Hunde

@cavalera

nein, ein klassischer Gassigehunfall zwischen einer Jack-Russel/Chihuahua Hündin kurz vor der Kastration und einem potenten Rot-Kurzhaardackel mit Stammbaum...

@DieSache
:D aha

Sehr süß. Ich habe einen sehr zierlichen Jacky, der wird oft für einen Pinscher gehalten...

@DieSache
He He He gut beschrieben die Herkunft :D

Wir waren heute nochmal schwimmen, echt klasse das bei uns im Freizeitbad jetzt endlich Hunde erlaubt sind.

@Spukulatius
Die Bilder werd ich gleich meinem Hund zeigen... ;)
Klasse !

A pro popos Baden, mich hats heute Abend bei der letzten Gassirunde am Bachufer in selbigen gesetzt, Schlammpackung sag ich nur!

Meine große ist die letzten Tage paar mal beim aufstehen hinten eingebrochen. Ich war heute beim TA und es wurde das cauda equina Syndrom diagnostiziert. Im bestenfall " nur " eine Entzündung im Bereich der Wirbelsäule die ein Taubheitsgefühl hervor ruft. Wenn wir Glück haben löst es sich durch die Spritze, die sie bekommen hat.
Ansonsten könnte man operieren.

Hoffen wir mal das beste. :|

@Vidar300

Ich drücke euch die Daumen

@gewitterhexle

Danke Hex. Ich habe heute morgen mit einer anderen Tierärztin gesprochen, die mir weitere Methoden empfohlen hat. Aquajogging z.B. als Krankengymnastik zur Erhaltung der Muskulatur.Sie kennt da ein Fall, wo es erfolgreich ist. Google spuckt ja auch einiges aus.
Eine OP würde ich als letztes in Betracht ziehen.

@Vidar300

Ojeeeeeeee, die arme :( .

Als Strolchi damals von dem Fahrrad angefahren worden ist, hatte er auch einen Bandscheibenvorfall. Er hat nach dem Unfall die Hinterbeinchen hinter sich hergezogen, wie eine Robbe o.ä. die Schwanzflosse :( .
Ich habe ihn eine Woche lang jeden Tag zum TA getragen - ich hatte ja auch damals kein Auto und lebte noch alleine - damit er eine Transfusion bekommt.
Zum Glück ist der TA nicht wirklich weit weg ;) .
Danach ging es ihm wieder top :) , natürlich hat er auch wenn nötig ein Schmerzmittel bekommen, in dieser Zeit.

Weil nischt los ist hier ein Bild:
Original anzeigen (0,3 MB)

Habe am Freitag einen Termin bei einer Physiotherapeutin zur einer Anamnese. Die Dame wurde mir jetzt schon mehrfach empfohlen. Mal schauen was die so meint.

Liebe Hundefreunde!

Ich könnte eure Hilfe mal in einem anderen Thread brauchen:

Heidi Dannhäuser aus Fischbach bei Nürnberg seit 2013 vermisst (Seite 16)

Wie würde sich ein/euer Hund verhalten, wenn in einem Waldstück, sagen wir 20 Meter vom Weg entfernt, eine Leiche verborgen läge? Könnte die unentdeckt bleiben, wenn häufig Hundehalter daran vorbeigehen?

Sorry, dass ich euch hier mit so unschönen Überlegungen belästige, aber vielleicht hat ja jemand Lust, dort eine Einschätzung abzugeben.

Gruß

Menedemos

Hi menedemos,

Ich glaube nicht,dass ein normaler nicht ausgebildeter Hund, der einfach am Weg vorbei läuft etwas anzeigen würde. Mein Hund macht gerade eine Ausbildung zum mantrailer, auch er würde wohl ohne Aufforderung nichts bemerken. Da bräuchte man schon Flächensuchhunde die systematisch suchen.
Möglich wäre aber auch ein Fund, wenn ein Hund durchs Gelände streift und zufällig intensiv gräbt oder bellt.

Lg

je nach dem , wie weit der verwesungsprozess schon fortgeschritten wäre, würde meine dicke auf alle fälle, in einer entfernung von 20m, die nase heben und eine spur wittern.

die hat ein näschen für aas......leider.

jeder hund würde die leiche wittern...nur wie er darauf reagiert, wird unterschiedlich sein....der eine wird verängstigt und verstört reagieren....ein ausgebildeter hund zieht zur leiche hin und zeigt den fund an, und ein verfressender hund, würde dorthin ziehen und anfangen das aas zu fressen....

hunde sind halt eigene persönlichkeiten und vieles hängt auch von der eigene erfahrung und leben ab.....

@M11
@mae_thoranee
@pinkdude

Ich danke euch schon mal ganz herzlich für eure Einschätzungen!

Ihr habt uns schon geholfen, auch wenn die Aussagen nicht ganz einheitlich sind. Aber es muss sich ja auch nicht jeder Hund für Leichen interessieren, wenn 100 Hunde vorbeikommen, wird schon ein "Krimifan" dabeisein.

@Menedemos
ja, leider ist das nicht pauschal zu beantworten....und ich muß leider dazu sagen, das viele hundehalter ihren eigenen hund gar nicht richtig "lesen" können....das heißt, der hund verhält sich an einer bestimmten stelle komisch, aber der hundehalter deutet es einfach nicht...

@M11

M11 schrieb:der hund verhält sich an einer bestimmten stelle komisch

Das hatte ich auch mal erlebt.

war mit meinem im Wald, aufeinmal blieb er stehen, blickte in eine Richtung erhobenen Kopfes und schnüffelte. Er wollte auch nicht weiter gehen.
ich blickte umher und konnte nichts verdächtiges sehen (es war kein dichter Wald - gut einsehbar). Ich bakam schon fast Angst, dass irgendwer oder was in der Nähe ist, aber da war weit und breit nichts.

Ich dachte damals auch gar nicht an die Möglichkeit, dass irgendwer vergraben sein könnte....

@Optimist
ja, selbst ich habe das erlebt...damals hatte ich noch meine doggen dame, wir gingen sehr oft den gleichen weg durch ein feld, eines tages weigerte sie sich dort lang zu gehen, ich stand nun mitten auf diesem feld und mein hundepony wollte kein schritt mehr vorwärts gehen....und wenn eine dogge nicht will, dann war es das...;)

ich habe diesen hund noch nie so ängstlich gesehen..was es genau war, weiß ich nicht, aber eine vermutung....ich traf ein paar tage später den bauer von diesem feld und erzählte davon....und in dem gespräch kam raus, er hatte das erstemal einen anderen neuen dünger für sein feld benutzt..

@M11
Ja, ja, unsere Hundis sind richtige Gewohnheitstiere :)

Meiner hatte auch mal eine große Angst vor einem riesengroßen Grashaufen, der am Wegesrand lag. Er bellte diesen zwar mutig an, aber daran vorbeigehen wollte er nicht. Zum Glück ist es nur ein kleiner Hund sodass ich ihn kurzerhand zu dem Haufen tragen konnte.

Nach einer kurzen Inspektion und Feststellung, dass der ihm nichts tut, war dann seine Welt wieder in Ordnung :D