, da weiß ich schon gar nicht mehr was ich da entgegnen soll, jeder Hund egal welche Rasse ist nur so umgänglich und so verträglich wie es der Halter zulässt. Nicht die Hunde sind das Problem, vielmehr die Halter, die explizit Forderungen an den Hund stellen und diesen nicht vernünfig sozialisieren und erziehen!

@DieSache
schon allein dieser Satz:

APBT13 schrieb:Den ohne den Hundekampf wäre der APBT nichts weiteres als ein Amstaff.

sagt ja alles aus, man stelle sich vor, ein Hund wäre nur ein Hund, das geht offenbar nicht........auch die Verniedlichung "Kampfis" ist zum Kotzen, es gibt keine Kampfhunde, jeder Hund kann theoretisch dieses Schicksal, zum Kämpfen missbraucht zu werden, erleiden

@DieSache
@Tussinelda

Bei uns auf dem Kienberg fanden früher Hundekämpfe statt - ich weiß das allerdings nur vom Hörensagen, von alteingesessenen Hellersdorfern. Ich war ja mit Strolchi nicht auf dem Kienberg, sondern nur auf seiner Spielwiese, schon der Übersicht wegen, betreffs anderer Hunde, Radfahrer oder Jogger :D .
Oben auf dem Berg - Kiras Tobeberg - ist eine hölzerne Plattform (sieht so ähnlich aus, wie ein Boxring) , da fanden die wohl regelmäßig statt.
In meinen ersten Jahren hier habe ich manchmal im Sommer bei offener Balkontür intensives Hundegebell gehört, aber die "Kampfgemeinde" ist wohl zerschlagen worden.
Ich weiß aber definitiv, daß auf dem Hinterhof von einem Neuköllner Haus, in dem eine Freundin früher wohnte, Pittbulls und Co in richtigen Verschlägen gehalten wurden und abends/nachts regelmäßig rausgeholt wurden. Meine Freundin hat immer Blut und Wasser geschwitzt, wenn sie im Dunkeln mit ihrer Collihündin die letzte Runde gemacht hat (sie wohnte im Seitenflügel).
Wenn sie an den Verschlägen vorbei gegangen ist - auch ohne Hund - haben die regelrecht gewackelt, so sind diese armen Hunde dagegen gesprungen, haben richtig randaliert in ihren lökrigen Gefängnissen. Was jetzt daraus geworden ist, weiß ich allerdings auch nicht, ist auch schon ein paar Jahre her!

@Thalassa
das ist alles widerlich und potentiell gefährlich und eine solche Tierquälerei, da bleibt einem die Spucke weg. Man kann es nur der Polizei/Tierschutz melden.........

"Kampfhunde" die ein entsprechendes Training hinter sich haben, sind schwerst traumatisierte Wesen und wenn eine "Resozialisierung" nach Befreiung nicht gelingt oft Todeskandidaten!

Ich bin gegen das Scharfmachen von Hunden, da sie auch für ihre Halter zur wandelnden Zeitbombe werden können. Auch Hunde haben eine Psyche und ist die erst Mal nachhaltig geschädigt, wird es schwer, dass ein solcher Hund wieder Vertrauen zu Menschen und anderen Hunden aufbaut, für mich sind Hundekämpfe ein absolutes NOGO!

@DieSache
aber die wollen doch nur die Eigenschaft der "gameness" fördern.....da muss es Kämpfe geben, sonst kann man die "gameness" doch nicht beurteilen.....schliesslich will doch kein "pitdogmen" Blut sehen.......aber leider leider gehört es eben dazu, sonst wäre es ja "nur" ein AmStaff, gelle *kotzwürg*

@DieSache
@Thalassa
ich komme mir vor, als gehe es um eine Videospielversion, nicht um Lebewesen......

@Tussinelda

Das bei uns hat sich wohl erledigt :) .
Die Hunde auf dem Hof bei meiner Freundin habe ich nie selber erlebt - ich habe es mir tunlichst verkniffen sie zu besuchen, aber ich zweifle nicht an ihrer Erzählung. Sie war damals so mehr oder weniger die einzige Deutsche in diesem Haus, da hätte wohl eine Anzeige unangenehme Folgen für sie gehabt :( . Sie hatte schlicht und einfach Schiß, etwas dagegen zu unternehmen und ist weggezogen. Ob ihr Ex-Lebensgefährte da noch wohnt, weiß ich nicht.

@Tussinelda

*mitkotz*, wie gesagt ich finds nur pervers was die "Kampfhundgemeinde" diesen wundervollen Tieren damit antut!

Meine Schwägerin hatte einen Pitbull-Mix, ein Weibchen und das einzige was die tat, war dass sie jeden Menschen zu Boden geschmust hat, war ein sehr umgängliches Tier und sogar fest in die Familie integriert. Wie gesagt, nicht die Kreatur ist das Monster, sondern der Mensch/Halter!

@Thalassa
kann ich verstehen, aber da muss man immer auch daran denken, dass es die Möglichkeit der anonymen Anzeige gibt, spätestens beim Auszug hätte sie es ja machen können.......manchmal braucht es etwas Zivilcourage, aber verlangen kann man das natürlich nicht

@Tussinelda

Ich weiß nicht, was daraus geworden ist - wir sind ja zerstritten, seit 2009 und haben keinen Kontakt mehr.
Ich denke aber, auch wenn sie eine anonyme Anzeige erstattet hätte, hätten die gewußt von wem es kommt und vielleicht ihren Ex dafür "büßen" lassen, keine Ahnung ;) .
Diese Hundekampfgemeinde ist eine eingeschworene schlimme Gemeinschaft, die in der Illegalität wirkt. Die schrecken nicht wirklich vor Racheakten zurück :( .

@Tussinelda
@Thalassa

würde da keine Scheu kennen, wenn ich mitbekäme dass in unmittelbar nächster Nachbarschaft Hunde für Hundekämpfe missbraucht werden, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, dass dem Treiben ein Riegel vorgeschoben wird!

@DieSache
das ist je nach Situation vermutlich leichter gesagt, als getan. Ich möchte mir da kein endgültiges Urteil bilden

@Tussinelda

würde mich dennoch an Tierschutz und Tierheim wenden, wenn ich etwas mitbekäme, wie du sagst, wenn keiner die Zivilcourage aufbringt wird sich auch nichts ändern!