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Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

25.08.2016 um 16:35
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb: ("schlittenfahren")
Dieses Verhalten hat aber nicht zwingen was mit Würmern zu tun, sofern es nicht zur dauerhaften Tagesbeschäftigung wird.

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26.08.2016 um 07:42
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb: den du wahrscheinlich schon vorher durch verhaltensänderungen ("schlittenfahren") oder aber optisch am fell festmachen kannst.
Wie @fark auch schon schrieb: Das sog. Schlittenfahren kann auch etliche andere Ursachen haben, volle Analdrüsen, harter Stuhl, Jucken nach Durchfall, und und und ...

Ich finde, man sollte es mit der Vorsicht und Vorsorge auch nicht übertreiben - was natürlich nicht bedeutet, daß man gleich vollkommen nachlässig sein soll und ernste Anzeichen nicht beachten soll!
Unser Hund ist kerngesund und widerstandsfähig, darf Hund sein und wird nicht in Watte gepackt, auch wenn ICH doch manchmal ein bißchen dazu neige, sie "muttimäßig" zu verhätscheln, wenn sie es möchte ;) - Hündinnen sind nun mal meist kuscheliger und verschmuster als Rüden ...


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26.08.2016 um 07:55
@Thalassa
@fark
Natürlich kann schlittenfahren auch andere ursachen haben, deswegen geht man mit nem schlittenfahrenden hund im normalfall auch zum tierarzt und entwurmt nicht einfach. Selbst husten (wie bei meinem kater) hat unterschiedlichste ursachen und kann ebenfalls unter anderem von würmern kommen. Daher habe ich das ganze ja auch mit massivem wurmbefall verbunden. Wenn massiver wurmbefall, dann verhaltensänderung (schlittenfahren) und nicht das schlittenfahren als alleinige ursache für wurmbefall dargestellt. :D

Wie gesagt ich plädiere hier nicht für eine alle 3 wochen wurmkur oder ähnliches, sondern sage lediglich, dass eine kotuntersuchung nichteinmal selten flasch negativ ist und damit in keinster weise eine sichere auskunft und das ich letztlich aus diesem grunde meine biester alle 2 jahre lieber entwurme, bevor ich in eine kotuntersuchung investiere, die mir letzlich am ende nur beim positivbefund eine verlässliche auskunft gibt.


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26.08.2016 um 08:11
@gastric

:) Unsere hat vorhin sicherheitshalber ihren "Durchputzer" bekommen, falls sie "Untermieter" gehabt hätte, wären die heute abend weg und ihr Tierarzt und wir sind auf der sicheren Seite.

Ansonsten begutachten wir weiter wie immer ihre Haufen - wenn wir rankommen, manchmal verkraucht sie sich auch in für Menschen unzugängliches Terrain - und verfahren wie bisher weiter :) .
Wir machen weder uns, noch Kira "verrückt", auch nicht, wenn sie mitten im Winter, bei Minusgraden, Eis und Schnee baden geht ;) ...


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26.08.2016 um 10:27
@Thalassa
@gastric
ich kann beide Einstellungen gut nachvollziehen.



@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:biester
??? :)


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26.08.2016 um 10:38
@Optimist
gastric schrieb:
biester

??? :)
Vom lateinischen bestia und bedeutet "wildes tier". Hat natürlich auch ne negative bedeutung, aber isch hab die ja doch lieb :D

@Thalassa
So ists ja auch richtig. Ich werds auch weiterhin so handhaben wie bisher. Würde ich mich verrückt machen, dann würde ich wohl häufiger entwurmen oder aber die schuhe draussen stehen lassen (und mir alle paar tage neue kaufen, weil der hund von obendrüber gern mal reinpinkelt -.-) Den hund einfach hund sein lassen.


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26.08.2016 um 15:35
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:aber isch hab die ja doch lieb :D
was anderes hatte ich dir auch nicht zugetraut :)


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28.08.2016 um 13:29
Zitat von gastricgastric schrieb am 25.08.2016:Eier siehst du nicht im kot, es sei denn es sind bandwürmer
Spulwürmer sieht man auch. Der Welpe einer Freundin hat die in allen Größen bzw. Längen rausgesch***en und das in meinem damaligen Garten. Dachte ich kotz dazu, so grausam war das.


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28.08.2016 um 14:02
@Twinni
würmer als solche sieht man natürlich aber nicht deren eier und wenn schon würmer rauskommen, dann ist der befall schon länger vorhanden.


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28.08.2016 um 21:07
@gastric
Ja, offensichtlich hatte es weder Züchter noch TA mit der Entwurmung genau genommen.
Hab meine Hunde dann auch sofort entwurmt, Chemiekeule hin oder her.
Da graust mir.


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01.09.2016 um 13:25
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Das war meine Hündin leider musste ich sie vor ein paar Monaten gehen lassen. Knochenkrebs im Maul. Mit knapp 12 Jahren hab ich mich dann doch entschieden es besser wäre so zu erlösen da die Chancen auf Heilung relativ schlecht waren.

@Entwurmen:

Kiara wurde genau 1 mal in Ihrem Leben entwurmt und wir hatten nie Würmer. Sie bekam Kokosöl ins Futter und ins Fell. Wir hatten nie Probleme mit irgendwelchen Parasiten. Jedes Jahr ohne Grund zu entwurmen halte ich für nutzlos. Da nicht alle Entwurmungstabletten gegen alle Würmer helfen und man natürlich auch Resistenten bildet. Von der Chemiekeule möchte ich gar nicht reden. Sinnvoller wäre es jedes halbe Jahr ca. eine Kotprobe zum TA zu bringen und untersuchen zu lassen. Beim Menschen nimmt man ja auch nicht vorsichtshalber irgendwelche Medikamente weil man irgendeine Krankheit bekommen kann.

@Impfen

Beim Impfen sehe ich das wie beim Entwurmen. Grundimmunisierung ja wichtig. Aber auch das jährliche Impfen ist in meinen Augen nicht sinnvoll da der Impfstoff länger als 1 Jahr haltet. Wir haben damals genau 3 mal geimpft und dann nie wieder. Auch hier ist es sinnvoller den Titer bestimmen zu lassen und wenn man möchte kann dann nachgeimpft werden wo der Impfschutz ausgelaufen ist. Ebenfalls eine Chemiekeule über die wir nicht reden müssen.

@Züchter

Weil das Thema Züchter angeschrieben wurde möchte ich einiges eventuell erklären. Züchter ist nicht gleich Züchter und bitte auch nicht alle in einen Topf schmeißen. Jemand der die Hündin bei jeder Läufigkeit decken lässt, nur aufs Geld schaut, egal welche Hunde miteinander verpaart, keine Untersuchungen machen lässt, nicht auf die Genetik sieht usw ist KEIN ZÜCHTER sondern schlicht und einfach ein VERMEHRER.


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01.09.2016 um 14:21
@Zimtkeks
Zitat von ZimtkeksZimtkeks schrieb:Kiara wurde genau 1 mal in Ihrem Leben entwurmt und wir hatten nie Würmer.
Das wage ich zu bezweifeln. Im grunde hatte jeder hund, jede katze und jedes andere haustier mit zugang nach draussen definitiv mindestend einmal im leben einen wumbefall. Im normalfall kümmert sich aber das immunsystem darum, sodass der halter das stellenweise gar nicht mitbekommt.

Bei gesunden! tieren kann man durchaus auf die eigene abwehrfähigkeit vertrauen. Bei immungeschwächten tieren hingegen ist regelmäßiges entwurmen sogar recht wichtig, da würmer in diesem falle eine gute chance haben sich zu vermehren und schaden anzurichten (eben weil immunsystem sowieso schon geschwächt).
Zitat von ZimtkeksZimtkeks schrieb: Sinnvoller wäre es jedes halbe Jahr ca. eine Kotprobe zum TA zu bringen und untersuchen zu lassen.
Zum einen empfiehlt sich eher ein vierteljahresrhytmus und nicht jedes halbe jahr und zum anderen ist eine kotuntersuchung immernoch nicht das A und O, da durchaus falsch negativ, also keine garantie für wurmfreiheit.
Zitat von ZimtkeksZimtkeks schrieb:Beim Menschen nimmt man ja auch nicht vorsichtshalber irgendwelche Medikamente weil man irgendeine Krankheit bekommen kann.
Wurmbefall ist keine krankheit, sondern ein befall mit parasiten. Hierzulande ist es nicht notwendig, da wird dank fleischbeschau auch ohne weiteres rohes fleisch essen können, ohne einen befall befürchten zu müssen. Auch essen wir dank hygiene eher selten mit kot (und damit wurmeiern) verunreinigte nahrung zu uns. Frag mal in afrika nach: dort werden regelmäßig medikamente zur entwurmung der kinder hingeschickt und glaub mir dort IST es eine sinnvolle prophylaxe, da dort wurmbefall bei menschen der normalfall ist und keine ausnahme wie hier.

Es ist im endeffekt IMMER situationsabhängig, wie man mit der entwurmung vorgeht. Ich mit meinen katzen, die mit FIV infiziert sind (also einer immunschwäche) werde definitiv weiterhin entwurmen und nicht auf deren immunsystem vertrauen, welches sowieso nach und nach versagen wird und dies durch wurmbefall nochmals beschleunigt wird.

Es ist gefährlich immer von gesunden tieren auszugehen und dann solche vermeintlich guten tipps zu geben, die erkrankte tiere nicht miteinbeziehen. Wenigstens IMMER dazuschreiben, dass diese maßnahmen NUR bei gesunden tieren angewandt werden sollte.


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15.09.2016 um 17:17
@all

Mal eine Frage an die langjährigen und erfahrenen Hundehalter:

Macht man sich der Körperverletzung gegenüber eines Hundes schuldig, wenn man ihn mit CS-Gas zur Abwehr besprüht?

Folgendes wiederkehrendes Prozedere.. Mein Hund ist noch jung und somit läuft er aus verschiedenen Gründen noch an der Leine. Wir spazieren stets im Wald, weil es dort auch unzählige verschiedene Wege gibt. Somit wird es nicht langweilig und man kann galant läufigen Hündinnen aus dem Weg gehen.
In diesem Wald herrscht Leinenpflicht von März bis Ende Juni. Danach nach Ermessen. Im Grunde halten sich die meisten HH auch außerhalb dieser Zeit daran bzw leinen den Hund bei Sichtkontakt auch direkt an. Soweit so gut.
In letzter Zeit kommen hier aber immer wieder HH aus der Umgebung. Parken ihre Autos vor dem Wald, lassen den Hund raus und dann natürlich ungeleint. Die Leute kennt man in der Regel nicht und kommunizieren kann man ebenso wenig, da man sie nie wirklich sieht (stehen oft hunderte Meter weiter weg, um zu rauchen oder am Handy zu hängen). Meist verhält es sich dann so, daß besagter unangeleinter Hund auf meinen zustürmt und ich mich dazwischenstelle, da ich a) den Hund nicht kenne und b) demnach die Situation nicht einschätzen kann.
Zudem es mein Hund ebenso wenig mag, wenn ein anderer Hund frontal auf ihn zustürmt. Er beschwichtigt meist, was diese Hunde herzlich wenig interessiert.
Die letzten zwei Vorfälle allerdings gingen nicht so glimpflich ab und jene Hunde haben meinen gebissen, ohne daß ich wirklich eingreifen konnte. Hab halt verbal versucht den Hund zu verjagen bis dann endlich mal der andere HH kam und genauso schnell wieder weg war, wie der eigene Hund auf uns zukam.
Ich habe mir nun CS-Gas zugelegt, bin mir aber unsicher ob das bzgl Hunde zulässig ist..
Ab wann (wenn überhaupt) darf ich mich wehren? Wart ihr schon mal in so einer Situation und falls ja, wie habt ihr das gehändelt bekommen?


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15.09.2016 um 17:26
@74

Bin kein Hundehalter und kann mich daher nicht direkt zu deiner Frage äußern, aber ich ich möchte mal sagen das ich finde, solche Menschen dürften gar keine Hunde halten. Der Hund rennt herum und beißt wild um sich, und dem Menschen zu dem er gehört gehts am A** vorbei und zockt lieber am Handy.. das ist wirklich uncool. Solche Menschen dürfen meiner Meinung nach echt keine Hunde haben. Ein Tier bedeutet Verantwortung, die anscheinend nicht übernommen wurde so wie du es beschreibst. Sorry das ich dir zum Thema nichts sagen kann, aber ich weiß wirklich nicht ab wann du dich wehren darfst. Mit Recht kenne ich mich nicht aus.


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15.09.2016 um 17:27
3 Sekunden google :D

http://www.planethund.com/hundewissen/verteidigung-notfall-eigene-hund-angegriffen-2402.html


persönlich würde ich behaupten es wäre mein gutes Recht meinen eigenen Hund zu schützen und dementsprechend zu handeln. Wobei ich nicht mit einem Pfefferspray rumsprühen würde, am Ende trifft es den eigenen Hund, vielleicht noch einen selber usw.


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15.09.2016 um 19:10
@74
ist es ein kleiner Hund, den man gut auf den Arm nehmen könnte?
Ich weiß, es heißt, das soll man nicht, aber ich hatte bisher damit immer gute Erfahrungen g
emacht.
Ich drehe mich dann immer einem Busch oder Mauer zu und bin ganz bewusst die Ruhe in Person - das überträgt sich auch auf meinen Hund, der auf meinem Arm auch völlig ruhig ist.
Der Unangeleinte schnüffelt dann bissel - kommt auch gar nicht so richtig an meinen ran da ich mich ja immer von ihm wegdrehe - und trollt sich dann nach paar Sekunden. Wir sind offensichtlich uninteressant geworden.


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15.09.2016 um 19:44
@74
Zitat von 7474 schrieb:Ab wann (wenn überhaupt) darf ich mich wehren? Wart ihr schon mal in so einer Situation und falls ja, wie habt ihr das gehändelt bekommen?
Genau das ist mir früher mit meinem kleinen Strolchi hier im Grünen auch ununterbrochen passiert - fremde Leute aus der Berliner Innenstadt, irgendwo wild geparkt, Autotür oder Kofferraum auf und die Hunde gingen "strippen" ohne Aufsicht und natürlich ohne Leine ...
Mein Kleiner ist sooft von fremden, großen Rüden gebissen worden, daß ich es bei denen so wie @Optimist gemacht habe, ihn hochgenommen, weggedreht und dann aber flugs gemacht, daß ich ungesehen wegkomme.
Oder ich habe die - oft erfolglos wenn es zu spät war - angebrüllt :D .

Bei Hündinnen brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, die hat er becirct - aber das sieht man ja manchmal nicht von Weitem.


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74 ehemaliges Mitglied

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Hunde

15.09.2016 um 21:07
@IncubusWolf

Alles gut :) Danke für deine Antwort.

@Waldkind

Ja danke, googlen kann ich auch :D Wollte halt nicht nur trockene Berichte, sondern "leibhaftige" Erfahrungen hören/lesen :) Mit dem Spray ist ein gutes Argument, aber mit einem Knüppel wollte ich mich auch nicht unbedingt bewaffnen. ;)

@Optimist

Aktuell wiegt er 23 kg. Es ist ein Labbimix und in etwa so groß (wenn man das überhaupt beurteilen kann) wie die Fellnase von @Thalassa
Auf den Arm nehmen ginge da auch wirklich beim besten Willen nicht. Zumal die zwei Hunde-Begegnungen bei weitem ohne Mühe einen Kontrahenten auch vom Arm pflücken könnten, so groß waren die.

@Thalassa

Auf solcherlei Erfahrungen kann man tatsächlich getrost verzichten. Mit Hündinnen haben wir auch nie Probleme. Die signalisieren auch, wenn sie kein Interesse am spielen etc haben und so weit sozialisiert ist er, daß er die Körpersprache seiner Artgenossen lesen und verstehen kann - was mich an solchen Hunden (wie oben genannt) halt stört, weil jene es scheinbar nie gelernt haben. Z.b. würde ein gut sozialisierter Hund ja auch nie frontal auf einem Artgenossen zustürmen, sondern sich beschwichtigend und freundlich seitlich nähern. Und es ärgert mich auch, daß jene Hunde auch keinerlei Beschwichtigungsversuche anerkennen und dennoch angreifen -.-


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16.09.2016 um 09:56
@74
schade, bei so enem großen scheidet meine Methode natürlich aus.
Zitat von 7474 schrieb:was mich an solchen Hunden (wie oben genannt) halt stört, weil jene es scheinbar nie gelernt haben. Z.b. würde ein gut sozialisierter Hund ja auch nie frontal auf einem Artgenossen zustürmen, sondern sich beschwichtigend und freundlich seitlich nähern. Und es ärgert mich auch, daß jene Hunde auch keinerlei Beschwichtigungsversuche anerkennen und dennoch angreifen -.-
du sprichst mir aus dem Herzen.



@Thalassa
Zitat von ThalassaThalassa schrieb:daß ich es bei denen so wie @Optimist gemacht habe, ihn hochgenommen, weggedreht und dann aber flugs gemacht, daß ich ungesehen wegkomme.
Wenn die schon zu nahe sind, hilft flugs weggehen nichts, im Gegenteil. Da hilft nach meiner Erfahrung nur noch ruhig stehenbleiben und warten bis das "Ungeheuer" wieder davon zieht. :)


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16.09.2016 um 10:45
@74
was genau meinst Du mit gebissen? Wurde richtig zugebissen, war es eine Auseinandersetzung, ein Kampf? Ich würde kein Pfefferspray anwenden, das möchte ich weder bei meinem Hund, noch würde ich es anderen Hunden antun. Was meist funktioniert, ist sich dem anstürmenden Hund in den Weg stellen und "aus" oder "nein" brüllen, damit rechnet er nicht, es verunsichert ihn und lenkt erst einmal ab. Man lässt die Leine fallen und entfernt sich, wenn die Hunde quasi schon voreinander stehen sollten. Ansonsten fände ich Wasser, das gesprüht wird, besser als Reizgas. Auf jeden Fall die Ruhe bewahren und den eigenen Hund, wenn nötig, schützen......aber ich finde ein gewisses Maß an Auseinandersetzungen "normal", man sieht ja auch in der Regel, ob der Hund nur provozieren will oder wirklich angreift, was ein Hund eher selten macht, in dem er vollkaracho auf einen anderen zustürmt


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