J.F. Kennedy
28.08.2006 um 20:12mahlzeit!
ich wollte gerne mal den film "JFK - Tatort Dallas" näher beleuchtenund
davor warnen, den film als authentisch hinzunehmen.
in einer reportage aufphoenix
gibt oliver stone zu, dass viele aspekte des films der künstlerischenfreiheit
unterlagen. um es mal zu verdeutlichen, habe ich einige aspekte aus demfilm
aufgegriffen.
1."Oswald war ein miserabler Schütze." der mann warscharfschütze
bei den us-marines. soll er urplötzlich das schiessen verlernt habenoder die ganze zeit
gute schiessergebnisse vorgetäuscht haben, wenn er ein mieserschütze war? kurz gesagt:
er war ein SEHR guter schütze.
2. "Oswald gabinnerhalb von 5,6 sekunden drei
schüsse aus einem veralteten italienischen gewehrab[...], die kugeln wurden sorgfältig
dann neben die waffe gelegt." der warren-reportbehauptet an keiner stelle, dass es
innerhalb von 5.6 sekunden passiert ist, jederkann ihn im netz nachlesen. die kugeln,
die auf dem foto im film so sorgfältigangeordnet waren, waren auch wirklich angeordnet:
Captain Will Fritz ordnete diekugeln für ein pressefoto auf der kiste an. desweiteren
ist es auch kein problem mitdem repetiergewehr 3 schüsse in knapp 6 sekunden abzufeuern:
bei der reportage aufphoenix wurde auch das simuliert ( es dauert nicht mal 5 sekunden).
3."Oswald und Ferrie wurden letzen sommer mehrere male zusammen in new orleans
gesehen."absolut nicht belegbar. es gibt keine offizielle zeugenaussage o.ä., diedas
bestätigen.
es gibt noch unzählige andere unebenheiten im film,nachzulesen für
englisch-kundige unter http://www.jfk-online.com/jfk100menu.html (Archiv-Version vom 22.08.2006) .
das gemeine an dem
film ist halt, dass er wahrheiten mit nicht-wahrheitenvermischt. hinter dem holzzaun, wo
verschwörungstheoretiker weitere schützenvermuten, ist tatsächlich rauch aufgestiegen,
das belegt auch der warren-report. auchdie rolle der CIA ist ist garantiert keine
unschuldige.
also seid bittevorsichtig, ca. 5% des filmes sind lediglich der
wahrheit nachempfunden wenn nichtkomplett ausgedacht, was, wie schon oben erwähnt,
oliver stone auch zugibt.
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ich wollte gerne mal den film "JFK - Tatort Dallas" näher beleuchtenund
davor warnen, den film als authentisch hinzunehmen.
in einer reportage aufphoenix
gibt oliver stone zu, dass viele aspekte des films der künstlerischenfreiheit
unterlagen. um es mal zu verdeutlichen, habe ich einige aspekte aus demfilm
aufgegriffen.
1."Oswald war ein miserabler Schütze." der mann warscharfschütze
bei den us-marines. soll er urplötzlich das schiessen verlernt habenoder die ganze zeit
gute schiessergebnisse vorgetäuscht haben, wenn er ein mieserschütze war? kurz gesagt:
er war ein SEHR guter schütze.
2. "Oswald gabinnerhalb von 5,6 sekunden drei
schüsse aus einem veralteten italienischen gewehrab[...], die kugeln wurden sorgfältig
dann neben die waffe gelegt." der warren-reportbehauptet an keiner stelle, dass es
innerhalb von 5.6 sekunden passiert ist, jederkann ihn im netz nachlesen. die kugeln,
die auf dem foto im film so sorgfältigangeordnet waren, waren auch wirklich angeordnet:
Captain Will Fritz ordnete diekugeln für ein pressefoto auf der kiste an. desweiteren
ist es auch kein problem mitdem repetiergewehr 3 schüsse in knapp 6 sekunden abzufeuern:
bei der reportage aufphoenix wurde auch das simuliert ( es dauert nicht mal 5 sekunden).
3."Oswald und Ferrie wurden letzen sommer mehrere male zusammen in new orleans
gesehen."absolut nicht belegbar. es gibt keine offizielle zeugenaussage o.ä., diedas
bestätigen.
es gibt noch unzählige andere unebenheiten im film,nachzulesen für
englisch-kundige unter http://www.jfk-online.com/jfk100menu.html (Archiv-Version vom 22.08.2006) .
das gemeine an dem
film ist halt, dass er wahrheiten mit nicht-wahrheitenvermischt. hinter dem holzzaun, wo
verschwörungstheoretiker weitere schützenvermuten, ist tatsächlich rauch aufgestiegen,
das belegt auch der warren-report. auchdie rolle der CIA ist ist garantiert keine
unschuldige.
also seid bittevorsichtig, ca. 5% des filmes sind lediglich der
wahrheit nachempfunden wenn nichtkomplett ausgedacht, was, wie schon oben erwähnt,
oliver stone auch zugibt.