ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch
05.03.2013 um 22:53Anzeige
Spöckenkieke schrieb:das Licht und die Liebedann ist er doch das Licht und die Liebe und kein Gott sondern einfach das Licht und die Liebe, oder ?
schau malJa und? Hab ich Dir schon das mit der genetischen Uhr erklärt? Das wüßten wir, wenns 65 genetische Eingriffe gegeben hätte, der Fossilbefund müßte eine viel kürzere Zeit seit Abspaltung von der zum Schimpansen führenden Linie zeigen. Tuts aber nicht, ergo: keine genetischen Eingriffe.
Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen korrigierten (beeinflußten) Evolution. Sie sagten, daß die Menschheit als Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe.
VOLTA schrieb:merkst du was? du redest von MISCHUNG.Ja klar, immerhin gabs die Neandertaler, sogar zeitgleich mit dem Sapiens, in der selben Gegend.
VOLTA schrieb:Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים von naphil „Riesen“ [1]) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut den Berichten der Apokryphen von großer Boshaftigkeit.Is natürlich Quatsch. Die Nefilim sind in 1.Mose6 die Heroen der Vorzeit, mythische Göttersöhne wie Herakles, Perseus & co. bei den Griechen. Nur die Nefilim außerhalb von 1.Mose6, ganz andere Nefilim übrigens, sind Riesen. Und zwar nicht als Nefilim, sondern als Enakiter. Enakiter sind Riesen, Nefilim sind ausgestorbene Vorbevölkerung. Manchmal sind Enakiter halt auch Nefilim. Als Goliat noch lebte, da war er der letzte der Enakiter, als er starb, war er wie seine Verwandten einer der Nefilim. Comprende?
Und nun die Fragen:Is das ne Quiz-Show? Was kann ich gewinnen?
1. Maß des Geistes...wie viel ist das ? ( Ellen als Beispiel )
2. Was ist die Grenze des Paradies ?
3. Wo ist dieser Ort " Sie hatten dort keine Arbeit und Sorge und kannten weder Säen noch Ernten"
4. Sie wurde »Kinder Gottes« genannt. Was ist dann mit deinem Homo erectus,sind das Bastarde?
5. Was hat das zu bedeuten" indem er ihn bei Abels reinem Blut beschwor, er solle sie in Reinheit und Heiligkeit leiten ? ( einige hier glauben ich würde an was braunes denken,ist aber nicht so)
6. Warum spielt dieser heilige Berg so eine große Rolle?
So verblieben sie auf diesem Berg in aller Reinheit, Heiligkeit und Gottesfurcht. 4 An Stelle der Dämonenschar,die vom Himmel gefallen war, stiegen sie hinauf zum Lobpreis an die Grenzen des Paradieses.
Wenn du nun weist wo die Grenze des Paradieses ist,dann erkennst du wo sie lebten.
7. Was sagt dir dieser Text "
Die älteste Schicht der sumerischen Götterwelt stellen wohl die Anunna oder Anunaki dar. So glaubten die Sumerer, der Ackerbau, sowie Viehzucht und Webkunst seien von dem heiligen Berg Du-Ku zu den Menschen gebracht worden. Dort lebten die Anunna-Götter. Sie waren einst Götter aus einer sehr alten Zeit ohne individuelle Namen.
Wikipedia: Sumerische_Religion
VOLTA schrieb:Und plötzlich haben wir eine Verbindung:Also irgendwas muß mir verborgen geblieben sein. Adam-Eva-Set, soweit isses in Ordnung. Und irgendwie kriege ich auch noch die Nefilim aus 1.Mose6 da mit unter. Auch Sumerer-Anunna(ki) versteh ich. Doch wo kommt jetzt die Verbindung zwischen Adam-Eva-Set-Nefilim und Sumerer-Anunna(ki) zustande? Wegen des Heiligen Berges? Nen Heiligen Berg haben viele Kulturen, und in der Regel ist das immer ein anderer. Für die Israeliten z.B. ist es in erster Linie der Moria/Zion in Jerusalem, aber auch der Sinai/Horeb weit im Süden, im Negev. Gelegentlich sogar der Zafon im äußersten Norden. Für die Japaner isses der Fujiyama, und so weiter und so fort. Nur weil mal in verschiedenen Kulturen ein heiliger Berg vorkommt, ist doch nicht der gleiche gemeint.
ADAM und EVA-Seth-Sumerer-Anunaki-Götter-Nephilim-
Marko11 schrieb:Also zu den Sumerern sei noch zu sagen , da geb es unlängst mal einen interessanten Artikel .Da gib mal nicht allzuviel drauf. Der Neandertaler zog auch nach 40.000 BP noch lange Zeit mit dem Sapiens gleich. Und womöglich war sogar er der erste Künstler, zumindest konnte auch er was mit Kunst anfangen, auch ohne jene Mutation. Und eine Mutation, die vor 6000 Jahren auftrat, wie kam die nur sowohl in Mesopotamien an als auch in Mesoamerika? Jedenfalls, sofern sie dafür verantwortlich gewesen sein soll, was Dir da so vorschwebt. Diese Mutation mußte nicht nur auftreten, sie mußte sich ja auch noch in den verschiedenen Menschengruppen durchsetzen.
Wissenschaftler haben 2 Mutationen im menschlichen Erbgut lokalisiert .
Die erste kurz ( = mehrere tausend Jahre ) vor dem sogenannten Urknall der Kunst und Kultur der ungefähr 40000 B.C angesiedelt wird , da sich in diesem Zeitraum die Art , Form und die Beschaffenheit der Gegenstände drastisch änderten . Im Zeitrahmen 40000 B.C - 30000 B.C soll ja auch dann der Neanderthaler ausgestorben sein . Auch hierbei sollen wohl diese Einflüsse eine Rolle gespielt haben .
die zweite Mutation erfolgte dann vor ca 6000 Jahren , diese soll ebenfalls etwas beeinflusst haben und zwar die Schrift . (Ursprung der Schrift und der Mutation Mesopotamien )
Marko11 schrieb:Sag mal Pertti , Wenn du an Gott und die Schöpfung glaubst ... Wie verträgt sich das mit der Evolutionslehre ?Ich verstehe die Frage nicht. Sollte es da ein Problem geben müssen?
kuki134 schrieb:Und wenn man schon an Gott glaubt braucht man nicht denken, dass man noch wissenschaftlich ernst genommen wirdDer Begründer der Urknalltheorie, ein Theologe und gläubiger Katholik. Nicht ernstzunehmen? Sir Isaac Newton, ein Spinner, weil Christ?
Spöckenkieke schrieb:Glaubst du nicht, dass das ziemlich OT ist? Übrigens, habe ich noch nicht gelesen, dass Perti an die Schöpfung glaubt, sondern an Gott, wie ich zb auch.Also wenn man an Gott glaubt ist eigentlich die schöpfung nicht weit . Weil wenn du nicht an die Schöpfung glaubst wozu brauchst du dann einen Gott ?
25h.nox schrieb:egal was wir versuchen, und wir haben auch nichts was auf einen gott hindeuted, das schließt einen gott natürlich nicht aus, macht ihn aber extremst unwahrscheinlich, auch heißt das es ist egal ob es einen gott gibt oder nicht, da er keinen einfluß nimt.Wie wäre es den mit dem Urknall ? Oder das leben ? Wie verwandelt man tote Materie in lebende ?
25h.nox schrieb:ich glaube an jedi ritter, dadurch wird aber der todesstern nicht real...Das sei Dir unbenommen, selbst die Realität des Todessterns darfste meinetwegen glauben.
25h.nox schrieb:nein, das ist kein glaube sondern eine lüge, das würde implizieren das es beweise für gott gibt, die gibt es aber nicht, ganz im gegenteil, in tausenden von jahren forschung hat niemand auch nur einen brauchbaren hinweis auf gott gefunden.Es gibt keine Forschung zur Existenz Gottes, nicht in m Wissenschaftsbetrieb des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses. In früheren Jahrhunderten und Jahrtausenden hingegen gab es durchaus Gottesbeweise. Kritiker wie Kant haben deren Schlüssigkeit zwar zurecht infragegestellt, doch eben nur die Schlüssigkeit, mit der dieser Beweis zu einem Gotte führen müsse. Die Schlüssigkeit gerade der kosmologischen Gottesbeweise zu einer Transzendierung des Innerweltlichen hingegen bleibt voll bestehen und kann bis heute nicht entkräftet werden.
25h.nox schrieb:das schließt einen gott natürlich nicht ausqed, danke, und damit ist Deine Tatsachenbehauptung kassiert.
25h.nox schrieb:macht ihn aber extremst unwahrscheinlich, auch heißt das es ist egal ob es einen gott gibt oder nicht, da er keinen einfluß nimt.Kleine Frage: Wie mißt eine Romanfigur den Einfluß des Romanschriftstellers auf das Romanfigurenleben?
perttivalkonen schrieb:qed, danke, und damit ist Deine Tatsachenbehauptung kassiert.nö, es gibt keine absolute wahrheit sondern nur bessere und schlechtere theorien.
perttivalkonen schrieb:Es gibt keine Forschung zur Existenz Gottes, nicht in m Wissenschaftsbetrieb des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses.physik, chemie, biologie, alles reine forschung in gottes weinberg. nur gott wurde nie gefunden, weil er fiktiv ist.
Marko11 schrieb:Natürlich sehen manche ( auch hier im Forum ) einen Widerspruch zwischen Schöpfung und Evolution.Deren Problem. Warum muß nun ich einen Widerspruch sehen?
Marko11 schrieb:Schau dir mal das Video an hier auf der Seite . Ich hab mir jetzt nur den Anfang angesehen . Man könnte auf den Gedanken kommen , so wie der das dort ausführt das enkiu ( oder wie der heißt ) aus dem Gilgamesch Epos ein Neanderthaler war .Klar, mit ein wenig hier am mesopotamischen Text rumschnippeln, dort ein wenig die Aussagen anders füllen, dann kräftig die Augen zukneifen und sich kräftig was wünschen - so geht natürlich alles. Ist wie mit Atlantis: so viele Leute danach suchen, so viele Orte gibt es, an denen Atlantis schon verortet bzw. "gefunden" wurde. Man muß nur dies und das an Platos Texten weglassen und jenes soundso interpretieren, dann klappt noch jede Lokalisierung.
Marko11 schrieb:Also wenn man an Gott glaubt ist eigentlich die schöpfung nicht weit . Weil wenn du nicht an die Schöpfung glaubst wozu brauchst du dann einen Gott ?Also wozu ich meinen Gott "brauche", das laß mal ruhig meine Sorge sein. Schöpfung wäre da durchaus verzichtbar. Freilich gehe ich dennoch davon aus, daß der Gott, den ich glaube, der Schöpfer ist. Nur wie er erschafft, das überlaß ich ganz ihm. Einen Widerspruch zur ET sehe ich jedenfalls nicht. Sieht nicht mal die Katholische Kirche.
Marko11 schrieb:Hattest du dir den letzten text durchgelesen , also den mit den Forschern ?Weiß nicht, welchen Du meinst, daher kann ich Dir nicht antworten.
axiom schrieb:Allgemein wird angenommen, er sei ein arianischer Christ gewesen der Isaac Newton.Das macht wohl keinen Unterschied für jene, die meinen, wer an Gott glaubt, dürfe nicht denken, ernst genommen zu werden. Oder?
Und Newton hat sich sehr für "ATLANTIS" interessiert. :)
25h.nox schrieb:nö, es gibt keine absolute wahrheit sondern nur bessere und schlechtere theorien.Nix "nö"! Wenn es nur bessere oder schlechtere Hypothesen gibt, dann ist Deine Tatsachenbehauptung hierin dennoch vom Tisch.