Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

@Fedaykin

Naja, ich weiss nicht, in welcher Höhe das Goldmaterialausgebracht
werden müsste, um quasi satellitenmässig betreffenden Planeten zuumkreisen. Dies ist
glaub ich vor allem von seiner Masse abhängig.

Aberegal: Global Diming: Deine
Beschreibung sieht für mich wie eine (unsere)CO2-Problematik aus. Was wäre denn, wenn
das Problem der Besucher gar nicht einCO2-Problem, sondern ein Problem von
Verschiebungen im Sonnensystem aufgrund eineszusätzlichen, periodisch einfallenden
massereichen Objekts gewesen ist? Womit wir beimzugegebenermassen spekulativen 12.
Planeten wären. Ja was wäre dann? Die einzigeHoffnung bestände darin, die
Sonneneinstrahlung zumindest so lange zu vermindern, bisman sich entweder zu neuen
Welten aufbrechen kann oder bis man die technischenGegebenheiten angepasst hätte, um
unter der Oberfläche weiterleben zu können. Bei alldiesen spekulativen Überlegungen
denke ich vor allem an die Venus.... Und ja, ichweiss, es gibt noch viele Fragezeichen.


Fedaykin: Wie heisst denn jetzt derRohstoff, der sehr gut für Global Diming
geeignet ist?

"Ehr glaube ich, das die Maya, diese Städte gar nicht gebaut haben, sie haben
diesenur besiedelt, so seh ich das."

Sehe ich genauso.

das Problem der Besucher gar nicht ein CO2-Problem, sondern ein Problem von
Verschiebungen im Sonnensystem aufgrund eines zusätzlichen, periodisch einfallenden
massereichen Objekts gewesen ist? Womit wir beim zugegebenermassen spekulativen 12.
Planeten wären. Ja was wäre dann? Die einzige Hoffnung bestände darin, die
Sonneneinstrahlung zumindest so lange zu vermindern,



Hui, welchesobjekt sollte das denn gewesen sein bzw wie waren die auswirkungen auf den Rest desSonnensystems.


Wenn ein Planet sein Bahn ändert, kann sind die auswirkungenso groß, das man wohl kaum einen mantel aus Gold bauen könnte um einen Planeten zuschützen.





Diese entstehen bei der Verbrennung organischerMaterie (Holz, Kohle, Öl, Gas).

Quasi ganz normale Rauchwolken bzw Partikel diein der Oberen Atmosphäre treiben.

Ehr glaube ich, das die Maya, diese Städte gar nicht gebaut haben, sie haben
diesenur besiedelt, so seh ich das."


Was spricht dagegen das die Maya dieseStädte gebaut haben?

Bei diesem Satz muss ich dich leider Koregieren die ANUNAKI sind zwar von ihren Planetenzu unseren gereist aber erst als diese unser Sonnensystem kreuzte, heißt ja auch der 12Planet


wo war dieser Planet, bzw sein Bahn oder Trümmer müsste man ja nochnachweisen können.

Soviel ich weiß, ist es nicht Technisch möglich, weil man ja immer noch nicht
allegänge kennt. Ich habe mal gehört, selbst wenn man stein für stein, von
oben abtragenwürde, wäre es nicht möglich, die Pyramide, irgendwo anders
wieder Aufzubauen.


Habe gehört,

http://www.quarks.de/dyn/2158.phtml (Archiv-Version vom 11.01.2007)


liesmal ein bisschen den Öffentlich rechtlichen vertraust du doch oder?


Wersich heute eine Pyramide im ägyptischen Stil bauen lassen wollte, müsste viel Zeit undGeld mitbringen. Wir haben die Philipp Holzmann AG beauftragt, einen Kostenvoranschlagfür den Original-Nachbau der Khufu-Pyramide in Köln zu erstellen. Das Ergebnis istbeeindruckend: 6,85 Milliarden DM inkl. Mehrwertsteuer würde das Projekt verschlingen,bei einer Bauzeit von 8,5 Jahren. Nicht eingerechnet ist dabei der Preis für dasGrundstück: ein Baugelände zwischen Zoobrücke, Messegelände und Rheinpark auf der rechtenRheinseite.






Ein so monumentanes Bauwerk muss amModell geplant werden
vergrößern 80 Prozent der Kosten machen allein die 1,4Millionen Steine aus. Da der Dombau bereits die besten Steinvorkommen in der UmgebungKölns verbraucht hat, müsste auf Steinbrüche in ganz Deutschland ausgewichen werden.20.000 Wagons würden benötigt, um die 1,3 Millionen Kernsteine, die 100.000Verkleidungssteine und die Steine für die Grabkammern nach Köln zu transportieren. Dasentspricht einer Zuglänge von insgesamt 400 km, also etwa der Strecke Hamburg - Köln. DieBundesbahn könnte die Güterzüge in ihren Fahrplan aufnehmen. Ein bereits bestehendesGleis in der Nähe des Messegeländes würde bis an die Baustelle verlängert und dort invier Abstellgleise aufgespalten: Ein regelrechter Verladebahnhof entstünde.

DieKhufu-Pyramide, neu gebaut, wäre das schwerste Gebäude der modernen Zivilisation. Siemüsste auf einem speziellen Fundament errichtet werden, auf dem die Pyramide langsam undgleichmäßig etwa 30 cm in den Untergrund absinken könnteähnlich. Dazu würde auf einer 2 mdicken Kiesschicht eine 2 m dicke Betonplatte gegossen. Allein die Betonierarbeitenwürden fast ein Jahr dauern und die Betonwerke rund um Köln völlig auslasten. Dann erstbegänne der eigentliche Bauprozess. Ein speziell für das Bauvorhaben angefertigterPortalkran, vergleichbar mit einem Containerverladekran, könnte die Steine vom Zug aufdie Bodenplatte heben. Maschinen, Gabelstaplern ähnlich, würden die Steine dann an ihrenBestimmungsort versetzen. Ab einer Höhe von etwa 15 Schichten würden Schrägaufzügeeingesetzt werden, vergleichbar denen, die man von Dacharbeiten kennt. Sie müssten dieSteine entlang der Außenfläche nach oben transportieren, wo sie von den "Gabelstaplern"übernommen werden könnten. Die Kosten für die Löhne wären übrigens relativ gering, da aufder Baustelle auf Grund des Maschineneinsatzes nur 68 Arbeiter gebraucht würden. Dergrößte Kran der Welt würde schließlich die obersten Steinschichten und das Pyramideon -die Spitze der Pyramide - aufsetzen. Letzteres würde aus Südafrika angeliefert werden.

"Hui, welches objekt sollte das denn gewesen sein bzw wie waren die auswirkungen auf denRest des Sonnensystems."

Wie wäre es mit der irdischen Sintflut? Oder das"Austrocknen" des Mars? Oder der Entstehung des Asteroidengürtels?

"Wenn einPlanet sein Bahn ändert, kann sind die auswirkungen so groß, das man wohl kaum einenmantel aus Gold bauen könnte um einen Planeten zu schützen."

Ja ich weiss. Einetechnisch unmögliche Aufgabe...für uns....heute. ;)

Noch zu den Mayas: Wohin diewohl so schnell verschwunden sind?

***Soviel ich weiß, ist es nicht Technisch möglich, weil man ja immer noch nicht
allegänge kennt.***

In diesem Punkt hast du recht. Dachte eigentlich nur an einePyramide in gleicher Größe und keine Kopie.

Ja ich weiss. Eine technisch unmögliche Aufgabe...für uns....heute.


Wennsie in der LAge sind einen GLobalen Schirm zu errichten und Stellare Raumfahrt zubetreiben, warum nahmen sie nicht einfach nen paar Bergbaumaschinen mit.



Noch zu den Mayas: Wohin die wohl so schnell verschwunden sind


Seuche?Wenn man bedenkt das Europa nach der ersten Pestepedimie fast leergefegt war.

Kriege?

"Noch zu den Mayas: Wohin die wohl so schnell verschwunden sind"

http://www.analytica.ethz.ch/mainmayata.htm (Archiv-Version vom 11.03.2007)

Hier kann man ne ganz Menge über den 12 Planet erfahren!

Klick HIER

***Wenn sie in der LAge sind einen GLobalen Schirm zu errichten und Stellare Raumfahrt zubetreiben, warum nahmen sie nicht einfach nen paar Bergbaumaschinen mit.***

Ichglaube das hatten wir hier schon mal Mensch VS. Maschine auf lange sicht ist der Menschder Maschine überlegen, keine Wartung, heilt sich selbst sparsam in Verbrauch usw.

@polyprion
aus http://www.analytica.ethz.ch/mainmayata.htm (Archiv-Version vom 11.03.2007)
"Ob diePaläoklimatologen eines der grössten Rätsel um die Maya damit allerdings wirklichentschlüsselt haben, wird die Zukunft zeigen, denn unumstritten sind ihre Schlüsse in derFachwelt bisher noch nicht. Einen neuen Meilenstein in der angewandten Klimaforschungaber haben sie auf jeden Fall gesetzt. Und die ETH-Forscher sind dabei, mitSpezial-Lasermessungen in einem zweiten, völlig unabhängigen Verfahren die bisherigenErgebnisse zu bestätigen. «So, wie es momentan aussieht, werden die Resultatedeckungsgleich sein», meint Detlef Günther".

weiss man bereits etwas über daszweite Verfahren?

Der Bericht besagt, dass klimatische Bedingungen zumVerschwinden der Maya geführt hat. Das kann ich nachvollziehen. Aber 12 MillionenMenschen verschwinden doch nicht einfach so von der Bildfläche? Gibt es denn Massengräberoder Beschreibungen von Kriegen, wo Millionen ums Leben kamen? Hinterliessen sie unseinen Beweis ihrer unsäglichen Durstigkeit aufgrund fehlender Niederschläge, sprichAufzeichnungen auf Stein über diese lokale Klimaveränderung?

Hier die Flugbahn vom 12 Planet:

@voice

"Ich glaube das hatten wir hier schon mal Mensch VS. Maschine auf langesicht ist der Mensch der Maschine überlegen, keine Wartung, heilt sich selbst sparsam inVerbrauch usw."


Bei allem Respekt, aber das ist eine der dämlichstenAussagen die ich je gehört habe. Warum gabs es bei uns dann eigentlich eineIndustrialisierung und Rationalisierung, wenn der Mensch jeder Maschine in der überlegensein soll?

Da wird mal wieder die Logik der eigenen Anunaki Argumentationangepaßt, damit das ganze wenigstens Ansätze von Sinn entwickelt.

@DarthHotzmk2...

Natürlich ist der Mensch der Maschine noch überlegen, er bautsie ja auch!
Ohne Mensch keine Maschine, das macht ihn ja schon überlegen.

Mag ja sein, das es hoch gradig Präzise Maschinen gibt, aber das hat ja nichts
mit überlegenheit zu tun. Von mir aus in einem Teilbereich, aber ja nicht überall
und Grundsätzlich, denk mal nach.

@SpammorMortis

Hättest du die Güte, mal zu erklären, wie du von deinemPyramidenwahn hin zu dem idiotischen "Planeten X" (Warum eigentlich nicht XII?????)kommst?

Hier mal ein möglicher Erklärungsversuch:
[x] Du willst mal wiedervom geistigen Brechdurchfall ablenken, der dich zyklisch heimsucht und sich speziell hierim Forum entläd.

Ich glaube das hatten wir hier schon mal Mensch VS. Maschine auf lange sicht ist derMensch der Maschine überlegen, keine Wartung, heilt sich selbst sparsam in Verbrauch usw.


Steht in keinem Verhältnis zu seiner Produktivität. Vor allem wie langewaren die Anunaki denn da? Jedenfalls scheinen sie nichts dagelassen zu haben.

Noch ist man irgendwo auf große antike Goldminen gestoßen.

Hast du dichschon mal über den Goldabbau informiert?

Was die Flugbahn des planeten angeht, so wäre ziemlich Regelmäßig weit entfernt vomGrünen Gürtel der Erde gewesen.

Waren denn die Anunaki eine Lebensform auskohlenstoff?