Ja danke, erzähl nur weiter deine Gruselgeschichten und du wirst in Zukunft während der Urlaubszeit mein neuer Chauffeur!DearMRHazzard schrieb:Man kann ALLES elektronische an Bord vom Cockpit aus deaktivieren, ausgenommen Blackboxes und ACARS (nur Datentransfer deaktivierbar, nicht aber der Satelliten-Login).
@joanlandor
Der landet auf der Kokosinseln und fliegt dann aufgetankt weiter in den Suizid-Tod, oder..hm...ich versteh einfach diese Route nicht...
Seh ich auch so. Bis in das aktuelle Suchgebiet hätte MH370 es niemals geschafft auf einer Höhe von 4-5000ft. Der Entführer muss wieder hoch gegangen sein irgendwo, jedoch denke ich nicht auf Reiseflughöhe denn wenn er offizielle Flugkorridore auch noch bis nach Australien benutzt hat dann wäre die Gefahr zu gross dort oben mit jemanden zusammen zu stossen auf Reiseflughöhe, also musste MH370 allem aus dem Weg gehen. Vielleicht ist ja MH370 so hoch geflogen wie nur irgend möglich um möglichst viel Sprit zu sparen ?MarkusSukram schrieb:Falls es tatsächlich die niedrige Flughöhe von 4000 feet in der Straße von Malakka gab, dann muss er später wieder aufgestiegen sein, denn sonst hätte er die höheren Geschwindigkeiten nicht geschafft. Durch diesen Aufstieg hat er aber erneut 6 bis 8 Tonnen Treibstoff verloren, genauso wie auch beim Start in Kuala Lumpur. Vielleicht waren diese 6 bis 8 Tonnen Treibstoff genau das bisschen, was ihm noch bis Perth fehlte.
Sie wissen es nicht, sondern sie nehmen das an, weil das Flugzeug zwischendurch mal vom Radar verschwand. Bei dieser Entfernung vom Radarturm müsste es demnach unterhalb von 4000 feet geflogen sein.joanlandor schrieb:Aber woher wissen die denn diese Daten von 4000 ft und darüber und darunter, wenn diese Funkverbindung vor der Entführung deaktiviert wurde...
Aktuell orientiert sich die malaysische Außenpolitik an der „Vision 2020“, dem Erreichen des Status einer Industrienation. Schwerpunkte werden in den bilateralen Beziehungen und der Handelsdiplomatie gesetzt.http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Malaysia/Aussenpolitik_node.html (Archiv-Version vom 19.04.2014)
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Es propagiert einen gemeinsamen ostasiatischen Wirtschaftsraum, einen eigenen Währungsfonds sowie als Fernziel eine gemeinsame Währung. Im Dezember 2005 wurde der Ostasien-Gipfel (EAS) aus der Taufe gehoben. An diesem beteiligten sich neben den ASEAN+3-Staaten auch Indien, Australien und Neuseeland; 2011 sind die USA und Russland hinzugekommen. 2005/06 hatte Malaysia für ein Jahr den ASEAN-Vorsitz inne, der nächste Vorsitz steht für 2015 an. Im Februar 2008 ratifizierte Malaysia als 4. ASEAN-Mitglied die neue ASEAN-Charta.
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Das Verhältnis zu China ist durch intensive wirtschaftliche Kontakte und vielfältige kulturelle und wissenschaftliche Verbindungen geprägt. China ist Malaysias wichtigster asiatischer Handelspartner. Ein besonderer Aspekt der Beziehung ist der Umstand, dass ein Viertel der malaysischen Bevölkerung chinesischstämmig ist.
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Bei allen Meinungsverschiedenheiten bleiben die Beziehungen zu den westlichen Ländern einschließlich der USA, Großbritannien und Australien von großer Bedeutung. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Sicherheitspolitik, Handel und Investitionen sowie den Know-how-Transfer und den Studentenaustausch.
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Zu allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bestehen enge Beziehungen, wobei Großbritannien als ehemalige Kolonialmacht eine Sonderstellung einnimmt. Der Europäische Auswärtige Dienst ist in Kuala Lumpur vertreten.
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Im Global Peace Index 2011 belegt Malaysia den 19. Platz (von 153 Ländern, eine Steigerung um 3 Plätze, Deutschland Platz 15) und ist hiernach das viertfriedfertigste Land im Asien-Pazifik-Raum, nach Neuseeland, Australien, Japan und noch vor Singapur.
200 Seemeilen vom Radarturm der Butterworth Airforce Base entfernt im Winkel von 285 Grad (auf dem Radarbild steht wegen vermutlichem Tippfehler 295 statt 285).
