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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

09.01.2014 um 11:32
@Demotivator
Ja,die meisten sind so dämlich.Die haben nämlich das Sehen anstelle des Denkens gesetzt.Das heisst nichts anderes das sich die fetzigsten Bilder durchsetzen,nur das lauteste Geschrei das den grössten Irrsinn postuliert wird wahrgenommen.Das akademisiert-verquaste Langweilergeschwafel von weisskitteltragenden Eierköpfen dringt überhaupt nicht durch.

https://www.youtube.com/watch?v=elPm0I_wRmM (Video: Eine unbequeme Wahrheit Teil 1 - Globale Erwärmung)

Das wissen die Eierköpfe,deshalb setzen sie auch eine Pufferzeit von einigen Jahrzehnten,denn so lange braucht es bis sich Erkenntnisse setzen.
1980 erschien die Studie Global 2000-der Bericht an den Präsidenten.Carter liess das als Buch noch schnell veröffentlichen,denn er wusste was sein Nachfolger Reagan mit der Studie machen würde...sie in die tiefste Schublade stopfen und den Schlüssel zum Klo runterspülen

http://www.heise.de/tp/artikel/25/25127/1.html

http://www.zeit.de/1981/27/global-2000

http://www.ecoglobe.ch/sustain/d/glob1981.htm

Nicht alles was in dieser telephonbuchdicken Kladde steht wurde Realität...gemeint ist das Berliner Telephonbuch,nicht das von Minden oder Giessen...manche Prognosen übertrafen sie bei weitem,manche Prognosen traten nicht im entferntesten ein,einige waren ziemlich nah dran.Bei den Prognosen die nicht eintrafen weiss man zumindest warum,manche Probleme hingegen sind ganz frisch und neu.
Aber klar war und klar ist das Gesetz von Ursache und Wirkung,wenn ich da was mache werden sich auch an nem anderen Punkt Auswirkungen zeigen

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Die Klima-Verschwörung

16.01.2014 um 03:15
Wir wollen ja immer Up2Date bleiben, deshalb mal ein kleines Update zur wissenschaftlichen Debate zu diesem Thema.

Das die große Mehrheit der Klimaforscher vom menschgemachten Klimawandel überzeugt ist, ist längst bekannt. Mal ist von 97% die Rede, mal von 99%.

Aber jemand hat sich jetzt mal die Mühe gemacht und alle peer-reviewed Artikel zum Thema Klimawandel die zwischen November 2012 und Dezember 2013 veröffentlicht worden sind durchzusehen und zu dokumentieren ob darin von einem menschgemachten Klimawandel ausgegangen wird oder nicht.

Es handelt sich um 2258 wissenschaftliche Arbeiten von 9136 Autoren.
JsdX0Yf1MQ3m uqRjq7iiNBJHjhDf7bgKhyMcESP
http://motherboard.vice.com/blog/now-just-001-percent-of-climate-scientists-reject-global-warming (Archiv-Version vom 17.01.2014)

Ein einziger Artikel und ein einziger Autor....


Nun, was bedeutet das? Es gibt natürlich viele Leute die den menschgemachten Klimawandel leugnen, aber die Tatsache das sie nichts veröffentlichen zeigt, dass sie entweder keine Argumente haben um ihre Behauptung zu belegen, ihre Argumente längst widerlegt wurden, oder, dass ihr Vorgehen den wissenschaftlichen Standards nicht genüg.


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16.01.2014 um 17:10
@1.21Gigawatt

Beachte bitte, dass dies alle Artikel umfasst, die beurteilt wurden. Es kann also sein, dass es durchaus mehr Publikationen zu diesem Thema gibt.

Es gibt schließlich auch editorial review ... und diese Publikationen tauchen nicht in der Liste auf. Oder Leute, die ohne peer review etwas veröffentlichen gibt es durchaus auch (wobei natürlich hier die Begutachtung fehlt, ist aber in wissenschaftlichen Kreisen nicht üblich... oder es kommt noch, aber dann tauchts halt nächstes Jahr auf ^^).


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19.01.2014 um 22:29
@1.21Gigawatt
Wow, solche Ergebnisse hatte ja höchstens die SED. Dieser Jeman war sicher über jeden Zweifel erhaben.


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27.01.2014 um 22:44
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb am 16.01.2014:Beachte bitte, dass dies alle Artikel umfasst, die beurteilt wurden. Es kann also sein, dass es durchaus mehr Publikationen zu diesem Thema gibt.
@1.21Gigawatt
@Schdaiff

Der Author dieser Studie beschreibt die Methodik wie folgt
The first thing anyone who wishes to do a literature review like mine needs to do is to decide what question they wish to answer. Many people seem to assume that my question was, “What percentage of scientists accept anthropogenic global warming [AGW]?” But that was not my question. Rather it was, “What fraction of peer-reviewed scientific papers, and what fraction of authors, reject AGW?” To answer that question, I needed to find peer-reviewed papers about global warming and review them. One could go to the library and start reading journals, but that way would take many human lifetimes. Instead, I turned to the online Web of Science, a compendium of the peer-reviewed literature in all subjects. The WoS allows you to search articles by title, topic, author, date, journal, etc. in any combination.

To find articles about global warming, one naturally uses the search term “global warming.” Some articles might be under the topic “global climate change,” so I also used that as a search term. Of course, some might be under “climate change,” but using that topic results in over 60,000 articles, an impossible number for anyone to deal with. Thus from the get-go I do not claim that I have found every article on global warming. I probably have not found every article that rejects global warming. What I have found is the proportion of articles with topics “global warming” or “global climate change” that reject AGW as I define reject. It turns out to be a very small proportion. If I combine my original and my new study, I have found 16208 articles of which 25 reject AGW. That is 0.15%, or about 1 in 650. The proportion of authors is 34 of 33734, 0.101%, or about 1 in 1000.
http://www.jamespowell.org/methodology/method.html (Archiv-Version vom 08.02.2014)

1. Hm. Es hängt also davon ab wie der Author "reject" definiert. Wäre wirklich interessant zu wissen.

2. Wie viele von den von 16208 Artikeln, haben gar keine Meinung zum AGW geäußert?
Wäre es objektiv, diese bei der Gesamtauswertung zu berücksichtigen? Müsste man sie nicht aus der Statistik streichen?


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28.01.2014 um 00:32
@Demotivator
1. Ich denke es ist ziemlich eindeutig. Entweder ein Artikel erkennt an, dass der Klimawandel vom Menschen mitverursacht wird oder er erkennt es nicht an.

2. Ich denke alle Artikel die sich mit globaler Erwärmung beschäftigen beziehen eindeutig Stellung zu den Ursachen.


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Die Klima-Verschwörung

28.01.2014 um 13:17
Ich halte diese "X von Y Studien erkennen den Klimawandel an"-Dinger auch für eher zweifelhaft. Zum einen ist die Methodik nicht unbedingt optimal, zum anderen wird man damit die Skeptiker eh nicht beeindrucken können.

Und wer sich regelmäßig im ISI bewegt wird eh wissen was Sache ist.


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28.01.2014 um 14:58
@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ich denke alle Artikel die sich mit globaler Erwärmung beschäftigen beziehen eindeutig Stellung zu den Ursachen.
Das ist leider überhaupt nicht der Fall. Bei der 97% Studie gab der Author an, dass nur rund 40% der betrachteten Artikel Bezug zu den Ursachen hatten. Trotzdem wurden die anderen 60% zu den 97% dazu gezählt, da sie AGW auch nicht widersprechen. Diesmal hat er auf diese Angabe verzichtet. Hm, warum wohl?

man sollte auch nicht vergessen, dass "Globale Erwärmung" vor allem ein Forschugnsfeld der Paleoklimatologie ist. Wenn man nur nach "globale Erwärmung" sucht, dann findet man dort mit großer Sicherheit auch Artikel wo es um erdgeschichtlich frühere Erwärmungsphasen geht, ganz ohne Bezug zur aktuellen Erwärmung.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ich denke es ist ziemlich eindeutig. Entweder ein Artikel erkennt an, dass der Klimawandel vom Menschen mitverursacht wird oder er erkennt es nicht an.
Streng genommen, ist das auf direkte Weise überhaupt nicht bewiesen. Genau wissen wir nur, dass Treibhausgase das Klima entscheidend prägen. Wir wissen auch genau, dass das menschliche Treiben die Konzentration der Treibhausgase erhöht. Daher können wir uns mit einer gewissen Sicherheit "denken" dass der Mensch das Klima entscheidend beeinflusst. Wie entscheidend, hängt von der Empfindlichkeit des Klimas ab, und das können wir im Moment nur schätzen, und wir können uns dabei auch total verschätzen.

IPCC sagt jedenfalls 1-4 °C bei einer Verdopplung der CO2 Konzentration in der Atmosphäre und es scheint sich zu bestätigen. Man kann schon davon ausgehen, dass der Einfluss des Menschen auf jeden fall da ist. Aber man kann es nicht direkt festmachen oder beweisen. Man sieht es nur mit Hilfe von Klimamodellen oder Statistiken.

Fairerweise muss man erwähnen, dass es auch andere indirekte Indikatoren gibt die darauf hinweisen. Untersuchungen der Kohlenstoffisotope in der Atmosphäre zeigen z.b. das sich vor allem fossiles Kohlenstoff in der Atmosphäre anreichert. Wieder kann man "denken" dass das mit der Verbrennung von fossilen Energieträgern zu tun hat (was sonst), beweisen kann man das aber direkt auch nicht.

Der aktuelle Stand der Forschung ist wie folgt: Es gibt natürlich einen wissenschaftlichen Konsens was diese Frage angeht. Niemand zweifelt ernsthaft daran. Wir können uns aber auch nicht hinstellen und behaupten, das wäre einwandfrei bewiesen. Und wir können auch nicht ausschließen, dass die Erwärmung natürlich ist, und der Mensch sie nur verstärkt.

Ich wollte damit nur sagen, dass der wissenschaftliche Konsens auch zur Falle werden kann. Ein erfahrener Troll kann ein solches Argument leicht gegen dich selbst verwenden. Das ist mir schonmal passiert. Was würdest du sagen, wenn ein Physiker von dir einen direkten Beweis dafür verlangt?

Der wissenschaftliche Konsens für sich, bedeutet nichts. Wissenschaft hat sich schon öfters geschlossen geirrt.


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Die Klima-Verschwörung

28.01.2014 um 17:28
@Demotivator

Ich glaub besser kann man es nicht ausdrücken.


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29.01.2014 um 00:33
@Demotivator
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Diesmal hat er auf diese Angabe verzichtet. Hm, warum wohl?
Weil es kein Thema mehr ist. In den wissenschaftlichen Welt ist die Frage "ob" mehr oder weniger vom Tisch. Sollten neue Erkenntnisse kommen die wieder Anlass zu Diskussion bieten, dann wird natürlich wieder diskutiert, aber momentan ist die Sache eindeutig.
Genau wie nicht in jeder Arbeit die sich mit Physik erwähnt wird, dass man das Konzept der Schwerkraft anerkennt.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Wenn man nur nach "globale Erwärmung" sucht, dann findet man dort mit großer Sicherheit auch Artikel wo es um erdgeschichtlich frühere Erwärmungsphasen geht, ganz ohne Bezug zur aktuellen Erwärmung.
AGW ist anthropogenic global warming. Würde also nicht in die Kategorie frühe Erdgeschichte Fallen.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Wie entscheidend, hängt von der Empfindlichkeit des Klimas ab, und das können wir im Moment nur schätzen, und wir können uns dabei auch total verschätzen.
Die Frage ist hier auch "ob" und nicht "in wie weit".

Ich bin sicher, dass die Artikel viele verschiedene Positionen zu den Ausmaßen haben.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Aber man kann es nicht direkt festmachen oder beweisen.
Diese Statistik mit den Wissenschaftler ist meiner Meinung nach auch nicht dazu da um etwas zu beweisen. Nur weil viele Leute auf einer Seite stehen heißt das noch lange nicht, dass sie richtig stehen. Es geht eher darum zu zeigen, dass keine Diskussion darum ob der Klimawandel menschgemacht ist mehr stattfindet, da es keine Argumente von der Gegenseite mehr gibt.
Die Diskussion dreht sich nun darum wie groß die Rolle des Menschen in der Gleichung ist.

Das ist der Unterschied zwischen der Fachwelt und dem Internet. In der Fachwelt kommt ein Argument, es wird diskutiert und entweder man kann es widerlegen bzw. entkräften oder man nimmt es eben in die eigene Argumentation mit auf.
Im Internet hingegen werden heute noch die selben Argumente diskutiert die schon 2002 entkräftet wurden, deswegen hat man hier auch oft den Eindruck als gäbe es da eine Opposition mit Argumenten, obwohl es eigendlich nur Leute sind die nicht ganz Up2Date sind.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Wir können uns aber auch nicht hinstellen und behaupten, das wäre einwandfrei bewiesen.
Na, wann kann man das schon? Den Luxus haben nur die Mathematiker.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Und wir können auch nicht ausschließen, dass die Erwärmung natürlich ist, und der Mensch sie nur verstärkt.
Das sagt ja auch keiner.
Das Problem ist ja auch nicht die Erwärmung sondern die Geschwindigkeit mit der sie passiert.
Es war durchaus schonmal wärmer hier, aber die Temperatur ist nie so rasant angestiegen.

Die Umwelt kann sich anpassen, natürlich. Aber nicht wenn die Veränderungen so schnell passieren.
Das Problem ist ja nicht, dass die Erde irgendwo unbewohnbar wird, wenns bisschen wärmer ist. Das Problem ist, dass sich die bewohnbaren Zonen verschieben.
Brisant wird das für alle die an einem Ort leben der jetzt bewohnbar ist, aber in 100 oder 200 Jahren nicht mehr. Bangladesh bspw.
Das würde für enorme Humanitäre Probleme sorgen wenn man die massen an Menschen umsiedeln muss.


Ob das aber alles so kommt, weiß keiner. Es macht zwar den Eindruck, aber unser Bild des Weltklimas ist viel zu unvollständig um da 100%ig verlässliche Aussagen zu treffen.

Nur am Ende des Tagen müssen wir sowieso von fossilen Brennstoffen weg.
Ob wir sie jetzt in Rente schicke, weil sie irgendwann aus gehen, oder ob wir sie in Rente schicken, weil wir die Umwelt nicht noch weiter belasten wollen, oder ob beides eine Rolle spielt.
Im Endeffekt ist es egal, einzige Konstante ist nur, dass wir davon wegkommen müssen.

Die Fachwelt verschwendet ihre Zeit nicht. Die Leute im Internet verschwenden ihre Zeit, die immernoch über Schnee von gestern diskutieren, da sie nicht mitbekommen haben, dass es Schnne von gestern ist. Die Poltik verschwendet sie auch. Europa hat derzeit anscheinend wichtigere Probleme als die Umwelt und in den USA haben die Lobbies so viel Einfluss, dass dort noch darüber Diskutiert wird ob es überhaupt einen Klimawandel gibt. Die diskutieren nicht ob der Temperaturanstieg den wir messen menschgemacht ist, sondern sie diskutieren ob er real ist.


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Die Klima-Verschwörung

29.01.2014 um 02:22
@1.21Gigawatt
Ich denke, wir sind uns im Grunde einig was den Konsens angeht. Ich finde nur, dass diese konkrete Studie fragwürdig ist.

Die Frage ist, ob man eine solche Studie überhaupt braucht. Wenn jemand behauptet, Wissenschaft sei sich nicht einig, genügt schon die Nachfrage nach einem Beispiel um diese Behauptung zu widerlegen.


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29.01.2014 um 04:05
Da das scheinbar noch nicht angesprochen wurde:
Hab gestern beim Zahnarzt gesessen und da lag ein Spiegel Magazin, (von Dezember) da stand drin, dass das IPCC zugeben musste, dass die Durschnittstemperatur, obwohl steigender CO²-Emissionen, in den letzten 15 Jahren nicht gestiegen ist. (also dass das von Leuten schon vorher behauptet wurde war ja nicht neu (sogar das sich die Erde abgekühlt hat))

Deshalb verabschiedet man sich scheinbar vom Wort "Klimaerwärmung" und nennt es einfach nur "Klimaschutz", da hat man auch viel mehr Interpretationsspielraum.


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29.01.2014 um 04:54
da kommt man ja garnicht mehr hinterher mit dem umdenken. falsch-richtig-falsch-richtig-achegal.
wär es der automobilindustrie zuzutrauen, dass sie das ganze thema klimaschutz in die welt gebracht hat, um mehr klimaschützende hybride an den mann zu bringen? wer sich skipisten in der wüste baut, funkferngesteuerte kamel-peitschen und autos aus diamanten, dem ist eigentlich alles zuzutrauen.
ich dachte immer, das beste argument für den menschgemachten klimawandel ist die mittelalterliche pest gewesen und das man das hier und da 1A ablesen konnte - weniger Menschen/weniger Landwirtschaft - weniger Hitze.
Welche Rolle spielt das Abholzen des Regenwaldes dabei eigentlich? Ich wüsste nicht, dass wir damit aufgehört hätten. Sind doch noch immer fleissig dabei, oder?

und was ist mit china? wenn die so loslegen wie wir? 2 autos pro haushalt, klimaanlagen... und das werden sie... kriegen wir das mit ultra-CO2-hungrigen monsteralgen in den griff?
dies und mehr erfahren sie morgen - wenn es wieder heisst: apokalypse im anmarsch! :D


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29.01.2014 um 05:02
@matraze106
wär es der automobilindustrie zuzutrauen, dass sie das ganze thema klimaschutz in die welt gebracht hat, um mehr klimaschützende hybride an den mann zu bringen?
Hätte die Automobilindustrie nicht einfach alles belassen können wie es ist, und somit weiter fröhlich stinkende Bolide verkaufen? Warum ein neues Feld aufmachen, wenn auch das alte den Absatz sichert?

Was aber ist denn so schlimm daran, dass man nicht in einer grauen Suppe aus Abgasen, Smog und Kohleschmotz leben muss, sondern, gemäß dem fiesen Plan der XY-Lobby, auf einmal in einer weniger verrauchten, stinkenden, grauen Welt, ja gar grünen Welt sein Dasein fristet?


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Die Klima-Verschwörung

29.01.2014 um 05:12
@knallkopp
es würde in den kontext eines peak oils passen.
zudem sind hybride weiterhin umweltschädigend und erschwert der emissionshandel es drittweltländern noch mehr, fuss zu fassen.
ich sag nicht, dass es so ist. aber es ist denkbar für mich.
für dich nie und nimmer, das ist mir schon längst klar ;)


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29.01.2014 um 05:25
@matraze106

Natürlich passt es zum Peak-Oil. Deshalb sind die Hersteller bemüht, sich etwas anderes einfallen zu lassen. (Auch) Darum wird die Welt grüner.
Dass hierbei auch die 'Umweltkeule' als Verkaufsaurgument gezogen wird, ist verständlich - es schadet aber eben auch niemandem.
Dass Autos umwelt- und personenschädigend sind, ist mir als Radfahrer ohne Führerschein mehr als klar.


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29.01.2014 um 05:29
Warum sollte es überhaupt eine klimaverschwörung geben


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Die Klima-Verschwörung

29.01.2014 um 12:50
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Streng genommen, ist das auf direkte Weise überhaupt nicht bewiesen. Genau wissen wir nur, dass Treibhausgase das Klima entscheidend prägen. Wir wissen auch genau, dass das menschliche Treiben die Konzentration der Treibhausgase erhöht. Daher können wir uns mit einer gewissen Sicherheit "denken" dass der Mensch das Klima entscheidend beeinflusst. Wie entscheidend, hängt von der Empfindlichkeit des Klimas ab, und das können wir im Moment nur schätzen, und wir können uns dabei auch total verschätzen.
Da blendet sich bei mir Herbert Wehner ein der bei nem Interview den Journalisten abkanzelte
"Sie wissen NICHTS und ich weiss NICHTS!"
Deshalb frag ich mich immer wieso die Leute so gerne von Erwärmung reden
"IHR habt gesagt es fällt nie wieder Schnee und es wird ultraheiss"
Hat nie ein Wissenschaftler gesagt dem daran gelegen ist nicht zum Spott der ganzen Zunft zu werden.
Wenn die arktische Pumpe schlappmacht dann wirds in Europa nicht wärmer,dann wirds lausig kalt,ob trocken oder eher feucht,keiner weiss es.
Die Erfahrung jedoch weiss das es woanders mit Sicherheit um einiges wärmer werden wird,sowie trockener oder nasser.
Wenn die trockene Statistik sagt das es im Juli nicht ausserordentlich trockener war als in den Julis der vergangenen fünfzig Jahre,dann kann das daran liegen das sämtlicher Durchschnittsniederschlag an einem Nachmittag fiel,in Form eines Schlagregens der Keller aubsaufen liess und die Felder bzw Ackerkrume nebst angrenzendem Hügel auf die umliegenden Bundesstrassen spülte.
Ein Ereignis das immer öfter zu beobachten ist

@kurai
Naja,es kommt auf die Fragestellung an.Wenn du nach der Erwärmung der Luft fragst,nein,die ist global nicht merklich angestiegen,sie ist allerdings lokal gestiegen.
Nein,so die Folgerung des eindimensionalen Denkens,kein Klimawandel,alles easy.
Und warum ist das so??
Weil das Wasser die Wärme aufgenommen hat,neben der Wärme haben die Meere auch viel überschüssiges CO2 geschluckt,deswegen sind die Meere nicht nur wärmer sondern auch saurer geworden...Super sagt das eindimensionale Denken,Sprudelwasser,echt Fachinger.
Nur weil du und ich gerne Selters trinken heisst das noch lange nicht das andere Lebensformen das auch so halten,Muscheln,Krabben und Korallen finden das nicht so toll und antworten mit Korallenbleiche,Fischschwärme nehmen andere Wege...uswusw


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05.02.2014 um 14:50
@Warhead
was wolltest du eigentlich sagen?


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06.02.2014 um 16:10
Jetzt gibt's auch endlich Beweise, dass die Koch Brüder hinter dem "Es gibt keinen Klimawechsel"-Schwindel stecken:
http://www.motherjones.com/politics/2014/02/koch-brothers-palm-springs-donor-list
http://blog.fefe.de/?ts=ac0d9877


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