Kampfhunde

Angeblich war da eine Schutzzone abgesperrt, in dem Video ist davon aber nix zu sehen!
Auch nicht als der eine Hund verletzt einige Meter weg läuft!
Auf einem anderen Video wo man einen der Besitzer hört, der zu seinem Erschossenen Hund will, sieht man das Fußweg u diese Fahrbahn Seite mit Polizeiband abgesperrt ist.
Im ersten Video, wo die Hunde erschossen wurden, sieht man vor den Schüssen nochwie ein Autofahrer durch gewunken wird!
Des weiteren wurde das Video von der Gegenfahrbahn aus gefilmt!
Man hätte da also auch schon was von dem Absperrband sehen müssen!
Aber da ist nix!

@Bastet667
Ich glaube auch nicht, dass sich Hunde von einem Absperrband beeindrucken lassen.
Passanten sollten es allerdings nicht ignorieren, um sich später keine Vorwürfe machen
lassen zu müssen.

@ramisha

Richtig, man hätte aber einen der vielen Polizisten zu beiden Seiten in sicherem Abstand hinstellen können!
Waren ja genug vor Ort.
Naja, irgendwie denkt da ein teil von der Polizei nicht so weit.
Woran das wohl liegt?

http://www.gmx.net/magazine/panorama/pitbulls-zerfleischen-spaziergaengerin-15-jahre-haft-besitzer-30119730 (Archiv-Version vom 06.10.2014)

Ich frage mich immer wieder warum macht ein Hund so etwas, ist wirklich immer der Halter Schuld?

Meiner Erkenntnis nach, sind mehrere Hunde gefährlicher , Sie teamen sich ab, ein Rudel Führer ist meist auch der Stärkste und gefährlichere, er kann einen für uns unsichtbaren Befehl geben und los geht's.

Wenn man ein Krokodil von klein auf aufzieht kann man damit auch gut auskommen und vielleicht sogar in einem Bett schlafen, kuscheln und so was, was die Frauchen gerne mit den Hündchen machen, aber mann muss hald aufpassen dass es nicht durch den Zaun schlüpft und den Nachbarn frisst.

@whisky
klar, im Rudel ist alles gefährlicher........aber diese Hunde sollen wohl auch Streuner gewesen sein, die der Verurteilte aufnahm.......das ist dann natürlich auch ein zusätzliches Problem, da er die Hunde gar nicht einschätzen kann, schon gar nicht als Rudel, frei laufend.......da ist wohl einiges schief gelaufen, denn es gab wohl vorher schon Beschwerden, ich finde aber nirgends, das bei diesen Beschwerden irgendwelche Behörden eingegriffen hätten. Ein sinnloser und brutaler Tod, der sicherlich hätte vermieden werden können. Beim Strafmaß spielten auch noch andere Faktoren eine Rolle, wie man hier nachlesen kann
http://www.latimes.com/local/crime/la-me-dog-mauling-sentence-20141004-story.html

ein Krokodil ist ein Wildtier, das ist schon einmal ein gravierender Unterschied, kein Haustier, der Vergleich ist somit unpassend, finde ich

https://www.allmystery.de/themen/tp33906-322#id13020036

Übrigens hat der Hund auch den Katzenbesitzer gebissen, als der seinem Tier zu Hilfe
kommen wollte. Ich denke, die Sache hat noch ein ganz übles Nachspiel für den
Hundehalter.

@Tussinelda

Wilder kann ein Tier nicht sein wahllos einen Menschen zu zerfetzen.

Der Vergleich war echt blöd mit dem Wilden Tier, Entschuldigung.
Womöglich ist ein wildes Tier Humaner und tut so etwas nur mit einem Motiv wie z.B Hunger .
Ach ja Katzen sind da Spezialisten, die mit vollgefressenen Wiskas Ranzen warten bis der Jungvogel aus seinem Nest fällt, um es dann mit Genuss lebendig die Flügelchen ausreißt und zu Tode quält ohne es zu fressen.

Zum Thema

Aber wieder richtig was Du sagst, nur wie viele Leute können Ihren Hund richtig einschätzen!

Weiß man aber wirklich was im Kopf eines Hundes vorgeht? Der Mann war vorbestraft, heißt aber nicht automatisch das er nicht gut zu den Hunden gewesen ist.

Es braucht nur Sekunden indem ein Hund eine Aktion startet, die er aus der momentanen Situation als gut befindet.

Ich sitze oft mal auf Parkbank mit meinem Hund, Hunderte von Leute gehen vorbei, eines Tages springt er unter der Bank hervor und deutet einen Biss vor , die Frau war nur beim vorbei gehen. Er war an der Leine gut aber warum hat er die Frau zu Tode erschreckt, wollte er Sie wirklich beißen, ich deute es als Vorgetäuschter Angriff aber weiß ich das wirklich!?

Vielleicht hatte die Frau Hundefleisch gegessen

Viele Dakel und Terrier machen das um Menschen zu erschrecken, speziell wenn die Angst haben, aber bei meinem kommt das nicht gut an.

Ich sage so ein Unfall kann mir, Dir, uns allen Hundehaltern passieren, Teufel schaut immer zu.

Mir kommt vor, speziell beim Gassi gehen, die Welt besteht nur noch aus Katzen und Hundeflüsterer, Tüten voller Leckerlies, Menschen reden mit den Hunden als würden Sie Kinderbabys sein.

Fakt ist das es sich um ein Tier handelt das nicht vor allzu langer Zeit Wild war und als Arbeitstier gezüchtet wurde, eine Rückzüchtung würde bei manchen Rassen wohl schneller als 2000 Jahre dauern.

dessen sollte man sich einfach bewusst sein.

@whisky
es sind eben Tiere und so sehr wir glauben, sie zu verstehen, zu kennen, können wir trotzdem regelmäßig falsch liegen, erst Recht, wenn wir jegliches Verhalten aus "Menschensicht" betrachten, es "menschlich" interpretieren.....

Beobachtet man seinen Hund, kann man schon sein Vorhaben deuten. Nur, wer richtet schon seinen ständigen Blick auf seine Mimik? Irgendwann ist man darauf geeicht, zu "wissen", wie er auf verschiedene Situationen reagiert. "Er ist kinderlieb, ignoriert Jogger und Fahrradfahrer, mag Mensch und Tier......."

Man wird "fahrlässig" und schenkt ihm einen Vertrauensvorschuss, der leider nicht immer aufgeht, denn daraus resultiert dann später der Satz: "Das hat der ja noch NIE gemacht!"

Ja, es gibt immer mal wieder das erste Mal. Warum genau der Hund bei der zigsten Menschenbegegnungen "plötzlich" komisch reagiert, erschließt sich oft im Nachhinein nicht mehr.

Deshalb ist es immer ratsam, bei Mensch- und Tierbegegnungen ein Auge auf ihn zu richten.

Nebenbei übertragen wir unbewusst unsere Spannungen auf den Hund. Nähert sich eine, für uns suspekte, Person spürt er unser Befinden. Es kann sein, dass er dann selbständig darauf reagiert. Vor allem, wenn er uns nicht zutraut, diese eventuelle "Bedrohung" für uns zwei souverän zu meistern. Dann übernimmt er u. U..

@Lorea
Das hast wirklich auf den Punkt gebracht.

@whisky
Danke. :)

Bei meinem Hund kann man sehr gut beobachten, wenn ihm "das", was uns entgegenkommt zu denken gibt: Über seinen Augen bilden sich am Kopf lauter Falten.

Kommt das suspekte Objekt näher, sieht man, ob er sich entspannt oder weiter seinen "Plan" schmiedet.

Bei Hunden, die direkt auf ihn zukommen, ihn dabei vielleicht noch starr fixieren, bleibt es bei der hohen Anspannung und es würde, bewegte sich der Hund in seine individuelle Grenze, dazu kommen, dass er sich zur Verteidigung bereit macht. Er wird nämlich durch das Verhalten des Anderen bedroht.

Deshalb ist es besser, ihn beim Faltenwerfen :) schon zu unterbrechen. Mit Ablenkung oder wenn das nicht fruchtet mit Richtungswechsel.

Wenn meine einen Artgenossen unsympathisch findet stellt sie den Kamm das man meinen könnte sie wäre ein Ridgeback .

@Vidar300
Den Kamm kenn' ich. :) Aber den benutzt er nur im seltenen Ausnahmefall.

Auch, wenn ihm was besonders mysteriös vorkommt, wie letztens den großen Drachen am Himmel. :D

Wenn meinem kleinen etwas suspekt vorkommt, wird er doppelt so groß, als er wirklich ist.

@Alano
Das kenn' ich ebenso von Roger's Vorgängern. :D Die wurden groß, starrer und liefen so hölzern mit erhobener Rute. :D

@Lorea
genau. Die sehen dann aus, wie diese Stofftiere der Marke Steiff.

@Alano

Alano schrieb:genau. Die sehen dann aus, wie diese Stofftiere der Marke Steiff.

Ja. :D Drollige Figuren können die machen. Je nach Bedarf. :D

@Lorea

meiner kann sich auch wie eine Schlange zu einem Kringel machen.

@Alano
Ja? :D :D

@Lorea
ja. Das sieht dann ungefähr so aus:



kann dein Brocken das auch?:)