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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

18.03.2008 um 11:13
Auch mir bleibt nach wie vor schleierhaft, wie die alten Ägypter es fertig gebracht haben mit den damaligen Hilfsmitteln dünnwandige Gefässe mit ziemlich engen Öffnungen - gefertigt aus Diorit-Gestein - auszuhöhlen. Gehört auch mit den heutigen Möglichkeiten zu den am schwierigsten zu bewerkstelligenden Arbeiten. Und derartige Gefässe existierten in grossen Mengen.

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Erich von Däniken

18.03.2008 um 11:40
Nein, derartige gefäße existieren nicht in großen Mengen (müßte sogar explizit in dem gelinkten Artikel von Rainer stehen). Es gibt SCHEINgefäße aus Diorit, die entweder keine oder nur eine einfache zylindrische Bohrung hatten. Die dünnwandigen Gefäße sind durch die bank aus Alabaster gefertigt, und das Material kann man schon mit nem Fingernagel ritzen.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 12:43
@Dorian14....ich mach nichts anderes als du auch, ich Interpretiere.

Mich würde interessieren; "Wie breit, ist so eine rille, im Bohrloch oder Kern ? "

Weiß das einer?


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 13:02
@Frank.D
Nein, derartige gefäße existieren nicht in großen Mengen (müßte sogar explizit in dem gelinkten Artikel von Rainer stehen).


...und weil es im Link von "Reiner" steht, ist es wahr und Bewiesen und als absolute
Tatsache Beglaubigt und verifiziert....???

@Frank.D konnte in der ganzen Zeit, wo er sich mit Ägyptologie beschäftigt, auch nicht
den Hauch etwas ungewöhnlichen feststellen, ALLES ist absolut einfach zu
erklären und versteht sich von selbst, für Gehirngewaschene Menschen.

Es gibt nichts was sich nicht erklären läßt, die Welt ist einfach und durch Zufall
entstanden, Mysterien kommen aus den Wunsch Gedanken der Neandertaler, nur
Primaten glauben was EvD von sich gibt und waren sicherlich auch auf der Sonderschule.

Du bist Zufall, ich bin Zufall...wir alle sind Zufall und nur noch Tod wenn wir Tod sind,
also versuch dir im Leben zu nehmen, was du nicht verdient hast, Opfer sind immer
die anderen, Hauptsache mir geht es gut.

Und wenn etwas unklar sein sollte, wird die Wissenschaft mittel und wege finden, es
Rational und Evolutionistisch erklären zu können, ein anders Denkender ist nun mal
nicht so Akademisch wie ein Studierter Wissenschaftler und von daher auch Dumm.

Man sollte eben das Denken den Leuten überlassen die dafür Bezahlt werden :D

Der Rest der Menscheit sollte lieber "Warcraft" oder "Manhunt" zocken, das ist
Realistischer und führt einem die Realität dieser Welt vor Augen, da wacht auch
irgendwann der Blindeste auf, vor Entzücktheit dieser Liebe ausstrahlenden
Gesellschaft.

...und wer dazu keine Lust hat, kann sich ja ein Besen nehmen und die Straße Kehren!
........ :D

Wichtig ist einzig, das du nur das denkst, was du denken sollst, nun stell bitte keine
Fragen mehr!

In der Zukunft gibt es für das "Fragen" Knast!



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Erich von Däniken

18.03.2008 um 13:17
Rigor, wenn du Kritik an der Evolutionstheorie üben willst, kannst du dich gerne in dem entsprechenden Thread der Diskussion stellen, dass du dies trotz mehrfacher Aufforderung nicht tust, sondern bei jeder sich bietenden Gelegenheit in anderen Threads deinen unsinnigen Sozialdarwinismus verbreitest, zeigt schon, dass es mit dem Wissen bei dir nicht so weit her sein kann.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 13:28
@Rigor
dein post hat nichts mit dem thema zu tun sondern ist, wieder mal, rein provokativ, unsachlich und trägt nicht unbedingt dazu bei dich ernst zu nehmen.
Zitat von RigorMortisRigorMortis schrieb:ALLES ist absolut einfach zu erklären und versteht sich von selbst, für Gehirngewaschene Menschen.
wenn "gehirngewaschene menschen" den vorteil haben klarer einfache zusammenhänge zu erkennen ist es vielleicht kein Fehler die Eso-Müll-Pfropfen bei einigen aus dem Hirn zu spülen.

Die bemühungen, unbedingt die götter für, durchaus durch menschen zu erbringende leistungen verantwortlich zu machen, funktionieren bei eurer beweisführung immer nur dann wenn ihr AUCH EUREN vorfahren jegliche Intelligenz absprecht.

und weil das prinzip so gut funktioniert wird es in die neuzeit übertragen und der Skeptiker mutiert zum "hirngewaschenen" wissenschaftsgläubigen der verblendet nicht in der Lage ist die Zeichen der Götter zu erkennen.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 13:52
Hallo....merkt ihr nicht wenn ich ein Scherz mache?

Natürlich finde ich meinen Scherz gar nicht so Unrealistisch, trotzdem war es ein Scherz!

Wie sieht es denn bei euch Skeptikern aus?
Mach ich oder sonst einer der "Pro-Fraktion" einen Fehler, vertippt sich oder übertreibt
zu sehr, dann kommen doch wirklich - "ALLE" - von euch Skeptikern und
schlagen auf einen ein und machen oben drein noch ihre Witze, die teilweise unter
aller Kanone sind.

Aber das ist dann völlig in Ordnung, weil ihr ja zu 5 - 8 Usern auf einen ein schlagt.
....und da kann man ja nicht falsch liegen, nur zu dumm das alles Skeptiker sind.


Aber wenn ich mich mal auslasse, über das was ich Lächerlich finde, dann bin ich ein
ganz gemeiner Böser Junge.

Ich finde eure Erklärungen auch nicht immer Sachlich!

Und @Frank.D tut grade immer so als wäre er der Graf von Sant Germain, der seit 2000
Jahren lebt und alles miterlebt hat und was seine Kollegen berichten, wie im Link von
Rainer, ist immer - UN-ANFECHTBAR - zu 1000% die absolute Wahrheit.

...Sorry, aber da hört es für mich eben so auf, Rational zu Diskutieren.

Und viele von euch Skeptikern machen das eben so.

Klar ich weiß, ihr habt natürlich immer und stets recht, denk da mal drüber nach.



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Erich von Däniken

18.03.2008 um 14:22
Rigor, die "Skeptiker" haben sich üblicherweise intensiver mit der Materie auseinandergesetzt als die Gläubigen, die lediglich ihren Gurus hinterherhecheln und ohne Überprüfung alless für bare Münze nehmen.
Und nein, ich "glaube" Rainer nicht, aber ich kenne die Literatur, und ich weiß, daß Rainer diese auch verwendet hat. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, daß die FAKTEN mit den Scheingefäßen wohl auch in dem gelinkten Artikel zu lesen sind (wenn nicht, dann auf seiner Webseite, die im Artikel gelinkt wird).

Es tut mir ja wirklich leid, wenn all ds hier Deine Kompetenz überschreitet, aber dann solltest Du eventuell mal ein wenig über Fortbildung nachdenken :D


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 14:32
@FrankD

Immerhin heisst es in einem "offiziellen" Reiseführer:

"...Sie höhlten Granit und Diorit zu Vasen aus, wie es heutige Werkzeuge gar nicht können!"
http://www.sindbad-reisen.com/aegypten-reisefuehrer.htm (Archiv-Version vom 09.06.2008)

................

Hierzu auch:

<"Abusir

Elf Kilometer südlich von Kairo liegt das Grabungsfeld von Abusir (Abu Gurob).
Abusir gehört neben Giseh, Dahschur und vor allem Sakkara zur riesigen Nekropole von Memphis. Vier mehr oder weniger verfallene Pyramiden und zwei Sonnenheiligtümer, die des Ne-User-Re und des Userkaf aus der 5. Dynastie (2563-2423) sind die wichtigsten baulichen Anlagen dieser Zone. In den Jahren 1902 bis 1908 untersuchte der Ägyptologe Ludwig Borchardt im Auftrag der Deutschen Orient-Gesellschaft die Nekropole von Abusir.
Hier liegen undefinierbare Gesteinsbrocken, die mit Aussparungen, Vertiefungen und Kernbohrungen versehen sind. Auf sehr gut erhaltenen Stücken finden sich sogar noch Gravuren und Zeichnungen. Eben diese über den ganzen Sektor verteilten Kernbohrungen, die alle einen Durchmesser von ca. 80 Millimeter aufweisen, waren es, die den Experten Rätsel aufgaben.
Was versteht man unter Kernbohrungen, und was ist so unerklärlich daran?
Kernbohrungen sind nicht, wie irrtümlicherweise oft angenommen, Bohrungen, die zum Kern des Gesteins dringen, sondern vielmehr Bohrungen, die Gestein nach außen führen. Wir kennen Kernbohrungen dieser Art erst seit der Erfindung von Alfred Brandt aus dem Jahr 1876.
Man kann sich die Arbeitsweise eines Kernbohrers leicht veranschaulichen, indem man sich ein an der Oberseite mit Diamantsplittern besetztes Trinkglas vorstellt. Drückt man das Glas mit einer Drehbewegung zum Beispiel in Styropor, so erhält man eine Kernbohrung, weil der Kern des Styropors im Glas stecken bleibt. Jetzt braucht man nur noch den Kern herauszubrechen und erhält ein Äquivalent zu einer geotechnischen Kernbohrung.
Das Material, das als Schneidematerial dient, muss stets härter sein als das Werkstück. In Abusir handelt es sich dabei aber um Diorit. Er gehört zur Hauptgesteinsgruppe der Magmatite (Erstarrungsge-steine), ein grauweißes Tiefengestein von ungeheurer Härte, Widerstandsfähigkeit und Verwitterungsbeständigkeit.
Das Gestein kann nicht mit Steinwerkzeugen, Holz, Knochen oder anderen weicheren Werkzeugen in einer derartigen Präzision bearbeitet worden sein. Zum Vergleich: Diamant ist mit dem Härtewert 10 das härteste Material. Diorit nimmt auf der Skala den Wert 8,4 ein. Die heutigen Kernbohrer durchlöchern Diorit immerhin mit einem Pressdruck von 200 Atmosphären. - Wie waren die Ägypter vor mehr als 4500 Jahren dazu in der Lage?
Hinzu kommt, dass der Bohrer in Rotation versetzt werden muss, um eine derart exakte Bohrung zu erreichen. Wer lieferte wie die Energie dazu?
Es ist behauptet worden, die Kernbohrungen von Abusir stammten in Wirklichkeit aus unserer Zeit: Man habe Probebohrungen durchgeführt, um die Härte des Gesteins zu testen. Der Einwand ist unsinnig. Jeder Geologe kennt die Härtegrade der verschiedenen Steinarten. Probebohrungen dazu sind überflüssig. Zudem sind die Bohrlöcher bereits in Flinders Petries Buch »The Pyramids and Temples of Gizeh« beschrieben und skizziert worden. Flinders Petrie schrieb sein Buch im Jahre 1883!">

aus:

http://www.science-explorer.de/ (Archiv-Version vom 27.03.2008)
reports/aegypten-wissen.htm


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 14:33
Rigor, die "Skeptiker" haben sich üblicherweise intensiver mit der Materie auseinandergesetzt als die Gläubigen, die lediglich ihren Gurus hinterherhecheln und ohne Überprüfung alless für bare Münze nehmen.


tztztztz.... was ist das für ne Arrogante Schei*e ... ???

Du erwartest wirklich, wenn du sowas schreibst, das man dich ernst nimmt...?

Du lebst echt fern jeglicher Realität.

Frank,...junge... Du bist es der seinen Gurus hinterher läuft!

"Ich habe KEINE Gurus!" Ich bin mein eigner Guru ;)

Deine Kompetenz scheint sich darauf zu "Beschränken" aus Büchern ab zu schreiben! :D
Ohne selbst nach zu Prüfen, wohl gemerkt, ne klar...deine Kumpels die das selbe Buch
gelesen haben, bestätigen dir, das du richtig "Gelesen" hast....haste gut gemacht Frank :D



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Erich von Däniken

18.03.2008 um 14:57
@jafrael:
Lies den gelinkten Artuikel, da wird alles angesprochen. Im Übrigen ist ziemlich irrelevant, was in Online-Reiseführern steht.

Aus Deinem zweiten Artikel nochmal:

Diorit ist ein GESTEIN, Gesteine sind Mineraliengemische und HABEN DAHER KEINE HÄRTE. Härte gibt es nur für die EINZELKOMPONENTEN eines Gesteins - und das ist bei Diorit - einem Plutonitgestein - FELDSPAT (Härte 6) (Quelle: Schuhmann/BLV-Gesteins & Mineralienführer S. 220)

Wenn also in dem Artikel so ein Unsinn wie "Diorit hat Härte 8.4" kannst Du den Artikel getrost direkt in die Tonne treten. Nachgeplappertes Gre-Wi-Gewäsch.

Nochmal: Lies den Mysteria-3000-Artikel durch, wenn Du wirklich Interesse hast, ansonsten einfach mal den Nuhr machen.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 14:58
Rigor,
Im gegensatz zu Dir LESE iche wenigstens Bücher und verdaue nicht nur irgendwelche flachen Internet-Seiten...


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 15:11
Link: www.mysteria3000.de (extern)

Welche Zweifel an den derzeitigen "Erklärungsmodellen" zur "Kernbohrung" von Dioritgestein im alten Ägypten bestehen und geäussert werden können ergibt sich aus dem beigefügten link ...

Mysteria3000 (ISSN 1619-5744) | Artikel | Ausgabe 06 (2/2003) | Magazin

Die seit 1983 von Denys A. Stocks durchgeführten Feldversuche mit altägyptischen Steinbohrern zeigen die Funktionalität der durch die Ägyptologie postulierten Bearbeitungsmethoden von Hartgesteinen. Wie der Artikel von Reinhard Prahl aber zeigt, sind einige Probleme noch ungelöst und viele Fragen unbeantwortet.

http://www.mysteria3000.de/wp/?p=123


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 15:43
Prahl ist ein grenzwissenschaftlicher Dummschwätzer. Interessant, daß Du lediglich die Kommentare solcher Leute liest, aber den originalartikel nicht zur Kenntnis nimmst... klar, ist wohl auch viiel zu lang.

Ich krieg hier echt die Krise.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 16:24
Nochwas zu Prahl: Es gibt auf Mysteria 3000 einen längeren Schlagabtausch zwischen Rainer und Prahl. und dort kann man sehen, daß Prahl schlicht oft überhaupt nicht kapiert hat, worum es geht, und er sich argumentativ im Kreise dreht. Irgendwann hatte Rainer dann keine Lust mehr...

Nur auf diese Weise kann es GreWis manchmal gelingen, Diskussionen zu "gewinnen" :D


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 16:56
da muss ich GomorRha recht geben Frank,hoert sich doch etwas merkwuerdig an: Holzstift und Quarzsand,naja
---------------------

Nun, durchaus möglich, ähnliche Vefahren werden auch heute noch im Granitabbau bewerstelligt.

Auch dort wird noch das härtere Materilal zum Sägen eingestreut.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 17:04
Wovon auch nicht gesprochen wird (Ich konnte es jedenfalls nicht entdecken) ist, das
wenn ich Hartes Material bearbeiten will (z.B. Bohren), dann benötige ich eine sehr
hohe Drehzahl des Bohrers.
----------

Da ist schon der Fehler, die Drehzahl ist nicht das entscheidentes am Borer sondern die Härte des Bohrers


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 17:16
Hallo....merkt ihr nicht wenn ich ein Scherz mache?

Natürlich finde ich meinen Scherz gar nicht so Unrealistisch, trotzdem war es ein Scherz!
-----------

Neee Riggi, red das nicht als Scherz raus, solche STatement sind bei dir gang und Gebe


kannst du deinen Glauben nicht privat ausleben, so wie es für alle Religionen wohl am Besten wäre.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 17:17
Ich habe KEINE Gurus!" Ich bin mein eigner Guru
------------------------

Oh, das erklärt ne Menge.


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Erich von Däniken

18.03.2008 um 18:44
Sorry, aber ich habe den Eindruck, daß wir hier nicht weiterkommen. Du willst weiterhin an 900-Tonnen-Platten und kosmische Lehrmeister bei Tumben Indioten glauben, also glaub daran. Und sei nicht enttäuscht, wenn der Osterhase am Wochenende nicht vorbeikommtt
Akso wenn man etwa mehr weiß wie andere, kann man doch sachlich bleiben, oder?

Mir gehts nun mal nur ums Detail und einen Natursteinfachmann habe ich heute auch gesprochen. Mit Holzstifte und Quarzsand in Andesit Löcher bohren, ist unglaubwürdig. Wenn man aber Kupfer und Quarzsand nimmt um etwas zu bohren, würde man "irgendwann" einen gewissen Erfolg sehen. Was natürlich gleich wieder die Frage aufwirft, wie lang das dauert, um eine gewisse Tiefe zu erreichen und vorallem: wie bekommt den reingepreßten Schleifdreck aus solchen dünnen Bohrungen heraus? Herausschwemmen indem man da herangekarrtes Wasser drüber plätschern läßt, funktioniert im besten Fall bei großen Bohrlöchern zufriedenstellend. Alles aber extrem aufwendig und zeitintensiv. Aber eventuell ist die Wissenschaft da schlauer, als das Handwerk von heute...

Viele Blöcke sollen einander milimetergenau gleichen. Es ist also eine milimetergenaue Präzisionsarbeit gewesen. Alles läuft eben auf eine unglaubliche zeitintensive Handarbeit hinaus. Per Hand vulkanisches Tiefengestein schleifen, daß soll man doch mal demonstrieren und dann den Zeitfaktor hochrechnen. Da kommt sicher eine unglaubliche Bauzeit für die einzelnen bearbeiteten Blöcke heraus. Die Baustellen waren dann wohl Generationsprojekte, da erlebte kein Baumeister lebend die Vollendung seines Werkes und alles mußte planmäßig weitergegeben werden.

Es gibt ja die Legende, daß Puma Punku über Nacht errichtet worden sein soll, was natürlich wegen der Handbearbeitungsthese völliger Quatsch ist. Wahrscheinlich bezieht sich die Legende auf die Zerstörung, dann ergibt das einen Sinn.

Meine Straßenfrage ist auch noch offen und dann dazu auch noch die: FrankD warst du schon mal vor Ort, oder ist das nur recherchiertes Bücherwissen?

Ich selbst behaupte nicht, daß es da Besucher gab, sondern hab das nur auf Grund von Büchern geschlußfolgert, die aus einen anderen Blickwinkel die Artefakte betrachten. Und davon gibts vom Feinmechanikwunder Antkytheras bis zur Eisensäule in Dehli, "weiß Gott" genug.


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