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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

18.05.2011 um 09:02
@Alienpenis
zuerst - wir werden doch wohl die priorität setzen ,dass jedes menschenleben so würdig ist, dass wir alles dafür tun, dass dieses erhalten wird

als nächstes die "schulden" deutschlands sind nicht aufgrund der hilfen entstanden - und wenn man das vollführen würde, was nichtregierungsorgansationen in vielen bereichen des staatswesens vorschlagen, dann würde es staat mitsamt den bürgern gut gehen ;)

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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

18.05.2011 um 09:15
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:wir werden doch wohl die priorität setzen ,dass jedes menschenleben so würdig ist, dass wir alles dafür tun, dass dieses erhalten wird
erstmal richtig.
aber dieses "erhalten" sollte in der region praktiziert werden,
in der es (das menschenleben) zu hause ist.

die schulden deutschlands resultieren aus anderen aktivitäten.
das hat mit den hilfen nicht das geringste zu tun, denn diese
hilfen sind im vergleich zu den schulden kaum erwähnenswert.

trotzdem bin ich der meinung, dass sich andere völker ihren
wohlstand etc. selber erarbeiten sollten und nicht einfach in
schlechten zeiten ihr land verlassen.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

18.05.2011 um 09:59
@Alienpenis
die not muss groß sein, wenn jemand sein leben riskiert, um in etwas "unbekanntem" zu landen


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

18.05.2011 um 11:09
Nein, da es sich fast ausschließlich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

18.05.2011 um 18:20
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:die not muss groß sein, wenn jemand sein leben riskiert, um in etwas "unbekanntem" zu landen
grund genug, zuhause zu bleiben und das elend zu beenden, wenn die
not so gross ist.
für was gibt es denn revolutionen?
das haben die franzosen 1789 vorgemacht,
die russen 1917 etc.
also bitte schön.
ich stimme da @Klartexter zu.
die sollten in ihrer heimat für ordnung sorgen und gut.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

09.06.2011 um 09:30
"Das Mandat von Frontex ist begrenzt"

Europa schottet sich ab. Welche Rolle Frontex dabei genau spielt, beantwortet Klaus Rösler, operativer Einsatzleiter der EU-Grenzschutzagentur.


taz: Herr Rösler, Sie sind zuständig für die operative Arbeit der EU-Grenzschutzagentur. Wie kann es passieren, dass seit Anfang des Jahres in dem von Frontex kontrollierten Seegebiet im Mittelmeer über 1.000 Flüchtlinge ertrunken sind?

Anmerkung: Hätte einer mit einer solch hohen Zahl von Opfern gerechnet?
Klaus Rösler: Man muss zunächst mal das Einsatzgebiet von Frontex kennen und in Beziehung setzen zu den davon entfernten mutmaßlichen Unglücksorten und den herrschenden Umständen: überfüllte, seeuntaugliche Boote, schlechte Wetterverhältnisse. Unabhängig davon kann ich die Zahl nicht bestätigen.
Die Zahl kommt vom UN- Flüchtlingshilfswerk.
Okay, aber um das zu präzisieren: Es waren ja nicht hundert Boote mit jeweils zehn Leuten an Bord unterwegs. Es gab also nicht sehr viele Unglücke, sondern das waren einige sehr schlimme, öffentlichkeitswirksame Ereignisse, bei denen vor der libyschen Küste völlig überladene Kleinstfahrzeuge mit hunderten von Leuten an Bord gekentert sind. Dann gab es noch eine Situation am 6. April, bei der ein völlig überladenes Boot, nachdem es von der italienischen Küstenwache bereits gesichtet worden war und Rettungsmaßnahmen schon im Gange waren, bei hoher See südlich von Sizilien gekentert ist und rund 200 Menschen ertrunken sind.

Der wichtigste Grund für die letzten Unglücksfälle ist, dass auf kriminelle Weise, auf Druck libyscher Behörden, viel zu viele Leute auf viel zu untaugliche Boote gepackt werden und auch bei schlechtem Wetter quasi gezwungen werden, Libyen zu verlassen. Interviews von Frontex-Beamten mit Flüchtlingen haben ergeben, dass libysche Behörden die Leute praktisch zur Ausreise zwingen.
Der Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestags, Tom Koenigs, hat der taz gegenüber vorgeschlagen, dass Frontex ein explizites Mandat zur Seenotrettung bekommen sollte.
Grenzüberwachung und Seenotrettung hängen zusammen, haben aber völlig unterschiedliche rechtliche Grundlagen. Für Seenotfälle gilt internationales Seerecht, Frontex braucht dafür kein Mandat. Eine Frage wäre auch: Was ist eigentlich ein Seenotfall? Ein Boot mit Flüchtlingen ist in internationalen Gewässern nicht automatisch in Seenot; leider gibt es dazu auf europäischer Ebene noch keine einheitliche Interpretation, sondern unterschiedliche Auslegungen verschiedener Staaten.
Welche Verantwortung trägt Frontex für die Zustände in den Aufnahmelagern für Flüchtlinge auf Lampedusa oder anderswo?
Das ist Zuständigkeit der jeweiligen Mitgliedstaaten. Wir sprechen unbefriedigende Zustände für die Migranten immer wieder gegenüber den Behörden der Mitgliedstaaten an. Doch wir können rechtlich keinen Druck ausüben, damit sich etwas verändert. Frontex koordiniert hauptsächlich die Maßnahmen der Grenzüberwachung, macht Grenzkontrolle und erst in zweiter Linie Interviews mit Flüchtlingen.

Dazu brauchen wir natürlich Arbeitsbedingungen in den Aufnahmeeinrichtungen, die von den nationalen Behörden im Normalfall auch im erforderlichen Umfang zur Verfügung gestellt werden. Diese Interviews dienen einmal dazu, Vertrauen herzustellen, um über kriminelle Netzwerke von Schleppern Informationen zu gewinnen, die für die Bekämpfung des kriminellen Teils der Migration von Bedeutung sind. Dann geht es aber auch darum, die Identität der illegalen Migranten und deren mögliche Schutzbedürfnisse festzustellen.
Stellen die Leute bei Ihnen einen Asylantrag?
Nein, Grenzschützer sind nicht zuständig für die Anerkennung von Asyl. Ein Antrag auf Asyl kann nur von den Behörden des Mitgliedstaates geprüft und eventuell gewährt werden.
Aber die Leute müssen ja erst einmal überhaupt die Gelegenheit bekommen, Asyl zu beantragen
Bei Frontex-koordinierten Einsätzen muss man darauf achten, dass wenn jemand ein Schutzersuchen an der Grenze stellt, dieses auch erkannt, aufgenommen und an die zuständigen Behörden weitergeleitet wird. Insofern darf der Grenzschutz die Augen nicht davor verschließen, dass eine Minderheit der Leute, die an die Grenze kommen, auch ein legitimes Schutzbedürfnis haben.
Das ist doch reine Theorie. Wie sieht es in der Praxis aus? Die Aufnahmelager in Griechenland sind so schlimm, dass deutsche Gerichte sich mittlerweile weigern, Flüchtlinge nach Griechenland zurückzuschicken.
Die weigern sich, weil ihrer Auffassung nach in Griechenland kein wirksames Asylverfahren praktiziert wird. Die beklagenswerte Situation in den Aufnahmelagern mag dabei eine Rolle spielen. Für Frontex sind die Einwirkungsmöglichkeiten begrenzt. Wenn an der Grenze das Wort "Asyl" fällt und Frontex bekommt davon Kenntnis, dann muss man dafür sorgen, dass dieses Verlangen auch ernst genommen wird und alle Informationen an die griechischen Behörden weitergeleitet werden. Alles andere liegt in der jeweiligen nationalen Verantwortung. Wir können Verbesserungen vorschlagen, aber irgendwo ist dann auch das Mandat von Frontex begrenzt.
Sie sind als Agentur der Europäischen Union an die Genfer Flüchtlingskonvention und andere humanitären Standards gebunden. Wie gehen Sie damit um, dass Sie diese Standards nicht umsetzen können, weil Sie von anderen, nationalen Behörden abhängig sind?
Es belastet einen schon. Man ist persönlich hin und wieder unzufrieden mit der Tatsache, dass die Qualität der eigenen Arbeit nicht ausreicht, um ein Problem signifikant einer Lösung näherzubringen. Das ist etwas verklausuliert formuliert, aber niemand bei Frontex freut sich darüber, dass wir die Anzahl der illegalen Grenzübertritte zwischen der Türkei und Griechenland auf ein niedrigeres Niveau gebracht haben, weil wir sehen, dass die Anschlussmaßnahmen in nationaler Verantwortung, die Aufnahme und Behandlung der Flüchtlinge, sich nicht signifikant verbessert haben. Es wäre völlig fehlerhaft zu glauben, Frontex gebe sich mit der Reduzierung der Zahl zufrieden und verschließe die Augen davor, was im Inland läuft. Aber wir haben kein Mandat dafür, die Maßnahmen, die in nationaler Verantwortung liegen, zu verändern.
Zukünftig soll die Zusammenarbeit mit Drittländern, beispielsweise afrikanischen Staaten, noch intensiviert werden. Wie sieht diese Zusammenarbeit im Moment aus?
Wir wollen diese Länder in die Migrationskontrolle mit einbeziehen. Wir sagen immer, Migrationskontrolle kann nicht auf Grenzschutz oder Grenzkontrolle im unmittelbaren Grenzraum verengt werden. Frontex hat aber bis jetzt kein Mandat, um selbst eigene Mitarbeiter oder von Frontex koordinierte Mitarbeiter der Mitgliedstaaten in Drittländer zu entsenden.
Streben Sie das an?
Die jetzt im EU-Rat zur Verhandlung stehende neue Frontexverordnung sieht vor, dass Frontex Grenzschutzverbindungsbeamte in Drittländer entsenden kann und Frontex sich an der Durchführung von Trainings oder anderen EU-Projekten beteiligen oder selbst diesbezüglich tätig werden kann
Die EU reagiert auf die Migration aus Nordafrika in dem Sinne: Wir müssen Frontex ausbauen und stärken, in der Hoffnung, dass diese ganzen Leute aus Afrika möglichst nicht bei uns ankommen.
Ich kommentiere natürlich nicht die politischen Äußerungen oder Wunschvorstellungen, die es gibt. Auf europäischer Ebene nehme ich mit einem gewissen Selbstbewusstsein zur Kenntnis, dass Frontex sich in den sechs Jahren seiner Existenz zu einer operativen Koordinierungsbehörde entwickelt hat, die offensichtlich auch ziemlich zügig einsetzbar ist. Das ist der Grund, weshalb Frontex immer an mindestens zweiter Stelle genannt wird, wenn es um die Lösung eines europäischen Problems an den Außengrenzen geht.
War es für Ihre Organisation in den letzten Jahren nicht frustrierend, dass Sie quasi immer wieder Opfer Ihres eigenen Erfolges geworden sind? Wenn Sie an einer Stelle die Außengrenze der EU erfolgreich in Ihrem Sinne abgedichtet haben, verlagerte sich der Flüchtlingsstrom nur an eine andere Stelle.
Verlagerung ja, aber es ist trotzdem nicht frustrierend. Migrationspolitik und Migrationskontrolle lässt sich nicht allein mit Grenzschutz lösen. Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass ich als Grenzschutzkoordinator die Migration, die es in der Menschheitsgeschichte immer gegeben hat, nicht stoppen kann. Bei bestimmten Hauptrouten kann ich etwas tun, damit diese Routen nicht missbraucht werden, aber ich kann damit Migration nicht aufhalten
http://taz.de/1/politik/europa/artikel/1/das-mandat-von-frontex-ist-begrenzt/



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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

09.06.2011 um 18:58
Um mal ein Gegenstück in punkto Länge zu Can's Beitrag zu verfassen:

Nö!


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

18.12.2011 um 20:24
Gerade kam so ein toller Sonderteil von Galileo...

ein Flüchtling aus Somalia, der seine Familie zurück lassen muss und ihnen nun den größten teil seines Harz4 satzes schickt...
er möchte sie nur nach Deutschland holen, damit sie ein besseres Leben führen können...

Ist das nicht traurig?
zum Glück bekommt in Deutschland jeder Harz4, auch wenn er nicht einmal die Sprache kann, noch irgendetwas über unser Rechtssystem weiß
(gut das kann man auch von vielen gebürtigen Deutschen nicht erwarten)

Deutschland ist ein Sozialstaat, in den jeder nach belieben einreisen kann...
wo ist das Problem?
Deutsche Arbeitnehmer und Arbeitgeber können diese Last bald nicht mehr tragen.
Doch jeder bekommt Hartz4, aber da es ja immer mehr werden die es beantragen, werden die Steuern angehoben, doch es kommen nur noch mehr und die Steuern werden immer weiter angehoben.
Die wenigen die genug Grips haben werden Auswandern und die wenigen die in Deutschland bleiben müssen sehr viel höhere Steuern zahlen...

letzten Endes wird Deutschland zu Grunde gehen, zusammen mit den benachbarten Ländern.



Wer diese, meine Gedanken für nationalsozialistisch hält darf gerne wissen, dass ich nicht Deutsch bin und für ein immer mehr verfallendes Saatsystem keinerlei Nationalstolz empfinde, da es sich selbst zu Grunde richtet...


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Paka ehemaliges Mitglied

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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

20.12.2011 um 20:33
@Akatash

Du hast einen Punkt vergessen. Banker und Manager, die den Hals nicht voll bekommen, Firmen an die Wand fahren, sich verspekulieren und dann dennoch dicke kassieren.
Daneben steigt die Zahl der Millionäre weiter an.

Ich sehe die Flüchtlinge zwar mit gemischten Gefühlen, aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass es jeden treffen kann. Es gab auch schon immer Zeiten, wo Deutsche mehr als genug auswanderten und froh waren, nicht vor der geschlossenen Grenze zu stehen.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

20.12.2011 um 21:12
@Paka

Naja ich sehe das zwar anders, aber damit kann ich arbeiten.

So wenn es also immer mehr vielverdiener gibt, die von vatterstaat einen höheren prozentualen Steuersatz aufgezwängt bekommen.
Bei 12.000euro beträgt dieser 15% (1440euro), bei 25.000 schon 30% (7500Euro), bei 50.000euro steht man bei 45% (22500euro).
Das ist nur der steuerbetrag der Vermögenssteuer.

Diese vielverdiener sind nicht dumm und können auch in anderen Ländern die keine so hohen Steuersätze fordern arbeiten, somit gehen dann Deutschland viele Steuergelder durch die Lappen.

Da diese auch noch die größte Steuerlast insgesamt (ca 75%) tragen aber nur 15% der Bevölkerung sind dürfte dann da ein relativ großes Problem entstehen.

Aber die großen Reiche der Welt versinken immer, in Dekadenz und Selbst Überschätzung.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

20.12.2011 um 23:28
@Akatash

Ich halte es jedenfalls für falsch, immer zuerst auf Schwächere loszugehen.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

20.12.2011 um 23:33
Wieso auf schwächere los gehen?

Früher war das recht zu leben nicht jedem gestattet, so sorgte die Menschheit dafür, dass ihre Gene stark waren und so eine Evolution stattfand.

Findest du das auch schlecht?



Und wenn heute einer sagt, dass die Aufnahme einer unbegrenzten Zahl von Flüchtlingen aus der ganzen Welt Auf kurz oder lang den Ruin eines ganzen Landes nach sich zieht ist er gleich der Böse?

Ich finde es realistisch.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

21.12.2011 um 08:30
@Akatash
Eine Vermögenssteuer gibt es in Deutschland überhaupt nicht. Du meinst Einkommenssteuer.
Die Zahlen die Du genannt hast sind eher theoretisch. Ich kenne niemanden, der 42% seines Gehalts als Steuern zahlt.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

21.12.2011 um 13:13
@passat

Es ist die Erhöhung der Einkommenssteuer für vielverdiener...

Kennst du denn viele, die netto noch 50.000€ verdienen?
Denn es handelt sich hier tatsächlich um offizielle Werte.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

21.12.2011 um 13:59
Netto eher wenige. Brutto ist das aber doch noch normal.
Die meisten meiner Bekannten sind aber nicht alleinstehend.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

31.07.2013 um 05:52
Meine Oma war auch ein Flüchtling (zwar aus Rumänien, aber egal). Wenn sie damals nicht aufgenommen wurden wäre, würde es mich also gar nicht geben. Warum soll ich dann dagegen sein, dass Flüchtlinge kommen?


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

05.06.2015 um 19:51
Eindeutig Ja!
Weil wir es der Menschheit Schulden. Vom Begleichen der Schulden sind wir noch Lichtjahre entfernt.


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

05.06.2015 um 19:57
@DerVorleser
Ich schulde der Menschheit einen verdammten Scheiss. ;)


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

05.06.2015 um 19:58
yo - sie dir auch nichts @Wolfshaag ;)


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Sollte Deutschland nordafrikanische Flüchtlinge aufnehmen?

05.06.2015 um 20:00
@kiki1962
Ich bitte sie auch um nichts. Klar soweit? ;)


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