@Rumo @Optimist Denke beide haben recht. Eine mischung ist es.
Ich finde es nicht schlimm wenn unser Sohn ein Kaffee macht und er läuft hinterher, nach drei stunden.
Aber habe auch den eindrück er will durchaus auch kontrolieren.
Aber so ist er total verschmusst.
Ist zufrieden wenn er mit auf die Couch kann, was vor kurzum noch nicht erlaubt war und sie machen mittagschlaf.
So bringt er mich auch zum lachen, oft genug. Nur wenn er so an die leine beißt dann könnte ich ihm in den hintern treten.
Soviel ausdauer, das kann man sich nicht voorstellen.
Mitterweile wenn gekocht wird, wird er auf die decke geschickt immer wieder und bleibt auch immer länger drauf.
Wir wollen ja auch das er zu ruhe kommt.
Ich bekam Hunde die keine haben wollte weil sie sehr komplziert waren.
Hatte immer ein sehr gutes Händchen hierfür.
Habe aus ängstliche Hunde sehr selbstbewusste Hunde gemacht. Habe aus durch unsicherheit etwas mehr gefährlich Hunde friedliche gemacht.
@Rumo Ich bin nicht unerfahren, im gegenteil Bei uns im Haus wohnte ein naja sagen wir mal nicht so ein toller mensch,, aber er war super was tiere betrifft.
Er war hundepsychologe. Und schaffte alles in kurze zeit es hinzubekommen.
Schneller wie in diese zeit. Er misshandelte sie nicht, war sogar sehr gut zu denen. Er ist in ein käfig groß geworden mit hunde. Er musste immer von seine Mama zu den hunden damit sie was schaffen kann. Oder wenn sie ihre ruhe haben wollte.
Er verstand den Hunden wie kein zweiten. Und ich war oft dabei. Dazu hatte ich immer ein Händchen vor Tiere.
Nur Wino ist anders, sowass ist mir auch neu.
Er freut sich sehr, wenn Menschen kommen, wenn sie wiederkommen, kommt gut zurecht mit andere tiere, ist denen gegenüber auch respektvoll, auch gegenüber Kinder.
Laufe auch immer am Kindergarten vorbei, die kommen immer wenn sie mich sehen, und rufen Wino. Wir alle haben ihm von anfang an versucht zu sozialisieren. Dies hat auch gut geklappt.
Nur in der stadt war es auf einmal vorbei. Ohne ersichtlichen grund.
Er hat dort nichts besonders erlebt oder so.
War von anfang an mit auf den markt. Da haben sie dann kaffee getrunken.
Ich kann meine Kinder nicht viel vorwerfen, sie waren von anfang an gut mit dabei. Und ganz unerfahren ist Sohnemann auch nicht, weil er würde mit Hunde groß.
Nur meine schwiegertochter, die immer viel unterwegs war, bekam ein Welpenblues. Dies hat sie gut überstanden. Und wino bedeutet ihr sehr viel.. Aber am anfang hatte sie zu kämpfen.
Wer weiß weil er so empfindlich ist, was er davon mitbekommen hat.
Mitterweile ist sie viel häuslicher geworden und sagt, durch Wino komme ich mehr zu ruhe. Geht gerne mit ihm spazieren. Nur ein bisschen mehr freiheit würde sie gerne haben.
Wenn mal eben eingekauft werden muss, springen wir ein.
Das gute bei Wino ist, hauptsache er ist nicht alleine. Also er macht es nicht davon abhängig wer da ist. Hauptsache es ist jemand da.
Ich bin sicher das sie es hinbekommen. Die trainerin sagte nur Wino wird ein bisschen länger brauchen wie andere Hunde.
Aber keine sorge.
Der kleine wurm, so süß und gelichtzeitig faustdick hinter die ohren. Da schaut der schalk aus die augen.
Die Tierärtzin sagte auch, Wino ist lange jung geblieben. Bisschen zurück geblieben. Aberso ist er fitt im Kopf, lernt schnell. Ist pfiffig.