"Kornkreise"

Der australische Silber Kookaburra ist die erste Silberanlagemünze der Perth Mint und verfügt über eine Feinheit von 999‰. Die umsatzstarke Silbermünze ist aufgrund der vielfältigen Prägung auch bei Sammlern äußerst beliebt.
Ist sogar reguläres Zahlungsmittel, ganz so weich kann sie also nicht sein.

Tja, @emanon,
da sieht man es wieder.
Der ET ist der einzige der Silber schmieden kann....

Auf den Platten fand man erstaunlicherweise exakt das Muster der Kornkreise. Die Platten datiert man ebenfalls auf ein vorchristliches Herstellungsdatum. Jede war mit einer 100fachen Verkleinerung des Piktogramms verziert: weltweit der einzige Fund derartiger Objekte. Die Untersuchung der beiden erstgenannten Scheiben ergab jeweils eine auf der Erde unbekannte Metall-Legierung. Seit fast 20 Jahren wird dieser sensationelle fund von der “wissenschaftlichen öffentlichkeit” ignoriert, niemand scheint an der interpretation der zeichen bzw. an der beschaffenheit dieser drei einzig artigen scheiben aus exotischen “legierungen” interesse zu zeigen…

http://www.metallscheiben.de/2011/09/02/mysteriose-kornkreise-die-metallplatten-von-grasdorf-und-die-kyborgsche-theorie/

Jetzt war es schon eine auf der Erde unbekannte Legierung.
Ohne einen genauen Link zur untersuchenden Stelle wirds wohl nicht gehen.
Mal sehen, was @xpq101 noch so einstellt.

@emanon
Wenn man sich die Platten genau ansieht,sieht man das sie sehr unsauber gegossen wurden.
Also wenn sie echt sind,waren es sehr primitive Völker gewesen oder ein schlechter Fälscher.
Aber warum sollte ein Urvolk Metalle von ET abkaufen und dann verbuddeln??
Zudem wurden alle 3 Platten in der gleichen Vorlage gegossen.
Und dann lackiert...

@emanon
Der Text von xpq101 hört sich HIER anders an:

xpq101 schrieb:Bei der Bronzescheibe handelt es sich um eine übliche Bronze-Legierung, sollheißen, sie besteht aus Zinnbronze – neben geringen anderen Bestandteilen (1% Nickel und weniger als 0,1% Eisen) – aus Kupfer und Zinn mit einem Zinngehalt von 10 bis 15%.

Amsivarier schrieb:Die Untersuchung der beiden erstgenannten Scheiben ergab jeweils eine auf der Erde unbekannte Metall-Legierung.

@Amsivarier
Na ja, whstleblower gibts überall und überbordende Phantasie auch.
Deshalb hoffe ich ja, das @xpq101 genaueres zur Untersuchung und Analysewerten sagen kann. Zur Bearbeitung von Silber hast du ja schon etwas geschrieben. ;)

Abgesehen davon:
Wie sollte eine Standardkupferplatte den Ackerbau in 30-40cm Tiefe überlebt haben?
Der Boden wird mit aggressivsten Düngemitteln und Jauche bearbeitet.
Die Scheibe dürfte nach 1000-2000 Jahren oder mehr eher wie die Debrascheibe aussehen....

@Amsivarier

Amsivarier schrieb:Das mit dem Silber stimmt so nicht.
925er ist nicht die höchste Reinheit.

Ok da haste wohl recht!

@emanon

emanon schrieb:Hast du mal einen Link zur metallurgischen Untersuchung der Platten?
Wo sind die Platten jetzt?

Michael Hesemann hat das damals in Auftrag gegeben und hielt die Scheiben selber in der Hand.
Hier die Untersuchungsergebnisse der Laboruntersuchung:







Wo die heute sind, weiß ich derzeit auch nicht!

Wäre das ganze ein Schwindel, dann wäre es ein etwas teurer Schwindel gewesen!


MFG


xpq101

@xpq101
Danke für die Links, als Nichtmitglied dieses Forums kann ich sie jedoch nicht einsehen.
Michael Hesemann, na ja. Das wär für mich keine Referenz.
Kannst du den Untersuchungsbericht nicht hier reinkopieren?

@emanon

Das ist der Untersuchungsbericht.
M. Hesemann hin oder her...er schrieb dazu noch folgendes:

die Scheiben waren tatsächlich vergraben und wurden erst entdeckt, weil ein Neugieriger mit einem Metalldetektor das Feld untersuchte; er hatte gelesen, dass Kornkreise im Gebiet prähistorischer Kultstätten auftauchen, was ja auch stimmt.

Interessant war an den Platten, dass sie nicht richtig gegossen erschienen, dass offensichtlich das Metall nicht ganz verflüssigte, als sie entstanden. Ich bin nun kein Fachmann für frühgeschichtliche Gußtechnik, aber ich würde das so deuten, dass der Schöpfer dieser Platten nicht in der Lage war, eine entsprechende Hitze zu erzeugen, die nötig wäre, um das Metall völlig zu verflüssigen. Das spräche für ein sehr hohes Alter der Platten. Sie wiesen auch eine sehr starke Patina/Verkrustung auf, als man sie fand - leider hat der Finder sie gereinigt, d.h. mit Chemikalien behandelt.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
ENTWEDER jemand hat diese Platten in Urzeiten versteckt und ist wiedergekommen oder hat uns auf diese Platten aufmerksam gemacht

ODER

es ist doch alles nur ein sauteurer, eigentlich sinnloser Schwindel.

Ich tendiere eher zur ersten Möglichkeit, das jedenfalls ist das offenkundig suggerierte Szenario, aber ich kann auch nicht die zweite Möglichkeit völlig ausschließen...

Mehr gibt es dazu nicht - Sorry!

So ich muss los . . .


MFG


xpq101

@emanon

ach sorry....ich glaube ich weiß nun was Du meinst!°
werde ichmich heute Abend drumm kümmern und Sie hier noch mal lesbar reinstellen!!


MFG


xpq101

@xpq101
Danke für die Kopie.
Ich hatte auf eine metallurgische Bewertung gehofft, aus der Reinheitsgehalt und zulegierte Stoffe hervorgehen würden.
Auch der Name der durchführenden Institution hätte mich interessiert.
Hat natürlich einen faden Beigeschmack, wenn Ross und Reiter nicht genannt werden.
Hab gerade deinen Post gelesen, bis heute Abend. ;)

@emanon

so jetzt aber...;)







Das ist der Untersuchungsbericht. Mher gibt es dazu leider nicht.
Zumindest kann man hier nicht von nichts sprechen oder das ganze einer Lüge bezichtigen.
Wo das goldene Objekt ist, weiß man derzeit nicht. Warum das goldene verschwunden ist, liegt auf der Hand. Gold ist mehr wert als Silber. In der heutigen Zeit würde man mit sicherheit auch das Silberne entwenden. Schätze ich nur mal....
Wie schon erwähnt, wäre das ganze ein Schwindel, dann wäre es ein etwas teurer Schwindel gewesen!

Würde hierzu auch noch gerne etwas mehr beisteuern...aber leider gibet dazu nicht mehr :cry: --> :wein:

Nun ja, immerhin sind wie hier schon mal über das Spekulieren und über irgendwelche Behauptungen hinsichtlich der Metallplatten ein Stück weiter gekommen.
Wobei es nun auch nicht viel weiter gehen wird.


MFG


xpq101

Aber die Platten sind doch echt, und da sind solche Zeichen drauf.^^

@AnatomyUnions
Sind dennn die Fundumstände der Metallteiel dokumentiert?
Weitergehend als die Aussage: "Sondengänger XY hat die Dinger auf dem Feld gefunden."?

xpq101 schrieb:Wie schon erwähnt, wäre das ganze ein Schwindel, dann wäre es ein etwas teurer Schwindel gewesen!

ich würde eher sagen dass die nicht vorhandene Goldplatte aufzeigt dass der schwindel doch nur begrenzt teuer war.

@xpq101

auf der seite sind die links drin zu der Agrarfirma usw. da gehts um den butterfly nicht um den KK mit den Platten.dat ist was anderes^^ und ja nehmen wir mal an es ist kein schwindel das mit den Platten-kk

was soll es dann sein der KK zeigt ja dass selbe Muster wie auf diesen Tellern ?

naja :alien:

@xpq101
Danke fürs Einstellen der Untersuchungsergebnisse.
Ich denke man kann davon ausgehen, dass die Untersuchung korrekt abgelaufen ist.