@FedaykinSo ich fasse noch mal zusammen. und das ist kein Mumpitz.
Die Steine sind wie vom Fließband. Sie sind irgendend eine art Stecksystem.
Riesige Bodenplatten einige weit über 100 Tonnen, sind makelos aneinander gefügt und wurden mit Klammern zusammen gefügt. Man weiß nur nicht aus welchem Material sie waren. Die Steine sind aus einen Material, von Tiefengestein. Diorit Andesit Granit.
Granit ist ein Tiefengstein ist grob kristalline Struktur Härteskala 6 bis 7 manchmal auch 8 kommt auf die menge der Metalle an.
Diorit ist ein Tiefengestein hat auch grob kritalline Struktur, Härteskala 8,4.
Andesit ist ein Ergußgestein Magma, fein kritalline Struktur, Härteskala 8. Schmelzpunkt bei 1000 Grad.
Nun die Gesteine können heute nur mit Diamant bearbeitet werden.
Diamant rein kristalline Struktur, Härteskala 10.
Da fragt man sich wie haben sie diese, präzise und hoch technologische, aufwändige Arbeit bestritten.
Selbst Stahl hat nur eine Härteskala von 5, also viel weicher als diese Gesteine.
Nun einige Vermutungen stellten die Wissenschaftler vor. Sie sind der Meinug das sie wie in Ägypten bearbeitet wurden, auch die feinen Bohrungen, nur nahmen die Ägypter nur selten solches Gesteinwenn es unbedingt sein sollte.. Zweiten nahmen die Ägypter Kernbohrungen vor. Das sind riesige Löcher im Gegensatz zu diesen. Man kann also nicht das selbe Verfahren angewendet haben . Die Ägypter bebutzten gehärtetetes Kupfer mit Quarzsand und viel Zeit für die Arbeiten,. nur Funktioniert das hier nicht. Der Matrialverschleiß wäre enorm und welche Härte hätten den Miniaturgeräte, die sie für Kernbohrungen haben müssten, für Löcher die gerade mal einen halben Zentimeter groß sind. Selbst wenn es keine Hohl - kernbohrer wären, würde sich das gehärtete Kupfer viel zu schnell abnuntzen und kaum vorran kommen. Selbst Stein an Stein würde nicht gehen. Es würde eher ausfransen und nicht solche präzisen Bohrungen hervorbringen. Kupfer wäre ind diesem Fall zu weich.
Kupfer hat die Häteskala 4. selbst Eisen wäre zu Weich, wenn sie es denn schon gehabt hätten.
Eisen hat wie Stahl, eine Härte von 5.
Holz würde nicht gehen. Holz hat eine Härte von 3. Selbst Knochen haben eine Härte von 3 bis 5. Das einzigste was an den Werten herran kommt ist Messing Härteskala 5 bis 7. Nur hatten sie kein Messing und ob es geeignet war für dies Arbeiten ist auch fraglich.
Es geht ja nicht nur um die Bohrungen, sondern auch um die Bearbeitungen.
Die Steine wurden so poliert und geschnitten als hätte man hoch moderne Geräte dazu benuntzt.
Und die Aussergeöhnlichen Formen, als kämen sie diereckt von einem Zeichenbrett, eines heutigen Architekten.
Ausserdem Arbeiteten sie in eine Höhe von 3 bis 4 tausen meter höhe. welche Hebetechniken hatten sie? Das kann die Wissenschaft auch nicht sagen. Und darum kann ich nicht verstehen warum andere Ansichten so niedergemacht werden, wenn die Wissenschaft überhaupt nichts weiß und selbst nur Vermutungen herraus posaunt.
Zitat.:"Wissenschaft"
Sie wissen nicht womit die Steinen tranzportier und gehoben wurden.
Sie wissen nicht womit gebohrt, gesägt, poliert, gemessen, berechnet wurde.
Sie sind nicht in der Lage, mir auch nur ein einziges Arbeitsgrät zu zeigen was für diese Arbeiten genutzt wurde.( Bohrungen und polieren sowie zuschneiden )
Sie sind sehr unproffesionell was andere Meinungen angeht und sie auch nur in entfertesten in Betracht zu ziehen.
Im großen und Ganzen. sie können nichts, sie wissen nichts, sie akseptieren nichts.so und nun lasse dir das mal duch den kopf gehen.
An sonsten wollte ich keinem zu nahe treten.