perttivalkonen schrieb:Wie jetzt? Wenn ich das Wesen der Zeit oder des Raumes ergründen will, muß beides ein "Substrat" haben/sein? Hui!
Danke für den freundlichen, wohlwollenden, deeskalierenden Beitrag.
Nemon schrieb:You didn't get my point: Bier ist Materie und die interagiert molekular mit deinem Organismus. Kalorien tun das nicht. Und die Energie, die das Bier bei Verbrennung offenbaren würde, hat auch nichts mit der menschlichen Physiologie zu tun. Ich habe das früher in anderen Threads schon verdeutlicht und zuletzt hier noch mal aufbereitet, mit einer Vorlesung als Grundlage:
There is no point. Dass unser Kaloriensystem nicht hinreichend sein kann, ist doch ein anderes Thema. Trotzdem kann man Maßeinheiten als Mengenangabe von Nahrungsmitteln heranziehen. Du stimmst mir bestimmt zu, dass 30 cm Brot mehr Nahrung pro Kopf darstellt als 1 cm. Ob ich jetzt einen Liter, ein Kilogramm, Zentimeter oder Kilokalorien verwende, ist grundsätzlich Pillepalle. Das war mein Punkt. Reicht nun aber auch wieder langsam mit OT von meiner Seite.
Nemon schrieb:Diese "Natur" der Welt, des Universums, diese Frage nach dem, was die Welt im Innersten zusammenhält, kommt in meiner Interpretation hier schon vor - als noch nicht entdeckte Quanten-"Magie":
So weit, so gut, aber mir erschließt sich deine Aussage noch immer nicht ganz:
Nemon schrieb:Aber vielleicht können Aliens es ja. Oder eher nicht, denn es war ja schon geklärt, dass Energie per se nicht greifbar und als Energiesubstrat verfügbar ist. Man müsste die Torpfosten verschieben und Energie umdefinieren oder Leben umdefinieren, sofern man überhaupt eine präzise Vorstellung hat, wobei mir die NASA da auch einiges offen zu lassen scheint.
Wer hat behauptet, dass Energie ein Substrat darstellt? Welche der Energieformen muss neu definiert werden bzw. wie sieht diese Definition aus deiner oder der wissenschaftlichen Sicht aus? Und nochmals: Wo kommt die NASA ins Spiel?