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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.599 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

09.02.2020 um 03:05
Aber dadurch würde sich Allmy mal wieder in Bredouiellen bringen, die es gar nicht nötig hätte..Egal!

Die Tatsache dass das Hubble-Teleskop so eine gute Aufnahme des Universums hervorbrachte (Deep-Field), und der Berechnung von diesem Wissenschaftler, dessen Name mir leider nicht einfällt, der berechnet hat, dass es so und so viele "bewohnbare" Planeten in unserer Galaxie geben muss, beeindruckt mich doch sehr.

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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

09.02.2020 um 09:40
Zitat von plankeplanke schrieb:dessen Name mir leider nicht einfällt, der berechnet hat, dass es so und so viele "bewohnbare" Planeten in unserer Galaxie geben muss, beeindruckt mich doch sehr.
Ich bezweifel das ein Wissenschaftler das berechnet hat. Ansonsten wären eine klare Aussage nicht schlecht


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

09.02.2020 um 09:42
Vermutlich ist die Drake-Gleichung gemeint.


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09.02.2020 um 09:42
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Mit Sicherheit kannst du eine Gabel nur einmal in eine stromführende Steckdose mit 240V stecken.
eine irrmeinung ...europaweit haben die steckdosen eine spannung mit 230 V ...


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

09.02.2020 um 10:42
Zitat von reticulumreticulum schrieb:eine irrmeinung
Nee, Voltmeter.
Zitat von reticulumreticulum schrieb:europaweit haben die steckdosen eine spannung mit 230 V
Richtig. Die Sternspannung ist aber nur auf dem Papier genormt. 220/240V stellen in der Praxis nur monetäre Probleme dar, wenn du Gerätschaften fährst, die eine USV benötigen um Spannungsstöße auszugleichen.
Zitat von alibertalibert schrieb:Selbst das ist nicht sicher. Ich habe mir auch schon 240V eingefangen, dennoch schreibe ich diese Zeilen
Aber die Anzahl der Steckdosen ist doch so groß und wenn ich jede ausprobiere...
Im Ernst, dreimal aufs Holz geklopft.

Selbst bei Drehstrom oder einem Blitzschlag kann man Glück mit der Impedanz haben. Bezüglich der Sicherheit hast du aber Recht. Klar.
Zitat von plankeplanke schrieb:und der Berechnung von diesem Wissenschaftler, dessen Name mir leider nicht einfällt, der berechnet hat, dass es so und so viele "bewohnbare" Planeten in unserer Galaxie geben muss, beeindruckt mich doch sehr.
Entweder meinst du Drake oder doch Petigura & Co. aus Berkeley, die jene Daten vom Kepler Weltraum Teleskop untersucht haben und, so weit ich mich erinnere, von 20 Milliarden erdähnlichen Planeten in der habitablen Zone geschrieben haben.


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16.02.2020 um 10:08
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 04.02.2020:Das ergibt doch keinen Sinn
Nicht? Ehrlich gesagt hab ich mir das aus dem Buch "Alien-Hypothese, eine Analyse zum UFO-Phänomen" von Klaus Piontzik abgeguckt.
Dort steht :
Eine Umlaufbahn in der habitablen Zone ist notwendig damit sich Temperaturverhältnisse ergeben, die für ein Leben geeignet sind. Ferner muss die Umlaufbahn über eine gewisse zeitliche Stabilität verfügen, da sonst Klima und Wetterverhältnisse zu drastisch ändern würden.
Schon kleinste Veränderungen in der Umlaufbahn erzeugen langperiodische klimatische Wechsel, in deren Folge immer wieder Eiszeiten auftreten können....



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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.02.2020 um 11:28
Zitat von ProjectSerpoProjectSerpo schrieb:Nicht? Ehrlich gesagt hab ich mir das aus dem Buch "Alien-Hypothese, eine Analyse zum UFO-Phänomen" von Klaus Piontzik abgeguckt.
Dort steht :
Vermutlich wollte dir pertivalkonen mitteilen, dass sich die Umlaufbahnen nach dem Entstehungsprozesses eines Sonnensystems bereits stabilisiert haben sollten. Sobald die Sonne alles an Staub weggeblasen hat und alle Protoplaneten ihre Bahnen von anderen Körpern bereinigt haben, gibt es, zumindest für unsere planetare Konstellation (in der kein Gasriese von der Sonne geraucht wird), keine nicht-relativistischen Gründe, warum sich diese Bahn kurz oder mittelfristig ändern sollte. Sobald sich ein Planet in der habitablen Zone befindet (und nicht nur ein Bahnkreuzer ist), dann nimmt er bereits eine idealisierte Keplerbahn ein. Die habitable Zone ist ja kein Trapez.

Langfristig, und das trifft ja auch auf die Erde zu, gibt es immer minimale Bahnstörungen aber die sind wie du merken darfst, scheinbar kein Problem für die Lebensbedingung. Problematisch, in großen Zeitskalen, wird was die planetare Umlaufbahnen betrifft nur der galaktische Umlauf des Sonnensystems in der Milchstraße, gerade durch die etwas dichteren Spiralarme. Aber scheinbar kann man auch ~3, 77 milliarden Jahre Glück haben. Wenn man mit unserem Beispiel, der Erde den Durchschnitt ansetzt, dann scheint die langperiodische Bahnstabilität als solche nicht unbedingt das Problem zu sein.


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29.02.2020 um 13:33
Es wurden Organismen entdeckt die keinen Sauerstoff zum Leben brauchen, diese heißen. Die leben in Lachsen und haben sich eben so entwickelt dass sie keinen brauchen. Ich denke wenn Leben erst einmal entstanden ist, dann ist es nicht so leicht wieder tot zu kriegen. Könnte doch sein dass es die Dinger auch in Alienlachsen in den Meeren Europas oder einem anderen Eisplanet/Mond gibt.


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29.02.2020 um 21:39
@Schnapspraline

Also ein Anaerobier. Die älteste Lebensform der Erde. Sie atmen Eisen...wie Chuck Norris.

Klar, die sollte man bei der Beurteilung nach der Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben nicht vergessen.


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29.02.2020 um 22:26
@Flagstaff

Nee, was @Schnapspraline da ansprach, sind nicht die prokaryotischen Anaerobier, die kennwa ja schon lange. Vielmehr handelt es sich um eukaryotische Lebewesen, also Leben mit nem Zellkern. Die sollten auch Mitochondrien besitzen, also jene endobiontischen Zellorganellen mit eigenem Erbgut, die Sauerstoff aufnehmen und damit für die Zelle die nötige Stoffwechsel-Energie erzeugen. Wenn also ein Eukaryont keine Mitochondrien besitzt, ist er zwar ebenfalls ein Anaerobier, aber nicht ein ursprünglicher, sondern ein sekundärer. Und das ist schon was Besonderes, denn eigentlich ist der aerobe Stoffwechsel effizienter. So sind die ursprünglichen Anaerobier nie über den Status einzelligen Lebens hinausgelangt. Vielzelliges Leben braucht halt effektivere Energiegewinnung.

Die News nun ist, daß hier nicht nur ein Eukaryont zur Anaerobie zurückgekehrt ist, sondern auch noch ein Vielzeller, ein Nesseltier (Quallen sind Nesseltiere). OK, issn sehr kleiner. Aber dennoch isses sensationell, daß der ohne Mitochondrien und O2 klar kommt.

OK, so ganz neu isses dann doch nicht. Gibt schon ein anderes Lebewesen mit vergleichbarem Manko, und das ist sogar deutlich größer: die Mistel. Nun gut, die hat durchaus Mitochondrien, aber denen fehlen einige Enzyme, um die effiziente Energieversorgung zu leisten. Sahlreiche Zuckerarten, die für den Stoffwechsel nötig sind, können so nicht produziert werden. Ist also grundsätzlich dasselbe Problem. Wie die Mistel das kompensiert, ist meines Wissens nicht geklärt. Aber immerhin find ich es auffällig, daß sowohl die Mistel als auch Henneguya salminicola, also die in Lachsen lebenden Nesseltiere, parasitär leben.

Zahlreiche parasitär lebenden Wesen reduzieren ihre Funktionen. Viren etwa können sich nicht selbst reproduzieren, sie müssen ihr Erbgut in andere Lebewesen implementieren. Auch die Mitochondrien sind eigentlich (oder: waren es mal) eigenständige einzellige Lebewesen, die aber eine Symbiose (gegenseitiges Parasitentum zum gemeinsamen Nutzen) mit den Eukaryonten eingegangen sind. Auch Mitochondrien haben ihre Lebensfunktionen radikal reduziert. Diese Funktionen übt nun die "bewohnte" Zelle für die Mitochondrien aus, sie müssen das nicht mehr selber leisten.

Es bleibt noch zu prüfen, aber ich vermute ganz stark, daß Henneguya salminicola ebenso wie Viscum album (weißbeerige Mistel) als Parasiten ihre "Atmung" von den Wirten erledigen läßt. In dem Falle leben diese Parasiten dann gar nicht anaerob, sondern weiterhin aerob, indem sie die aerobe Sauerstoffatmung und Zuckerproduktion der Wirte anzapfen.


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29.02.2020 um 22:36
@perttivalkonen

Gibt es denn dazu ähnliche Debatten wie bei Viren, ob diese parasitäre Form des Daseins jener Nesseltiere dann überhaupt noch als Leben bezeichnet werden kann? Ich mein der Stoffwechsel würde ja ebenso wie beim Virus ausgelagert stattfinden, mit dem Unterschied, dass dieser nicht mehrzellig ist.


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29.02.2020 um 22:54
@Flagstaff
Wie sollte man darüber debattieren, so lange die Energieversorgung noch gar nicht geklärt ist?
Selbst bei Viren halte ich diese Debatte für unsinnig. Selbstverständlich ist das Leben. Sie sorgen für ihre Reproduktion, nur daß sie diese Funktion via Outsourcing gemanagt haben. Es ist eine zu ihnen gehörige und von ihnen geleistete Sache, dieses Outsourcen. Also ist die Nachkommenproduktion ihre Aktion, nicht die der Befallenen. Auch ein Handy wäre (in diesem Punkt) ein Lebewesen, wenn ich es reproduziere - und zwar, wenn das Handy mir den Bauplan gibt und mich dazu "zwingt", ein neues Handy zu bauen. Wenn das Handy nur rumliegt und ich es von mir aus nachbaue, dann ist das kein Merkmal für Leben.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

29.02.2020 um 23:10
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wie sollte man darüber debattieren, so lange die Energieversorgung noch gar nicht geklärt ist?
Weil es, angenommen der Stoffwechsel würde wie du vermutest ausgelagert, eine paradoxe, dialektische Situation darstellen würde, warum Viren, dem Laien wie mir gegenüber, unter anderem aufgrund ihres parasitären Stoffwechsels offiziell nicht als "echte" Lebewesen bezeichnet werden aber ein Vielzeller dann vielleicht schon. Du wirst ja nicht der erste sein, der diese Vermutung getroffen hat, auch wenn du bezüglich der Viren eine andere Ansicht hast.

Bringt diese Erkenntnis, sollte sie sich denn so wie von dir vermutet darstellen, nicht auch zwangsweise eine Umdeutung der Definition von "echtem" Leben mit sich?


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29.02.2020 um 23:47
So lange nicht klar ist, ob diese Spezies die "Atmung" nicht doch noch selbst erledigen, verbleiben es erst einmal "Lebewesen im Vollsinne". Um paradox-dialektisch gings mir nirgends; im Gegenteil! Viren sind Lebewesen, weil sie das für Leben wichtige Merkmal Reproduktion selbständig managen. Ich erkenn da nichts Paradoxes. Würde die Menschheit ihre Fähigkeit zur Vermehrung verlieren und Nachkommen nur noch via "Retorte" erzeugen, befänden wir uns im selben Status wie die Viren. Daß wir uns deswegen absprächen, Leben darzustellen, wage ich zu bezweifeln. Wir hätten weiterhin die Funktion Vererbung/Reproduktion, nur eben outgesourct.

Ich wollte nur ne Anmerkung machen, ne Richtigstellung zu ner hiesigen Äußerung. Und schon das war hier ot. Zum weiteren Diskutieren such doch bitte nen passenden Thread.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

01.03.2020 um 00:01
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Würde die Menschheit ihre Fähigkeit zur Vermehrung verlieren und Nachkommen nur noch via "Retorte" erzeugen, befänden wir uns im selben Status wie die Viren.
Kuriose Vorstellung, ja.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich wollte nur ne Anmerkung machen, ne Richtigstellung zu ner hiesigen Äußerung. Und schon das war hier ot. Zum weiteren Diskutieren such doch bitte nen passenden Thread.
Ja schon klar. Mir ging es auch nicht darum, wie es um dessen genaue Funktion vom Zuckertausch bestellt ist. Dafür gibt es in der Wissenschaft die Arbeitsteilung und das Vertrauen darin, dass mir eine in der Sache richtige Darstellung auch stark verkürzt genug Informationen geben kann, um daraus Ergebnisse zu ziehen.

Relevant für das Thema ist die Frage meiner Meinung nach schon, nämlich insofern ob wir nach außerirdischem Leben fragen, welches wir als "echt" bezeichnen oder ob durch diese Bezeichnung von echt oder unecht nicht schon sprachlich ausgedrückt wird, dass wir nach außerirdischem Leben fragen, welches wissenschaftlich in unseren Rahmen von Leben passt.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

01.03.2020 um 13:34
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Zum weiteren Diskutieren such doch bitte nen passenden Thread.
Falls es jemanden interessiert - ich habe gerade einen aufgemacht:

Sind Viren Lebewesen?


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.03.2020 um 13:34
Ich glaube daran, ja, und das darf man ja auch... ich denke bspw. dass es hier, in unserer Galaxie, Zivilisationen vom Typ 1 und Typ 2 schon geben wird... ich glaube aber nicht wirklich daran, dass es eine Spezies zum Typ 3 schafft und eine gesamt Galaxie kolonisiert.

Zivilisationen auf ungefähr unserem Stand werden i. d. R. auf ähnliche Schwierigkeiten beim Wachstum stoßen... aber vielleicht gibt es ja Zivilisationen, die bspw. das Ressouren-Problem auf eine andere Art lösen, dies also meistern.

Es bräuchte ja nur eine Zivilisation, die uns ein wenig voraus ist, also nicht direkt so 1. Millionen Jahre oder ähnlich, sondern, sagen wir mal, etwa 2.000 Jahre... das ist eine Menge Zeug, wenn man nur mal bedenkt, was wir in den letzten 2.000 Jahren alles so hinbekommen haben.

Diese andere Zivilisation, uns 2.000 Jahre voraus, wären vielleicht schon beim Asteorid-Mining im vollem Gange und könnten so eine Menge Resourcen aus diesen Gebieten bekommen.

Oder sie hätten schon ein oder zwei andere Planeten kolonisiert.

Ich denke nicht, dass wir das hier mitbekommen würden... dafür sind unsere technischen Voraussetzungen noch nicht weit genug (Teleskope).


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.03.2020 um 23:14
Dank Axel Stoll ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Aliens besonders gern ihre Nachrichten subtil über das Haar, besonders gern über langes Frauenhaar an die Menschheit weitergeben. :troll:


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

06.03.2020 um 09:46
Zitat von moricmoric schrieb:ich glaube aber nicht wirklich daran, dass es eine Spezies zum Typ 3 schafft und eine gesamt Galaxie kolonisiert.
Dem logischen Schluss nach niemanden sehen zu können, kann zumindest für unsere Galaxie ausgeschlossen werden, dass es bereits in dem Sinne geschafft wurde, was wir als Kolonisierung bezeichnen - sprich die Erschließung neuer Welten mit der Fahne in der Hand.

Auf der anderen Seite ist genau das der Knackpunkt: Setz man der Hypothese nach, was denn die Kolonisierung einer Galaxie für eine Zivilisation unter dem Strich bedeutet - als Spezies zu expandieren um als Lebensform zu evolvieren - muss man nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass es sich schlicht um eine Migration vorhandener Technologien handelt. Zudem gilt es zu berücksichtigen, dass nach Kardaschow die Energiebilanz im Fokus steht und nicht die hegemoniale Ausdehnung einer Zivilisation im politisch/kulturellen Sinne.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

06.03.2020 um 15:18
Kurz und knapp:

Gibt es Ausserirdische

Ja

Waren/sind sie auf der Erde

Ja

Haben Sie als Kommunikationsart akustische Sprache

Ja ... ähnlich Meerschweinchengequieke, nur melodischer

Woher ich das weiss

Sie waren 15-20 Meter von mir weg, ca 20 Minuten lang

Hab ich se gesehn

Nein, konnte se nicht ausmachen, war zu dunkel, ich im 3. Stock unseres Mehrfamilienhauses, hinterm Haus nur Wald, also nach 2 Minuten in Dunkelheit starren wieder ins Bett

Sind sie biologisch oder mechanisch

kanns nicht mit Sicherheit sagen, aber eine mechanische "Lebensform" würde sicher nicht Schallwellen als Kommunikationsart nutzen, also tipp ich auf biologisch

Welchen Antrieb nutzen Sie

innerorbital irgendetwas was pulsiert, hört sich exakt so an wie ein Warpreaktor aus TNG der sehr langsam läuft/pulsiert

Woher ich das weiss

Flog über mich bzw. das Haus hinweg

Wie sieht das Raumschiff aus

keine Ahnung, war im Haus und als das Pulsieren näherkam in so ner Art Stase im Bett, wurde richtig in die Matratze gedrückt, hörte erst auf als die Stimmen und das Pulsieren weg war

Wann war das

Sommer 2018

Warum schreib ich das erst jetzt

Mußte Zeit bis zum Feierabend überbrücken und dachte kürzlich wieder dran

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Das ist alles was ich zum Thema sagen kann Ich weiss sonst nix dazu, das passierte nie wieder, es gab auch weder Kornkreise, verbrannte Erde oder sonstwas verdächtiges im Wald, nichtmal abgeknickte Zweige. Und Überraschung, ich habe kein Strahlenmessgerät zuhause.

Warum bin ich sicher das es Ausserirdische waren? Prototypenpiloten unterhalten sich nicht "meerschweinschisch", ich wohne seit 25 am Wald und kenne jedes "normale" Waldgeräusch und vorallem drückt einen nix in die Matratze während man versucht mit Netflix vom Geräusch abzulenken.

Und ob jemand anderes aus dem Haus was gesehn/bemerkt hat? Die 2 anderen Familien waren im Urlaub... Sommerferien.


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