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Der Ufo-Absturz bei Roswell

5.091 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Roswell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 19:34
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Dann verwendeten die Aliens also Einzeltransistor-Technik? Nix von integrierten Schaltkreisen und schon gar nichts von "Jahrmillione fortgeschrittener" super-integrierter Technik? Nee, die waren der Menschheit also wirklich nur ein paar Jährchen voraus?
So kann es zum Start der Raumsonde gewesen sein.

Ähnlich wie bei unseren Sonden. Wenn Pioneer10 ihren aktuellen Kurs beibehält, wird die Sonde in etwa 2 Millionen Jahren im Sonnensystem von Aldebaran eintreffen. Und wenn sie dann auf einen Planeten zerschellt hat sie nicht mal einen Mikroprozessor an Bord. Was werden die Aliens bloß von uns denken? :-(

Seit Jahren hält sich das Gerücht, dass der i4004 in den Raumsonden Pioneer 10 und Pioneer 11 eingesetzt wurde. Das war aber nie der Fall. Der technische Entwurf der Raumsonden wurde im Februar 1969 festgelegt und verwendete nur bis zu diesem Zeitpunkt verfügbare Teile. Der Intel 4004 wurde aber erst 4 Monate vor dem Start von Pioneer 10 erfunden.
Wikipedia: Intel 4004

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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 20:17
@bit

Danke für deine erhellende Ausführung, die ist gut.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 22:58
@bit
Das Roswell-UFO soll aber keine primitive Planetensonde gewesen sein, sondern eine bemannte Untertasse, die zu einer Zivilisation gehört, die interstellare Entfernungen überbrücken kann, und nicht nur weggeworfene Bierdosen durch All dümpeln lässt.
Dein Vergleich hinkt also ganz gewaltig. Nein, von hinken kann da überhaupt keine Rede sein, so weit daneben wie der ist.
Aber das ist Dir sicherlich selbst bekannt, oder?

@Katori
Hm, was ist an dem Quatsch erhellend?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 23:02
@FrankD
Die Möglichkeiut das eine ausserirdische Sonde angstürzt ist, so wie es Pioneer und Co ergehen könnte.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 23:08
Zitat von KatoriKatori schrieb:ausserirdische Sonde
Klar. Aus Folie und Balsaholz, auf dem auf Griechisch "Freiheit" draufsteht. Ok, vielleicht hatte die Sonde eine griechische Freundin. Ist auch ein weiblicher Vorname ;)


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 23:11
@voidol

Nein das meine ich ja nicht, ich meine das vielleicht eine Sonde gefunden worden sein könnte wie die Voyager :D


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 23:20
@Katori
Eine Sonde wie Pioneer ist so fragil, die würde beim Atmosphäreneintritt verglühen und sich in winzige Bruchstücke auflösen, zudem sagt die UFO-Legende etwas völlig anderes über die Charakteristik dieses Flugkörpers aus. Daher ist Bits "Vergleich" einfach nur Unsinn.
Was vielleicht heil unten ankommen würde wäre die Plutoniumbatterie, die wurde so konstruiert, einen Absturz ohne Aufplatzen zu überleben.

Generell ist die Transistorengeschichte einfach nur albern, da die Effekte die zur Entwicklung des Transistors führten schon seit den Diodenempfängern (Detektoren) der 1920er bekannt waren. Und der erste Transistor wurde auch 1925(!) zum Patent angemeldet - in Deutschland. Ebenfalls in Deutschland wurde 1934 der Feldeffekttransistor zum Patent angemeldet.
Und die ersten Arbeiten des "offiziellen" Transistorerfinders Shockley stammen aus dem Jahr 1945, also 2 Jahre vor Roswell. Das nur dazu.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.09.2010 um 23:24
@FrankD

Okay das war dann auch sehr aufschlußreich :)


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 00:51
Es hat ja auch nie einer gesagt das die Transistoren auf alien Technologie zurück zu führen sind sondern die Chip Technologie. Und dann darf man sich das auch nicht so vorstellen das dann alles genau kopiert wird. Das geht ja auch gar nicht weil die Außerirdischen ganz andere Technologien haben. Man kann immer nur versuchen es mit eigenen Mitteln nachzubauen. Kann sein das die in den Raumschiffen etwas ähnliches wie Mikrochips gefunden haben aber eben aus ganz anderem Material usw. - und dann haben die versucht das nachzubauen und haben dann auf unsere irdischen Chips die Transistoren draufgepackt. Übrigens ne totale Schrotttechnologie wie ich finde so anfällig wie diese Technologie ist, Mikrochips usw. - da wären die mal besser bei den Röhren usw. geblieben und hätte versucht die zu verbessern. Es hat schon seine Gründe warum Radios aus den 40er,50er und 60er Jahren heute noch funktionieren und die heutige Technologie geht alle paar Jahre kaputt. Das hat man eben davon wenn versucht außerirdische Technologien (erfolglos) zu kopieren.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 00:51
@Katori
@FrankD
@voidol
@bit
@smokingun
@Fedaykin
@UffTaTa
@xXClubberXx


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 00:55
@Metepec
Nö, hier geht es explizit um den Transistor und seine angebliche Nähe zum Roswell-Absturz.
Nicht immer nur das eigene Weltbild zusammenträumen, sondern sich auch mal an der Realität orientieren, mein Tipp für Dich :)


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 00:58
@FrankD

Ja, dann haben da eben welche was zusammengeschwurbelt. Es kann gar nicht sein das man die außerirdische Technologie nachbauen konnte weil die nämlich zum Teil biologisch ist.

Guter Tipp! Den solltest Du mal auf Dich selber anwenden! ^^


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 01:39
So...habe mal Michael Hesemann gefragt woher dieses Foto eigentlich ist:

/dateien/uf25902,1283816346,ufo-roswell-121a

Er meinte das das niemand weiß und auch nicht ob es echt ist oder eine Puppe ist.

Meine Meinung: Es sieht ziemlich irre und authentisch aus. Das niemand die Herkunft kennt könnte bedeuten das von wem auch immer dieses Foto stammt, er/sie es nicht darauf angelegt hat damit Geld zu verdienen und berühmt zu werden. Schaut eher so aus als wollte jemand das das Foto an die Öffentlichkeit kommt aber der "Whistleblower" selber wollte wohl seine Herkunft nicht preisgeben. Die Chance das es echt ist deswegen ein bischen höher, meiner Meinung nach.

Was meint ihr anderen?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 03:36
Zitat von MetepecMetepec schrieb:Was meint ihr anderen?
das es typisch ist von Heseman seine quellen nicht anzugeben, genauso bei Anfragen zu sagen villeicht ist es dies oder das ..In seinen Büchern schreibt er aber ganz anders und spricht von Beweisen..


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 08:37
@smokingun

Hast Du seine Bücher gelesen? Michael Hesemann hat a) ne Menge Quellen in seinem Buch angegeben und b) steht bei diesem Foto im Buch im genauen O-Ton:
Angeblich echtes Foto eines toten Außerirdischen im Gewahrsam der US Luftwaffe!
Er schreibt also nicht das das Foto echt ist...allerdings hätte er dazu schreiben können das man nicht weiß woher das Foto kommt. Aber nun gut...vielleicht kann man sich das auch denken wenn das da nicht drin steht denn bei allen anderen Fotos hat er dazu geschrieben wer die Quelle ist...da war ICH vielleicht ein bischen duselig und hab nicht gleich "geschaltet".

Aber als ich gefragt habe "Was meint ihr anderen?" wollte ich eher wissen was ihr von dem Foto an sich haltet, wie wirkt es auf euch...einfach eure Meinung.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 08:54
hmmmm hab mal vor ewigen zeiten in nem heft gelesen das es ein toter asiate sein soll weis aber nimmer wo die hefte liegen, die kamen anfang der 90ger raus. wenn ich heut lust hab schau ich vlt nach.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 09:13
@brausud

Da habe ich gestern auch hin und her überlegt ob das ein Mensch (Asiate) sein könnte aber wenn ich ehrlich bin dann wirkt das Gesicht für einen Menschen zu fremd. Damit meine ich jetzt aber nicht die fehlenden Augenbrauen oder die Glatze denn das könnte man ja theoretisch wegrasieren oder am Foto wegretuschieren...viel mehr wirken die Augen und der Mund zu fremdartig als das ein Mensch sein könnte...es sei denn er wäre auf irgendeine Weise behindert.

Aber das Heft interessiert mich mal, was dazu geschrieben wird usw. vielleicht kannst ja wenn Du das Heft findest den Artikel einscannen und hier online stellen.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 09:14
Ahhhh ich glaub die hefte hiesen "rätzelhafte phenomene" oder so.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 09:26
@Metepec
Zitat von MetepecMetepec schrieb:Übrigens ne totale Schrotttechnologie wie ich finde so anfällig wie diese Technologie ist, Mikrochips usw. - da wären die mal besser bei den Röhren usw. geblieben und hätte versucht die zu verbessern
Bitte, rede nicht über Sachen von denen du nun wirklich keine Ahnung hast. Diese Aussage von dir ist sowas von falsch wie sie nur sein kann.
Zitat von MetepecMetepec schrieb:und dann haben die versucht das nachzubauen und haben dann auf unsere irdischen Chips die Transistoren draufgepackt.
Auf Chips werden keine Transistoren drauf gepackt, Chips SIND Transistoren und damit die logisch nächste Stufe zu den Einzeltransistoren. Anstelle viele Einzel-Transistoren aus einem Substrat zu erzeugen und dieses Substrat dann zu zerschneiden erzeugt man diese Transistoren enger beieinander auf dem Substrat (mit ihren Kontaktleitern) und zerschneidet es nicht in Einzeltransistoren sondern in Gruppen von vielen Transistoren. Das ist dann ein "Chip".
Zitat von MetepecMetepec schrieb:Es hat schon seine Gründe warum Radios aus den 40er,50er und 60er Jahren heute noch funktionieren und die heutige Technologie geht alle paar Jahre kaputt
Oh je. Deswegen stehen bei mir im Keller auch vier Röhrenradios von denen drei kaputt sind. Das die Technik liebend gerne von den Röhren Abschied genommen hat lag gerade an deren geringer Haltbarkeit. Eine glühende Wendel die im Betrieb dauernd Material verliert, Probleme mit der Alterung der Kontakte die durch das Elektronenbombardement sich auflösen, hoher Energieverbracuh im Betrieb, usw. usf. Die Liste der Nachteile der Röhren ist sehr, sehr lang.

Lies doch wenigstens mal ein bißchen zu einem Thema bevor du meinst was darüber erzählen zu müssen.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

07.09.2010 um 09:43
Die ersten Chips die produziert wurden waren übrigends Flip-Flops, Darlington-Transistoren und, die haben dann den großen Durchbruch gebracht, Operationsverstärker. An diesen Bauelementen kann man schön sehen wie der Sprung von der Einzelbauteilen (diskrete Schaltung) zu integrierten Schaltung statt fand. Beide Techniken gibts sowohl diskret aufgebaut als auch integriert und letzteres wurde aus ersterem entwickelt bzw. ist die zwangsläufige Weiterentwicklung davon.

Es ist dabei einfach kein Platz für Aliens-Technologie.

Wikipedia: Darlington-Schaltung
Wikipedia: Operationsverstärker

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Mit der Entwicklung der integrierten Schaltkreise wurde die Fertigung eines kompletten Operationsverstärkers auf einem einzigen Chip möglich. Robert Widlar entwickelte 1962 bei Fairchild Semiconductor den µA702 und 1965 den µA709, der große Verbreitung fand.[9] Nach dem Weggang von Widlar wurde von Dave Fullagar 1968 bei Fairchild der Nachfolgetyp µA741 mit verbesserten Daten und Stabilität entwickelt.[10] Dieser Typ ist der wohl bekannteste OP überhaupt und auch heute noch unter verschiedenen Bezeichnungen wie LM741, AD741 oder TL741 von verschiedenen Firmen mit der bekannt gewordenen Ziffernfolge ?741? in Produktion.
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Der erste ?monolithische?, d. h. aus bzw. in einem einzigen einkristallinen Substrat gefertigte integrierte Schaltkreis wurde von Robert Noyce im Juli 1959 zum Patent angemeldet.[2] Das Entscheidende an der Erfindung von Noyce war die komplette Fertigung der Bauelemente einschließlich Verdrahtung auf einem Substrat. Für die Herstellung wurden bereits fotolithografische Verfahren und Diffusionsprozesse genutzt, die Fairchild Semiconductor kurz zuvor für die Herstellung des ersten modernen Diffusions-Bipolartransistors entwickelt hatte.[1][3][4] Unter anderem auf diesen Techniken basierend wurden 1970/71 nahezu gleichzeitig die ersten Mikroprozessoren von drei Firmen vorgestellt: der Intel 4004, der Texas Instruments (TI) TMS 1000 und der Garrett AiResearch ?Central Air Data Computer? (CADC).

Die ersten integrierten Schaltkreise in Serienproduktion entstanden bereits Anfang der 1960er Jahre (v. a. bei Texas Instruments und Fairchild Semiconductor). Sie bestanden lediglich aus bis zu wenigen Dutzend Transistoren (engl. small-scale integration, SSI). Mit den Jahren wurden die Bauelemente jedoch immer weiter verkleinert, passive Bauelemente wie Widerstände integriert sowie die Komplexität der integrierten Schaltkreise gesteigert. Damit erhöhte sich auch die Anzahl der Transistoren pro Chip beziehungsweise pro Flächeneinheit; dabei war die Anzahl der Transistoren die wichtigste Kenngröße von ICs.


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