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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

5.812 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, USA, UAP ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 11:43
Meinte das eher ironisch

Ich denke es wird hier was übersehen
Wenn es eine natürliche simple Erklärung gibt.

Dann sollte es die Navy und Nasa schon wissen.

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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 12:13
Zitat von scorpion25scorpion25 schrieb:Ich denke es wird hier was übersehen
Wenn es eine natürliche simple Erklärung gibt.

Dann sollte es die Navy und Nasa schon wissen.
Pardon, ich denke eher, es liegt ein Verständnisfehler vor.

Wofür soll es eine simple Erklärung geben?
Für die Videos gibt es die höchstwahrscheinlich schon. Die werfen von sich aus keine drängenden Fragen auf. Die werden erst durch den Kontext merkwürdig.

Wer auch immer als Experte da rangelassen wird, muss in etwa zu einer Aussage gekommen, wie das auch bei der off. Untersuchung der Fall war:
The UAPTF holds a small amount of data that appear to show UAP demonstrating acceleration or a degree of signature management. Additional rigorous analysis are necessary by multiple teams or groups of technical experts to determine the nature and validity of these data. We are conducting further analysis to determine if breakthrough technologies were demonstrated.
UAP PROBABLY LACK A SINGLE EXPLANATION
etc.

Quelle: Beitrag von Nemon (Seite 208)

Verdeutliche es dir doch mal so: Du stehst jetzt vor Navy und Nasa. Sie sind bereit, deine Frage zu beantworten. Welche Frage genau stellst du ihnen?

... Das ganze Thema wird sich vor deinen Augen auflösen, weil erst geklärt werden muss, da oben steht es ja, welche Daten überhaupt wie valide sind, um welcher Fragestellung gerecht zu werden.

Verstehst du, was ich meine?


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 12:27
@Nemon

Ich verstehe das , aber warum bringen sie das nicht direkt rüber und machen solche Aussagen.
Auf die Nachfrage von Larry Sabato danach, was Nelson selbst glaubt, was die Navy-Piloten gesehen haben erklärt der NASA-Administrator:
„Larry, ich habe auf diese Frage keine wirkliche Antwort. Aber ich weiß eines, dass ich selbst der Überzeugung bin, dass das Universum so unglaublich groß ist und es gibt sogar Theorien, dass es andere Universen gibt. Und wenn das stimmt, wer wäre ich dann, zu behaupten, dass der Planet Erde der einzige Ort ist, an dem es eine Lebensform gibt, die in ähnlicher Weise zivilisiert und organisiert ist, wie die unsere.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/nasa-chef-bill-nelson-bekraeftigt-seine-standpunkte-ueber-ufos-und-ausserirdisches-leben20211023/
Aus dem vorhin geposteten link
Und ich weiß was hier Passiert wenn einer sagt das Universum ist so groß da muss …….


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 12:27
Zitat von NemonNemon schrieb:Verstehst du, was ich meine?
Nein. Wieso auch? :)

Verstehst du den Bill? Wohl auch nicht wirklich. ;)

Aber musst keine Angst haben, das war nur eine Info dessen was der Nasa Chef Bill gesagt und als seine eigene Meinung denkt. Kein Beweis, da müssen wir lange warten oder sobald du den hast, ist das Allmystery Forum geschlossen.

Und ich fand es einfach sehr interessant, wie er der Bill mit dem Thema umgeht.

Auch das er die Piloten selber befragt hat, auch wenn das keine Beweiskraft ist, ist es dennoch eine information direkt von den Zeugen, die ihm das geschildert haben. Sehr eindrucksvoll. Ansonsten müsste man diese Piloten in die Psychiatrie und direkt den Pilotenschein entziehen. Kann ja nicht sein das einer dem Mond hinterher fliegt als Beispiel und technisch die Radartüten immer ausfälle haben und sonstige Sachen wie Schwäne etc. anzeigen oder manipuliert werden, auweja...... ;)


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 13:08
@scorpion25
So what?
Es ist nur Geplapper, small talk, wie auch immer man das nennen mag. Auch, wenn es vom NASA-Chef stammt.
Er hat jedenfalls hier nicht die Gelegenheit genutzt, eine qualifizierte, interessante oder denkwürdige Aussage zu machen, die seiner Stellung besser zu Gesicht stünde.


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 13:33
Zitat von NemonNemon schrieb:Er hat jedenfalls hier nicht die Gelegenheit genutzt, eine qualifizierte, interessante oder denkwürdige Aussage zu machen, die seiner Stellung besser zu Gesicht stünde.
Meinst du er hätte es nicht tuen können ?


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 14:23
Zitat von scorpion25scorpion25 schrieb:Meinst du er hätte es nicht tuen können ?
Ich bin mir nicht sicher. Auch hochgestellte Persönlichkeiten in verantwortlichen Positionen sowie mehr oder weniger berufene Experten sagen oft Dinge, ohne das sie merken, dass es unglücklich ist. Oder es ist ihnen in dem Moment egal. Oder sie haben da eine Schwäche.

Unser Oberastronaut Ulrich Walter hat sich auch vor nicht allzu langer Zeit schon mal unglücklich geäußert. Obama war auch so, so ... wobei es ihm egal sein konnte, dass Believer aus seiner scherzhaften Improvisation ein Testimonial gemacht haben. Auch Harald Lesch wurde schon erwischt, wenn er von "Wahrscheinlichkeit" im Zusammenhang von Exo-Leben geredet hat. Obwohl er wissen müsste, das dieses Konzept da nicht wirklich anwendbar ist.

Und vom NASA-Chef hätte ich mir etwas Klügeres erhofft. Anstatt eines unreflektierten Gemeinplatzes, der allen so leicht runtergeht, die da so leicht das raushören wollen, was ihnen in den Kram passt. Ja, die forschen da draußen nach Leben. Aber was hat das mit ungeklärten Beschreibungen irgendwelcher Vorgänge im Beobachtungsspektrum der Navy zu tun, wo nicht einmal klar ist, ob die Daten valide sind. Ich halte es für dumm, diese Problematik auszuklammern und diesen großen Bogen zu schwingen. Dass das gewählte Narrativ allerdings politisch für die NASA wichtig sein könnte, hatte ich ja schon eingeräumt. Das wäre perfide, sich betont dümmlich zu äußern, um garantiert überall verstanden zu werden - in dem Sinne, dass die NASA support braucht etc. ;)


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 15:31
Zitat von NemonNemon schrieb:Unser Oberastronaut Ulrich Walter hat sich auch vor nicht allzu langer Zeit schon mal unglücklich geäußert. Obama war auch so, so ...


Da bin ich völlig bei dir , ich musste vorhin auch an obama denken und seine Äußerungen.

Bin auch der Meinung das elizondo sagte er wüsste noch Dinge die er zum Thema nicht sagen darf .
Und klar die Frage ist kann und darf Mann ihn überhaupt ernst nehmen .

Aber solche Änderungen hat Mann im laufe der Zeit in dem Fall schon öfters gelesen .

Daher die Frage , wird etwas verschwiegen oder absichtlich weggelassen.

Und mal Alien ufos aus dem spiel gelassen oder bzw rein objektiv um das unparteiisch zu sagen .

Macht es nicht den Eindruck als wenn Informationen zurückgehalten werden oder sogar umgekehrt verstreut werden um vielleicht von etwas abzulenken.

Hab ja schon mal hier die Theorie um mehr Geld für die Verteidigung zu bekommen wenn ich mich recht erinnere gelesen. Solche Ideen und Anreize finde ich schon eher nachvollziehbar bzw gut als Alternative


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 15:32
Zitat von scorpion25scorpion25 schrieb:Aber solche Änderungen hat Mann im laufe der Zeit in dem Fall schon öfters gelesen .
Äußerungen …..sorry schreib mit Handy :)


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27.10.2021 um 16:56
Zitat von NemonNemon schrieb:Und vom NASA-Chef hätte ich mir etwas Klügeres erhofft.
Jedenfalls eine Neuerung zum Thema Navy-Sichtungen, dass sich eine führende Persönlichkeit aktiv ohne Nachfrage dazu äußert.
Oder kam Vergleichbares schon mal vor?
Stehen kann man dazu dann ja wie man möchte.


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27.10.2021 um 17:28
Zitat von VerwunderterVerwunderter schrieb:Jedenfalls eine Neuerung zum Thema Navy-Sichtungen, dass sich eine führende Persönlichkeit aktiv ohne Nachfrage dazu äußert.
Oder kam Vergleichbares schon mal vor?
Ich weiß es nicht. Und ob es ohne Frage war, keine Ahnung.


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27.10.2021 um 19:32
Zitat von scorpion25scorpion25 schrieb:aber warum bringen sie [...] solche Aussagen.

Auf die Nachfrage von Larry Sabato danach, was Nelson selbst glaubt, was die Navy-Piloten gesehen haben erklärt der NASA-Administrator:
„Larry, ich habe auf diese Frage keine wirkliche Antwort. Aber ich weiß eines, dass ich selbst der Überzeugung bin, dass das Universum so unglaublich groß ist und es gibt sogar Theorien, dass es andere Universen gibt. Und wenn das stimmt, wer wäre ich dann, zu behaupten, dass der Planet Erde der einzige Ort ist, an dem es eine Lebensform gibt, die in ähnlicher Weise zivilisiert und organisiert ist, wie die unsere.
Das wüßte ich auch gern. Das ist mal sowas von nichtssagend. Wenn jemand in der U-Bahn einen Typen gegenüber sitzen sieht, der mal so gar nicht wie ein normaler Mensch aussieht, und der sich fragt, obs vielleicht ein Alien sein könnte, dann wäre die Antwort von nem Nasa-Typen
ich habe auf diese Frage keine wirkliche Antwort. Aber ich weiß eines, dass ich selbst der Überzeugung bin, dass das Universum so unglaublich groß ist und es gibt sogar Theorien, dass es andere Universen gibt. Und wenn das stimmt, wer wäre ich dann, zu behaupten, dass der Planet Erde der einzige Ort ist, an dem es eine Lebensform gibt, die in ähnlicher Weise zivilisiert und organisiert ist, wie die unsere.
schlicht unnütz, jka geradezu hirnverbrannt. Denn klar, könnt ja sonsterwas geben, wir können auch keine rosa Einhörner mit Regenbogen-Flatulenz fürs Universum ausschließen. Aber was sagt das jetzt aus über die Frage nach ernsthaften Möglichkeiten, jenen U-Bahn-Fahrer zu verstehen? Oder was über diese Sichtungen? Das ist Dummgesülze. Schön daß der so open minded is, aber ein "wir schließen nichts aus, das sich nicht wissenschaftlich ausschließen läßt, also auch Aliens nicht" wäre sauberer, genereller und weniger "andeutend".


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 22:01
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Schön daß der so open minded is, aber ein "wir schließen nichts aus, das sich nicht wissenschaftlich ausschließen läßt, also auch Aliens nicht" wäre sauberer, genereller und weniger "andeutend".
Na ja, wenigstens hat er sich so offen und ehrlich oder überhaupt mal dazu geäußert, was auch nicht oft vorkommt hinsichtlich solcher Vorfälle, gerade als Nasa-Chef wird vielleicht auch genaustens unter die Lupe genommen was er wie sagt, weshalb er vielleicht versucht hat es so einfach wie möglich zu formulieren, oder so. Wer weiß, aber gut ist zumindest schon mal dass überhaupt was aus deren Richtung gekommen ist, finde ich.

Klar kann man damit nicht viel anfangen und jetzt den ein oder anderen Part aus dem Satz zerlegen, jedoch kann es auch einfach möglich sein, dass er halt nicht weiß was er dazu sagen soll, während irgendein anderer Mitarbeiter der Nasa auch die Meinung einiger anderer hier vertreten könnte. Er als Chef ist in dem Fall dann leider nur der, dessen Meinung dann am gefragtesten ist.


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 22:06
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:wer wäre ich dann, zu behaupten, dass der Planet Erde der einzige Ort ist, an dem es eine Lebensform gibt, die in ähnlicher Weise zivilisiert und organisiert ist, wie die unsere.
Wobei der Part in dem Satz von ihm schon recht unlogisch klingt, sofern es auch wortwörtlich seinerseits so gesagt wurde. Meint er das im Bezug auf eine Parallelwelt oder wie, welche genau am selben Ort wie die Erde sein könnte?


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 22:10
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Da lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster, denn sagen kann man letztendlich viel, ob es aber auch wirklich so war, ist schwer zu glauben ohne seriöse Quellenangaben. :)
Unterstützt wird das auch durch von Wikileaks veröffentlichte Emails von John Podesta. Er war von 1998 bis 2001 der Stabschef des Weißen Hauses. Tom DeLonge und Podesta standen in Kontakt. In Email an Podesta erzählt Tom von seinen Aktivitäten und Kontakten mit den Militärs.

Ich denke das Tom DeLonge wirklich Kontakte mit Militärkreisen hatte. Allerdings besteht der Verdacht dass er nur ausgenutzt wurde um Falschinformationen an die Öffentlichkeit zu verbreiten. Militär und CIA haben eine belegbare Geschichte was die Verbreitung von Falschinformationen in den USA und im Ausland angeht.

Eine Theorie besagt dass man gezielt Positionen der Skeptiker und UFO Gläubigen regelmäßig stärkt. Man liefert also immer wieder bestärkende Informationen für die Erklärungsversuche der Skeptiker und der Alien Thesen.
Dadurch soll eine maximale Ungewissheit erreicht werden. Jemand der sich damit befasst verliert sich dann in einem Meer von kritischen und übertriebenen Darstellungen.
Majestic 12, Area 51 Geschichten, Alien Autopsie ... Man kann letztendlich nicht genau wissen was davon eigenständige Märchen der Alien Fraktion ist und was bewusst über bestimmte Leute in der Szene eingeschleust wurde. Aber das Ziel ist damit das Thema lächerlich zu machen. Während viele Alien Gläubige sich wie verrückt auf diese Informationen stürzen, werden sie in den Augen der restlichen Bevölkerung nur lächerlicher. Was dazu führt das echte Experten sich von dem Thema lieber fernhalten. Außerdem kostet die Beschäftigung mit Falschinformationen auch Zeit. Das Prinzip eines Honeypot könnte man sagen.

Darf man hier Wikileaks Inhalte verlinken? Die Emails von Podesta findet man auf der Wikileaks Seite. Über die Suche kann man auch die von Tom DeLonge finden. Aber die genauen Emails kannst du auch über die Arbeiten anderer sehen.


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 22:33
Also, in englisch kommt sein Satz wieder vollkommen anders herüber:
“My personal opinion is that the universe is so big, and now, there are even theories that there might be other universes. If that’s the case, who am I to say that planet Earth is the only location of a life form that is civilized and organized like ours?”
Quelle: https://qz.com/2078505/the-head-of-nasa-says-life-probably-exists-outside-earth/

Er spricht doch im Grunde genommen einfach nur davon, dass er kein Mensch ist der jemals einfach so(schon gar nicht bei all den Theorien die es mittlerweile gibt) behaupten würde, die Erde wäre der einzige Ort, an dem es zivilisiertes und intelligentes Leben gibt. Ich finde eher schlimmer, dass die Medien sich gleich so drauf stürzen und man einfach behauptet es gäbe möglicherweise anderes Leben abseits der Erde, aber so eine Aussage ist das seinerseits nicht wirklich.

Mal ehrlich, gäbe es wirklich außerirdisches intelligentes Leben, das die Möglichkeit hat mal eben solche Spazierflüge auf der Erde zu machen, oder irgendwo im unseren Sonnensystem, wieso sollten sie sich dann vor uns so verstecken?
Zitat von BlicklightBlicklight schrieb:Dadurch soll eine maximale Ungewissheit erreicht werden. Jemand der sich damit befasst verliert sich dann in einem Meer von kritischen und übertriebenen Darstellungen.
Und was ist mit denen unter ihnen, die sich nicht darin verlieren, weil sie das durchschauen können? Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, bzw. erwarten dass jeder darauf reinfällt, sofern das stimmt.
Zitat von BlicklightBlicklight schrieb:Aber das Ziel ist damit das Thema lächerlich zu machen. Während viele Alien Gläubige sich wie verrückt auf diese Informationen stürzen, werden sie in den Augen der restlichen Bevölkerung nur lächerlicher. Was dazu führt das echte Experten sich von dem Thema lieber fernhalten. Außerdem kostet die Beschäftigung mit Falschinformationen auch Zeit. Das Prinzip eines Honeypot könnte man sagen.
Ist es nicht eigentlich eher so, dass die Ufologie nur so belächelt wurde/wird, weil es so Medien wie Bild gibt und Leute, die nicht wirklich nachdenken und einfach in alles und jedem ein Alien sehen wollen, sowie solche Religionsfanatiker, die gleich von irgendeiner Apokalypse reden und als wären Außerirdische unser Untergang und sowas alles und natürlich IMMER BÖSE. Was hätten denn Regierungen oder die Nasa davon uns Außerirdische vorzuenthalten und diese würden sich natürlich auch zufälligerweise so verstecken vor uns? Ich kann das nicht nachvollziehen. Es ist traurig dass die Ufologie meist so belächelt wird, denn in Wahrheit ist es eine sehr interessante Sache, sofern man selbst nicht abhebt und alles für ne Verschwörung oder Alien hält.


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 22:51
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Mal ehrlich, gäbe es wirklich außerirdisches intelligentes Leben, das die Möglichkeit hat mal eben solche Spazierflüge auf der Erde zu machen, oder irgendwo im unseren Sonnensystem, wieso sollten sie sich dann vor uns so verstecken?
Ich habe keine Antwort darauf. Aber wissen wir überhaupt dass sie sich wirklich verstecken? Ich glaube wenn man sich verstecken will und über eine außerordentliche Technologie besitzt. Dann muss man nicht als seltsames Objekt über irgendwelchen Menschen schweben. Informationsgewinnung ginge mit einer überragenden Technologie viel diskreter. Etwa mit Miniatur Drohnen.
Und nehmen wir mal an dass sie sich mehr oder weniger wirklich verstecken. Können wir wirklich alle möglichen Gründe dafür ausschließen? Genau das meinen ja viele. Da ihnen kein sinnvoller Grund einfällt ergibt es für sie keinen Sinn. Folglich gibt es wohl keine Aliens die sich verstecken.
Dabei zeigt schon der Mensch gegenüber einige lokale primitive Kulturen starke Zurückhaltung um die einzigartige Kultur vor Assimilation zu schützen.
Es steht die Frage im Raum was mit den menschlichen Kulturen und Ideologien passieren würde, wenn man gegenüber Wesen stünde deren Wissen und Technologie überzeugender ist als alles menschliche. Wäre das nicht unser kultureller Tod? Was wenn die Aliens perfekte virtuelle Welten erzeugen können. Ist der Mensch bereit dafür? Oder würden wir allesamt verschiedenen Süchten der neuen Technologie verfallen? Und an besseren Waffen wären Menschen auch interessiert. Es sind nur einige spekulative Gedanken von mir. Ich finde es ist gar nicht so klar. Ob ein ständiger Kontakt mit extrem überlegenen Wesen wirklich gut für uns wäre.
Was haben die Aliens davon wenn sie von Planet zu Planet reisen und überall die bestehenden Zivilisationen praktisch vollständig assimilieren oder durch die Folgen der Unreife der primitiven Wesen zu ihrer Zerstörung beitragen?
Ist das kein denkbarer sinnvoller Grund sich zurückzuhalten?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und was ist mit denen unter ihnen, die sich nicht darin verlieren, weil sie das durchschauen können? Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, bzw. erwarten dass jeder darauf reinfällt, sofern das stimmt.
Ich weiß z.B. nicht genau ob der Nimitz Fall echt, teilweise echt oder vollständig eine Manipulation durch das Militär ist. Weißt du es? Oder haben wir eine Ungewissheit?


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

27.10.2021 um 23:29
Zitat von BlicklightBlicklight schrieb:Ich habe keine Antwort darauf. Aber wissen wir überhaupt dass sie sich wirklich verstecken? Ich glaube wenn man sich verstecken will und über eine außerordentliche Technologie besitzt. Dann muss man nicht als seltsames Objekt über irgendwelchen Menschen schweben.
Man muss ja erstmal klären, ob es überhaupt Außerirdische gibt, bevor man davon ausgeht, dass sie sich vor uns verstecken und dann kann man sich fragen, welche Gründe sie überhaupt dafür hätten sich uns gegenüber so zu verhalten.
Zitat von BlicklightBlicklight schrieb:Es steht die Frage im Raum was mit den menschlichen Kulturen und Ideologien passieren würde, wenn man gegenüber Wesen stünde deren Wissen und Technologie überzeugender ist als alles menschliche. Wäre das nicht unser kultureller Tod?
Wieso sollte es unseren kulturellen Tod bedeuten, statt dass man von solchen Wesen lernen könnte? Eine außerirdische Kultur heißt ja nicht, dass sie "besser" oder "schlauer" ist als unsere, sondern einfach nur anders als unsere. Ob wir bereit für was auch immer wären, sollte möglichen Außerirdischen eher egal sein. Ich halte so Sachen wie: "Die Menschheit ist noch nicht bereit dazu auf Außerirdische zu treffen!" einfach für so esoterischen Quatsch. Man kann ja auch nicht einfach davon ausgehen, dass Außerirdische uns gegenüber emotional so viel weiter wären, nur weil ihre Technologie es hergibt, dass sie zu uns reisen können.
Zitat von BlicklightBlicklight schrieb:Ist das kein denkbarer sinnvoller Grund sich zurückzuhalten?
Der mir einzig logische Grund sich erstmal zurückzuhalten ist, weil man einfach nicht weiß womit man es zutun hat. Woher sollen Außerirdische wissen, wie unsere Menschheit so verlaufen ist? Weil sie ein paar Rundflüge auf der Erde gemacht haben die letzten Jahrzehnte? Was sollte sie denn bitte auch abschrecken? Wenn sie so eine Technologie besitzen mit der sie bis zu uns kommen können, bezweifle ich dass sie sich hier vor irgendwas so lange verstecken müssten.


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

28.10.2021 um 01:33
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Man muss ja erstmal klären, ob es überhaupt Außerirdische gibt, bevor man davon ausgeht, dass sie sich vor uns verstecken und dann kann man sich fragen, welche Gründe sie überhaupt dafür hätten sich uns gegenüber so zu verhalten.
Natürlich. Bei deiner Frage nach dem Sinn des Versteckspiel wird ja für den Moment angenommen dass es sie gibt, um mögliche Schlussfolgerungen daraus prüfen zu können. Das Problem an dieser Argumentation ist dass es gar nichts beweist. Das Außerirdische nicht allgegenwärtig sind, ist weder ein Beweis für noch gegen Aliens auf der Erde. Auch das fehlen beweisbarer Thesen, auf die Frage nach einem möglichen Versteckspiel, beweist nichts.
Es könnte aber auch sehr intelligente fliegende rosa Elefanten geben, die sich vor uns verstecken ;)
Wenn wir darüber schmunzeln oder lachen, zeigt es dass unser Gehirn die Wahrscheinlichkeit von etwas so ungewöhnlichem als extrem gering einschätzt. Wenn Menschen ihre alltäglichen Urteile immer formal beweisen müssten wäre der Homo Sapiens nicht weit gekommen. Warum denkst du reden wir aber manchmal über die Möglichkeit von Aliens die sich verstecken und nicht über rosa Elefanten? Was ist der Unterschied?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wieso sollte es unseren kulturellen Tod bedeuten, statt dass man von solchen Wesen lernen könnte? Eine außerirdische Kultur heißt ja nicht, dass sie "besser" oder "schlauer" ist als unsere, sondern einfach nur anders als unsere.
So funktionieren Menschen nicht wenn so extreme Kontraste aufeinander treffen. Bereits bei den Kontrasten zwischen unterschiedlichen menschlichen Nationen wirkt teilweise eine massive Assimilation. Wir haben in Europa nicht zufällig so viele amerikanische Dinge adaptiert, nur weil die anders sind als wir. Menschen in anderen Kulturen übernehmen auch nicht zufällig massenweise das westliche Denken und Lebensweise.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich halte so Sachen wie: "Die Menschheit ist noch nicht bereit dazu auf Außerirdische zu treffen!" einfach für so esoterischen Quatsch.
Was hat das mit Esoterik zu tun? Es sind Bedenken die ich äußere. Gesellschaften sind wie einzelne Individuen zu werten. Ein Mensch ist nicht in jedem Alter bereit für alles was möglich ist. Es wäre auch keine gute Idee Steinzeit Menschen oder Stammesgesellschaften Kampfpanzer, Bomben und ABC Waffen zu geben weil sie angeblich in jedem Fall bereit wären. Man konfrontiert also ein Denken und einen evolutionären Stand mit Möglichkeiten, die eigentlich unter ganz anderen Voraussetzungen entstanden sind. Im besten Fall wäre lediglich die Kultur der primitiven Wesen zerstört. Im nicht so guten Fall wären die meisten tot.

Die einzige denkbare Möglichkeit wäre wenn die höher entwickelten Wesen den Prozess steuern und trotz großem beharren der Menschen kritische Technologie zurück halten. Aber das ist letztendlich auch nichts als eine kontrollierte Assimilation. Wie gesagt bereits Menschen tendieren dazu isolierte Völker nicht unnötig zu bedrängen. Wenn ich mich nicht irre gibt es in manchen Ländern regelrechte Verbote in Kontakt mit isolierten Ureinwohnern zu treten. Denn die Erfahrung von vielen anderen Fällen zeigte dass sie in kürzester Zeit ihre Kultur verlieren und assimiliert werden. Und das sind nur Entwicklungsunterschiede zwischen Menschen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Man kann ja auch nicht einfach davon ausgehen, dass Außerirdische uns gegenüber emotional so viel weiter wären, nur weil ihre Technologie es hergibt, dass sie zu uns reisen können.
Und wenn sie uns emotional und ethisch doch weiter voraus sind? Wir reden hier ja von spekulativen Szenarien.


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Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

28.10.2021 um 01:58
@Kephalopyr

Wobei es auch oft schwierig ist einer unterentwickelten Zivilisation nur einseitig extrem fortschrittliche Dinge zu geben. Wenn man z.B. alle Krankheiten heilt. Was passiert dann eigentlich? Alle sind glücklich und niemand muss elendig an Krankheiten sterben und alle leben wie lange eigentlich? Was wenn die Medizin von denen theoretisch unsterblich macht? Entscheiden die dann "ok wir erlauben ihnen max. 120 jahre alt zu werden"? Ist das gut wenn das andere entscheiden? Kann der Mensch vernünftig selbst entscheiden oder überwiegt ein blinder Wunsch nach Unsterblichkeit und ewig jungem Leben? Die Verlockung ist groß für ein Wesen wie den Menschen.

Was ist mit Überbevölkerung? Und wie passt dass zusammen mit der Erfahrung der Menschen zwischen Lebensweise und Gesundheit. Die hängt nämlich normalerweise zusammen. Wer scheiße lebt und seine Umwelt auch vergiftet leidet eher an Krankheiten. Aber da Krankheiten nun alle extern heilbar geworden sind, muss der Mensch nichts an schädlichem Verhalten ändern. Raubt man dem Menschen dadurch nicht wertvolle Erfahrungen die er machen muss? Wir lernen doch gerade wie sehr wir von unserer Umwelt abhängen und dass unsere Existenz auf dem Spiel stehen könnte wenn wir unser Verhalten nicht zügeln.

Also genügt es nicht nur medizinisch zu helfen. Man muss auch in anderen Bereichen helfen. Und welche Folgen hat die Hilfe dann da? Führt es letztendlich nicht dazu dass man uns in sämtlichen Belangen helfen muss? Also doch unweigerlich kulturelle und möglicherweise auch biologische Assimilation?

Und wäre diese hochentwickelte Art für uns nicht bisschen wie die Prognose von der allwissende KI der Zukunft? Da fragt man sich ja auch was wird aus dem Menschen und seiner Selbstbestimmung, wenn hochentwickelte künstlichen Entitäten unser Leben formen und unsere Probleme lösen. Ist das dann wirklich gut für uns? Bleiben wir noch Mensch oder werden wir etwas anderes?

Du kannst den Kontakt mit derart hochentwickelten Wesen nicht mit Entwicklungshilfe von Industrienationen vergleichen. Und selbst das ist nicht ohne Probleme.


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