Ist Michael Jackson nun tot oder nicht?
14.12.2009 um 19:22
-Michael Jackson unterzeichnete seinen letzten Willen am 7.7.2002.
-Das Memorial fand am 7.7. 2009 statt, genau 7 Jahre, nachdem er sein Testament unterschrieben hat.
-Am 07.07 war das Memorial...70 Tage nach seinem Tod das Memorial.
-Die zwei größten Hits des Sängers - „Black & White“ und „Billie Jean“ - waren jeweils sieben Wochen lang auf Platz eins der US-Charts.
-Die größten Alben - „Thriller", "Bad“ und „Dangerous“ - brachten jeweils sieben Top-40-Hits hervor.
-Michael Jackson ist das siebte von neun Kindern.
-Der Sänger wurde im Jahr 1958 geboren - und 19 + 58 ergibt 77.
-Er starb an einem 25. - und hier darf wieder gerechnet werden - und 2 + 5 ist sieben.
-Michael Jackson hat jeweils bei Vor- und Zuname sieben Buchstaben.
-Der Sänger wurde im Jahr 1958 geboren - und 19 + 58 ergibt 77.
Das göttliche Geschehen im Weltall und sein mathematischer „Beweis“ [Bearbeiten]
Einige Autoren gehen davon aus[3], dass die Sonderstellung der Sieben auf die Beobachtung astronomischer Besonderheiten beruht. Sieben ist die Anzahl der schon frühzeitig mit bloßem Auge sichtbaren, scheinbar beweglichen Himmelskörper: Sonne und Mond, dazu die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn). In frühen Gesellschaften wurde das Himmelsgeschehen als göttlich verstanden, diese Wandelgestirne wurden mit den Göttern gleichgesetzt. Die Babylonier sahen in diesen „Zeichen der Gesamtordnung des Kosmos“ [6] ihre Bewegungen als „Äußerungen göttlicher Wesen“[3]. Aus diesen sieben „Wandelsternen“ entwickelten sie die Vorstellung von sieben Himmelssphären[7] und ordneten den sieben Planeten dann sieben Flüsse, sieben Farben, sieben Töne, sieben Metalle zu. Von Andrian weist darauf hin, dass in allen von ihm untersuchten Kulturen, Völkern und Gruppierungen immer die sieben „Planeten“ oder die sieben „Planetensphären“ als Wohnorte der Götter oder von Dämonen auftauchen[3].
Judentum und hebräische Bibel [Bearbeiten]
Die Sonderstellung der Sieben im Judentum findet sich im Alten Testament, das mit der siebentägigen Schöpfungsgeschichte beginnt und sehr viele Beispiele für die Verwendung der Sieben enthält. Der Sabbat ist der siebente Tag der Woche. Der heilige Leuchter, die Menora, hat sieben Arme. Das große Festjahr der Juden erfolgt nach sieben Jahren (“Jobeljahr“).
Neues Testament und Christentum [Bearbeiten]
Im Christentum hat die Sieben ebenfalls ihre Bedeutung; sie wird hier als Kombination der göttlichen Trinität (Drei) mit der irdischen Vier Elemente gedeutet. Von Jesus Christus überliefern die Evangelien Sieben Letzte Worte am Kreuz und sieben „Ich-bin-Worte“. Bei der wundersamen Brotvermehrung sind es fünf Brote und zwei Fische, die 4000 Menschen sättigen. Im Matthäus-Evangelium gibt Jesus sieben Gleichnisse vom Himmelreich, im Johannes-Evangelium werden sieben Wunder Jesu beschrieben. Das Vaterunser besteht aus sieben Bitten.
In der Offenbarung des Johannes, einem Brief an sieben Gemeinden wird die Apokalypse vorhergesagt, im Buch mit sieben Siegeln wird die Sieben 54 mal genannt[15]. Die „sieben Posaunen“ läuten jeweils eine weitere Endzeit-Erscheinung ein, es gibt sieben Schalen, sieben Plagen, ein siebenköpfiges Tier. Der Pilger besuchte an einem einzigen Tag alle sieben römische Pilgerkirchen für einen besonderen Sündenablass. Im frühen Christentum soll der Kirchenvater Tertullian Gott als einen siebenfältigen Geist bezeichnet haben, der als einziger in den Dunkelheiten leuchtete, immer heilig: „septemplex spiritus, qui in tenebris unus lucebat, sanctus semper“[8].
Im Katholizismus gibt es zusammengestellt von Papst Gregor dem Großen
sieben Tugenden:
Glaube
Hoffnung
Liebe
Klugheit
Gerechtigkeit
Tapferkeit
Mäßigung
sowie sieben Todsünden
Stolz
Geiz
Wollust
Neid
Völlerei
Zorn
Trägheit.
Die katholische Kirche kennt
sieben Sakramente
Taufe
Firmung
Eucharistie
Beichte
Ehe
Priesterweihe
Krankensalbung
und die sieben Gaben des Heiligen Geistes
Weisheit
Verstand
Rat
Stärke
Wissenschaft
Frömmigkeit
Gottesfurcht.
Jeder der sieben Gaben des Heiligen Geistes entsprach eine der sieben freien Künste: Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie.
sieben Schmerzen Mariens: Darstellung Jesu im Tempel mit Weissagung Simeons, Flucht nach Ägypten, Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel, Begegnung zwischen Jesus und seiner Mutter am Kreuzweg, Kreuzigung Jesu, Kreuzabnahme und Übergabe des Leichnams an Maria [Pietà], Grablegung Jesu
die sieben Freuden Mariens: Mariä Verkündigung, Mariä Heimsuchung, Geburt Jesu, Anbetung der Könige, Wiederfinden des zwölfjährigen Jesus im Tempel, Auferstehung Jesu, Aufnahme Mariens in den Himmel mit Krönung.