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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

18.03.2008 um 02:00
..er meinte damit wohl eher, dass man heute einfach mal versucht hat, mit den damaligen Mitteln das hinzukriegen...und es funktioniert sogar. Nur mühseliger natürlich.

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Erich von Däniken

18.03.2008 um 02:04
...nach z.B. tausenden Fehlschlägen konnten die schon unterscheiden, was Sinn macht und was nicht. Ist doch ein einfacher Lerneffekt, dazu bracht man jetzt nicht unbedingt grosses Wissen. Learning by Doing...so lief das ab.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 02:26
Nur mühseliger natürlich.

Nicht nur das es heute mühseliger ist, sondern obendrein auch noch ungenauer!

Ich weiß, die waren einfach besser in Übung, damals....ähm...?

Ich kann auch mit nem Feurstein ein Stück Stahl zerschneiden, wenn ich oft genug
über die selbe stelle ritze, aber einen exakt graden Schnitt habe ich damit nicht.

Krumm und schief Löcher in ein Stein zu bohren, mit einem Stöckchen und Sand,
schaffen wohl wir alle mit genügend Ausdauer....aber wie schaft man es die Löcher
100% Exakt in den Stein zu bohren, mit einem Stöckchen und Sand?

...ich glaube das hat noch keiner heut zu tage so nach gemacht.

Also ist es für mich auch nicht bewiesen, das man es damals so gemacht hat.



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Erich von Däniken

18.03.2008 um 02:55
...ich habe neulich eine Doku gesehen, da ging es im Thema um Schnitzkunst und Holzbearbeitung...so im Mittelalter...die haben also Stühle hergestellt, die hatten so perfekte Lehnen, exakt gearbeitet, wie mit einer modernen Drechselmaschine. Das es Schnitzkunst gab, wusste man ja. Dann haben sie versucht, mit den damaligen Mitteln so etwas wie eine Drechselmaschine nachzubauen, natürlich ohne Strom.

Das fertige Teil lief dann mit Schnüren und verschiedenen Seilzügen ( wie die ersten Nähmaschinen ) und wurde mittels treten mit dem Fuß betrieben. Man konnte also einen Rohling (unbearbeitetes Holzstück) einspannen und dieser wurde ins rotieren gebracht, dann ging man mit dem Eisendorn bei und hat so das Teil bearbeitet. Genau wie man es heute mit einer modernen Maschine macht, also als die Typen genügend Übung hatten mit ihren selbstgebauten Maschine, haben die einen Stuhl damit zusammengezimmert, so reichlich verziert und fein gearbeitet, da hat sogar der Tischler gestaunt. Einige Leute konnten also bereits im Mittelalter perfekt fräsen und drechseln.

Ich würde nicht drauf wetten, ob nicht andere Kulturen schon viel früher in der Lage waren, komplexe, jedoch rein mechanische Gerätschaften zu entwickeln, die auch exakte Bohrungen zuließen. Mit schweren Seilen, Kurbeln und Übersetzungen anstatt wie heute mit Motoren, Ketten und Zahnrädern.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 07:57
Link: www.mysteria3000.de (extern)

Wen das mit den Kernbohrungen interessiert, hier mal eine interessante Seite:
http://www.mysteria3000.de/wp/?p=70

Da wird auch gesagt daß man Kupfer in den Löchern gefunden hat.

Noch was aus der Schleiftechnik: Je härter der Stahl der geschliffen wird um so weicher die Schleifscheibe (Trägermaterial der Schleifkörner)! Bei Stein wirds nicht viel anders sein. Also kann man mit Kupfer als Trägermaterial für Quarzsand wunderbar Löcher in harte Materialien schleifen/bohren!


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 09:52
@itsnat...."Guter Link, Interessant!" ...Danke!
Sehr geehrter Herr Lorenz,
zunächst einmal ist Ihre Beschreibung der Bortechnik im alern Ägypten ja ganz interessant, sie zeigt aber auch deutlich auf daß Ihrt Technischen Vorstellungen und kenntnisse in bezug auf den technischen Vorgang lückenhaft und fehlerhaft sind. Was mich am meisten wundert ist die Tatsache, daß man viel Mühe am Schreibtisch investiert, aber wenig Mühe in der Werkstatt. Bisher fehlt mir schlicht und einfach der Versuch! Kupferohr gibt es im baumarlt zu kaufen, Sand kann man auch beschaffen. Es sollte doch ein leichtes sein diese Kupferrohr zu nehmen einen Griff daran zu “basteln” und loszulegen. Wie weit wird man kommen, was sind die Schwierigkeiten und was ist das Ergebnis?
Wovon auch nicht gesprochen wird (Ich konnte es jedenfalls nicht entdecken) ist, das
wenn ich Hartes Material bearbeiten will (z.B. Bohren), dann benötige ich eine sehr
hohe Drehzahl des Bohrers.
Für mich sind die Rillen im Bohrloch der "Vorschub" des Bohrers und wenn man so
einen Vorschub hat, dann brauch man auch eine sehr hohe Drehzahl ca. 1500 U/min,
oder mehr.

Wie das über "Seilwinden" möglich sein soll, soll mir mal einer erklären.

Und der Konische Bohrkern plus konisches Bohrloch, als abnutzung des Bohrers zu
beschreiben, bei der exaktheit des Loches ansich, ist für mein Empfinden abstrus.
Wenn man so exakte Löcher bohren konnte und man hätte wirklich Zylindrische
Löcher haben wollen, hätte man auch einen weg gefunden Zylindisch zu bohren.
Meine Meinung ist, man wollte "Konische" Löcher haben!
Das hat ja auch beim dann verwendenten "Dübel" eine - "Keil Wirkung" - !
Das heißt, das der Dübel nur noch in eine Richtung raus kann, in der anderen Richtung
zieht er sich immer fester.

Man sieht ja auch an den Bildern, das der Konische zusammenlauf Proportional zur
Länge das Bohrlochs ist, bei einer "Abnutzung" des Bohreres hätte man "Stufen"
zumindest im Bohrloch.
Wenn man eine Drehzahl von 1500 U/min oder mehr gehabt hätte, würden vielleicht
diese Stufen nicht entstehen, aber mit Sicherheit würde das KEIN Bohrer der
damaligen Zeit bis zur fertigstellung des Bohrlochs überleben, das heißt man müßte
einen zweiten, dritten, vierten ...etc. Bohrer verwenden. Und das bedeutet wiederum
das die "Übergänge" niemals so exakt aufeinander abgestimmt hätten werden können.
Wenn doch, dann würde das eine Hoch Technologie beweisen, über die NICHT
gesprochen wird.

Meiner Meinung nach werden hier Erklärungen gesucht, die das Primitive Vorgehen
beschreiben sollen, aber dennoch dessen Effektivität zu erklären versuchen wollen.

Eine Lebendige nachstellung in unserer Heutigen Zeit, gibt es nicht, zumindest keine
die ein derartig Exaktes Resultat erbringen würde, wie die Vorbilder.

Von daher sind alle bisherigen Erklärungen, aus meiner Sicht heraus, hilflose und unbewiesene Spekulation, die oben drein auch jeglichen Sachverstand trotzen.
Für einen Leihen mögen diese Erklärungen ja Plausiebel sein, für einen ausgebildeten
Handwerklich geschickten Mensch allerdings, wirken diese Erklärungen wie
hilfloses ringen nach Luft, im Vacuum.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 09:56
Dann lese dir mal folgenden Link genau durch:

http://de.geocities.com/kw.richter/bohrung.htm


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:00
Denys A. Stock hat, ohne wie die Ägypter jahrhunderte an Erfahrung im Kernlochbohren zu haben, gezeigt daß es durchaus relativ leicht ist mit solchen Mitteln Kernlöcher zu bohren!

Aber ich weiß, die Ägypter waren ja dümmer als wir und können unmöglich solch eine Technik benutzt haben!


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:11
Wo sind da konische Bohrkerne? Also für mich sind die mehr oder weniger zylindrisch.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:15
Also auf der Seite von deinem Link steht folgendes:
Es steht eindeutig fest: Die Kernbohrungen in Abusir und andernorts sind eine eigenständige Leistung der alten Ägypter. Detailfragen technischer Art sind noch durch die Forschung zu klären, doch diese Auflage obliegt den Ägyptologen und der experimentellen Archäologie.
Also dieser Fachmann schreibst - "Es steht EINDEUTIG fest" - ???

ABER:
Detailfragen technischer Art, sind noch durch die Forschung zu klären!

Dieser Schreiberling ist ein "Suggestiv" Akrobat ! Mehr nicht !!!


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:19
@intruder
Wo sind da konische Bohrkerne? Also für mich sind die mehr oder weniger zylindrisch.

/dateien/uf35466770,1205831951,kernbohrung013
Der konische Verlauf ist auch zu gleichmäßig, als dass man daraus die Abnutzung eines Schneidematerials und die dann erst folgende Abnutzung eines stumpfen Trägers ableiten könnten.
Nicht nur Bildchen gucken @intruder, sondern auch mal Lesen.



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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:20
es geht um detailfragen, nicht um die grundsätzliche Funktionsweise und Möglichkeit der Steinbohrung.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:21
Ja Rigor und wenn du nicht nur die Worte abschreiben würdest, sondern auch deren Bedeutung kennen würdest, wüsstest du, wie ich zu der Frage gekommen bin.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:23
@Dorian14... das Du deinen Wissenschaftlichen Halb-Göttern alles glaubst,
hast du schon mehr als oft genug geschrieben.

Also du wiederholst dich, das langweilt und macht es nicht wahrer!



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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:27
Zitat von RigorMortisRigorMortis schrieb:Also dieser Fachmann schreibst - "Es steht EINDEUTIG fest" - ???

ABER:
Detailfragen technischer Art, sind noch durch die Forschung zu klären!
Und wo ist hier das Problem?

Hier mal ein Zitat aus dem Text:
Wie die Werkstätten aussahen, an denen Kernbohrungen vorgenommen wurden, lässt sich anhand eines Fundes in Hierakonpolis rekonstruieren. Dort fanden Archäologen eine kleine, für ein oder zwei Handwerker ausgelegte Steingefäßwerkstatt. Der einzige Raum der Werkstatt wurde mit einer 80 Zentimeter hohen, umlaufenden Bank aus festgestampfter Erde versehen, darin gab es zwei Ausbuchtungen mit je einer schalenförmigen Runden Vertiefung. In diesen Vertiefungen fand man Teile von Steinbohrern, und am Fuß der Bank wies man Sand nach, der offenbar als Schleifmittel verwendet wurde. Vermutlich wurde das Werkstück in die Vertiefung der Bank gelegt und hatte so einen festen Stand, wenn der Handwerker von oben her mit dem Bohrer Druck ausübte
Da man Teile von Steinbohrern und Sand gefunden hat, steht es wohl eindeutig fest.

Nur die "technischen Details" sind wohl noch nicht ganz geklärt.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:35
Da man Teile von Steinbohrern und Sand gefunden hat, steht es wohl eindeutig fest.


Ja...seh ich nicht so!
Wo sind diese - "Teile" - wer hat sie zu Teilen von Steinbohrern deklariert?

Wurde das gegen geprüft?

Anscheinend nicht, sonst würde man sich doch nicht immer noch fragen, wie diese
Bohrer denn nun aussahen und aus welchen Material sie bestanden.

Also der Interpretation, bestimmter Wissenschaftler/Archäologen, wird blind links
geglaubt...weil sie ja sooo Offiziel sind. Wie könnten diese Leute Fehler machen, gelle?

Aber wenn EvD interpretiert, ist er ein Phantast....wer hat das eigentlich bewiesen?



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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:43
Schon klar, wenn man beispielsweise einen alten Nagel finden würde, ist das für dich der Rest eines alten Dauerlutschers, denn wer hat schon das Gegenteil bewiesen oder geprüft, ob es nicht so ist.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:54
Hat EvD auch etwas über Bohrlöcher in Ägypten gesagt oder ist das nur ein Beispiel?

Das EvD ganz gerne mal wichtige Infos unterschlägt, ob absichtlich oder aus Unwissenheit sei mal dahingestellt, ist ja bekannt.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 10:54
Zitat von RigorMortisRigorMortis schrieb:Ja...seh ich nicht so!
Wo sind diese - "Teile" - wer hat sie zu Teilen von Steinbohrern deklariert?

Wurde das gegen geprüft?

Anscheinend nicht, sonst würde man sich doch nicht immer noch fragen, wie diese
Bohrer denn nun aussahen und aus welchen Material sie bestanden.

Also der Interpretation, bestimmter Wissenschaftler/Archäologen, wird blind links
geglaubt...weil sie ja sooo Offiziel sind. Wie könnten diese Leute Fehler machen, gelle?
Hmm, man hat Steinbohrer gefunden, man hat versucht mit den Mitteln die den alten Ägyptern zur Verfügung standen Kernbohrungen durchzuführen, mit Erfolg, man hat Kernbohrungen mit Kupferabrieb gefunden. Wie kann man da nur auf die abwägige Idee kommen daß die Ägypter die Kentnisse dazu hatten mit ihren Mitteln Kernbohrungen durchzuführen. Ist doch total an den Haaren herbeigezogen.
Ist doch wesentlich warscheinlicher daß ein paar Aliens gelandet sind, den Ägyptern einige Hochmoderne Maschinen gegeben haben damit die endlich Löcher in ihre Steine bohren konnten. Die konnten ja nicht länger zuschauen wie sich die armen Ägypter immer wieder erfolglos abgemüht haben!


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 11:03
@rigor

natürlich wiederhole ich mich.
Muss ich ja weil immer wieder so hirnrissige thesen aufgeworfen werden dass die Ägypter zu doof waren um Löcher inne wand zu bohren.
(man möge statt Ägypter jedes beliebige andere Kulturvolk einsetzen)

du zeigst eine erstaunliche resistenz gegenüber wissenschaftlichen erklärungen und ziehst grundsätzlich jede phantastische möglichkeit einer durchaus nachvollziehbaren erklärung vor.

Steinbohrungen sind auch in steinzeitlichen Gerätschaften und Werkzeugen vorzufinden, also nicht unbedingt eine Technik die auf die Hilfe der "Götter" angewiesen ist.

Durch EvD udn Co. wird aus jedem ausgerissenen Loch eine "hochpräzise Kernbohrung" gemacht um die ganze Sache zu mystifizieren.
Unter Präzise verstehe ich etwas anderes.

Gleichzeitig werden grundsätzliche feststehende Tatsachen munter durcheinandergewürfelt.
Einem Gestein wird plötzlich ein Härtegrad zugesprochen der tatsächlich nicht vorhanden ist.
Dass Sand als Schleifmittel seit Jahrtausenden verwendet wird ist eine unumstößliche Tatsache, plötzlich ist es aber unmöglich ein Loch in einen Stein zu "schleifen" weil es nicht sein darf. (der Begriff Bohrung ist sehr unglücklich gewählt)

Ich empfehle dir dich der Einfachkeit halber mit Experimeteller Archäologie zu beschäftigen und du wirst erstaunt sein zu welchen technischen Möglichkeiten unsere Vorfahren fähig waren.

Wenn du dabei plötzlich Techniken der Neuzeit auf den Tisch wirfst (1500 U/min) solltest du aber auch weiterdenken.
Daß solche Drehzahlen wohl nicht möglich waren nehme ich an.
Sind also die von dir angegebenen "Vorschubrillen" in Wirklichkeit Anzeichen dass tatsächlich ein Werkzeugwechsel an dieser Stelle statt fand?

Plötzlich nimmst du die von die angenommene "Drehzahl" als Grundlage für einen Hinweis auf Hochtechnologie.
Zitat von RigorMortisRigorMortis schrieb:Wovon auch nicht gesprochen wird (Ich konnte es jedenfalls nicht entdecken) ist, das wenn ich Hartes Material bearbeiten will (z.B. Bohren), dann benötige ich eine sehr hohe Drehzahl des Bohrers.
Das ist eine Annahme deinerseits.
Wenn nach den allgemein vorherrschenden Meinungen nicht gebohrt sondern geschliffen wurde (und darum geht es wenn du die inhalte der Erklärungen verstanden hast) ist eine hohe Drehzahl nur Zeitersparnis, nichts anderes.
Ob das Loch innerhalb weniger Sekunden (wie heute mit modernen geräten möglich) oder innerhalb von Wochen entstanden ist hat nichts mit der grundsätzlichen technik zu tun. Die Drehgeschwindigkeit um einen Abrieb zu erreichen schafft man händisch.

vielleicht sagt die der begriff Bogenbohrer auch etwas, obwohl man sich wirklich fragen muss wie unsere primitiven Ahnen auf die Idee kamen ein stück Holz und eine Schnur (Lederstreifen) in der art zu Nutzen, ohne Kenntnisse der höheren Mathematik zu haben um die schnurlänge, durchmesser des hölzchens usw zu berechnen.
sehr mysteriös.


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