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Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

12.07.2018 um 17:20
@Schlagsahne
@Tussinelda
@metze76
@Andante
@Bishamon
@Mensch-514229
@Gaetano85
@ShauntheCreep
@Spukulatius

möchte gerne mal in einem anderen Fall Eure Meinung wissen.

Ein Hund wurde in einem Tierheim von einem anderen Hund gebissen. Hat so schlimme Verletzungen, dass er in einer Tierklinik operiert werden musste.
Jetzt liegt er dort paar Tage, war demnach kein einfacher Fall.

Wenn er genesen ist, kommt er zurück in das TH.
Er ist schon ca. 10 Jahre, also die Vermittlungschancen (zumindest dass es recht schnell geht) sind eher gering.

Was ist denn das für ein Leben für diesen Hund:
Da hatte er erst die Beißerei.
Jetzt kam noch hinzu der Stress der OP, die Schmerzen und dass er nun allein in der Tierklinik rumliegt (vermutlich kaum Zuwendung, denn die Mitarbeiter haben ja anderweitig zu tun). Und danach keine rosigen Aussichten.

Wie seht ihr das, wäre es in solch einem Falle nicht besser wenn man so einen Hund erlösen würde, einfach in der Narkose die er ja sowieso bekam, einschlafen lassen?

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Hunde

12.07.2018 um 17:28
@Optimist
Boah...das ist ethisch aber hoch kompliziert. Manche würden mich wohl jetzt steinigen, aber Leben ist Leben. Da bewegen wir uns im philosophischen Bereich. Sterbehilfe ja oder nein. Manchen Menschen geht es ja genau so, wenn man sich es mal recht überlegt und niemand käme wohl auf die Idee, diese erlösen zu wollen, nur weil ihr Leben unerfüllt ist. Wenn jemand leidet und nur noch Schmerzen hat sieht das wieder anders aus. Da eine Grenze zu ziehen ist wirklich schwer. Man weiß ja nie was noch kommt oder gekommen wäre. Mit 10 könnte er ja mit Glück durchaus, wenn er sonst keine Krankheiten und Beschwerden hat, durchaus noch ein paar gute Jahre haben.

Ich sag mal, wenn er leidet, dann ja, wäre es sicher humaner. Aber ganz ehrlich: ich wollte das nicht entscheiden, weil ich nicht in die Zukunft schauen kann.


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Hunde

12.07.2018 um 17:36
@metze76
Zitat von metze76metze76 schrieb:Manchen Menschen geht es ja genau so, wenn man sich es mal recht überlegt und niemand käme wohl auf die Idee, diese erlösen zu wollen, nur weil ihr Leben unerfüllt ist.
doch doch, da kenne ich welche, die sind so unglücklich und depressiv, einsam noch dazu (wollen aber auch keine Kontakte usw...), die sagen immer mal, ich will nicht mehr... und deren Verwandte müssen traurig zusehen wie sie sich quälen.
Zitat von metze76metze76 schrieb:Mit 10 könnte er ja mit Glück durchaus, wenn er sonst keine Krankheiten und Beschwerden hat, durchaus noch ein paar gute Jahre haben.
ja aber doch nicht im Tierheim (kommt natürlich auch aufs Tierheim an, gibt ja solche und solche).
Und wie gesagt, die Vermittlungschancen sind eher schlecht, es sind zu viele ältere Hunde im TH.
Zitat von metze76metze76 schrieb:Aber ganz ehrlich: ich wollte das nicht entscheiden
ja ich auch nicht unbedingt.
Mir fiel es z.B. auch sehr schwer, diese Entscheidung bei meinem 19-jährigem Hund zu treffen, hatte gehofft, er stirbt mal an Herzversagen - aber ich musste es eines Tages dann leider doch tun.


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12.07.2018 um 17:36
@Optimist

Ich denke mal, der Mensch hat kein allgemeines Recht, über Leben und Sterben eines Tieres zu entscheiden. Ausnahme: das Tier wird von einer unheilbaren Krankheit oder unheilbaren Schmerzen erlöst. Und evtl. Zuchtfragen bei vom Aussterben bedrohten Tieren. Im Magdeburger Zoo wurden aus diesem Grund 3 Tigerwelpen getötet, weil sie, wie sich erst später rausstellte, keine reinrassigen sibirischen Tiger waren, die aber für das europ. Zuchtprogramm, um den bedrohten Bestand zu erhalten, dringend benötigt werden. Kein Zoo hatte Platz für die 3 nicht reinrassigen Welpen, also wurden sie eingeschläfert. Aber das ist ein anderes Thema....

Wenn der von dir genannte Hund nach der OP noch wieder Lebensqualität erlangt, wäre für mich sein Alter noch kein Grund, ihn einzuschläfern. Und auch Tiere, die als schwer vermittelbar gelten, können noch Liebhaber finden.

Wir hatten mal einen 7 Jahre alten Kater aus dem Tierheim adoptiert. Mit 11 Jahren wurde er vom Auto angefahren. Die Alternative war einschläfern oder Amputation des völlig zerschmetterten linken Hinterbeines. Die Tierärztin meinte, dass man ihn immer noch einschläfern könne. Wir sollten es erst mal mit der Amputation versuchen, Katzen würden damit oft sehr gut fertig.

Also wurde das Bein amputiert. Fortan hoppelte der Kater mit 3 Beinen durchs Leben, hatte sichtlich Spaß am Leben, fing sogar noch Mäuse. Dieses tapfere behinderte Kerlchen habe ich sehr bewundert und war froh, dass wir ihn nicht haben einschläfern lassen. Gestorben ist er Jahre später an Krebs.


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Hunde

12.07.2018 um 17:44
@Andante
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ich denke mal, der Mensch hat kein allgemeines Recht, über Leben und Sterben eines Tieres zu entscheiden.
dieses Recht haben nur die Tierärzte ;)
Ausnahme: ...Und evtl. Zuchtfragen bei vom Aussterben bedrohten Tieren. Im Magdeburger Zoo wurden aus diesem Grund 3 Tigerwelpen getötet, weil sie, wie sich erst später rausstellte, keine reinrassigen sibirischen Tiger waren, die aber für das europ. Zuchtprogramm, um den bedrohten Bestand zu erhalten, dringend benötigt werden. Kein Zoo hatte Platz für die 3 nicht reinrassigen Welpen, also wurden sie eingeschläfert. Aber das ist ein anderes Thema....
das ist echt ein anderes Thema und da kann man sich auch schön streiten was da wohl richtig ist. ;)
Wenn der von dir genannte Hund nach der OP noch wieder Lebensqualität erlangt, wäre für mich sein Alter noch kein Grund, ihn einzuschläfern. Und auch Tiere, die als schwer vermittelbar gelten, können noch Liebhaber finden.
ja "können". Und wenn nicht, dann haben sie bis an ihr Lebensende trostlos dahin gelebt (je nachdem was es für ein TH ist)
Also wurde das Bein amputiert. Fortan hoppelte der Kater mit 3 Beinen durchs Leben, hatte sichtlich Spaß am Leben, fing sogar noch Mäuse. Dieses tapfere behinderte Kerlchen habe ich sehr bewundert und war froh, dass wir ihn nicht haben einschläfern lassen. ....
Sowas finde ich auch gut.
Bei kleinen Tieren, welche kein großes Gewicht haben, die kommen sicher mit 3 Beinen gut zurecht.
Ich kenne jedoch einen Hund, der hat mindestens um die 30-40 Kg und humpelt auf 3 Beinen. Ob das für den so schön ist, möchte ich bezweifeln.


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Hunde

12.07.2018 um 19:45
@Andante
@Optimist


DSC 0026Original anzeigen (0,9 MB)

Das war unser Kater, ebenfalls ein Dreibeiner. Ich habe ihn, als er ca. 1 Jahr alt war, mit dem frisch abgerissenen Bein gefunden und sofort zum TA zur Versorgung gebracht. Nach der tierärztlichen Versorgung/Restamputation fand sich niemand, der diesen bildhübschen Roten vermisste, obwohl er ansonsten wohlgepflegt war. Also zahlte ich die horrende Rechnung und fortan lebte das Katerchen bei mir.
Der hat selbst in höherem Alter von ca. 14 Jahren mit nur 3 Beinen Spaziergänge höchst freiwillig mit uns absolviert, ist auf unsere Obstbäume geklettert und hat Mäuse angeschleppt.
Leider hatte er die Angewohnheit, sich auf unserer langgezogenen Auffahrt zu sonnen und auf anfahrende Autos zu scheissen... sämtliche Anwohner kannten das ja und nahmen Rücksicht. Bis eines Tages ein auswärtiger Autofahrer sich verfuhr und unsere Auffahrt hochjagte...
Ein Nachbar hatte das Drama beobachtet, sich so schnell aber nicht das Kennzeichen merken können. Der Fahrer hatte unseren totgefahrenen Kater kurzerhand neben unserer Auffahrt in den Wald geschleudert, wie der Nachbar berichten konnte.

Jedenfalls können Tiere selbst mit nur 3 Beinen durchaus noch lebenswerte Dasein führen.


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Hunde

12.07.2018 um 20:55
@ShauntheCreep
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Bis eines Tages ein auswärtiger Autofahrer sich verfuhr und unsere Auffahrt hochjagte...
man wie traurig :(
Der Fahrer hatte unseren totgefahrenen Kater kurzerhand neben unserer Auffahrt in den Wald geschleudert
ohne Worte!
Jedenfalls können Tiere selbst mit nur 3 Beinen durchaus noch lebenswerte Dasein führen.
ja glaube ich.


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Hunde

12.07.2018 um 21:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie seht ihr das, wäre es in solch einem Falle nicht besser wenn man so einen Hund erlösen würde
Nein. Er lebte ja vor dem Klinkaufenthalt schon im Tierheim, er kennt das. Und zu beurteilen wie schlimm oder qualvoll die Unterbringung für das Tier dort ist, find ich immer schwierig.

Natürlich wäre das Leben bei einer Familie bzw. Herrchen/Frauchen am Besten. Aber willst du jetzt alle alten Hunde (je nach Rasse ist 10 auch noch gar nicht so alt) in den Tierheimen töten lassen, weil sie kaum Vermittlungschance haben?

Ginge es jetzt um die Tierheime im Ausland (Rumänien, Spanien usw.) wäre ich da, ganz klar, auch anderer Meinung. Aber in diesem Fall finde ich es richtig so, wie es gehandhabt wurde/wird.


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Hunde

12.07.2018 um 21:50
@Schlagsahne
klar, man hat nicht das Recht zu töten. Auch ich tu mich mit sowas sehr schwer, mag solche Entscheidungen nicht treffen. Ich kenne eine Tierärztin, selbst diese leidet immer wieder, wenn sie ein Tier einschläfern muss, obwohl sie es ja gewöhnt ist...

Und ich könnte z.B. auch kein Tier schlachten. Mal nebenbei, das ist ja auch so ein Thema, da findet kaum jemand etwas dabei, ein gesundes Tier zu töten, aber bei Tierheim-Tieren, ist man weitaus sensibler :) . Dabei stehen Schweine z.B Hunden und Katzen intelligenzmäßig in nichts nach, Gefühle haben die genauso usw.
Zitat von SchlagsahneSchlagsahne schrieb:Ginge es jetzt um die Tierheime im Ausland (Rumänien, Spanien usw.) wäre ich da, ganz klar, auch anderer Meinung.
kannst du mal bitte näher begründen, weshalb das für dich etwas anderes wäre?
Gehts denn in diesen Tierheimen schlimmer zu als in manchen Tierheimen hierzulande?

Wie gesagt, ich kenne bis jetzt nur ein einziges Tierheim, wo das Personal wirklich sehr auf das Tierwohl bedacht ist.
Und dann kenne ich das andere Tierheim, wo es die Tiere nicht so gut haben bzw. sie den Mitarbeitern mehr oder weniger egal sind (oder manchen auch egal sein müssen da zu wenig Helfer und somit zu wenig Zeit)

Wie es in anderen Tierheimen ist, ist mir nicht bekannt, denke aber die beiden Tierheime welche ich kenne, sind vielleicht so die Spannbreite wie es woanders ist.


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Hunde

12.07.2018 um 21:50
@Optimist
na das ist kein Grund, ein Tier einzuschläfern, widerspricht das nicht auch dem Tierschutzgesetz? Außerdem, was heisst denn schwere Verletzungen?


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Hunde

12.07.2018 um 21:56
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Außerdem, was heisst denn schwere Verletzungen?
wenn eine OP nötig war und der Hund paar Tage in der Klinik bleiben muss, waren diese sicher schwer.
Mir ist das auch nur von einer Tierfreundin erzählt worden, demnächst erfahre ich mehr darüber.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:widerspricht das nicht auch dem Tierschutzgesetz?
klar. Ich schrieb auch:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:klar, man hat nicht das Recht zu töten.
Aber davon ab, das Tierschutzgesetz ist für mich eh mehr für die Tonne, solange Tiere mehr oder weniger rechtlich wie Sachen behandelt werden - oder ist das nicht mehr so? Würde mich freuen.


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Hunde

12.07.2018 um 22:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na das ist kein Grund, ein Tier einzuschläfern,
Pferden gibt man doch bei schweren Verletzungen auch oft den "Gnadenstoß" oder nicht?


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Hunde

12.07.2018 um 22:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gehts denn in diesen Tierheimen schlimmer zu als in manchen Tierheimen hierzulande?
"Schlimmer" ist da gar kein Ausdruck. Dort leiden die armen Tiere meiner Meinung nach wirklich Höllenqualen. Zich Tiere aufeinander gepfercht auf engstem Raum. Keine Bewegung, keine Rückzugsmöglichkeiten. Beißereien sind dadurch natürlich an der Tagesordung. Einige Tiere liegen dann verletzt irgendwo auf dem Betonboden rum.

Ums Futter wird gekämpft, viele Tiere sind extrem abgemagert. Zu den Sauberkeits- und Hygienezustände will ich nicht näher eingehen, kann man sich denken.

Also da sage ich dann ganz klar: erlöst diese armen Seelen.


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Hunde

12.07.2018 um 22:04
@Optimist
https://dogaktuell.de/warum-tiere-rechtlich-als-sache-gelten/#Das_Tier_ist_keine_Sache
hier was dazu, dass Tiere eine "Sache" sind
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Pferden gibt man doch bei schweren Verletzungen auch oft den "Gnadenstoß" oder nicht?
ähm ja, da gibt es aber einen relevanten Unterschied, da man bei Pferden zum Beispiel Beinbrüche nur sehr schwer bis gar nicht behandeln kann. Auch Hunde und Katzen etc können erlöst werden, darüber haben aber Tierärzte zu entscheiden. Die beurteilen dann, ob man dem Tier noch helfen kann oder ob es zu sehr leidet.

@Optimist
wenn eine schlichte OP schon als Todesurteil gilt, ich weiß ja nicht........wenn man einem Lebewesen helfen kann, dann sollte man es tun. Das Leben anderer als lebenswert oder nicht lebenswert einzuschätzen steht mir nicht zu. Maße ich mir auch nicht an.


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Hunde

12.07.2018 um 22:06
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Pferden gibt man doch bei schweren Verletzungen auch oft den "Gnadenstoß" oder nicht?
Pferde und Narkose ist halt so ne Sache. Und das ganze ist natürlich auch ne Kostenfrage... aber richtig.


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Hunde

12.07.2018 um 22:10
Hier mal ein paar Bilder von unseren Bullmastiffs


20180702 180433Original anzeigen (3,9 MB)

20180702 180508Original anzeigen (3,2 MB)

20180703 005735Original anzeigen (2,1 MB)


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12.07.2018 um 22:12
@hessenBoa

Wunderschöne Hunde 😍


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Hunde

12.07.2018 um 22:15
@Schlagsahne
oje, ich hätte dich nicht fragen sollen.
Wenn das alles so ist, dann kann ich dem nur beipflichten:
Zitat von SchlagsahneSchlagsahne schrieb:Also da sage ich dann ganz klar: erlöst diese armen Seelen.
Ist mir schleierhaft, wenn die so mit den Tieren umgehen, weshalb sie diese dann nicht gleich selbst töten. Wie kann man so kalt sein - die Tiere zu quälen anstatt zu erlösen?

@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Das Leben anderer als lebenswert oder nicht lebenswert einzuschätzen steht mir nicht zu. Maße ich mir auch nicht an.
ja wie gesagt, ich schrieb ja auch schon, dass ich mich mit solchen Entscheidungen auch sehr schwer tun würde.
Das sind ja jetzt nur mal so Gedankenspiele und mich interessiert halt, wie ihr darüber denkt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wenn man einem Lebewesen helfen kann, dann sollte man es tun.
das ist eben für mich die Frage, ob man dies erzwingen sollte - wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es schön für einen Hund sein kann:
- gebissen worden
- OP, Schmerzen
- paar Tage ohne großartige Zuwendung in ungewohnter Umgebung (Klinik)
- und dann zurück zum "Tatort"

Natürlich kann ich es nicht einschätzen, wie sich ein Hund fühlt, aber es geht bei meinen aufgezählten Punkten um eine Wahrscheinlichkeit.

Was sagst du zu meinem Argument, dass man doch beim Schlachten auch nicht danach geht, dass diese Tiere vor dem Töten gesund waren? (Schweine sind intelligent, haben auch Gefühle...)?


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Hunde

12.07.2018 um 22:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:- gebissen worden
- OP, Schmerzen
- paar Tage ohne großartige Zuwendung in ungewohnter Umgebung (Klinik)
Das sind für dich Gründe, lieber tot zu sein, als das durchzustehen? Schon etwas bedenklich, finde ich.

Könnte man ja auch mal auf den Menschen übertragen.

-Brutal zusammengeschlagen
-Op nötig + starke Schmerzen
-paar Tage Kh, ohne Besuch
- zurück nach Hause (hatte ich vergessen)

Überleg mal ;)


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Hunde

12.07.2018 um 22:25
@Schlagsahne
Danke


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