Vögel
09.11.2025 um 16:01Heute war in meiner Nähe eine Vogelaustellung gewesen und mir ist dieser Ziegensittich in einem großen Käfig aufgefallen.
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Original anzeigen (2,3 MB)Ich stand lange davor und dieser Vogel saß nur apatisch auf dem Ast. Bin dann weiter gelaufen und wieder zurück und der Ziegensittich war immer noch so. Dann hab ich den Besitzer,der dann daneben stand und sich mit Leuten unterhalten hatte, darauf Mal hingewiesen,ob alles mit dem Federvieh in Ordnung wäre. Er sagte, dass es purer Stress sei, der Vogel ist es nicht gewöhnt, die Geräusche um ihn herum,die anderen Temperaturen, das Licht und dass er deshalb so ist. Da waren mehr Tiere in diesem Käfig gewesen, mindestens 4 oder 5 aber dieser leidete am meisten. Ich glaube, der Besitzer und Züchter,war von solchen Veranstaltungen nicht besonders begeistert oder das die Besucher das mitbekommen. Der Vogel tat mir leid. Er versuchte ein bisschen zu schlafen,hat sein Kopf ins Federkleid gelegt,wollte zur Ruhe kommen aber es ging nicht,weil die Besucher drum herum sprechen und für die Vögel ganz bestimmt Lärm ist.aIrl schrieb:Heute war in meiner Nähe eine Vogelaustellung gewesen und mir ist dieser Ziegensittich in einem großen Käfig aufgefallen.
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Original anzeigen (1,0 MB)Die NABU warnt: Alle Gärtner sollten ab sofort eine Tasse in den Garten hängenUm unseren heimischen Vögel in dieser Jahreszeit zu helfen,an Futter zu kommen, empfiehlt die NABU aus einer alten großen Tasse eine Futterstation zu bauen.

Der NABU empfiehlt, eine Tasse auf sichere Weise im Garten aufzuhängen. © imagebroker/Imago
Mit einer alten Tasse im Garten können Hobbygärtner Leben retten. Die Idee ist einfach – und die heimischen Vögel lieben es.
Dortmund – Der Herbst ist da und Wildvögel brauchen Unterstützung. Eine einfache Tasse kann dabei helfen, die gefiederten Gartenbesucher sicher durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Das Beste daran: Jeder hat das nötige Material bereits zu Hause.In dieser Tasse sollte man selbst hergestellten Meisenknödel einfüllen.
Hobbygärtner sollten ab sofort eine Tasse in den Garten hängen
Denn eine Tasse eignet sich perfekt als Vogelfutterstation. Sie schützt das Futter vor Regen und Schnee, sodass es nicht schimmelt oder verdirbt. Die Größe reicht für mehrere Tage aus und verhindert gleichzeitig, dass Vögel im Futter herumlaufen und es mit Kot verschmutzen.
Laut dem Naturschutzbund (NABU) bietet eine hängende Tasse zusätzlich Schutz vor Katzen und anderen Bodenfeinden. Die Vögel können sich in Ruhe bedienen, ohne ständig nach Gefahren Ausschau halten zu müssen. Besonders Meisen, Finken und Rotkehlchen nehmen das Angebot gerne an
Empfehlung des NABU: Meisenknödel mit einer Fett-Körner-Mischung selber machenQuelle: https://www.ruhr24.de/service/garten/standort-vogel-futter-tasse-kostenlos-nabu-herbst-winter-alternative-anleitung-meisenknoedel-93969638.html
Der NABU Baden-Württemberg zeigt, wie man Meisenknödel mit einer Fett-Körner-Mischung selbst herstellt. Der Mix ist auch als Inhalt für die Tasse sinnvoll:
Zutaten:
500 g Pflanzenfett (z.B. Kokosfett) oder Rindertalg
1 EL flüssiges Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
500 g Körner oder Sämereien (Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Hanfsamen, Walnuss-, Erdnuss- oder Haselnussbruch)
Tasse und ein dünnes Ästchen (etwa 10 cm lang)
Naturgarn zum Aufhängen
Zubereitung:
Das Fett vorsichtig in einem Topf erwärmen, aber nicht über den Schmelzpunkt erhitzen. Sobald das Fett geschmolzen ist, das Speiseöl dazugeben – so wird das Fett nicht zu hart und bröckelt später nicht.
Jetzt die Körnermischung hinzugeben und gut umrühren. Das Gemisch abkühlen lassen, bis es eine formbare Masse ergibt. Das dauert etwa 30 bis 45 Minuten.
Die noch formbare Masse in eine Tasse füllen und einen dünnen Ast mit hineinstecken. Er sollte etwa 10 Zentimeter herausragen und am Boden der Tasse anstoßen – darauf setzen sich die Vögel beim Fressen.

Nicht nur dekorativ: Mit einer alten Tasse und selbstgemachtem Meisenknödel schützen Hobby-Gärtner heimische Singvögel. © blickwinkel/ImagoWeitere wichtige Hinweise bei Interesse bitte aus der Quelle entnehmen.
Handelsübliche Meisenknödel sind eine tödliche Gefahr – laut NABU. Neben Vögeln sind auch Boden-Tiere gefährdet. Gartenbesitzer sollten handeln.Dabei geht's um das Plastiknetz,wie hier auf dem Foto.

Die Plastiknetze um Meisenknödel sehen harmlos aus. Doch sie sind gefährlich, „weil sich Vögel darin verfangen können“, erklärt der NABU. Der Naturschutzbund berichtet: Bleibt ein Vogel unentdeckt, kann das Verheddern im Netz zu seinem Tod führen. Besonders Jungvögel mit wenig Erfahrung geraten in Gefahr.
Auch größere Vögel sind betroffen: Elstern und Rabenvögel schnappen sich ganze Knödel samt Netz und fliegen damit davon. Das leere Plastikgespinst landet dann als Müll in der Landschaft.
Leergefressene Netze bleiben laut NABU oft für Jahrzehnte im Garten und fallen irgendwann zu Boden. Dort entwickeln sie sich zum Umweltproblem. Das Plastik zersetzt sich zu Mikroplastikpartikeln.Quelle: https://www.ruhr24.de/service/garten/tasse-vogelfutter-alternativen-nabu-meisenknoedel-plastik-netz-gefahr-voegel-schutz-94022221.html
SchutzstatusQuelle: https://nrw.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/jagd/jagdbare-arten/greifvoegel/04693.html
International
Der Mäusebussard fällt unter Anhang zwei der Berner Konvention von 1979. Diese soll den Schutz empfindlicher und gefährdeter Arten einschließlich wandernder Arten und ihrer Lebensräume gewährleisten. Es ist verboten, die "streng geschützten" Tiere des Anhangs II zu fangen, zu beunruhigen oder zu töten. Brut- und Raststätte dieser Tiere dürfen nicht beschädigt oder zerstört werden und es darf kein Handel mit diesen Tieren getrieben werden.
Der Uhu braucht auch weiterhin besonderen Schutz:Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/2005-uhu/02771.html
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Original anzeigen (1,1 MB)Uhus können Beutetiere im Flug wegtragen, die bis zu zwei Drittel ihres Körpergewichts wiegen. Zu ihren Beutetieren gehören daher gelegentlich auch die bis zu 2,2 kg schwer werdenden Eiderenten, junge Frischlinge, Murmeltiere, junge Füchse oder schwache Rehkitze. Sie schlagen aber auch Graureiher, Greifvögel und andere Eulen.Quelle: Wikipedia: Uhu
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Original anzeigen (0,8 MB)Die auffälligen Krähen und Raben spielen weltweit eine Rolle in Sagen und Märchen. Demnach haben alte Götter und Könige ihre Weisheit, Intelligenz und Flugfähigkeit genutzt. Parallel dazu spielen diese Vögel auch eine Rolle im Volks- und Aberglauben.Quelle: Wikipedia: Raben und Krähen
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Original anzeigen (1,4 MB)das gab es in Deutschland auch schon, und die waren deshalb schon fast ausgerottet, deshalb genießen die:klompje1 schrieb:In die Bauernschaft bei meine Eltern würden sie oft abgeschossen.
Gesetzlicher SchutzstatusQuelle: https://www.lbv.de/news/details/vergraemung-von-saatkraehen-lbv-warnt-vor-abschuss-und-scheinloesungen/#:~:text=Hintergrund:%20Vergr%C3%A4mung%20von%20Saatkr%C3%A4hen,Dachau%20entspricht%20das%2080%20Tieren.
Naturschutzrecht: Saatkrähen sind als streng geschützte Vogelarten im Bundesnaturschutzgesetz und der EU-Vogelschutzrichtlinie verankert.
Verbot der Bejagung: Im Gegensatz zu Rabenkrähen fallen Saatkrähen nicht unter das Jagdrecht. Daher ist das Töten, Fangen oder Stören von Saatkrähen grundsätzlich verboten.
Keine Jagd: Ein Jäger, der eine Saatkrähe illegal bejagt, riskiert den Entzug seines Jagdscheins.
das ist ein Problem, das stimmt allerdings ! Eichelhäher und Elstern, sind da aber auch ganz gut darin ! ansonsten kann ich so nix gegen diese Vögel sagen, kommen die hier in der Gruppe an, ist das aber nicht zu überhören und zu übersehen !klompje1 schrieb:Es sind schon große räuber. Am liebsten Küken.
Hintergrund: Vergrämung von SaatkrähenQuelle: https://www.lbv.de/ratgeber/naturwissen/artenportraits/detail/kormoran/
Auf Antrag der Landtagsfraktionen von Freien Wählern und CSU wurde das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) im März 2024 mit einem Modellprojekt zur Vergrämung von Saatkrähen beauftragt. Ziel ist es, Maßnahmen zur Minderung von Schäden im landwirtschaftlichen und städtischen Raum zu entwickeln und wissenschaftlich zu begleiten.
an die Landwirtschaft sollte da ganz klar gedacht werdenklompje1 schrieb:Fast unmöglich was auszusähen wenn sie sich irgendwo niedergelassen haben.
so etwas kenne ich zum Glück nicht, eine Form von Vergrämung/Vertreibung braucht es da schonklompje1 schrieb:Die runter fielen hängten man im Garten auf, als Abschreckung an verschiedene stellen.
Mainzer Rentner flieht vor Lärm durch KrähenkolonieQuelle:https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-rentner-flieht-vor-laerm-durch-kraehenkolonie-4600632
würde ich auf keinen Fall beim Blick aus dem Fenster sehen wollen, aber Landwirte haben ganz klar immer damit zu tun, also mit Schädlingen etc.usw.klompje1 schrieb:Und wenn man sie dann tod aufhängt bleiben die andere weg.