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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 10:54
@mchomer
"Wie gesagt, meine Rechnung hat keinen Anspruch auf Perfektion, aber eines ist ganz klar, das Problem der Energieversorgung bleibt. Und wie man gut im Link und auch überall anders nachlesen kann, fällt Antimaterie als Energiequelle raus."

Nein, dass kann man dem Link nicht entnehmen. Nur unter den derzeitigen Bedingungen fällt es aus. Aber auch Dein Link sagt:

"Antimaterie wäre nur dann eine brauchbare Energiequelle, wenn man irgendwo (z.B. in einer fernen Galaxie) eine große Menge Antimaterie finden würde"

Hätte also eine (zugegeben) sehr weit entwickelte Ziviliation ein derartiges Vorkommen gefunden oder hätte sie Möglichkeiten entdeckt Antimaterie sehr effizient herzustellen, würde dieses Argument nicht mehr stimmen.


"Außerdem fände ich eine Gegenrechnung überzeugender, als irgendwelche Interpretationen aus alten Texten."

Das sind keine Interpretationen, die Größenangaben und die Beschreibungen der sich im All befindlichen Raumstationen sind exakt.

"Zu den Physikern muss ich sagen, dass diese wohl auch irgendwo noch andere Visionen hatten, immerhin kannte man bis dahin die Energieeffizienz von Antimaterie nicht."

Soweit mir bekannt haben die überhaupt nicht mit Antimaterie spekuliert. Mir ging es nur darum zu zeigen, dass es Wissenschaftler durchaus für möglich halten, dass wir eines Tages riesengroße Raumstationen bauen werden.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 16:24
@cougar666

Möglich, dass es so eine Energiequelle gibt. Vielleicht ist es auch möglich solche riesigen Raumschiffe irgendwann zu bauen, doch diese werden dann, wie bisher andere Großprojekte auch, im All zusammengesetzt. Aber seien wir doch mal ehrlich, Untersuchungen haben Milliarden von Lichtjahren weit kein solches Vorkommen gefunden, wie weit weg soll dieses Antimateriefeld sein, und wie wahrscheinlich ist es dann noch, dass wir irgendwann mal Besuch von Außerirdischen bekamen?
Vor allem ist das auch für die Außerirdischen wohl eine viel zu kostspielige Sache ;)

@nocheinPoet

Ich habe darauf hingewiesen, dass das ein Problem darstellt. Jedoch denke ich, dass es halbwegs in Ordnung ist, denn in diesem Raumschiff sollen ja Millionen von Menschen gelebt haben (dann sind auch schon 500 m für die Reifendicke schon nicht mehr haltbar), neben Metall und sonst dem Zeug noch. Du musst berechnen, dass, wenn in diesem Raumschiff auch nur 1 Millionen Menschen gelebt haben, man mindestens 1 Millionen m² Fläche braucht (warum sollte das Raumschiff leer starten?). Aber auch wenn wir nur von 10 kg pro m³ ausgehen (was nicht mehr reell ist), ist es immer noch eine sehr hohe Zahl:

11,72 km³ = 1,172*10^10 m²
(1,172*10^10 m³) * 10 kg = 1,172*10^8 Tonnen

Dann braucht man immer noch 1.057144·10^12 kWh Energie.
Dafür benötige ich dann immer noch 42,29 kg Antimaterie.
Immer noch soviel, dass es ewig dauern würde, dieses herzustellen.

Also ich denke, selbst für eine uns weit überlegende außerirdische Zivilisation würde eine Reise über Milliarden von Lichtjahren schlicht keinen Sinn machen, vor allem nicht, um uns mal kurz zu helfen und dann ohne etwas zuhinterlassen wieder verschwinden.
Das macht keinen Sinn, und ich denke, irgendwo hat auch die Technologie ihre Grenzen, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Mensch irgendwann eine Maschine hat, mit der er den Raum krümmen kann.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 17:33
INTRODUCING THE WARPSHIP

/dateien/uf39037,1245684792,warpship2 625
Until now, there has been little idea about what a spaceship propelled by a warp drive (or a warpship) would look like. Would it resemble the sleek Starship Enterprise? Or will it be like nothing we've seen before?
http://dsc.discovery.com/space/slideshows/warpship/ (Archiv-Version vom 19.06.2009)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 19:55
Zur Größe der Raumstation habe ich zwei bis drei Quellen:

1.) Vorberger gibt 18 km an. Ich habe nur sein erstes Buch und weiß seine Quellen nicht.

2.) Herodot gibt für das Babylon im Zweistromland rund 20 km im Quadrat an. Da Babylon oft für Atlantis steht (z.B. bei Verdaguer oder in der Offenbarung), habe ich daraus geschlossen, dass die RS gemeint war, denn die Stadt im Zweistromland hatte nicht annähernd diese Größe.

3.) Damit stimmt die Angabe von Künitz zu den schwebenden Gärten überein, die nach meinen Erkenntnissen auch nur eine Metapher für Atlantis sind.

Dennoch zweifle ich manchmal daran und frage mich, ob die RS nicht noch größer war.

Die Berechnung zum Hochbringen der Teile für die RS ist mit Vorsicht zu genießen, da wir die Bedigungen auf dem Heimatplaneten der Götter nicht kennen. Nach meinen Erkenntnissen spricht einiges dafür, dass die Schwerkraft, genauer das Gewicht, dort geringer war.

Antimaterie scheint mir in Form von Waffenenergie existiert zu haben. Die Carolina-Bays sind in ihrer parallelen, aber doch nicht gradlinigen Entstehung ein bisher nicht gelöstes Rätsel. Nach meinen Erkenntnissen führte der letzte Flug der Asteroidenabwehrsysteme der RS über dieses Gebiet, das aus der Luft wie ein Schlachtfeld aussieht. Nanodiamanten unter dne Bays zeigen enorme Drücke an, die gewirkt haben. Dennoch ist nicht ein Gramm außerirdischen Materials - wie z.B. eine Iridiumspur eines Meteoriten zu finden. Da auch das Größen-/Tiefenverhältnis nicht für typische Meteoriten spricht, wäre Antimaterie eine logische Erklärung.

Wenn die Antimaterie aber offenbar als Waffenenergie zur Verfügung stand, warum sollte sie dann nicht auch als Antriebsenergie genutzt worden sein?

Eine andere Überlegung ist, dass mit dem großen Ring im Weltraum ideale Voraussetzung zu gigantischen Magnetfeldern auf Supraleitbasis - quasi energiefrei - möglich waren. Ich bin nicht Fachmann genug, um zu beurteilen, ob sich hier ein bisher noch nicht großtechnisch realisierer Antrieb anbieten könnte.

Hinweis: Das hier geschriebene klingt sicher für viele "hergeholt". Auf meinen fast 900 Seiten in den beiden Büchern habe ich aber für alles Bezüge herausgearbeitet. Es ist jedoch unmöglich, all diese Bezüge hier zu posten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 21:40
@D-Bremer
Nach sehr langer Zeit des reinen Lesens Deines Threads, möchte ich hier einfach mal meinen Respekt vor Deinem Interesse an diesem Thema bekunden. Egal, ob ich das glaube oder nicht. Aber ungewöhnlich ist Deine Standfestigkeit in dieser Sache auf jeden Fall.
Respekt!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 22:25
@D-Bremer
Sieht Deiner RS aber schon ähnlich, das Warpship oben?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Die Carolina-Bays sind in ihrer parallelen, aber doch nicht gradlinigen Entstehung ein bisher nicht gelöstes Rätsel.
Das hier?

/dateien/uf39037,1245702355,esp an8
A nuclear catastrophe can reset a group of unrelated artifacts to a common younger date, creating gaps and false episodes in the fossil record.
http://www.bibliotecapleyades.net/ancientatomicwar/esp_ancient_atomic_11.htm


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 22:37
Bremer:

"Zur Größe der Raumstation habe ich zwei bis drei Quellen:
1.) Vorberger gibt 18 km an. Ich habe nur sein erstes Buch und weiß seine Quellen nicht."

Wer ist Vorberger? Freund von Uri Geller? Hast du von dem deine Idee von einer Raumstation im Paläolithikum? Wie kommt er auf 18 km? Hat er sie ausgegraben oder war er dabei? Oder per Channelling?


"2.) Herodot gibt für das Babylon im Zweistromland rund 20 km im Quadrat an."

Platon gibt für Atlantis allein für die Tiefebene eine Fläche von 210.000 Quadratkilometer an, das entspricht einer Größe von England, der Insel. Außerdem konnte Herodot weder Platon noch Atlantis kennen, da er mehr als 100 Jahre vor Platon lebte, also konnte er auch Platons Atlantis nicht kennen. Und wenn ich richtig lese, schrieb er über Babylon in Mesopotamien und nicht über Atlantis im Atlantik bzw. im Himmel.

"Da Babylon oft für Atlantis steht (z.B. bei Verdaguer oder in der Offenbarung), habe ich daraus geschlossen, dass die RS gemeint war, denn die Stadt im Zweistromland hatte nicht annähernd diese Größe."

Ja, das sind Bremers Logismen. Atlantis ist Babylon, weil Herodot drüber geschrieben hat und weil Babylon auch in der Bibel vorkommt, zwar ohjne Hinweis auf Atlantis, da Atlantis ja von Platon erfunden wurde, aber weil Babylon zu klein ist für Platons Atlantis, kann es nur im Himmel gewesen sein. 1+4– 2 = Bremer hoch 3.


"3.) Damit stimmt die Angabe von Künitz zu den schwebenden Gärten überein, die nach meinen Erkenntnissen auch nur eine Metapher für Atlantis sind."

Ach die schwebenden Gärten auch noch? Und was ist mit den hängenden Gärten? Und was würde Platon sagen, wenn er Bremer lesen müsste?


"Dennoch zweifle ich manchmal daran und frage mich, ob die RS nicht noch größer war."

Größer als England? Wie wär'sich mit Australien? Die Raumstation ist in den Pazifik gestürzt und hat sich zu Australien geformt.


"Die Berechnung zum Hochbringen der Teile für die RS ist mit Vorsicht zu genießen, da wir die Bedigungen auf dem Heimatplaneten der Götter nicht kennen. Nach meinen Erkenntnissen spricht einiges dafür, dass die Schwerkraft, genauer das Gewicht, dort geringer war."

Wo, auf dem Planeten der Götter? Und wieso musste die Raumstation hochgebracht werden? Ich dachte die wär runtergefallen.


"Antimaterie scheint mir in Form von Waffenenergie existiert zu haben. Die Carolina-Bays sind in ihrer parallelen, aber doch nicht gradlinigen Entstehung ein bisher nicht gelöstes Rätsel."

Ja für dich ist so vieles ein Rätsel. Nach dem, was du dir so zusammenschreibst, scheint dir die ganze Welt ein Buch mit 7 Siegeln zu sein, das du so gerne mit 7 Antimaterie-Bomben öffnen würdest, um zu verstehen… gell Dieda?


"Wenn die Antimaterie aber offenbar als Waffenenergie zur Verfügung stand, warum sollte sie dann nicht auch als Antriebsenergie genutzt worden sein?"

Na logo. Wieso ist dein Projekt, ich meine dein Projektil, eigentlich so abgestürzt?


"Eine andere Überlegung ist, dass mit dem großen Ring im Weltraum ideale Voraussetzung zu gigantischen Magnetfeldern auf Supraleitbasis - quasi energiefrei - möglich waren."

Alternativ vielleicht eine Plantage zum Hanfanbau.


"Ich bin nicht Fachmann genug, um zu beurteilen, ob sich hier ein bisher noch nicht großtechnisch realisierer Antrieb anbieten könnte."

Steht da nix in den alten Schriften von drin? Frag doch mal welche die Hebräisch können und Sanskrit.


"Das hier geschriebene klingt sicher für viele "hergeholt".

Also für mich klingt das eher Bremer-O-logisch.


"Auf meinen fast 900 Seiten in den beiden Büchern habe ich aber für alles Bezüge herausgearbeitet. Es ist jedoch unmöglich, all diese Bezüge hier zu posten."

Das ist schön. Den Stein der Weisen findest du aber erst auf Seite 724305, 2. Absatz. Musste also noch ein bisschen was schreiben, bis du auf die Stelle stößt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.06.2009 um 22:49
@D-Bremer

Auch wenn die Schwerkraft auf dem Heimatplaneten geringer war, so muss die Raumstation schon von der Erde wegkommen. Ich meine, wenn man sie so deutlich erkennen kann, dass man sogar ihre Größe abschätzen konnte, und dies sogar einfache Leute (immerhin reden wir hier von einer Zeit vor ein paar Tausend Jahren), so wird sie sicher nicht außerhalb unserer Atmosphäre gewesen sein. Zumal das Problem auch bei einem kleineren Raumschiff bleibt. Zudem gibt es noch ein anderes Problem:
ein Objekt, dass einen Durchmesser von 20 km und zudem noch gleich ein paar Millionen Menschen (ich meine sogar, einer meinte Milliarden) beherbergt, dürfte eine Gewisse Anziehungskraft entwickeln.
Rechnen wir diese im Verhältnis zu Erde doch einfach mal aus, wieder nur mit dem Beispiel der 10 kg pro m³ Raumstation.
Leider gibt es mit dem Raumstation ein Problem: ihr Schwerpunkt liegt nicht in der Mitte wie bei einem Kreis oder einer Kugel in der Mitte, sondern außerhalb.
Deswegen, weil ich jetzt keine Lust habe, ewig lange nach der Formel in meinen Unterlagen zu suchen (weiß nur, dass die etwas größer war), nehme ich den äußersten Punkt, also einen zusätzlichen Abstand von 20 km. Das andere Problem ist die Erde, ihr Schwerpunkt wandert, sie ist ja keine richtige Kugel, eher eine Kartoffel, und verändert sich dauernd... Deswegen nehme ich hier den Schwerpunkt einer Kugel ;)
Soll ja alles rein hypothetisch sein, ist ja keine Facharbeit, es soll nur die ungefähre Anziehungskraft einer 20 km Raumstation beschreiben.

Nach Newton berechnet man die Anziehungskraft zweier Objekte wie folgt:
F= (G * m1 * m2)/r²

Dabei ist G die Gravitationskonstante von 6,67259*10^-11 N*m²/kg²
und r ist der Abstand der beiden Objekt Schwerpunkte.

Für die Raumstation sind das (grob) 20 km.
Für die Erde (grob) 6.378 km.
Dazu noch die 250 km Abstand von der Erdoberfläche.
Also gesamt 6.648 km.

Die Masse für unsere Station lag bei: 1,172 * 10^8 Tonnen
Die Masse der Erde liegt bei: 5,974 * 10^21 Tonnen

Man setzt die Werte ein und bekommt eine Anziehungskraft von:
7,027425649*10^15 Newton

Sind also knapp 0,004 % der Anziehungskraft zwischen Mond und Erde.

Zum Vergleich, die Anziehungskraft zwischen Erde und Mond liegt im Schnitt bei:
1,9*10^20 Newton

Ich denke also, Auswirkungen wären auf der Erde zu spüren gewesen, bei so einem riesigen Objekt in der Atmosphäre, auch wenn der Prozentuale Anteil klein erscheint.
Aber hier geht man ja auch von einer leeren Station aus.

Zudem frage ich mich, ob die Außerirdischen einer höheren Anziehungskraft überhaupt stand gehalten hätten?!

So, mal als letzte Darbietung, es soll ein wenig zum nachdenken anregen.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 00:37
Ich bin gern bereit, sachlich zu diskutieren.

Allerdings: Dieser "Realo" verfolgt mich regelrecht in alle Foren (jeweils unter anderem Namen), nur um die Diskussionen zu stören. Ich ignoriere ihn und werde auf den von ihm geschriebenen Unsinn nihct eingehen. Wer an einer sachlichen Diskussion interessiert ist, sollte darüber nachdenken, das ebenso zu tun.


@grasfresser

Vielen Dank für den Respekt. Ich bekomme ausreichend davon, nur trauen sich das die meisten Poster nihct öffentlich. Sie melden sich bei mir per Mail oder PN. Besonderen Dank also für den öfentlichen Respekt!

@maxtron

Eine gewisse Ähnlichkeit besteht schon mit der RS. Ich orientiere mich da an Wernherr von Braun. Es gibt ja etliche Petroglyphen und Rollsiegel, die die RS so zeigen.

Firestones Erkenntnisse habe ich schon in meinem ersten Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" angesprochen. Ich bin mir sicher, dass seine Erkenntnisse mit der Atlantiskatastrophe zusammenhängen. Nur weiß ich noch nicht genau wie. Die Katastrophe hat ja auch den C14-Kreislauf gestört, so dass ich bezweifle, dass man den Messungen trauen kann. Auf alle Fälle zeigen die C14-Kurven mehrere Peaks un dunabhängig wie die absoluten Daten ausfallen, sind hier mehrere Teilkatastrophen in entsprechenden Abständen abzulesen. Auch das hatte ich schon in meinem ersten Buch vorausgesagt und es wird ja auch die die Offenbarung bestätigt: Es waren drei Teilkatastrophen.

@mchomer

Die Götter waren auf unserer Erde, weil diese der ihren FRÜHER ähnlich war. Der heutige Mond ist eine Folge der Katastrophe, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Erde vor der Katastrophe schneller gedreht hatund das Gewicht von Menschen, Tieren und Gegenständen deutlich geringer war als heute. DESHALB Dinosaurier und Riesen, Mammuts und Urzeitwolf, Urzeitbär, Reisenterrorvögel usw. Das trotzdem gigantische Energiemengen benötigt wurden, ist unstrittig. Wenn sich aber über Antimaterie E=mc² praktisch umsetzen lässt, ist es kein wirklich ernsthaftes Problem.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 00:39
@mchomer

Ich bin ja kein Fachmann in diesen Berechnungen, aber meinst Du nicht, dass die Anziehungskraft der Sonne die der RS deutlich überlagerte?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 00:47
@D-Bremer
Naja ich stell mir grad vor man baut so ein Warpship,
irgendwas geht schief es stürzt auf die Erde und
in 13.000 Jahren gehen die Diskussionen los... ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 01:01
@D-Bremer
Du bist Dir schon halbwegs darüber im klaren, was passieren dürfte, wenn die "theoretische Antimaterie" mit normaler Materie interagiert ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 07:06
@D-Bremer

Nichtsdestotrotz dürfte so ein riesiges Objekt in der Atmosphäre zu Irritationen auf der Erde geführt haben.

Greetings

MC Homer


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 08:41
@Berndel

Das ist mir schon klar: Als es zur Katastrophe kam, ist so viel Material aus der Erde geschossen worden, dass sich die Erdachse neigte und der Mond entstand. Die eRde ist an bestimmten Stellen geschmolzen. Genau so wird es in unzähligen alten Überlieferungen geschildert. Als Folge gab es eine Tagesverlängerung (ebenfalls in alten Überlieferungen vorhanden) und eine Gewichtserhöhung infolge Abbremsung der Erdrotation: Alles Große wie Dinosaurier und Riesen starben aus bzw. degenerierten.

Mir ist klar, dass das hier kaum jemand nachvollziehen kann, denn im Buch habe ich das auf Hunderten von Seiten hergeleitet. Ich kann hier nicht jedes Detail posten.

@mchomer

Irritationen schon. Poseidon (als Metapher für Atlantis) gilt ja als der "Erderschütterer".

Welche Angst, welchen Schrecken die tieffliegende RS in ihrer Endphase erzeugte, kann man in alten Texten erkennen:
L’Atlàntida von Verdaguer:
Da sah er wie die schnee’gen Pyrenäen
In glühend roten Feuerflammen standen.
Ins Tal von Ronceval und nach Asturien
Wälzt sich die Glut auf Wirbelwindes Rücken.
Sie kam von Ost, wo Morgensonnengold
Die Wälder streift. Die Lavawogen zischen,
Nicht Gletschers Höhen noch des Abgrunds Tiefen
Noch Wasserfalles Tosen hält sie auf.
Die rotgeschuppte Riesenschlange trägt
Von einem Meer zum andern das Entsetzen,
Durcheilt Europa; Rauch und Flammen speit sie,
Und ihrem Haupt entsprühen Feuergarben.
Sie brüllt und heult, verengt mit ihrem Hauch
Der Nebelwolken dichten weißen Schleier:
Für solche Glut sind sie nur Spinngewebe.
Die wilde Flamme springt von Berg zu Berg
Und wirft ins Tal des Höllenkraters Schein.
Vom steilen Abhang rollt sie Felsenmassen,
Entwurzelt Bäume, türmt zum Berg sie auf;
Wie Äste knickt sie krachend Buchen, Eschen.
Von Rauchgewölk und Flammen überdeckt,
Zerfällt der Hirten Heim in Staub und Trümmer.
Der Tränenstrom der Hartbedrängten löscht
Die Flamme nicht. Sie fliehn nach allen Seiten
Mit wild zerrauftem Haar, und hinter ihnen
Läuft ihre Lämmerschar mit lautem Blöken;
Als Freunde neben ihnen Wolf und Bär.



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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 08:45
Zur Ergänzung: Verdaguer gibt an anderer Stelle an, dass sich das alles zu einer Zeit abgespielt hat, als es noch eine Landbrücke nach Amerika gab und noch Mastodons und Mammuts lebten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 09:53
@D-Bremer
Der hat`s wirklich auf dich abgesehen. *g*
Aber seine verbitterte, sarkastische Art - wie bei seinem Post oben - ist irgendwie auch schon wieder lustig. ;)


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 09:59
"Als es zur Katastrophe kam, ist so viel Material aus der Erde geschossen worden, dass sich die Erdachse neigte und der Mond entstand. Die eRde ist an bestimmten Stellen geschmolzen. Genau so wird es in unzähligen alten Überlieferungen geschildert. Als Folge gab es eine Tagesverlängerung (ebenfalls in alten Überlieferungen vorhanden) und eine Gewichtserhöhung infolge Abbremsung der Erdrotation: Alles Große wie Dinosaurier und Riesen starben aus bzw. degenerierten.

Mir ist klar, dass das hier kaum jemand nachvollziehen kann"


Hahaha, der war gut. Wenn das passiert wäre, hätte es, ausgehend vom Erndmantel und der glutflüssigen Kruste bei Temperaturen im Millionenbereich und Schockwellen von einer Gewalt, die man sich einfach nicht vorstellen kann, eine Totalvernichtung gegeben; es hätte nichts, rein gar nichts überlebt, nicht mal Mikroben; wahrscheinlich läge noch heute die Temperatur der Erdkruste im Tausenderbereich; die ERrde wäre unwirtlicher als die Venus. Nicht mal für nen SF taugt so ein Szenario, weil es die Gesetze der Physik vergewaltigt.

Nein, es ist wirklich nicht leicht, Bremers Apokalypse nachvollziehen. Der schlagendste Beweis dafür, dass nichts an diesem Szenario stimmt, ist der Fakt dass wir leben. Noch vor allen anderen Beweisen der UNmöglichkeit.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 10:57
Zur Info für die "Drittleser": Verdaguer war ein katalanischer DICHTER und Schiffsgeistlicher, der um 1870(!!!!) herum ein GEDICHT über Atlantis schrieb.
Das als Quelle zu nehmen ist so als betreibe man Ägyptologie anhand von Disneys lustigen Taschenbüchern..

Inzwischen hat unser leiber Dieter aber diesen "Beleg", den er sich die Jahre zuvor zusammengeschustert hat, mit dem A... wieder eingerissen da er seit neuestem behauptet, die ganze Plattentektonik sei erst durch seine RSA angeschubst worden, und vor 12000 Jahren hätte es nur Pangäa gegeben. Kein Atlantik, kein Mittelmeer - blöderweise ist ein Kernpunkt des Gedichts eine Staumauer, die zwischen Atlantik und Mittelmeer lag, die eingerissen wird. Von einem Trümmerteil seiner RSA, wie Dieter postulierte. Aber auf Pangea nix Atlantik, nix Mittelmeer - hat da der große Dichter Verdaguer vielleicht Mist erzählt? Und wenn er da Mist erzählt hat, vielleicht auch woanders?

Letztlich kann man Dieters Mondmärchen mit einem simplen Fakt widerlegen: Vögel. Laut Bremer soll die Gewichtskraft auf der Erde vor der Mondesntstehung erheblich niedriger gewesen sein - 1/3 oder mehr. Durch Fliehkraft und wesentlich höhere Atmosphärendichte. Wenn seine Angaben halbwegs zutreffen, hätten Vögel mit winzigen Stummelflügeln fleigen können. Oder: Alle Vögel heute dürften nicht fliegen können, da 12000 Jahre für ne Evolution nicht ausreichen.

Dummerweise sehen Vögel unterhalb der K/T-Grenze, die laut Dieter den Absturz der RSA markiert, exakt so aus wie heutige Vögel. Die Urschwalben, 100 Mio. Jahre alt, haben praktisch dieselbe Flügelgeometrie und dieselben Proportionen wie unsere heutigen. Und das ist schlicht und einfach völlig unvereinbar mit Dieters Szenario, wo die Atmosphäre vor dem Einschlag 10-100 mal dichter gewesen sein muss...

Auch das maßstabsgetreu nachgebaute Flugsauriermodelle fleigen können widerlegt Dieters Szenario klipp und klar.

Dieter hat dazu noch nie Stellung genommen - mal sehen, wie er es diesmal ignoriert :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 11:02
@Realo
Da hatte doch jemand ausgerechnet, dass man, um den Mond entstehen zu lassen, die obersten 42 km der Erdkruste hätte abtragen müssen :D - und niemand hats gemerkt :D :D :D

Man sollte Dieter wirklich ignorieren, so macht man noch Werbung für ihn. Außer den Dümmsten auf diesem weiten Erdenrund wird ihn keiner ernst nehmen, und die sind bei Dieter besser aufgehoben als bei van Helsing und anderen Konsorten, denn Dieter hat wenigstens keine politische Agenda.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 12:07
Die alte Leier von Frank D.:

Seit drei Jahren wettert er gegen Verdaguers zusammengetragene Überlieferungen - die dieser (das ist richtig) in Versform gebracht hat - OHNE das Buch je gesehen zu haben. Verdaguer schreibt dort wortwörtlich, dass er sich "dichterische Freiheit" nicht erlauben würde und belegt mit seinen Recherchen die Zusammenhänge.

Habe ich auf Frank D. seine - wie auch hier vorgetragene - Behauptungen immer wieder erklärt, ABER ER IGNORIERT ES EINFACH. Immer nach dem Motte "Was ich nicht selbst gelesen habe, kann ich glattweg ignorieren."

Darauf kann ich nur antworten: "Dummheit schützt vor Strafe nicht." Gut, für diese Art von "Dummheit infolge Ignorierens von niedergeschriebenen Überlieferungn" wird man nicht eingesperrt, aber die Strafe folgt dadurch, das man INFOLGE DIESER UNWISSENSCHFTLICHEN VORGEHENSEISE seinen eigenen Ruf schädigt.

Was die noch offenen Fragen zur Mondentstehung betrifft, so ist es nicht anders wie bei dem Gedankenexperiment, dass derzeit die Wissenschaftler als Mondentstehungsthese favorisieren: Viele Details sind noch offen. Auch heute gibt es mit Zaunkönig und Großtrappe recht unterschiedlich große Vögel.


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