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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

06.08.2019 um 18:09
Zitat von DeteDete schrieb:Nö, gerade bei letzterem eben nicht.
Solltest Du Belege haben, die ich nicht kenne, gerne her damit.
Harvard Universitaet.
http://adsabs.harvard.edu/full/2003ESASP.535..393S

Oder sind dort auch "Sofa-Wissenschaftler" am Werk, wie weiter oben ein Forist suggerierte.

Geringe Sonnanaktivitaet legt nahe, dass in der Folge Vulkane aktiver werden.


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Die Klima-Verschwörung

06.08.2019 um 18:32
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Geringe Sonnanaktivitaet legt nahe, dass in der Folge Vulkane aktiver werden.
Dann lies mal genauer durch...
Möglicher Zusammenhang, lange Sicht, kein Zusammenhang der Vulkanaktivität mit dem 11-Jahres-Zyklus der Sonne, Mechanismus unbekannt, vielleicht, ...

und ganz zum Schluss:
Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Solaraktivität, Vulkanismus und Klimawandel über längere Zeiträume (mindestens 1.000 Jahre) ist wünschenswert.

Das Abstrakt der von Dir verlinkten Arbeit auf Deutsch:
Die vulkanische Aktivität auf der Erde wird durch spezielle seit 1500 verfügbare Jahresindizes beschrieben. Diese Indizes wurden mit den jährlichen Sonnenfleckenzahlen verglichen. Die vulkanische Aktivität weist keine Periodizität von 11 Jahren auf. Bei Verwendung von 21-jährigen Durchschnittswerten ist eine auffällige Ähnlichkeit zwischen diesen beiden Zeitreihen deutlich zu erkennen. Die vulkanische Aktivität ist im Allgemeinen in Perioden längerer Sonnenaktivitätsmaxima geringer und in Perioden längerer Sonnenminima höher. Es gibt auch eine Ähnlichkeit zwischen den Spektren dieser beiden Reihen im Langzeitbereich. Die Hauptpeaks befinden sich in beiden Serien in den gleichen Zeiträumen (200-215 Jahre, 100-105 Jahre, 80-90 Jahre). Der Einfluss der vulkanischen Aktivität auf das Klima ist unbestreitbar. Jährliche Mittelwerte der Oberflächenlufttemperatur zeigen eine ähnliche Langzeitperiodizität wie die vulkanische Aktivität.
http://adsabs.harvard.edu/cgi-bin/nph-bib_query?bibcode=2003ESASP.535..393S&db_key=AST

Vulkane haben einen Einfluss aufs Klima, das bestreitet keiner. Nur ist dieser Einfluss abkühlend, wegen der großen Menge an Asche und Schwefeldioxid, die bei einem Vulkanausbruch ausgestoßen wird.
Blöd nur, dass sich das Klima in den letzten Jahren (seit 1980 um genau zu sein) von der Sonneneinstrahlung abgekoppelt hat! Die Erde ist aktuell 0,6 Grad Celsius zu warm für Sonneneinstrahlung.
https://www.mps.mpg.de/442697/19Der-Einfluss-der-Sonne-auf-das-Erdklima.pdf
https://www.mpg.de/sonne/klima

Wir benötigen jetzt schon jedes Jahrzehnt mindestens einen Ausbruch, der dem des Tambora 1815 entspricht, damit die Klimaveränderung gestoppt wird. Die Vulkane sollten sich langsam mal zusammenreißen und aufwachen!


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06.08.2019 um 18:36
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Oder sind dort auch "Sofa-Wissenschaftler" am Werk, wie weiter oben ein Forist suggerierte.

Geringe Sonnanaktivitaet legt nahe, dass in der Folge Vulkane aktiver werden.
Ja nur ADS hat leider nichts ordinär mit Harvard gemein. Zu suggerieren diese Publikation stamme von Wissenschaftlern der Havard Universität...


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06.08.2019 um 18:36
@Fichtenmoped

Danke, ich war noch am Lesen. :)

Auch die Conclusion ist mehr so, kann sein muss nicht sein.


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06.08.2019 um 19:12
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:kein Zusammenhang der Vulkanaktivität mit dem 11-Jahres-Zyklus der Sonne, Mechanismus unbekannt, vielleicht, ...
Es gibt ja nicht nur den 11-Jahreszyklus.


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06.08.2019 um 19:34
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Es gibt ja nicht nur den 11-Jahreszyklus.
Und welcher Zyklus ist jetzt für die globale Erwärmung zuständig? Nicht vergessen - seit 1980 hat sich die Erde stärker erwärmt, als die Sonnenaktivität erlaubt.
https://www.mpg.de/forschung/sonnenaktivitaet
Sonne seit über 8.000 Jahren nicht mehr so aktiv wie heute
...
Die Forscher um Sami K. Solanki weisen jedoch darauf hin, dass die Sonnenaktivität seit etwa 1980 auf ungefähr konstantem Niveau verharrt - abgesehen von Schwankungen mit dem 11-jährigen Aktivitätszyklus der Sonne -, während die Temperatur auf der Erde in diesem Zeitraum einen starken Anstieg erfahren hat. Allerdings zeigt der ähnliche Verlauf von Erdtemperatur und Sonnenaktivität während der letzten Jahrhunderte (mit Ausnahme der letzten 20 Jahre), dass der Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Erdklima weiterer Erforschung bedarf.
...
Der Artikel ist von 2004. Seitdem sind 15 Jahre vergangen...


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Die Klima-Verschwörung

06.08.2019 um 20:49
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Es gibt ja nicht nur den 11-Jahreszyklus.
Weiter?
Der Verfasser selbst zeigt auf die ges. Schwachstellen hin, wobei bspw. die ges. vulkanische Aktivität in der Tiefsee überhaupt nicht erfasst wird.
Du machst aus einer wagen Hypothese, die lediglich auf wenige Beobachtungen welche nicht wirklich korrelieren beruht, eine wissenschaftlich anerkannte Theorie.


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06.08.2019 um 21:05
Ich ergänze dann mal, unser Mond killt uns dann auch.
Variations In The Mortality With Respect To Lunar Phases
https://ui.adsabs.harvard.edu/abs/2001EM%26P...85..567S/abstract


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06.08.2019 um 23:16
te1c21f360d93 TH-Waldzustandsbericht 201Original anzeigen (0,6 MB)

@cortano

Dir ist schon klar, das diese Diagramm nur für den Wald in Thüringen gilt? Oder hast du die Grafik einfach von derEIKE-Website kopiert?

Und zu deinem danach verlinkten Artikel aus der Zeit ist noch folgendes zu sagen.
Günther Keil ist ein ehemaliger FDP-Politiker, der mittlerweile zur AfD gewechselt ist.
In letzter Zeit hat er auch nichts weiter zu tun gehabt, als die Energiewende nieder zu schreiben.
Diese Tendenz läßt sich auch in seinem Zeit-Artikel ablesen.
Es wird nur aufgeführt, wenn Wissenschaftler ihre Aussagen korregieren mussten oder Wissenschaftler sich gegen Thesen zum Waldsterben ausgesprochen haben.
Studien zur Schädigung des Waldes? Fehlanzeige!
Der Mann verfolgt eine klare Linie bei seinem Artikel und ignoriert Gegenstimmen komplett.
Das Thema Waldsterben ist genauso aktuell wie in den 80ern, wird nur aktuell von dem Thema Klimawandel verdeckt, wobei beide Themen ja auch zusammen hängen.


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Die Klima-Verschwörung

06.08.2019 um 23:30
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Wir benötigen jetzt schon jedes Jahrzehnt mindestens einen Ausbruch, der dem des Tambora 1815 entspricht, damit die Klimaveränderung gestoppt wird. Die Vulkane sollten sich langsam mal zusammenreißen und aufwachen!
Ich sehe schon das Pendant zur Fridays for Future-Bewegung wie sie protestierend nach mehr aktiven Vulkanismus vor dem Nevado Ojos del Salado, Mount Erebus oder dem Ätna stehen damit sich die Menschen nicht mehr länger mit den Querelen der "marxistischen" Energiewende herumschlagen müssen.

Irgendein Weg wird sich immer finden lassen mit dem sich unbequeme Verantwortung abschieben lässt.


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Die Klima-Verschwörung

07.08.2019 um 06:56
@Wichtgestalt
Waldsterben ist rellativ. Das ganz große Problem liegt auch daran weil der Mensch immer der Auffassung war er müsse "den Wals beschützen". Dadurch wurden großteils Uhrbäume zerstört, abgerodet und nur Bäume gepflanzt die großteils gar nicht in die eine oder andere Region gehören.
Zwar sind jene Bäume anfangs gut gewachsen, jedoch wurden die Langzeitfolgen komplett ignoriert, da dr Mensch denkt er hätte die weisheit mit Löffeln gefressen.
Nun sterben natürlich, die für unsere Wälder ungeigneten Bäume ab. Ist doch logisch.
Wälder die komplett sich selbst überlassen werden haben diese Probleme nämlich nicht.

Also Waldsterben in dem Sinne wie wir es verwenden gibt es nicht. ie Natur richtet sich nur selbst wieder her und wir sollten sie einfach machen lassen.


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07.08.2019 um 09:41
Zitat von RayrhuhRayrhuh schrieb:Wälder die komplett sich selbst überlassen werden haben diese Probleme nämlich nicht.

Also Waldsterben in dem Sinne wie wir es verwenden gibt es nicht. ie Natur richtet sich nur selbst wieder her und wir sollten sie einfach machen lassen.
Das klappt aber nicht, der Wald bräuchte dafür Zeit und wo kein Mischwald schon vorhanden ist, mit den richtigen Baumarten, wird es die Natur auch nicht packen. Da spielt das Wetter, im Zuge des Klimawandel, nicht mehr mit. Denn diese Umstellung/Anpassung muss im gleichen Tempo wie die klimatischen Veränderungen erfolgen. In geologischen Zeiträumen sieht es anders aus. Ist es ein Trost das in 100.000 Jahren die Natur es selbst, mit welcher Lösung auch immer, gerichtet hat?


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07.08.2019 um 10:01
Zitat von RayrhuhRayrhuh schrieb:Also Waldsterben in dem Sinne wie wir es verwenden gibt es nicht. ie Natur richtet sich nur selbst wieder her und wir sollten sie einfach machen lassen.
Ich weiß nicht, ob du diesen Sommer mal in einem Mischwald warst, der gefühlt zum einem Drittel gerodet werden musste nach den zurückliegenden Hitze- und Trockenperioden.
Das ist so einfach gesagt mit der Natur. Aber es regeneriert sich nicht alles mal eben so (Palmen werden sich auch nicht ansiedeln). Und wir haben in Deutschland keine weitläufigen Flächen, die Urwald wären. Das ist doch Forstwirtschaft. Heutzutage muss sich sogar ein Wald (wobei: Heute vielleicht weniger als in frühreren Zeiten...) witschaftlich darstellen lassen.


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07.08.2019 um 11:28
Zitat von NemonNemon schrieb:haben in Deutschland keine weitläufigen Flächen, die Urwald wären. Das ist doch Forstwirtschaft. Heutzutage muss sich sogar ein Wald (wobei: Heute vielleicht weniger als in frühreren Zeiten...) witschaftlich darstellen lassen.
DAnk der PReußen haben wir in Deutschland noch relativ hohen Waldbestand, der Deutsche hat auch eine gewisse Waldaffinität. so sagt man im Ausland

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/landschaft-in-europa-von-1900-bis-heute-deutlich-mehr-wald-a-1006078.html


Anbei schon vorher, Unsere Großen Nationen Spanien, Frankreich,UK, und co haben ihre Wälder alle im großen Zeitaltern der Seefahrt genutzt, hätte man die Steinkohle nicht gefunden wäre noch mehr Holz als Energieträger verbraucht worden usw.

Bzgl Urwald ist der Bayrische WAld noch zu nennen.

https://www.biorama.eu/10-europaeische-urwaelder-und-wie-du-sie-besuchen-kannst/


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07.08.2019 um 11:38
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:DAnk der PReußen haben wir in Deutschland noch relativ hohen Waldbestand, der Deutsche hat auch eine gewisse Waldaffinität. so sagt man im Ausland
Bloß nicht nach Japan schauen... Die haben es geschafft, dass 68,5% der Landesfläche bewaldet ist. Zum Vergleich: Brasilien liegt bei 59%, Deutschland bei 32,7%.
Wikipedia: Liste der Länder nach Waldfläche


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Die Klima-Verschwörung

07.08.2019 um 11:44
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Bloß nicht nach Japan schauen... Die haben es geschafft, dass 68,5% der Landesfläche bewaldet ist. Zum Vergleich: Brasilien liegt bei 59%, Deutschland bei 32,7%.
TJa, auch in Japan Historisch zu Betrachten, als auch Geographisch.

https://www.hamburg.emb-japan.go.jp/japan_info/dwald.html


Ist recht Interessant zu sehen wie wo die Ursachen dafür liegen



IN Europa steht die BRD als Industrieland ganz gut da.




Und naja Brassilien ist erst seit 300 Jahren besiedelt, ein Armes LAnd, groß und war bis dahin ziemlich Voll mit Urwald

So gesehen eher interessant wie sich die Wälder entwickelt haben. Bevölkerungsdichte ist auch so ein Stichwort. Die liegt selbst heute in Brassilien erst bei 24 Pro Km2

Deutschland ist bei 241. Und Brassilien ist in den lezten 70 Jahren quasi vervierfacht.


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Die Klima-Verschwörung

07.08.2019 um 11:47
Japan ist für Landwirtschaft kaum geeignet - die steht dem Wald schon mal nicht im Wege.
Nur rund 15 % der Landfläche Japans ist kultivierbar, das Inland besteht vor allem aus zerklüfteten Bergmassiven. Aufgrund der im internationalen Vergleich hohen Grundstückspreise und Lebenshaltungskosten ist die japanische Landwirtschaft hoch subventioniert und durch Importzölle geschützt.
Wikipedia: Wirtschaft Japans


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07.08.2019 um 17:14
@Nemon
Warum MUSS denn gerodet werden? WER bestimmt das? der Mensch. Und wieviel Ahnung hat der Mensch von der Natur? Richtig: NULL.
Wie soll sich die Natur auch bitte selber regenerieren und ANPASSEN, wenn ihr der MENSCH permanent zwischen die Griffel herumfuhrwerkt?
Das geht einfach nicht. Das ist einfach unlogisch.


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Die Klima-Verschwörung

07.08.2019 um 17:19
Zitat von RayrhuhRayrhuh schrieb:Warum MUSS denn gerodet werden? WER bestimmt das? der Mensch. Und wieviel Ahnung hat der Mensch von der Natur? Richtig: NULL.
Nö, und man Rodet weil man das Holz oder das Land unter dem Holz nutzen möchte. Logisch gell.

Gut im Sinne der Umwelt wäre der Mensch natürlich besser ausgestorben. Aber die Wahl sich mit der Lösung anzufreunden überlasse ich mal jedem Einzelnen

Aber dieses Mimimi Geschrieben auf Errrungenschaften nach 10000 Jahre Zivilisation ist schon paradox auf die eigene Art.
Zitat von RayrhuhRayrhuh schrieb:Wie soll sich die Natur auch bitte selber regenerieren und ANPASSEN, wenn ihr der MENSCH permanent zwischen die Griffel herumfuhrwerkt?
Das geht einfach nicht. Das ist einfach unlogisch.
Der Mensch ist teil der Natur, sollte man wissen. Und es gibt auch nicht "DIE NAtur" als Entinität.

Und das Wort Logik sollte man nicht willkürlich benutzen


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Die Klima-Verschwörung

07.08.2019 um 17:21
@Rayrhuh
Weiß nicht, ich kenne mich nicht weiter damit aus. Du scheinst dich aber fachlich auch nicht damit auszukennen. Nur verbringe ich evtl. mehr Zeit im Wald als so mancher Hambi-Sympathisant oder City-Grüner und mache meine Beobachtungen. Das ist halt extrem. Gerodete Flächen und große alte Birken mittendrin machen einen Bogen, sodass die Baumkrone am Boden hängt. Immer mehr große Bäume in Altwaldbeständen werden wohl auch von den Stürmen gekippt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nö, und man Rodet weil man das Holz oder das Land unter dem Holz nutzen möchte. Logisch gell.
Es sind halt nicht nur die, wie heißt das, Waldnutzflächen?, die abgeholzt werden. Das sind eher Notschlachtungen.


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