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Wir sind kurz vor dem Kontakt!

6.555 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Ufos, Kontakt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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21.10.2015 um 13:14
Darüber spreche ich heute Abend mal. Muss jetzt leider weg wg. Terminen. Das war übrigens nur der kurze 2. Teil - hab das oben noch mal korrigiert uns alles in das große Posting gesetzt - nachträglich.

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21.10.2015 um 13:20
@Realo
@Taln.Reich

Stimme dem Reich zu... man muss expandieren, sonst kann ein Planetenkiller egal welcher Machart mal eben die Menschheit ausrotten, da helfen Sonden auf anderen Planeten auch nich...


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21.10.2015 um 13:31
Zitat von RealoRealo schrieb:Das ist, Entschuldigung, anthropozentrisches Denken par excellence, noch dazu auf einem militärstrategischen Weltbild des frühen 20. Jahrhunderts beruhend.
das sehe ich anders. Wenn zwei Entitäten sich ausbreiten, ist es besser, wenn sie ausreichend Platz für die Ausbreitung haben, weil es sonst zwangsläufig zu einer Hemmung dieser Ausbreitung oder einem Konflikt kommt. Das hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit anthropozentrischen Denken oder irgendeinen "militärstrategischen Weltbild des frühen 20. Jahrhunderts" zu tun.
Zitat von RealoRealo schrieb:Ja, ich weiß jetzt nicht genau, auf welches Posting von dir du dich da beziehst.
Oh, der geht sehr weit zurück. Es ist dieser hier Außerirdische - Freund oder Feind? (Seite 22) (Beitrag von Taln.Reich) . Es geht dabei um den Prozess der Kooperation von Gruppierungen dieser Spezies in dem Prozess der Formung der ersten Zivilisationen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Wir haben es bisher immerhin verhindert, dass es einen Atomkrieg gegeben hat, nicht, weil wir uns seither ethisch so weit entwickelt hätten, dass wir darauf in jedem Fall verzichten würden, sondern weil eine der Supermächte frühzeitig kollabiert ist, und weil beide Seiten wussten, dass der Sieger nur als Zweiter stirbt. Also rein aus Selbsterhaltungstrieb.
Und ich bin eben der Ansicht, dass es eher wenig ethische Weiterentwicklung, als genau derartige Glückskonstellationen (wie gesagt, die richtigen Individuen zum richtigen Zeitpunkt in den richtigen Positionen ) sind, die über das Überleben einer Zivilisation entscheiden. Die Annahme, das es überhaupt so etwas wie ethische Weiterentwicklung gibt halte ich für zweifelhaft.
Zitat von RealoRealo schrieb:Und ein konfliktfreies Utopia kriegt man eben nicht geschenkt, sondern man muss es sich erarbeiten. Damit meine ich, dass man die selbst gemachten globalen Gefahren überwunden hat
Man kann niemals ein Konfliktfreies Utopia erarbeiten. Weil ein Konfliktfreies Utopia schlichtweg unmöglich ist. Gesellschaftliche Probleme können nie völlig gelöst werden, nur soweit gedämpft werden, dass sie nicht mehr unmittelbar Überlebensbedrohend sind. Und genau das ist es, was ich meine. Wenn Konstellationen der Zivilisation derart glücklich sind, dass sie die monoplanetare Phase überlebt, dann kann sie sich nicht mehr selbst auslöschen, egal, ob sie ein Utopia erreicht hat oder nicht.


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21.10.2015 um 13:49
Zitat von RealoRealo schrieb:Oh, jetzt gibt es bei dir schon eine unbekannte Menge expansiver Zivilisationen allein schon in unserer Galaxie?
die unbekannte Menge kann auch 0 sein.
Zitat von RealoRealo schrieb:Warum sollten sie expansiv sein? Zumal, wie du schon weiter unten schreibst, es rein technisch nicht möglich ist, größere Bevölkerungsanteile auf andere Planeten umzusiedeln. Wenn WIR es zu einer Hochzivilisation gebracht haben sollten (also vielleicht in 200, 300, 500 Jahren), dann haben wir alle bestandsbedrohenden Entwicklungen gelöst, nicht zuletzt das demografische Problem des unkontrollierten Wachstums.
dies habe ich bereits mehrmals erklärt. Das Bevölkerungswachstum hat nichts mit der Expansion ins All zu tun. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
Zitat von RealoRealo schrieb:Nicht ein, das ist der Rest der Neandertaler-Gene in uns, aber kein evolutionär einprogrammierter Ansatz. Zumal wir nicht mehr im Dschungel leben, sondern uns längst eine Zivilisation gebaut haben, die nur bestehen und sich im menschlichen Sinne fortentwickeln kann, wenn wir uns als zivilisierte Menschen begegnen und nicht als Neandertaler.
Und woher kommen diese "Neanderthaler-Gene" wie du es nennst? Evolutionär einprogrammiert. Weil der Mensch eben das Ergebnis natürlicher Evolution ist. Und ebenso wird auch eine Alienspezies das Ergebnis von Evolution sein, und ihre Version der "Neanderthaler-Gene" haben, ein Überbleibsel aus der Prä-Zivilisatorischen Entwicklungsgeschichte, dass zu einer Bevorzugung der eigenen Gruppe führt.
Zitat von RealoRealo schrieb:Auch das ist eine zivilisatorische und keine hochzivilisatorische Denkweise. Zu einer hochzivilisatorischen Denkweise gehört u.a. die Fähigkeit zur Reziprozität der Perspektiven, also der Fähigkeit, sich in die Denkweise, in die Absichten und in die Ziele und Interessen der außerirdischen Zivilisation hinein zu versetzen und nach einem modus vivendi zu suchen. Davon können beide Seiten extrem profitieren: Wir haben sehr vieles, was die anderen nicht haben, und umgekehrt. Ich bin daher nach wie vor davon überzeugt, dass es zu einer extrem kulturellen Bereicherung für beide Seiten kommen könnte
Das halte ich für eben nicht möglich. Wir sprechen hier von Aliens zu einander, also Zivilisationen die buchstäblich nichts miteinander gemein haben, weil selbst die Biologie ihrer Mitglieder dramatisch unterschiedlich ist. Um sich in die Denkweise eines anderen hineinzuversetzen muss es zumindest eine Grundlage in der sie übereinstimmen geben. Aber selbst das wird bei zueinander Alienartigen Zivilisationen nicht gegeben sein.
Zitat von RealoRealo schrieb: Hochzivilisationen tragen nicht "Mein Kampf" als Handlungsanweisung zum Umgang mit anderen Zivilisationen in der Rocktasche. Weil sie dann keine Hochzivilisation wären und es daher auch nicht auch nur annäherungsweise zum Sprung zu einer galaktischen Supermacht" gebracht hätten.
das halte ich für eine zweifelhafte Annahme. Gerade dein Vergleich mit den Nazis, sollte klarmachen, warum, den diese waren eine technologisch hochentwickelte Gesellschaft, obwohl sie, nun ja, Nazis waren.
Zitat von RealoRealo schrieb:Aha. Also kann die Alien-Zivilisation, sofern sie die monoplanetare Phase überwunden hat, mal ruhig den Krieg der Sterne riskieren, weil sie in jedem Fall überleben wird, auch wenn ein paar Planeten samt ihrerer Bevölkerung dabei hopps gehen, sofern sich der Einsatz lohnt, um es schneller zu einer "galaktischen Supermacht" zu bringen. Ebenfalls die Denkweise des frühen 20. Jahrhunderts, nun auf galaktischen Maßstab aufgebläht. Und anthropozentrisch im extremsten Sinne.
Inwiefern ist das anstellen einer Kosten-Nutzen-Rechnung eines Konfliktes ("wenn ein paar Planeten samt ihrerer Bevölkerung dabei hopps gehen, sofern sich der Einsatz lohnt") die "Denkweise des frühen 20. Jahrhunderts" oder "extrem anthropozentrisch"?


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21.10.2015 um 14:20
@Taln.Reich
@efficiencer
@Realo
@stanmarsh
@Alienpenis

An Alle :

Mein Creator ist der große Creator of all things ^^ Der das Universum erschaffen hat da ich nicht an der Urknall Theorie glaube. Und ebenso in keine Relligion mein Vertrauen schenke.

Special :

@Fedaykin

Gerade bei dein Satz hat man gesehen das alles Grundlegende von uns Menschen, aus gesehen nur vor unsere Sicht ist.Wir können nur alle vermuten weil wir nicht alles Wissen,Wir sind keine Allmächtige Wesen.

@stanmarsh
Schade. Ich dachte du bist einer mit den man reden kann Man. Aber es gefällt dir dich über mich lustig zu machen und schwächst nur mit deine Troll kommentare den Niveau der Diskussion.

Nice Day Man ^^


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21.10.2015 um 14:27
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Die Frühmenschen, die als erste Afrika verlassen haben, haben den Kontinent nicht verlassen, weil dieser übervölkert gewesen wäre.
Zitat von RealoRealo schrieb:Ganz sicher nicht. Konflikte, Zu wenig Nahrung (Eiszeit). Früher homo sapiens.
Weder der Homo georgicus (Proto-Erectus) noch der Homo sapiens verließen Afrika, weil der Hunger sie trieb. Populationen breiten sich grundsätzlich aus, so weit ihr Biotop reicht. Wenn durch klimatische Veränderungen ihr Biotop sich verschiebt (um ein paar Breitengrade z.B.), verschiebt sich die Population mit, wenn ihr Habitat sich ausweitet, weitet sich auch die Population mit aus. Und wenn die Population die Fähigkeit gewinnt, auch unter anderen klimatischen Bedingungen, mit anderer Flora und Fauna zu leben, dann breitet sie sich ebenfalls überall dorthin aus, sofern der Weg durch weitere besiedelbare Habitate führt. Dazu brauchts keinen Hunger, der sie vertreibt.

Wanderungsbewegungen früher Menschen werden i.d.R. mit 1km/a oder ähnlichen Dimensionen angegeben. Das heißt, innerhalb einer Generation hat eine Sippe ihr Kernhabitat von ca. 25km im Radius verlassen und "siedelt" (jagt, sammelt) jetzt direkt daneben. Geradezu unmerkliche Verschiebungen. Schnellere Wanderungen hätten den Nachteil, daß Sippen in einer neuen Region in der Nachbarschaft keine Sippen für inzestfreie Vermehrung finden würden.

Insofern findet Wanderung statt, ohne daß die Population selbst es als Wandern empfindet, Sie erlebt sich als bodenständig; wenn "Umzug", dann noch immer in der selben "Heimat".

Als vor 2...3 Millionen Jahren Nord- und Südamerika eine Landverbindung bekamen, wanderten auch dort zahlreiche Tierarten in beide Richtungen in den je anderen Kontinent hinein. Das ist "Natur", das "machen alle so". So kamen Opossum und Phorusrhacus nach Nordamerika, Raubkatzen und Lamas nach Südamerika. Und auch bei Beringia gingen nicht nur Sapiense nach Amerika, sondern auch Mammute und Mastodonten, wie andersherum Pferde und Kamele nach Asien zogen. Selbst Pflanzen wandern. Alle eben. Nur wo unüberwindliche Grenzen sind, passiert das nicht, siehe Wallace-Linie (über die dennoch einige gekommen sind, nicht nur der Homo erectus).


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21.10.2015 um 14:31
Zitat von RealoRealo schrieb:Es könnte aber sein, dass diese Subgruppe gatr nicht an die technologien kommt, die nötig sind, um die Raumschiffe zu bauen
Das kann mal passieren, ist aber schwerlich die Regel bzw. ausnahmslos so. Vor allem: Zeiten ändern sich. Selbst wenn es 10.000 Jahre lang so war, reichen womöglich 100 Jahre andere Situation aus, daß Subgruppen die Cance des kleinen Fensters nutzen, bis sich das wieder ändert.

Gehe lieber davon aus, beides passiert garantiert, regional bzw, zeitweise. Aber es passiert!


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21.10.2015 um 14:36
@efficiencer
Zitat von efficiencerefficiencer schrieb: man muss expandieren, sonst kann ein Planetenkiller egal welcher Machart mal eben die Menschheit ausrotten, da helfen Sonden auf anderen Planeten auch nich...
Du meinst wenn dein Auto 'n Platten hat, kaufst du dir gleich ein neues Auto statt Reifenwechsel zu machen. :D
es ist wohl wesentlich einfacher und vor allem billger, den Meteoriten durch einen gezielten Schlag zur Seite vom alten Kurs abzubringen, als gleich zu Millionen die Erde zu verlassen und irgendwo anders das Glück zu suchen. Vielleicht gibt es dort noch viel mehr Einschläge.

Die 3 einzigen Gründe, die ich für eine Teilevakuierung der Erde akzeptieren würde, sind

(1) als "Reserve" für den äußerst unwahrscheinlichen Fall einer extrem bösen Alien-Invasion.

(2) Um den Fortestand der Spezies für den Fall einer flächendeckenden, mit keinen pharmazeutischen Mitteln in den Griff zu kriegenden verheerenden Seuche zu7 sichern. denn überleben zumindest noch die "Kolonien".

(3) Aber das wird frühstens in einer Milliarde Jahre akut, und ich glaube kaum, dass es usere Zivilisastion so lange durchhält: Um rechtzeitig weg zu sein, wenn sich die Sonne aufbläht, ehe sie kollabiert, und die Erde verbrennt.


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21.10.2015 um 14:45
@Realo
Es geht nicht um Evakuierung, sondern um Risikostreuung. Wenn das eigene Überleben davon abhängt, dass eine mögliche Katastrophe (und es gibt noch mehr mögliche planetare Katastrophen als die von dir benannten) nicht eintritt, dann hat man langfristig ein Problem, weil, langfristig jede Katastrophe, deren Eintrittswahrscheinlichkeit größer 0 ist auch eintreten wird. Streut man dieses Risiko jedoch auf mehrere Möglichkeiten (wenn zum Beispiel zehn Planeten autark besiedelt wären, müssten schon 10 planetare Katastrophen mehr oder weniger gleichzeitig passieren) ist das Risiko eines totalverlustes deutlich reduziert.


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21.10.2015 um 14:53
Ja, diesen Aspekt habe ich inzwischen auch erkannt und akzeptiere ihn. Zum großen Rest dann heute Abend mehr.


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21.10.2015 um 15:33
Zitat von RealoRealo schrieb:Genau so ist es. Daher verstehe ich auch nicht, wie Taln.Reich der Meinung ist, dass jede Zivilisation grundsätzlich die Tendenz hat sich auszubreiten. Weil das bei uns so ist – so war, denn inzwischen sind die Grenzen zwischen den Ländern wohl mehr oder weniger festgezurrt, es gibt kein neues Amerika mehr –, heißt das nicht, dass es woanders auch so sein muss
Nun das trifft wohl für alle Lebewesen zu, sich ausbreiten


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21.10.2015 um 15:43
@Realo

Wer redet hier von Millionen zu Evakuierenden? Das wird sich auf ein paar Hundert oder Tausend beschränken höchstwahrscheinlich... und dieses "von der Bahn abbringen" funktioniert nur dann, wenn rechtzeitig entdeckt oder bei relativ geringer Masse, mal abgesehn davon das es alles graue Theorie ist, weil es noch nie durchgeführt wurde.


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21.10.2015 um 16:07
@efficiencer
Zitat von efficiencerefficiencer schrieb:Das wird sich auf ein paar Hundert oder Tausend beschränken höchstwahrscheinlich...
Wahrscheinlich zu wenig, um Inzucht zu verhindern, besonders wenn es "Transportkrankheiten" gibt.
Zitat von efficiencerefficiencer schrieb:und dieses "von der Bahn abbringen" funktioniert nur dann, wenn rechtzeitig entdeckt oder bei relativ geringer Masse, mal abgesehn davon das es alles graue Theorie ist, weil es noch nie durchgeführt wurde.
Man geht davon aus, dass man das technisch noch in diesem Jahrhundert gebacken kriegt. Von den großen Asteroiden, also den potenziell tödlichen mit mehr als 1 km Durchmesser gibt es keinen, der für die nächsten Jahrhunderte auf Kollisonskurs zur Erde liegt. Bis es zu ner interstellaren Raumfahrt kommt, kannst du da aber noch mindestes eine Null hinten dranhängen. Und solange keine Antriebe entwickelt werden, die mindestens 1/4 der LG erreichen, kannst du das eh alles vergessen.


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21.10.2015 um 16:10
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Von den großen Asteroiden, also den potenziell tödlichen mit mehr als 1 km Durchmesser gibt es keinen, der für die nächsten Jahrhunderte auf Kollisonskurs zur Erde liegt.
Und weil son Planetenkiller immer unübersehbar ist, ist die Menschheit also gerettet? Du weisst schon das alle Astronomen der Welt nur einen Bruchteil des Nachthimmels abchecken können? Das die nur erkannt werden, wenn es Hintergrundbeleuchtung gibt?

Aber mal back to topic würd ich vorschlagen


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21.10.2015 um 16:11
@efficiencer
Soweit ich weiß hat man da ein Detection Center und hat alle größeren Asteroiden längst katalogisiert. Nur je kleiner, umso mehr übersieht man.


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21.10.2015 um 16:11
Zitat von RealoRealo schrieb:Wahrscheinlich zu wenig, um Inzucht zu verhindern, besonders wenn es "Transportkrankheiten" gibt.
Ich würde das Minimum auch eher bei einigen Tausend ansetzen. Theoretisch liegt das Minimum zwar bei so etwa 500, aber etwas Reserve ist immer gut.
Zitat von RealoRealo schrieb:Man geht davon aus, dass man das technisch noch in diesem Jahrhundert gebacken kriegt. Von den großen Asteroiden, also den potenziell tödlichen mit mehr als 1 km Durchmesser gibt es keinen, der für die nächsten Jahrhunderte auf Kollisonskurs zur Erde liegt. Bis es zu ner interstellaren Raumfahrt kommt, kannst du da aber noch mindestes eine Null hinten dranhängen. Und solange keine Antriebe entwickelt werden, die mindestens 1/4 der LG erreichen, kannst du das eh alles vergessen.
Der Übergang ist aber nicht "Monoplanetare Phase -> Interstellare Raumfahrt" sondern eher "Monoplanetare Phase -> Kolonien auf anderen Planeten des selben Sonnensystems -> interstellare Raumfahrt". Und um diese mittlere Phase geht es. Plus, das was @efficiencer gesagt hat.


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21.10.2015 um 16:27
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Der Übergang ist aber nicht "Monoplanetare Phase -> Interstellare Raumfahrt" sondern eher "Monoplanetare Phase -> Kolonien auf anderen Planeten des selben Sonnensystems -> interstellare Raumfahrt"
Gut, um der Gefahr der Kollision eines Boliden auszuweichen, ist die "Besiedlung" des Mars oder eines Jupitermondes ein probates Mittel, aber wie gesagt, die Abwehr von Boliden auf Kollisionskurs ist wesentlich einfacher und noch in diesem Jahrhundert zu bewerkstelligen, allerdings auch eine Kostenfrage. Selbst bei einem großen Trumm von >1 km Durchmesser reicht es, den Kurs um ein paar Bogenminuten zu verändern, das lässt sich theoretisch mit ner geballten Ladung Atombomben - hört sich nicht schön an, ist aber wirkungsvoll - in der Flanke vertikal zur Flugrichtung arrangieren, womit auch das Efficiencer-Argument vom Tisch wäre. Gegen andere Gefahren wie z.B. Alien-Invasion oder Gammablitz aus der kosmischen Nachbarschaft hilft auch die Besiedlung des Mars nicht. Außerdem hat man beim Mars wahrscheinlich viel mehr Probleme als hier mit der Abwehr von Asteroiden, erstens weil man dann auch die ganze Technik da aufbauen müsste, vor allem aber, weil das wesentlich näher am Asteroidengürtel ist und die Einschläge dort entsprechend häufiger sein dürften.


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21.10.2015 um 16:30
die Abwehr von Boliden auf Kollisionskurs ist wesentlich einfacher und noch in diesem Jahrhundert zu bewerkstelligen, allerdings auch eine Kostenfrage. Selbst bei einem großen Trumm von >1 km Durchmesser reicht es, den Kurs um ein paar Bogenminuten zu verändern, das lässt sich theoretisch mit ner geballten Ladung Atombomben - hört sich nicht schön an, ist aber wirkungsvoll - in der Flanke vertikal zur Flugbewegung arrangieren
in der Theorie.
Zitat von RealoRealo schrieb:Gegen andere Gefahren wie z.B. Alien-Invasion oder Gammablitz aus der kosmischen Nachbarschaft hilft auch die Besiedlung des Mars nicht.
es gibt aber so einige Planetare Katastrophen, bei denen eine autarke Weltraumkolonie rettend wäre.


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21.10.2015 um 16:32
@Realo

Du legst Dir deine Argumten so zurecht, wie Sie dir passen... das hat mit der Realität nichts zu tun. Wir schaffen es gradmal ein paar Tonnen Nutzlast ins Orbit zu bringen und du redest hier davon nicht zu entdeckende Asteroiden mal eben kurz aus der Bahn zu hauen.


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21.10.2015 um 16:45
@efficiencer

Ich habe mich belehren lassen müssen: Wer in der Lage ist, eine Sonde auf einem Kometen zu landen,
der ist auch in der Lage, Asteroiden aus der Bahn zu werfen. Nur entdecken muss man sie rechtzeitig!


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