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Euer letzter Traum

4.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

22.02.2014 um 13:25
@SagopaKajmer
Wohl wahr.

Hm, ich träumte heute Nacht ich war bei einem Grafen zu Besuch. Er forderte mich auf, zu sich zu kommen und so stand ich vor ihm, zwischen uns sein Schreibtisch. Wie Lehrer/Schüler. Wir waren tatsächlich in (s)einem Schloss. Darauf lag ein Buch. Ich habe leider keine Ahnung mehr, was das Ganze sollte. Er kam mir wie eine Art Helfer vor, war ganz schwarz gekleidet und düster, aber eindeutig wohlwollend.

Blöd, dass ich vergessen habe, was das eigentlich wichtige war. Das passiert mir im Moment ständig :(
Kann leider nicht ohne Mp3 Player einschlafen, aber die Ablenkungen von Aussen durch die Musik beeinträchtigen mein Erinnerungsvermögen was Träume angeht extrem.

Ausserdem hatte ich vor dem einschlafen wieder so eine hypnagoge Halluzination.
Der Satz, den ich dieses Mal aufschnappte war:"Manche Dinge weiss man, bevor sie passieren".
Ja... das wusste ich auch vorher...

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Euer letzter Traum

23.02.2014 um 03:22
Ich kann mich nicht an den letzten Traum erinnern aber heute Morgen beim wach werden hab ich so gedacht:

"9.30 Uhr"

dann auf den Wecker geschaut und da stand "9:22"

ohne scheiss.. :D


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Euer letzter Traum

23.02.2014 um 19:05
Also ich hatte letzte Nacht einen relativ positiven Traum.

Er spielte in der Gegenwart ab und ich und mein Bruder waren auf so einer Art Sportevent.

Danach kamen noch Auschnitte aus meinem Wohnbezirk und danach wachte ich entspannt auf :)

LG

M


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Euer letzter Traum

25.02.2014 um 15:53
Ich habe heute Nacht geträumt, ich fahre mit meiner Mutter an einem Waldstück vorbei. Dort sahen wir eine Rutsche, die an der unteren Hälfte verschlossen war. Meine Mutter meinte, dass dies ein Kinderspielplatz wäre, aber ich fand die Rutsche irgendwie gruselig.
Dann war ich plötzlich in einer Klasse mit anderen Jugendlichen, die ich nicht kenne. Eine komische, ziemlich unsympathische Lehrerin verkündete, dass wir nach London fahren würden.
Plötzlich saß ich an einem Tisch mit meiner Familie und erzählte ihnen davon, und dass ich das bestimmt nicht schaffen würde.
Trotzdem packte ich meine Sachen und stieg in unseren Bus, der aussah, wie der meiner alten Gruppe. Es waren nur wenige Schüler dabei, anscheinend war unsere Klasse so klein.
Ich legte mich auf den Sitz, und schlief ein. Dann wurde der Sitz zu einem Bett und alle lagen um mich herum. Ich erkannte auch eine alte Freundin von mir, die aber weiter von mir entfernt lag.
Als ich wieder auffachte, waren wir angekommen.
Ich ging die Treppe rauf und sah mir die Stadt von oben an, aber ich schien nicht wirklich beeindruckt von ihr zu sein. Unsere Wohnung war sehr klein, mit nur zwei Zimmern. Als ich meine Sachen auspacken wollte, bemerkte ich, dass ich keine Sweatshirts mitgenommen und auch sonst kaum Kleidung hatte. Nachdem ich aus dem Raum gegangen war, um mir die enge Baracke weiter anzuschauen, dachte ich nach, was ich nun tun sollte. Ich wollte von Anfang an nicht mit verreisen.
Deswegen beschloss ich meine Eltern anzurufen, dass ich gehen darf. Ich lief zurück in das kleine Zimmer und bemerkte, dass die anderen meine Sachen weggemacht hatten. Zuerst suchte ich noch danach, dann ging ich zu ihnen und ein Junge beleidigte mich. Jetzt wollte ich erst recht gehen, ich fand meine Tasche in einem der verstaubten, wackligen Regale, die bei jeder Berührung drohten, auseinander zu fallen. Doch ich konnte mein Handy nirgendwo finden. Mir standen Tränen in den Augen und ich war total hilflos, was ich nun tun sollte. Ich sah aus dem schäbigen Fenster und erkannte, dass dort keine Häuser mehr waren, sondern Wiese und Bäume. Plötzlich fiel mir ein, dass ich doch einfach ins Sekretariat gehen und dort anrufen könnte. Also schlich ich mich an der blöden Lehrerin vorbei und befand mich schlagartig in meinem alten Gymnasium. Dort rannte ich die Treppe hoch und traf dabei auf meine Freundin. Ich bat sie, mit mir zu kommen und wir liefen gemeinsam ins Sekretariat. Ich fragte gar nicht erst, ob ich anrufen könnte, nahm mir blitzschnell das Telefon und wählte die Nummer. Da hörte ich die Stimme der Lehrerin. Ich wollte mich verstecken und auf einmal gab es eine Tür, durch die ich auf die Terrasse konnte, die fast so aussah, wie die aus meiner Gruppe. Ich ging hastig die Treppen runter, versteckte mich hinter dem Haus und hoffte, dass man mich hier nicht finden würde. Die Schnur des Telefones reichte meterlang und ich konnte problemlos mit ihm hinter dem Gebäude verschwinden. Es tutete. Mehrmals hintereinander. Schließlich ging meine Mutter dran und ich flehte sie an, mich nach Hause zu holen. Bevor ich eine Antwort bekam, entdeckte mich die Lehrerin und sagte in scharfem Ton: "Du bist entlassen." Warum auch immer sie es so formulierte, verstand ich, dass sie mir die Erlaubnis gab, um zu gehen. Plötzlich verzog sie ihr Gesicht zu einem Lächeln und entschuldigte sich bei mir. Ich war zwar der Meinung, dass sie allen Grund dazu hatte, lächelte aber zurück und sagte, dass es meine Schuld gewesen war. Dann rannte ich zurück durch die Schule, meine Freundin war nicht mehr da, aber das wunderte mich nicht. Als ich wieder in unserem heruntergekommenen Haus angekommen war, packte ich schnell alle Sachen und lief so schnell wie möglich daraus. Vor der Tür erwarteten mich mindestens zwei Dutzend Enten. Diese watschelten auf mich zu und hatten es ganz offensichtlich auf meine Haargummis abgesehen,. Da ich fünf davon hatte, warf ich ihnen drei davon zu. Während die Enten sich auf diese stürzten, bemerkte ich, dass ein Schneesturm aufzog. Ich lief wieder in den untersten Stock der Wohnung und wartete, bis der Sturm vorbei war. Dann ging ich wieder hinaus und kaum dass ich meinen Fuß auf den Rasen gesetzt hatte, fing es wieder an zu Schneien und riesige Berge von Schnee türmten sich neben mir auf. Diesmal wollte ich aber nicht warten. Ich rannte in die Kälte und an den Enten vorbei bis ich auf einer zugeschneiten Straße stand. Dort sah ich meine Freundin, wie sie auf einem riesigen runden Stein lief und wollte zu ihr. Auf einmal kam ein Auto um die Ecke und ich konnte nur im letzten Moment abbremsen. Plötzlich stand ein Mensch vor mir, obwohl, ich bin mir eigentlich nicht sicher, ob es ein Mensch war, es war eher so eine At Yeti. Dieser schien aber ganz freundlich zu sein und bat mich nach einem Haargummi. Da ich nur noch zwei hatte gab ich ihm eins davon, das andere war mir in irgendeiner Form wichtig. Er freute sich riesig darüber und erklärte mir, dass es nur einen Weg nach Hause gab und der führte durch seine Höhle in ein tiefes Bergwerk. Dort traf ich auch auf meine Freundin wieder und wir stiegen alle in einen Wagen, der aussah wie eine Art Achterbahn. Der Yeti erklärte uns, dass wir uns nun festhalten müssten. Dann sausten wir mit voller Geschwindigkeit in die Dunkelheit, ich mit dem Rücken als erste voran. Wir wechselten die Spur, mussten plötzlich nach oben an eine Stange fassen und klinkten uns aus, sodass wir im Hellen weiterfuhren. Dabei erblicke ich auch eine Frau, die wohl freiwillig diesen Extremsport betrieb. Als wir anhielten, stand hinter uns ein Junge, der uns vorschlug mit ihm ein Rennen zu machen. Er schien in diesem Bergwerk zuhause zu sein und freute sich sicher über Besuch. Daher willigte ich, wenn auch wiederwillig, ein. Allerdings hatten wir auch Konkurrenz in Gestalt der Lehrerin, die für diesen Höllentrip verantwortlich war. Sie sah jetzt mehr aus wie eine Hexe, richtig hässlich grinste sie uns an. Auch sie besaß ein Team von merkwürdigen Kreaturen, auf die ich aber dank ihr nicht mehr achtete. Also schossen meine Freundin, der Yeti, der Junge und ich erneut in einem Affenzahn die Bahn runter. Wir alle hielten uns nun oben an der Stange fest und am liebsten hätte ich wie am Spieß geschrien.
Als die Fahrt endlich zu Ende war, sah der Junge uns dankbar an. Anscheinend hatten wir gewonnen. Ich hätte ihn gerne mitgenommen, aber ich wusste, dass er hierbleiben musste. Als Abschiedsgeschenk wollte ich ihm gerade mein Haargummi geben, doch auf einmal....wachte ich auf.

Längster Traum ever! :cool:


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Euer letzter Traum

27.02.2014 um 19:19
Ich habe von einer wunderschönen Wohnung geträumt, die zwar bewohnt war, aber ich mich darin umsehen konnte.. ich hab mich darin so wohl gefühlt, dass ich anfing durch die Zimmer zu tanzen.. dann erfuhr ich von meinem Schwager, dass diese bald verkauft wird.. Ich wollte sie unbedingt haben und habe alles in die Wege geleitet.. leider weiß ich nicht ob ich sie gekauft habe da ich aufgewacht bin :) haaaaaaaaaach war die schön ^^


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Euer letzter Traum

28.02.2014 um 07:41
Ich hatte mal ein ganz erschreckenden Traum:
Ich weiss nur noch das ich ein Planetensystem vor mir gesehen hab. Dann bin ich voll berschwitzt aufgewacht, mein Herz raste und ich schwitzte als hätte ich grad nen Marathon mitgelaufen. Weiss jemand was das bedeutet?


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Euer letzter Traum

03.03.2014 um 14:14
Ich habe geträumt dass ich mit unserer Hündin spazieren gehe. Plötzlich reißt sie sich los und rennt weg. Ich renne hinterher und rufe sie immer wieder. Plötzlich steht mein Mann neben mir und zeigt auf die Straße. Dort liegt der Hund und blutet. Mein Mann sagt zu mir, dass sie "nicht mehr lange macht".
Den Traum hatte ich am Freitag. Heute bring ich Madame in die Wohnung und will noch mal kurz raus. Und was macht dieser verrückte Hund...Rennt an mir vorbei und direkt auf die Straße. GsD ist das hier nur eine Dorfstraße und die Autos konnten noch bremsen.
War wohl nur Zufall, dass ich etwas ähnliches geträumt habe aber beschäftigen tut es mich trotzdem noch.


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Euer letzter Traum

03.03.2014 um 14:57
Träumte ich war an einem kalten Strand. Es war fast dunkel und Ebbe, aber ich sah die ersten Wellen der Flut kommen. Noch lief ich im trockenen. Ging Barfuss weiter und sammelte Muscheln bzw Dinge aus dem Sand. Dann erreichte ich so eine Art Betonwand und konnte nicht mehr richtig zurück, die Wellen schlugen immer höher und ich stand bis zum Knie im Wasser. Das Meer war so schwarz von der Dunkelheit die sich erst langsam lichtete. Ich überlegte ob ich es noch schaffe wenn ich renne, zurückzukommen, da war der Traum aus.
Lustigerweise träumte ich später wieder, dass ich Muscheln suchte, und ich fand sogar eine mit einer Perle.


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Euer letzter Traum

04.03.2014 um 23:07
Mein letzter Traum an den ich mich erinnern kann war sogar letzte Nacht.

Ich erinnere mich nicht mehr an viel, nur dass ich wieder zur Schule ging und ein paar meiner alten Klassenkameraden waren auch da. Dann weiß ich noch, das vor mir ein Liebespaar saß, dass geturtelt hat und ich die beiden dann ausgeschimpft habe und alle gesagt haben, dass ich ja nur neidisch wäre weil ich keinen Freund finde.
Das nächste woran ich mich erinnere ist das ein Arzt dort war, keine Ahnung warum. Und ich hab den Arzt gebeten mir jeweils eine Nadel ins Auge zu stecken, aber so, dass das Auge nicht beschädigt wird. Später hab ich dann selber diese Nadeln wieder rausgezogen woraufhin meine Augen angeschwollen sind und ich dadurch schlechter sehen konnte.
Dann kommt wieder eine Lücke und dann weiß ich noch, dass ich an einem seltsamen Ort war und das ich dort wieder rausfinden wollte. Ich weiß noch dass ich durch einen Tunnel gekrochen bin, in einer art Labyrinth war und dann war da ein in der Luft schwebender Sandweg.
Als nächstes war ich an einem Flughafen, hab mich von einem unbekannten Mädchen verabschiedet und bin losgegangen. Das war der Punkt an dem ich aufgewacht bin.

Joa, meine Träume sind verrückt und wirr. Aber das mit den Nadeln in den Augen fand ich seltsam. Ich hab mich echt gefragt, warum ich so etwas gruseliges Träume.


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Euer letzter Traum

05.03.2014 um 03:47
Ich habe von Magnús Scheving geträumt. Wir waren zusammen. Er ist Vater von 3 erwachsenen Kindern und bereits Opa.
In meinem Traum hatte er mit seiner Frau wieder eine kleine 5 jährige Tochter. Ich weiß nicht mehr, wie wir uns kennengelernt haben, jedenfalls waren wir viel zusammen. Es kam sogar so weit, dass er nachher nicht mehr regelmäßig zu Hause bei seiner Frau schlief. Die Frau kam irgentwann dahinter und machte ein heiden Theater. Sie drohte damit, dass er die Kleine nicht mehr sehen würde, wenn er sich nicht von mir trennte. Die Kleine war süß und wir verstanden uns super. Sie litt sehr unter dem streit. Ich hatte immer versucht, sie irgentwie aufzubauen. Dabei versuchte seine Frau mir das Leben zur Hölle zu machen. Schickte mir die Polizei vorbei. Einen Tag sogar, 2 Typen, die mich zusammenschlagen sollten. Magnús ging aber sofort dazwischen und schützte mich. Das ganze ging nachher vor Gericht.
Dann wurde ich leider wach. Mich hätte es noch interessiert, ob wir geheiratet hätten. :D


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Euer letzter Traum

07.03.2014 um 22:24
Von einem Aufzug ohne Türen und ich musste hin und her springen.


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Euer letzter Traum

08.03.2014 um 12:19
@Lepidoptera

wie ich o0

Ich träume sehr oft in der letzten Zeit von Fahrstühlen, selten fahre ich mit.
Ich befinde mich aber meistens nach dem sehen im Keller oder stehe (wie diese Nacht) davor und steige nicht ein weil der Fahrstuhl mir sehr unbehaglich erscheint.


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Euer letzter Traum

08.03.2014 um 21:41
Mein letzter Traum an den ich mich erinnern kann war letzte Nacht. Ich träumte dass ich Fleisch esse ohne es zu bemerken. (Ich bin Vegetarier)
Normalerweise sind meine Träume viel verwirrender.
Ich habe mir vorgenommen meine Träume aufzuschreiben damit ich dann einen Überblick habe und schauen kann was meine Träume deuten bzw. auf was sie mich aufmerksam machen wollen.
Findet ihr Träume nicht auch so unheimlich interessant? ;-)


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Euer letzter Traum

09.03.2014 um 11:11
Ich träumte, ein Mädchen steht vor meiner Haustüre, mit einer Schachtel in der Hand.
In der Schachtel alte Sachen aus der Vorkriegszeit.
Ein Blechauto, Fotos und Briefe von einer Frau.

Das Mädchen wollte, daß ich ihr einen Euro dafür gebe, ich hab ihr 5 Euro in die Hand gedrückt und die Schachtel an mich genommen.
Dann kamen ihre Eltern und haben das Mädchen gewaltsam mitgenommen, ohne auch nur ein Wort an mich zu richten.


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Euer letzter Traum

09.03.2014 um 13:28
Ich träumte von einer Zugfahrt.
Erst war die vorüberziehende Landschaft sommerlich, dann herbstlich und dann winterlich.
Sie sah immer gleich aus nur in verschiedenen Jahreszeiten.
Als der Zug hielt und ich ausstieg war es Frühling. Die Luft roch toll nach Neubeginn und ich wusste, das sich nun einiges ändern würde.

Das erfüllte mich mit einem anenehmen Glücksgefühl und ich wachte auf.


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Euer letzter Traum

10.03.2014 um 20:36
Ich träume jetzt seit fast 2 Wochen jeden Tag von dem selben Mann. Das ist merkwürdig!


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Euer letzter Traum

11.03.2014 um 21:12
Ich habe geträumt, dass ich von einem transsexuellen Chinesen entführt werde O.o :D :D


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Euer letzter Traum

13.03.2014 um 10:41
Ich habe von meiner ehemaligen langjährigen besten Freundin geträumt, wir waren zusammen life bei dieser Sendung von damals mit dem sprechenden Raben und Koffer... Siebenstein oder so? Nur der Rabe und der Koffer waren nicht da.
Als wir auf dem Rückweg durch die Stadt waren kamen wir darafu zu sprechen, dass der vorherige Ex meiner letzten Freundin ständig mit neuen Fraun auftaucht, daraufhin sagte sie, dass sie sich auch mit ihm treffen will.
Kurz darauf saßen wir auf den Treppen von einem Hauseingang, es hat geregnet und eine Bewohnerin des Hauses kam und hat die Türen vor den Treppen zu gemacht. Meine Freundin hat Cigarillo geraucht (in echt würde sie nie rauchen). Wir waren wieder unterwegs und sie wollte mir erzählen, wie sie zum Rauchen gekommen ist. Es hing mit einem alten Müllmann zusammen, den sie schon vorher ein paar mal gesehen hatte, ich habe geaht dass da was gelaufen ist und habe sie gebeten, nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Dann bin ich aufgewacht, obwohl ich so gerne weitergeträumt und das Ende ihrer Geschichte gehört hätte...


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Euer letzter Traum

13.03.2014 um 23:36
Vor kurzem ist meine Mutter verstorben. Nicht ganz zufällig, da sie lange starke Raucherin war. Sie hatte zwar lange aufgehört, trotzdem bekam sie doch Lungenkrebs. Wenn es soweit ist, ist leider nichts mehr zu machen, außer zu lindern.

Ich habe ihr Sterben begleitet, bis zum letzten Tag. Ich habe die Beerdingung organisiert und bezahlt (Ich war schriftlich von ihr beauftragt, ihre Angelegenheiten zu vertreten). Es war schon hart, sie gehen lassen zu müssen. Wir waren halt fast fünf Jahrzehnte verbunden, unabhängig davon, ob ich neben ihr am Kaffeetisch, oder jenseits des Atlantiks saß (was auch mal vorgekommen ist).

Habe nie von ihr geträumt, aber kürzlich ist sie mir im Traum erschienen. Sie trug einen weissen Hosenanzug, kam auf mich zu, lächelte mich an und drehte sich weg, als wenn sie traurig wäre, wieder in der Ewigkeit verschwinden zu müssen. Schwer zu schätzen, wie lang diese Szene war, aber es waren wirklich kaum mehr, als wenige Sekunden. Dieser Traum hat sich danach auch nicht mehr wiederholt.

Was ich von ihrem Sterben mitbekommen habe, scheint es kurz vor dem Tod eine Kontaktaufnahme mit dem Jenseits zu geben. Sie hat in diesem Todeskampf nach ihrer eigenen Mutter gerufen. Für mich sind das schon Indizien, dass es irgend ein Nachleben gibt.


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Euer letzter Traum

14.03.2014 um 02:39
Letzte Nacht hab ich geträumt, dass meine Mutter, Vater, jüngeren Brüder und ich zusammen einkaufen gefahren sind, im Supermarkt haben wir meinen jüngsten älteren Halbbruder mit seiner Freundin und deren Tochter (also meine Nichte) getroffen. Meine Mutter hat meine Nichte dann auf den Arm genommen, ich hab die kleine angesprochen und sie sagte Tante zu mir und ich hab mich darüber gefreut und wollte sie knuddeln, aber als meine Mutter sie mir geben wollte fiel sie plötzlich runter und schlug hart mit dem Kopf auf. Und dann hat sie laut geweint, die Freundin von meinem Bruder kam und fragte was passiert ist und ich sagte "sie ist runtergefallen" und darauf hat sie mich böse angeschaut und meinte "Nee, niemals". Das wirkte so, als hätte sie gedacht wir hätten sie absichtlich fallen lassen. Sie ist daraufhin mit der kleinen rausgegangen ohne noch was zu sagen und wir sind zum Auto und losgefahren als wäre nichts gewesen. War schon ein seltsamer Traum. Ich würde doch niemals meine Nichte fallen lassen und schon gar nicht absichtlich D:
Vorher war ich im Traum irgendwie noch in so einer art Camp oder so und hab darauf gewartet dass ich abgeholt werde. Und einkaufen gefahren sind wir irgendwie auf dem Nachhauseweg, weil wir an einem Supermarkt vorbeikamen. Ab da war der Traum dann viel klarer. Und dann ist halt diese Geschichte mit meiner Nichte passiert.
Und da war auch eine Person, ich bin mir ziemlich sicher das es ein Kerl in meinem Alter war, der war zwar irgendwie da aber keiner hat ihn wirklich beachtet. Er ist mit in unser Auto eingestiegen und später beim Supermarkt als wir alle ausgestiegen sind hab ich noch kurz überlegt ob ich im Auto bleibe damit er nicht so alleine ist. Aber ich hab weder gesehen wie er aussieht noch wusste ich wie er heißt oder sonst irgendwas. Ich wusste einfach nur das er da ist. Das war irgendwie auch komisch.

Der Traum schwirrte mir auch irgendwie den ganzen Tag im Kopf rum.


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