Kampfhunde

@sontib
Also setzt du einen ("Kampf-")Hund mit einer Gruppe bedrohlich wirkender
Menschen gleich? Ist doch dann eigentlich ein Argument FÜR das Verbot dieser Hudne,
oder?

Ich wiederhole es noch einmal: Die Stadt ist für die Menschen, nicht für die
Hunde. Also haben letztere sich nach ersteren zu richten und nicht umgekehrt. Übrigens
bist du noch nicht darauf eingegangen, daß es Menschen gibt, die gar nicht FÄHIG sind,
deine "einfachsten Grundregeln im Umgang mit Hunden" zu kennen. Abgesehen davon, daß
jeder sich auch sicher vor Hunden und unbelästigt fühlen dürfen muß, OHNE diese
"Grundregeln" zu kennen.

Wenn DAS deine Haltung als Tiertrainer ist, daß sich der
(unbeteiligte) Mensch der Töle anzupassen hat anstelle umgekehrt, halte ich dich in
diesem Beruf für sehr bedenklich. Vielleicht doch keine schlechte Idee, die Haltung von
Hunden stark zu reglementieren und von einem Wesenstest (der Halter) abhängig zu machen.

äh...Aniki...lesen bildet!...(schüttelt den Kopf)...Menschen gibt es...

Dann gib mir was zu lesen.
Etwas, was nicht immer nur aus hohlen, sinnentleertenPhrasen besteht, sondern sich konkret auf die von mir dargelegten Punkte bezieht.

Man kann eigentlich nicht sagen, dass alle von ihnen allgemein zu Aggresivität neigen.
Ich denke, es kommt immer auch darauf an, wie dieser Hund aufgewachsen ist. Pitbullszum Beispiel haben bestimmt ihren eigenen Kopf, deshalb sollte man vielleicht auf einenHundeplatz mit ihnen gehen, oder sich in jedem Fall viel mit ihnen beschäftigen.
Ichhabe ein Praktikum auf einem Gnadenhof gemacht, wo ich unter anderem mit insgesamt dreiverschiedenen Pitbulls spazieren gegangen bin.
Zwei von ihnen sind die Ruhe in Person,gehen aber beizeiten auf Katzen los,
der andere versucht immer, der Chef zu sein undkann absolut nicht mit anderen Hunden.
Alle drei sind im Großen und Ganzen aber sehrliebe und umgängliche Hunde, eben mit ihren Macken.
:)

@ aniki...

lies die threads...ich denke mal das meint sontib mit "lesen bildet"...

@sontib

wie gross ist dieser "mindestabstand"?
und haelt den der hund imallgemeinen auch ein?

und, das was mir passiert ist, oder generell bei so etwas,hat der hund da im grunde auch "angst" und versucht erstaml die lage"abzuklaeren"?

ich vor ewig langer zeit noch so eine aehnlich begegnung, in einemdunklen stiegenhaus, altbau und hab da an eine tuer geklopft, als woanders eine tueraufging und ein hund mit frauchen rauskam( sah ich aber erst spaeter weil ich ja klopfteund auf die tuer sah) ich hoerte nur wie ein hund bellte und auf mich zustuermte, inmeiner "panik" damlas als ich merkte der ist nun gleich bei mir drehte ich mich um unhabe einen maechtigen (angst) schrei losgelassen, wobei der hund (ein grosserschaeferhund) aprubt zum sthen kam und vor mir halt die ueblichen drohgebaerdenmachte.

ist das gut oder schlecht so einen hund "anzubruellen"?

"lies die threads...ich denke mal das meint sontib mit "lesenbildet"..."

Waaas, echt? Ei verbibbch, daß ich da nicht selbst drauf gekommenbin! :D

Aber davon abgesehen, in diesem Thread hier (einer an der Zahl) hab ichNIX gefunden, was auch nur ansatzweise eine konkrete Antwort auf meine konkrete Fragehätte sein können.
Anscheinend ist "Lesen bildet" auch hier wieder mal nur der letztemickrige Strohhalm für einen, dem die (eigenen) Worte fehlen, der kein passendeslateinisches Zitat ergoogeln kann und/oder der einfach wieder mal zu feige (Todsünde! :D)ist, eine konkrete Antwort hier zu posten.

Daß ihr damit den echten Hundegegnerndirekt in die Hände spielt, wird euch dabei sicher nicht auffallen... :)

Ich kann nur sagen ich hab selbst ein sogenannten Kampfund und zwar eine EnglischeBulldogge die früher zur Stier tötung gezüchtet worden und dann wieder sag mal zum"schmusehund" gezüchtet worden ist. Er hat keine aggresionen weder gegen kleine Hunde, zuKinder oder sonst was. Der "Kämpfer" ist der besitzer, wie schon erwähnt und ich bin frohdas ich ihn habe. dass einzige "problem" was ich mit meine Rüden Paco habe: er ist zuFaul.lach

Aniki, mein Freund...den Ball flach halten und locker in den Knien federn!

Wenn dugeistiges Wunderwerk der Natur, nicht jedesmal erst antworten würdest, wenn off binkönnte ich auch auf deine Fragen reagieren.

Feigheit finde ich schon schlimm, aberDummheit ist ein Wesensmerkmal, das ich nicht mein Eigen nennenmöcte....(zwinkert)!

Im Gegensatz zu gewissen Personen, deren Intelligenzquozientnoch unter dem von Knäckebrot liegt (hat übrigens einen von 5)...muss ich mein Wissennicht ergoogeln, sondern besitze es!

Du möchtest mich beleidigen, antworte mirerst auf meine PN...bevor deine geistigen Ergüsse (Off-topic) im Threadlanden!

Provaktion, auch damit bist du mir an der falschen Adresse...dein innerZwang Menschen die dir geistig überlegen sind bloßzustellen, zieht nur bei Leuten deinerArt, die wie ich glaube im Begriff ist auzusterben (Selektion)!

Danke für deineAufmerksamkeit, mein großer Bruder!

Kampfhunde..... -blöder Ausdruck meiner Meinung nach! Die Rasse "Kampfhund" gibt esnicht! Man kann aus jedem(!) Hund einen Kampfhund machen!

Für mich sind dieTiere, die plötzlich "durchdrehen" nicht die Schuldigen sondern deren Züchter, Halter undBezugspersonen.
Jeder Hund kann plötzlich mal zubeissen, nur sind die Folgen bei einemTeckelbiss nicht die selben wie wenn ein Mastino oder Bulli zupackt...logisch.

Ichfinds nur Schade, daß durch die "schwarzen Schafe" die Zucht von einigen Rassen inDeutschland verboten wurde...alles nur wegen dem MENSCH!



MfG, IvY

Also irgendwann platz selbst mir mal der Kragen!

Seit wann haben es normale Leuteauf der Strasse denn nötig, aufzupassen ob sie vielleicht grade ne falsche Haltunggegenüber einem nicht erzogenen und damit gefährlichem Hund einnehmen?

SolcheAussagen stammen nur von solchen Leuten die schlicht zu faul oder eben zu dumm sind ihreHunde zu erziehen.

Sollen die Leute doch die Strassenseite wechseln wenn se angsthaben!
Ist ja nicht mein Problem!
Mein Hund ist eben so wie er ist und mich hat erja noch nicht gebissen und angefallen! (Womit auch gleich wieder das tolle Argument : Dashat der ja noch nie gemacht und der ist sonst ganz brav! Auf den Plan gerufenwird.)

Nochmals:

Wenn ich mir einen Hund (Ein Raubtier, domestiziert, aberein Raubtier) anschaffe, habe ich die volle Verantwortung für das Tier zu tragen, sei esihm Nahrung, Tierärztliche Versorgung oder eben Erziehung angedeien zulassen.

Nicht die Menschen die einem begegnen haben dafür zu sorgen sich so zuverhalten das ihnen nichts durch diesen Hund passiert, sondern ich habe dafür Sorge zutrage das dieses Tier nichts falsches tut!

Mein Hund darf machen was sie will....sie ist die Königin in unserem Schloss! Dennochkennt sie ihre Grenzen.

tja, dann laeuft es wohl in die richtung sich "adequat" zu schutzen.

vielleichtirgendwelche tipps? schusswaffe?

nicht falsch verstehen bitte, aber meineerfahrungen zeigen halt, dass es nicht ausgeschlossen ist von einem hund angefallen zuwerden.

@neo

An wen war das?

Sieht meistens unschön aus, wenn einem der Kragen platzt....ich empfehle das nicht zuwollen.

Ich persönlich sprach nicht von gefährlichen Hunden, sondern von Hunden imallgemeinen.

Für viele scheint "Anpassung" ein Fremdwort zu sein.

Irgendwie drehen sich diese ganzen Diskussionen immer im Kreis.

Da ist immer eineFraktion die sagt: „Ich habe einen Hund. Der ist ein ganz Lieber“

Unddamit enden die Beiträge dann. Völlig sinnentleert das Ganze.

Grundbedürfnisse derHunde an Erziehung, Ausbildung, Rudelleben, Rangordnung, Aufgabenstellungen, Bewegungusw. werden einfach übergangen.

Wenn ich keinen Führerschein habe darf ich keinAuto fahren. Warum? Weil Autofahren bei ungeübten Haltern gefährlich ist, für einenselbst und für andere. Man kann andere Menschen verletzten oder Schlimmeres.

Undselbst wer einen Führerschein hat braucht noch viele Jahre um ein erfahrener Autofahrerzu werden.

Jeder weiß das, aber beim Hund soll das nicht gelten.

Es istmanchmal wirklich zum verrückt werden.

" 7 Kampfhunde zerfleischen Polizisten!"

Nicht, dass mich diese Nachricht (BILD)traurig gestimmt hat, aber WER lässt seine Hunde (und dann auch noch 7 auf einmal) ohneLeine laufen, wo doch ein Leinenzwang in Deutschland herrscht?!
Waren die Hunde alledurch oder lag es an der Tatsache, daß der gute Mann Polizist war?! :D

Ein Hund gehört an die Leine und die Schnautze in einen Maulkorb, ende im Gelände.

Da ist immer eine Fraktion die sagt: „Ich habe einen Hund. Der ist ein ganzLieber“

Mein Hund ist ne Bitch und beisst auch Fremde (kann DirtySanchezbestätigen!), aber dafür sind Hunde doch da! Herrchen bei Gefahr schützen! ;)

Spauldin, NEIN! Wenn der Hund an der Leine ist und der Besitzer aufpasst ist ein Maulkorbabsolut UNNÖTIG!