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Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

03.01.2020 um 12:31
Zitat von BishamonBishamon schrieb:dann ist es zu spät für das Umlernen.
Da hast du schon recht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und das Kind kann ihn dann nicht halten.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:oder Omi. Oder Optimistin mit Gipsbein.
stimmt auch.
Aber wenn ich ein Gipsbein hätte, dann würde ich andere Leute bitten, mir mit dem Gassigang zu helfen - bei einem großen Hund.
Und ich finde auch für Omi - welche wacklig auf den Beinen ist - ist ein großer Hund nichts mehr :)

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03.01.2020 um 12:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber wenn ich ein Gipsbein hätte, dann würde ich andere Leute bitten, mir mit dem Gassigang zu helfen -
oder dem Hund vorher beibringen, dass das auch ohne ziehen geht?


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03.01.2020 um 12:37
@Rumo
Sorry wenn es so rüber kam ich wollte mit nichten das der Hund klein gemacht wird, ich hab selbst eine Hündin die ich ständig positiv verstärken muss. Wie auch drauf hingewiesen kenn ich das direkte Umfeld und den Hund nicht und es ging eher darum mal eine andere Seite zu zeigen. Rede selbst nur ungern, eigentlich gar nicht von Alpha, lieber von Führung aber Führer hat auch so nen bitteren Beigeschmack.
@Ashes2Ashes
Dem kann ich mich voll anschließen. Jeder muss seinen Weg finden und wir können hier nur Tips geben.


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03.01.2020 um 12:42
@Sybel
na ja, dann redest Du eben von Gott. Was das ganze ja nicht besser macht.


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03.01.2020 um 12:42
@GalleyBeggar
Ich habe nochmal über Deine gestrigen Beiträge drüber gelesen und glaube, ich muss meinen ersten Eindruck etwas revidieren.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dreht es sich hauptsächlich lediglich um den (vermeintlichen) Trennungsschmerz, richtig? Korrigiere mich bei Bedarf ruhig.
Schau, Du schreibst an keiner Stelle etwas von einem echten Problemverhalten. Nichts davon, dass der Hund die Tür managt, dass er Euch angrummelt, Ressourcen verteidigt, die Kinder angeht, Gegenstände zerstört etc.
Irgendwo hast Du erwähnt, dass er draußen gut hört.
Gut, er überschlägt sich nicht vor Freude, wenn Ihr mit ihm rausgehen wollt, frisst nicht, wenn Dein Mann nicht da ist, spielt eher nicht mit Euch und Leckerlis von Euch findet er doof.

Aber was ist das eigentliche Problem?
Bisher ist er nicht verhungert oder verdurstet. Das heißt, er nimmt durchaus Futter und Wasser zu sich. Ist er zu dünn? Ggf mal den TA fragen, falls Du nicht sicher bist.
Vllt ist der Hund vom Charakter eher "friesisch-herb" und hat schlicht nicht das Bedürfnis, ständig im Kontakt und Austausch mit den Menschen zu sein, mit denen er zusammen lebt. Solange er sich nicht respektlos verhält, sehe ich da kein Problem.
Und ja, es gibt diese Hunde, die sich nur einem einzigen Menschen fest anschließen. Wie gesagt, solange der Hund ansonsten kein problematisches Verhalten zeigt liegt das Problem mE auf der Seite der Menschen, die er abblitzen lässt und die es nicht akzeptieren können, nicht den gleichen Stellenwert zu haben wie die Hauptbezugsperson.
Wenn der Hund lediglich in "Stand by" geht, weil sein Mensch sich bis zum Abend von ihm trennt, aber ansonsten keine Zeichen echter Trennungsangst zeigt, finde ich es nicht dramatisch.
Möglicherweise sind Eure Bedürfnisse (Deine und die Deines Sohnes) einfach andere als die des Hundes.
Möglicherweise hättet Ihr gerne ein verspieltes Tier, das proaktiv auf Euch zugeht oder wenigstens Aktivitätsanreize begeistert annimmt.
Es gibt Hunde, die haben da einfach keine Lust drauf.
Vergess auch nicht, dass Hunde locker 16-18 Stunden am Tag schlafen und ruhen und diese Zeit für sich auch wirklich brauchen. Bekommt er diese Ruhephasen (da ihr ja mehrere kleine Kinder habt) denn auch?


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03.01.2020 um 12:48
@locotes

Ich sitze gerade auf dem Sofa und applaudiere Dir!
Ja, ja, Gewalt sollte man nicht gutheißen... Ich finde aber, Du hast im Affekt genau das richtige getan und diesem Menschen die einzig passende Reaktion serviert. Er hat Dich und Dein Tier willentlich und just for Fun massiv gefährdet.


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03.01.2020 um 12:56
@Tussinelda
das war aber eher bildlich gemeint, gibt ja auch Kerle die jemanden "anhimmeln" obwohl der/die Jenige kleiner ist. Mein Rüde himmelt mich auch an zeigt aber auch klar wenn er mit was nicht einverstanden ist. Wenn ich ständig versuchen würde ihn zu unterdrücken bin ich mir sicher würde er auch mich angreifen. Würde ich meine Hündin ständig unter Druck setzen würde sie mir aus dem Weg gehen und wäre auch draußen nicht abrufbar.


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03.01.2020 um 13:05
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Vllt ist der Hund vom Charakter eher "friesisch-herb" und hat schlicht nicht das Bedürfnis, ständig im Kontakt und Austausch mit den Menschen zu sein, mit denen er zusammen lebt. Solange er sich nicht respektlos verhält, sehe ich da kein Problem.
Das Problem sehe ich darin, dass es für ihn in der Familie nur den Mann zu geben scheint.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Und ja, es gibt diese Hunde, die sich nur einem einzigen Menschen fest anschließen. Wie gesagt, solange der Hund ansonsten kein problematisches Verhalten zeigt liegt das Problem mE auf der Seite der Menschen, die er abblitzen lässt und die es nicht akzeptieren können, nicht den gleichen Stellenwert zu haben wie die Hauptbezugsperson.
Dem würde ich zustimmen, wenn es nicht auch mal Situationen gäbe, wo der Mann paar Tage nicht da sein wird.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Wenn der Hund lediglich in "Stand by" geht, weil sein Mensch sich bis zum Abend von ihm trennt, aber ansonsten keine Zeichen echter Trennungsangst zeigt, finde ich es nicht dramatisch.
Kann man so sehen, okay. Aber wenn es auf Dauer so ist? Und wie gesagt, der Mann muss ja für paar Wochen weg...
... spätestens dann könnte der Hund leiden.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Vergess auch nicht, dass Hunde locker 16-18 Stunden am Tag schlafen und ruhen und diese Zeit für sich auch wirklich brauchen. Bekommt er diese Ruhephasen (da ihr ja mehrere kleine Kinder habt) denn auch?
das finde ich auch eine gute Frage.


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04.01.2020 um 07:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:So hatte ich auch mal gedacht.
Ich dachte mal mit Hunden kann man- in jedem Falle - eine "partnerschaftliche" Beziehung aufbauen.
Was ist es denn bitte sonst, als eine Art von Partnerschaft, wenn man in einem wechselseitigen jahrelangen Verhältnis zueinender steht, das darauf beruht, die jeweiligen Bedürfnisse
zu befriedigen.
Der Mensch will Alltagsbegleitung (auch in seiner Interpretation emotional) und Ablenkung von ewig gleichem Trott, eventuell Hilfe in Arbeit und Unterstützung in den täglichen Herausforderungen (Stichwort Arbeitshund, Behindertenhund, etc.), das Tier will essen, ebenso eine Art der artgerechten sozialen Anbindung nach seinem "Verständnis"/ Prägung, und diese Art von Sicherheit macht es zufrieden, meinetwegen "glücklich".

Klar, man kann und muss das nicht zwingend mit einer Beziehung und Partnerschaft zu Menschen vergleichen, nicht umsonst verwende ich das Wort Pragmatismus häufiger, allerdings soll es Menschen geben, die eine ausgewogenere Partnerschaft mit ihren Hunden leben, als sie dies zu ihren Artgenossen aufbauen können. Sind die jetzt alle beschränkt im Kopf, weil @Rumo und manch anderem der Begriff nicht gefällt?

Nein! Basta! Lass dich nicht verkackeiern, bitte.
Zitat von SybelSybel schrieb:Dem kann ich mich voll anschließen. Jeder muss seinen Weg finden und wir können hier nur Tips geben
Richtig, das liest man bei dir auch raus, und du musst dich bei niemandem für deine Erfahrung, Meinung und Tipps entschuldigen und rechtfertigen, wenn du und deine Hunde damit bisher gut gefahren seid! :) Wer zwanghaft und wenig wohlwollend etwas falsch verstehen will, wird das tun, das ist aber nicht dein Problem, und genauso wenig ist es deine Aufgabe, dich dafür zu entschuldigen. Höchstens noch deine gute und entgegenkommende Erziehung, es dennoch für nötig zu halten.
Im Gegensatz zu manch anderem kurzzeilig, sarkastisch - inkonstruktiv Antwortenden hier gibst du dir wenigstens Mühe, einer unerfahrenen und überforderten Fragestellerin und ihrer Familie zu helfen, ohne das dein Absolutheitsanspruch und deine Selbstgefälligkeit aus jeder Zeile trieft! @Sybel

Meine Familie und ich haben eigentlich schon über Generationen hinweg tierische Lebensbegleiter, vornehmlich Hunde, aber auch Katzen, die allesamt glücklich alt geworden sind, ohne dass es auch nur ein einziges Mal, in meiner Lebensspanne zumindest, zu Traumata, durch mich verursachte Gesundheitseinbußen und großen Komplikationen gekommen wäre, noch nicht mal an Silvester, um mal einen Schwenk zum derzeit brisant diskutierten Thema in einem anderen thread zu machen.
Weder benötigte ich dafür jemals Hundetrainer /-flüsterer ;) oder deutschlandweite Fachseminare ( :p ) , um meine Tiere glücklich und gesund und unsere Beziehung stabil zu halten, noch muss ich sie 3 Wochen vor Silvester mit Medikamenten lethargisch spritzen oder füttern, damit sie klar kommen, einzig und allein durch unsere Rudeldynamik lief es gut, erstaunlich oder? Obwohl ich einräume, dass dazu sicher auch etwas Glück gehört! *auf Holz klopf*

Aber klar, alle doof, außer @Rumo und @Bishamon (die mal wieder wenig eigene Worte zum Beitrag verwurstet. Hatten wir doch erst vor ein paar Seiten, was ich, und ich glaube auch das Forum insgesamt, von solchen Beiträgen halte(n), oder?)! :D

Alle egogestört und sadistisch wie ein Wärter in einem venezuelanischen Gefängnis ;) und bereit sich mit angeblichem Pseudo-Dominanzverhalten gegenüber ihren Hunden im eigenen Hause ihren Micropenis zu verlängern und vor die "Couch zu pinkeln", wie du es nennst @Rumo , weil sie sich erlauben, sich als der Teil ihres Hunde/ Mensch -Teams zu verstehen, der die Kontrolle über die Situation hat, haben muss, um es deutlich zu machen, gerade mit Kindern und mehr als "Handtaschenhündchen" oder "Fußhupen" daheim, wie manche ihre Tiere nennen.
Alles Unterdrücker und wie du es vergleichst "Tierquäler", die Ihr Ego polieren wollen, weil sie Begrifflichkeiten wie Alpha und Rudel verwenden, mit klaren Regeln und souveräner Körpersprache arbeiten, und nicht überzeugt sind unentwegt den zwanghaften nervös-aktiven Stimulus ihres Vierbeiners zu spielen zu müssen, um von (O-Ton vieler) "ihren Kleinen" akzeptiert und "geliebt" zu werden.
Alle panne im Kopf, die es in der Regel ablehnen einen Hund vom Tisch zu füttern, oder gar, oh Schreck, ihm erst nach dem er sich körperlich verausgabt hat sein Futter bereitzustellen :O , ihn nicht ins Bett lassen (außer es ergeben sich dazu Gründe, die stärker wiegen, als der eigene ruhige Schlaf, Hygiene und Zeckenfreiheit im Sommer). :D

Alle so minderbemittelt und unter dem eigenen Niveau, dass man ihnen im Verlauf lediglich abfällig und sarkastisch und auch absichtlich missinterpretierend und verdrehend und vereinzelt ohne Anrede Kurzzeiler-"Dosenfleisch" hinklatschen braucht, weil man sich für den Nabel der Welt in Sachen Hundeerziehung hält.

Genau, @Rumo ! :D
Nicht gerade die feine Art, oder?!
Zitat von RumoRumo schrieb:Ich muss da leider auch ziemlich schmunzeln. Man soll für den Hund zur Göttin werden und das Tier muss anhimmeln... Sonst wird es klein gemacht.
Äh ja, so funktioniert souveräne Führung. Nicht.
Rudelführer und Alpha. Bei solchen Begriffen bin ich raus :D


oder wie hier von einem user, der wenigsten noch soweit im Dialog bleibt, dass er richtig zitiert, aber sonst, nun ja...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Meine Fresse.....ich hoffe der Hund liest hier mit.......
Egal, soll mir Recht sein @Rumo , dennoch wird es dir nicht gelingen, meine und die Erfahrung vieler anderer Hundebesitzer auf der Welt zu kompromittieren, weil du einfach keine " Götter" ;) neben dir dulden kannst, wie es scheint!
Du darfst mit deinen Tieren umgehen, wie du möchtest, niemand zwingt dich es genauso zu handhaben, wie ich oder manch anderer hier.
Ob Selektives Lesen, die Vermischung und Umdeutung gemachter states mit deinen Interpretationen und sarkastische Beißreflexe aus einem scheinbar gewissen Dominanzverhalten heraus hier im Forum einer gepflegten Diskussion und in diesem Fall der Fragestellerin weiterhelfen oder nicht, wird sich zeigen.
Zitat von RumoRumo schrieb:Nein, iterativ. Feste Handlungen folgen einem festen Schema, ich reagiere immer gleich und verlange immer dieselben Dinge. Die wurden nett aufgebaut und ewig eingeübt, aber jetzt, wo sie sitzen, verlange ich sie. Die Hunde kennen diesen Ablauf und wissen, dass sie sich dran halten müssen. Das gibt ihnen Halt, ein festes Handkungsschema, ich bin berechenbar und es gibt Belohnung, wenn man sich an meine Regeln hält. Dh ich überlege mir im Vorhinein, was mir wichtig ist. Verhaltensketten sind nur ein zweischneidiges Schwert, eben wie ich vorher schon schrieb. Hat man einen klugen Hund, reicht ein Teil der Kette, dass er Dinge checkt. Andererseits, wenn er damit dann Stress hat (ohgottohgott, Herrchen verlässt mich gleich für immer), muss man eben diese Kette durchbrechen.
Übrigens genau das was einige andere hier vorgeschlagen haben, ausführlich und verständlich ausgedrückt, allerdings lange bevor du dich dazu herabgelassen hast, es der Fragestellerin in mehr als zwei Zeilen verständlich zu machen. Denk mal darüber nach, b
Zitat von RumoRumo schrieb:Ich bin nicht für eine partnerschaftliche Beziehung, das ist ein Hund. Für eine Partnerschaft hab ich meinen Mann.
Ich bin aber auch kein Hund und sicherlich kein Rudelmitglied. Und als solches versteh ich mich nicht. Ein Rudel sind meine Hunde miteinander. Dementsprechend bin ich sicher kein Rudelführer, wie dieser Tierquäler CM verkauft.
Auch genauso wenig sind weder ich noch mein Hund ein Alphawolf, wie es nur dort gibt. Bei Hunden gibt es sowas erwiesenermaßen nicht. Dort übernimmt in einem wilden Hunderudel situativ einer kurzzeitig die Leitung.

Dieser ganze Alpha Quatsch ist völlig überholt. Hund bleibt Hund und Mensch bleibt Mensch. Hund vetraut Mensch und schließt sich ihm an, wenn dieser für ihn berechenbar, sicher und iterativ ist. Hunde sind oppurtunisten und beten keine Götter an.

In diesem Fall geht's auch gar nicht um einen Hund, der über die Strenge schlägt, da muss keiner an sein eigenes Sofa pinkeln, um den Rudelchef zu markieren.
Köstlich :'D
Was bist du denn im "Konglomerat" betrachtet, wie beschreibst du die Beziehung zu einem tierischen Lebensbegleiter, der immerhin Minimum zehn Jahre eine wichtige und beeinflussende Rolle in deinem/ euren Alltag spielt, die du bei jeder noch so kleinen Lebensentscheidung berücksichtigen mußt.
Was stört dich überhaupt daran, für dieses Gebilde einen Begriff wie Rudel, oder Team zu benutzen?

Ganz davon ab, ich betrachte mich nicht als Alphawolf, ich und jeder MENSCH meiner Familie, haben in unserem Haushalt, und auch überall sonst innerhalb dieser Beziehung zum Tier die Alphastellung, und ja, das halte ich für sehr wichtig, denn Hirachien ergeben sich ganz zwangsläufig, unter und für Menschen nicht selten unbewußt, auch wenn du das für dich abzulehnen scheinst, entweder sind sie dem Zusammenleben zuträglich, oder nicht, muß jeder selbst für sich verantworten.
Ich bevorzuge die Stellung, die Kontrolle und artgerechte Zuneigung stets möglich macht, jederzeit auch auf andere Haushaltsmitglieder, egal welchen Alters und körperlicher Verfassung, übertragbar ist, und sich weniger an Abrichtung mit Futter, Zirkusdressur und langwierigen Übungsprozessen orientiert, die man stets aufs Neue wachrufen muss, und kaum konstant aufrecht erhalten kann, wenn man noch einem anderen Tagwerk nachgeht.
Und nein, dafür muss ich meinen Hund nicht "besteigen" :D
Ob du übrigens nett bist, wie du schreibst, interessiert deinen Hund nada, was heißt das überhaupt konkret?

Was du und einige andere für maßgeblich halten oder nicht, ist nicht in Stein gemeißelt.

Ich könnte, auch wenn ich das nicht tun würde, meinen Hunden sogar einen Säugling auf den Boden legen, sie wüßten, wie sie sich im zu nähern und ihn zu behandeln haben, da kannst du noch so stolz drauf sein, deinen Hunden beigebracht zu haben, allein zu bleiben ohne die Wohnungseinrichtung zu zerstören oder mental in völlige Disbalance zu geraten.
Überlasse es doch einfach den einzelnen Hundehaltern, was funktioniert und was nicht, vor allem da unser aller Quintessenz ja die gleiche ist:
Hund vetraut Mensch und schließt sich ihm an, wenn dieser für ihn berechenbar, sicher und iterativ ist.
Das muss allerdings erst einmal geschafft werden in diesem speziellen Fall, denn auch dem Ehemann vertraut das Tier nicht, vermute ich, es scheint lediglich nervös fixiert auf dessen wiederkehrendes Bedürfnis zu sein, sich ihm aus Eigennutz und Unbewußtheit (für die Nachteile) anzubiedern, sonst würde es nämlich einen hundegerechten und entspannten Alltag leben können, ohne Winseln, ohne Verweigern, ohne Zittern, wenn dieser mal nicht da ist, weil er sich dennoch sicher fühlt im verbliebenen Rudel. Bis auf eine ganz natürliche leicht erwartungsvolle Anspannung/ Erwartung, dass ein Teil des Rudel zeitnah wieder zurückkehrt, die auch nicht schlimm wäre, da natürlich.
Und in Zukunft @ oder Zitat, wenn du mit oder über mich redest, sonst werden wir beide ein Problem miteinander bekommen, dann dreh ich den Spieß nämlich mal um, suche mir ebenso in Beiträgen von dir Sätze raus, die mich triggern, und verwurste sie passiv-aggressiv ohne @ und Zitat, zu irgendeiner Lachnummer, die mit dem Gesagten von dir nix mehr gemein hat, um mich zu profilieren, mal sehen, ob dir das passen wird! ;) @Rumo


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04.01.2020 um 08:42
Zitat von Ashes2AshesAshes2Ashes schrieb:Und in Zukunft @ oder Zitat, wenn du mit oder über mich redest, sonst werden wir beide ein Problem miteinander bekommen, dann dreh ich den Spieß nämlich mal um, suche mir ebenso in Beiträgen von dir Sätze raus, die mich triggern, und verwurste sie passiv-aggressiv ohne @ und Zitat, zu irgendeiner Lachnummer, die mit dem Gesagten von dir nix mehr gemein hat, um mich zu profilieren, mal sehen, ob dir das passen wird! ;) @Rumo
@Ashes2Ashes
ach, man darf nicht einfach seine Meinung sagen, sagen, wie man generell etwas sieht, sonst bist Du angepisst, wenn man Dich nicht @et? Um was geht es denn hier? Darum sich zu profilieren? Das machst DU doch die ganze Zeit, mit Deinen Tipps, die das non plus ultra darstellen, weil DU nämlich genau weißt, wie es zu laufen hat. Von einem "ich füttere morgens und abends" zieht man hier Schlüsse, der Hund würde VOR dem Gassi gefüttert, obwohl man dies ja gar nicht weiß. Überhaupt kennt hier keiner den Hund, keiner weiß mehr als was @GalleyBeggar beschreibt, aber jeder kann sofort Diagnosen stellen und Anleitungen geben, aber andere wollen sich profilieren? Und triggern hast Du Dich schon lassen, von daher.......


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Hunde

04.01.2020 um 09:16
Sag mal geht's noch @Ashes2Ashes?

Ich verbitte mir, dass du mir hier Dinge unterstellst und völlig verdrehst, ohne mich korrekt zu zitieren.

Geh mal ne Runde mit deinem Hund Gassi und komm mal runter.
Zitat von Ashes2AshesAshes2Ashes schrieb:sonst werden wir beide ein Problem miteinander bekommen, dann dreh ich den Spieß nämlich mal um,
Du bist ja süß. Die Drohungen kannst du lassen.


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Hunde

04.01.2020 um 09:20
Zitat von Ashes2AshesAshes2Ashes schrieb:und @Bishamon (die mal wieder wenig eigene Worte zum Beitrag verwurstet.
manchmal hält Kybela es für zielführender, fremde Worte zu verwenden.
Zitat von Ashes2AshesAshes2Ashes schrieb:Beziehung zum Tier die Alphastellung, und ja, das halte ich für sehr wichtig, denn Hirachien ergeben sich ganz zwangsläufig,
du darfst das Wort "Alpha" gerne verwenden, die Forschung hat sich davon verabschiedet.
ZB von der Alpha-Rolle:
The use of the "alpha roll" is currently viewed unfavorably by the science-based training community as an outdated technique.
Sogar der Erfinder:
In addition, the same scientist, David Mech, who pioneered the theory of "alpha" behavior has since debunked his own theory.
Ist das nicht wie Tomaten und Paradeiser?

Nein, weil hinter Dominanz und Alpha auch eine bestimmte Training-Technik steht:
Position statements on dominance released by AVSAB question the science behind training techniques that rely on dominance theory.
Die man machen kann, aber nur in bestimmten Situationen:
They recommend the alpha roll should never be used by inexperienced trainers, and never to correct undesired behavior caused by the dog's failure to understand a command.
Wikipedia: Alpha roll


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Hunde

04.01.2020 um 09:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Um was geht es denn hier? Darum sich zu profilieren? Das machst DU doch die ganze Zeit, mit Deinen Tipps, die das non plus ultra darstellen, weil DU nämlich genau weißt, wie es zu laufen hat.
Den Eindruck hatte ich ehrlich gesagt nicht. Auch wenn ich mit manchem von @Ashes2Ashes auch nicht immer konform gehe (wie man auch im Silvesterthread sehen konnte.

Und sicher gibts auch mal bei A. Fehleinschätzungen, wie du hier richtig darstellst:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Von einem "ich füttere morgens und abends" zieht man hier Schlüsse, der Hund würde VOR dem Gassi gefüttert, obwohl man dies ja gar nicht weiß.
Allerdings alles in allem kann ich A. in vielem - aus meinen eigenen Erfahrungen heraus - zustimmen.

Und ganz allgemein gesehen finde ich es - für GalleyBeggar - schade, wenn hier nun "Grabenkämpfe" entstehen würden und sie dann gar nicht mehr einschätzen könnte, was nun richtig und falsch ist von den vielen Tipps hier.

Nebenbei bin ich sowieso der Auffassung, dass es bei der Hundeerziehung kein "richtig oder falsch" geben kann wie z.B. in derMathematik oder der Computersprache.
Da gibts große Spannweiten und das kommt eben sehr auf die Interaktion zwischen Hund ud Mensch an.

Diese Tipps die hier gegeben werden begreife ich sowieso nur als Angebote, was man ausprobieren könnte. Entweder es klappt und wenn nicht, probiert man was anderes aus.
Anders gehts doch manchmal nicht, ein Hund ist halt keine Maschine, wo man nen Knopf drückt und dann funktioniert es.

Solange es keine Tipps sind, nach dem Motto, Hund schlagen usw., finde ich es in Ordnung, wenn jeder seine individuellen Erfahrungswerte mitteilt.
Und @GalleyBeggar wird sich dann sicher schon das für sich raussuchen was ihr plausibel und machbar erscheint.
Und ob man sich als Alpha oder Chef oder als Hunde-Führer begreift, finde ich ziemlich egal (diese Begrifflichkeiten). Man muss einen Hund führen, genauso wie man auch Kinder führen muss und diese nicht alles bestimmen lassen kann. Und dann ist es doch gut.
Darin sehe ich auch keine Vermenschlichung in meinem Vergleich, sondern es ist ja einfach so, dass man Hunde führen muss, wenigstens ist der Begriff Hundeführer legitim ;)

Wie gesagt, die unterschiedichen Sichtweisen sind doch kein Grund sich anzugiften und damit dann die Diskussion zu "vergiften".
Aber genau das passiert mMn leider, bei bestimmten "Tonfällen" von manchen usern (egal was sie sagen und ob es richtig oder falsch ist).
Wie immer im Leben kann man sagen: "Der Ton macht die Musik".

Lange Rede, kurzer Sinn: @GalleyBeggar lass dich bitte von den Streitigkeiten nicht verunsichern und suche dir trotzdem aus allem das raus, was deiner Meinung nach passend sein könnte für die Beziehung zu eurem Hund - ihr packt das schon :)


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Hunde

04.01.2020 um 09:29
Nur ein kurzer Einwurf und das gilt für alle meine Tiere: Ich entscheide.Und das wissen sie. Das ist aber sehr entspannt und benötigt keinerlei Rituale oder dos and dont's, da ich ganz selbstverstaendlich immer die letzte Instanz bin.Ich habe also eine sehr entspannte Haltung zu meiner Rolle als Primärentscheiderin. ;)
Koerpersprache und ein paar lebenswichtige Kommandos im Gelände reichen da weitgehend aus.

Übrigens heult mein Rudel ausgiebig bei meiner Ankunft, wenn ich mal ohne sie unterwegs war.


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Hunde

04.01.2020 um 09:37
Zitat von BishamonBishamon schrieb:du darfst das Wort "Alpha" gerne verwenden, die Forschung hat sich davon verabschiedet.
Wissenschaft hat schon manches festgestellt (und manchmal auch wieder verworfen ;) )

Wie gesagt, ich sehe das einfach nur so und gut ist:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ob man sich als Alpha oder Chef oder als Hunde-Führer begreift, finde ich ziemlich egal (diese Begrifflichkeiten).
Man muss einen Hund führen, genauso wie man auch Kinder führen muss und diese nicht alles bestimmen lassen kann.
Und dann ist es doch gut. Darin sehe ich auch keine Vermenschlichung in meinem Vergleich, sondern es ist ja einfach so, dass man Hunde führen muss, wenigstens ist der Begriff Hundeführer legitim ;)
" Primärentscheiderin" finde ich ja auch sehr gut, Dawn :)
-----------------------------------------------
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Nein, weil hinter Dominanz und Alpha auch eine bestimmte Training-Technik steht:...
Und manchmal braucht man vielleicht auch gar keine so spezielle Techniken (und vor allem nicht auf wissenschaftlicher Basis :) )? :
Zitat von DawnDawn schrieb:Koerpersprache und ein paar lebenswichtige Kommandos im Gelände reichen da weitgehend aus.
das sehe ich genau so.


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04.01.2020 um 09:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nd vor allem nicht auf wissenschaftlicher Basis
ohne diese Basis würden manche annehmen, dass Schütteln ein Spielen ist.
Kaum zu glauben, dass es solche Vorstellungen gibt, nicht wahr?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wissenschaft hat schon manches festgestellt (und manchmal auch wieder verworfen
was damals festgestellt worden ist, das Alphaverhalten von gefangenen Wölfen, ist weiterhin richtig. Da wurde nichts verworfen. Die Hypothese, dass das für alle Wölfe und auch für Hunde gilt, wurde debunked.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ob man sich als Alpha oder Chef oder als Hunde-Führer begreift, finde ich ziemlich egal (diese Begrifflichkeiten).
hinter diesen Wörtern stehen aber Hypothesen, die debunked sind, und das sollte man wissen.


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Hunde

04.01.2020 um 09:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nd vor allem nicht auf wissenschaftlicher Basis
Zitat von BishamonBishamon schrieb:ohne diese Basis würden manche annehmen, dass Schütteln ein Spielen ist.
Zum einen: für mich stehts nicht fest, obs nicht doch manchmal sogar auch Spiel sein kann ;)
Schwanzwedeln oder Heulen hat auch mehrere Gründe und Bedeutungen :)

Aber nehmen wir mal an, es wäre nie Spiel:
Meinem Hund tut es keinen Abbruch wenn ich dieses Detail fehleinschätze, deshalb kann ich ihm dennoch Stabilität und Führung geben :)
Zitat von BishamonBishamon schrieb:was damals festgestellt worden ist, das Alphaverhalten von gefangenen Wölfen, ist weiterhin richtig. Da wurde nichts verworfen. Die Hypothese, dass das für alle Wölfe und auch für Hunde gilt, wurde debunked
Das mag sein.
Wie gesagt, ich würde mich halt nicht an diesen Begrifflichkeiten aufhängen.
Umgangssprachlich denke ich, dass jeder Hundebesitzer weiß, was mit Alpha gemeint ist, nämlich "Hundeführer" zu sein oder das hier:
Zitat von DawnDawn schrieb:Ich habe also eine sehr entspannte Haltung zu meiner Rolle als Primärentscheiderin. ;)
Und da denke ich, das wird auch immer so bleiben, egal was Wissenschaft noch feststellt ;)


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Hunde

04.01.2020 um 10:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:obs nicht doch manchmal sogar auch Spiel sein kann
es ist ein Spiel. Ein Trainingsspiel zum Töten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Schwanzwedeln oder Heulen hat auch mehrere Gründe und Bedeutungen :)
eine lustige Studie:
Italienische Wissenschaftler veröffentlichten im Fachmagazin „Current Biology“ eine Studie über das Schwanzwedel-Verhalten von Hunden, in der sie vor allem die Wedelrichtung beobachtet haben. Sie fanden heraus, was die verschiedenen Schwenk-Richtungen über den Gemütszustand des Hundes verraten und dass auch Artgenossen diese Zeichen verstehen.
Laut dieser Studie zeigt ein nach rechts gerichtetes Schwanzwedeln positive Emotionen und ein nach links gerichtetes negative. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Hund einem unfreundlichen Artgenossen gegenüber steht. Für die jeweilige Richtung des Wedelns ist die Verschaltung der Gehirnhälften mit dem Körper verantwortlich.

Wie bei uns Menschen arbeiten linke und rechte Gehirnhälfte über Kreuz mit der jeweiligen Körperhälfte. Die linke Gehirnhälfte ist mit der rechten Hälfte des Körpers verbunden und auf Annäherung spezialisiert – sie tritt also in Aktion, wenn der Hund positive Gefühle empfindet. Bei der rechten Hirnhälfte ist es genau umgekehrt:
Sie ist für das Zurückziehen zuständig und somit für die negativen Emotionen. Doch auch eine ruhige Rute ist nicht unbedingt als positives Signal zu verstehen: sie bedeutet meist Anspannung oder Angst.
https://www.agila.de/agila-magazin/1231-schwanzwedeln-beim-hund-immer-ein-positives-zeichen


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04.01.2020 um 10:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Solange es keine Tipps sind, nach dem Motto, Hund schlagen usw., finde ich es in Ordnung, wenn jeder seine individuellen Erfahrungswerte mitteilt.
sie nützen nur nicht wirklich was, da wir weder Hund kennen noch Situation objektiv beurteilen können, geschweige denn sämtliche Umstände berücksichtigen könnten. DAS ist der Punkt.


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Hunde

04.01.2020 um 11:51
Bezüglich Tipps und Erfahrungswerte:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:sie nützen nur nicht wirklich was, da wir weder Hund kennen noch Situation objektiv beurteilen können, geschweige denn sämtliche Umstände berücksichtigen könnten. DAS ist der Punkt.
Dass die nichts nützen - in keinem Falle - sehe ich ganz und gar nicht so, wie ich gleich begründen werde.
da wir weder Hund kennen noch Situation objektiv beurteilen können, geschweige denn sämtliche Umstände berücksichtigen könnten
Das ist doch auch völlig klar - es sollen und können ja auch nur allgemeine Tipps sein, welche mehr oder weniger Grundprinzipien aufzeigen.
Wie z.B. dass der Mensch und nicht der Hund das Sagen haben sollte ...
... in der Regel (mir gefällt das Wort "Primärentscheider" wirklich sehr gut, Betonung auf "primär" ;) ... denn es gibt auch mal Situationen wo Hundi entscheiden darf, aber darüber entscheidet auch wiederum der Mensch, welche das sind ) - und der Mensch mit seinem Verhalten dafür sorgen muss.
Das ist mMn ein allgemeingülitiger Fakt, da braucht man keine Umstände kennen.

Was ich damit sagen will: Es gibt über spezielle Fälle hinaus dennoch Erfahrungswerte, welche man auch dann anwenden kann, wenn man Situationen und einen Hund nicht so genau kennt, wie z.B. auch das hier was Kybela verlinkt hat:
Sie fanden heraus, was die verschiedenen Schwenk-Richtungen über den Gemütszustand des Hundes verraten und dass auch Artgenossen diese Zeichen verstehen. Laut dieser Studie zeigt ein nach rechts gerichtetes Schwanzwedeln positive Emotionen und ein nach links gerichtetes negative. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Hund einem unfreundlichen Artgenossen gegenüber steht. Für die jeweilige Richtung des Wedelns ist die Verschaltung der Gehirnhälften mit dem Körper verantwortlich....
Wie bei uns Menschen arbeiten linke und rechte Gehirnhälfte über Kreuz mit der jeweiligen Körperhälfte. Die linke Gehirnhälfte ist mit der rechten Hälfte des Körpers verbunden und auf Annäherung spezialisiert – sie tritt also in Aktion, wenn der Hund positive Gefühle empfindet. Bei der rechten Hirnhälfte ist es genau umgekehrt: Sie ist für das Zurückziehen zuständig und somit für die negativen Emotionen. Doch auch eine ruhige Rute ist nicht unbedingt als positives Signal zu verstehen: sie bedeutet meist Anspannung oder Angst.
sehr interessant, danke Kybela.


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