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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

18.12.2009 um 22:30
@Glünggi
hier ist eine liste von etlichen gletschern die zulegen
http://www.iceagenow.com/List_of_Expanding_Glaciers.htm (Archiv-Version vom 13.01.2010)

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Die Klima-Verschwörung

18.12.2009 um 22:40
@Yveta

Nuja, er ist einer dieser Überpatrioten und Mitglied der Libertarian Party (und nat. der NRA), daraus hatte er nie einen Hehl gemacht....trotzdem würde ich an deiner Stelle in seiner Gegenwart nicht grad von einem "Insidejob" sprechen, ebenso Haha ;)

Trotzdem hat er mit IE eine der besten Metalbands erschaffen und immer wieder ein Genuss....Anspieltip das Album "Dark Saga", zum Glück völlig Unpolitisch ;).


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Die Klima-Verschwörung

18.12.2009 um 22:41
Sonnenwind gibt Antworten zum Klimawandel

Im Cern bei Genf läuft neben dem Teilchenbeschleuniger noch eine andere Zaubermaschine. Ihr Ziel: die kosmische Strahlung zu simulieren, die ständig aus dem äußeren Weltraum die Erde bombardiert. Der Versuch könnte das Image von Kohlendioxid als Klimakiller ändern.

Kurz bevor die Sonne abgedimmt hinterm Horizont verschwindet, können wir ihn manchmal bestaunen, einen der mysteriösen Sonnenflecken. Himmelskörper zwischen Erde und Sonne sah man früher darin, dunkle Schlünde oder schwimmende Schlacken auf der Oberfläche.

Wundersam hörte es sich dann an, was vor 200 Jahren der aus Hannover stammende Astronom und Komponist Wilhelm Herschel herausfand: Immer dann, wenn es besonders wenige Sonnenflecken gab, sei in den vorigen fünfeinhalb Jahrzehnten der Weizenpreis angestiegen. Bei vielen Sonnenflecken dagegen? sei er wieder gefallen. Herschel vermutete, dass Sonnenflecken fruchtbare Strahlen aussenden. Blieben sie aus, bremse dies wohl das Wachstum beim Weizen und mache ihn teuer.

Bis vor wenigen Jahren noch galt die Parallele von Sonnenflecken und Weizenpreisen als Zufall, der vermutete Zusammenhang als purer Unfug. Noch heute dient er in Wirtschaftsseminaren über die Preisentwicklung als Paradebeispiel für zufällige, statistische Korrelationen ohne Aussagekraft.

Das könnte sich bald ändern. Und noch einiges mehr. Allerjüngste Forschungen deuten an, dass die Anzahl der Flecken ein Maß ist für Sonnenaktivitäten, die wiederum einen äußerst wirkmächtigen Einfluss ausüben auf unser Klima und die globale Temperatur. Die Diskussion um die Erderwärmung, die Rolle des Kohlendioxids und den Klimaschutz könnte um eine bedeutende Facette reicher werden.

Erst Ende Oktober warnten die drei Direktoren der großen deutschen Geoforschungsinstitute, dass das erwünschte Ziel, den globalen Temperaturanstieg bei zwei Grad zu begrenzen, „aus geowissenschaftlicher Sicht nicht haltbar“ sei. Und zwar nicht, weil der CO2-Anstieg ungebremst weiterläuft, sondern weil „deutlich wird, dass wir grundsätzliche Zusammenhänge nicht verstehen“, wie Reinhard Hüttl, Chef des Geoforschungszentrums Potsdam, anmahnt; zum Beispiel „Veränderungen im Erdmagnetfeld, die einen Einfluss auf die Magnetosphäre und damit auf die Atmosphäre haben.“ Was hierbei womöglich stark unterbewertet ist: die Kraft des Sonnenwindes, ablesbar am Wandel der Sonnenflecken.

Seit Herschel hat sich nicht nur der statistische Zusammenhang von Sonnenflecken und Klima erhärtet. Auch die Theorie über den dahinter stehenden Mechanismus wurde in den letzten Jahren stabiler: er funktioniert offensichtlich über das Auf und Ab der Wolkenbildung. Soeben laufen in der Schweiz physikalische Versuche an, die diese Hypothese auch empirisch absichern könnten. Wie es aussieht, erwächst zur Jahreswende, da die Welt auf den anstehenden Gipfel in Kopenhagen schaut, eine dritte Fraktion im Diskurs um die Erderwärmung: zwischen jenen Klimaforschern einerseits, die im Weltklimarat IPCC den Ton angeben und am liebsten jeglichen Ausstoß des „Klimakillers“ CO2 verbieten würden, und den „Skeptikern“ andererseits, die dies für Humbug halten und vor dem Abwürgen der Weltwirtschaft warnen.

Ende der Debatte? Die erklärte Hoffnung mancher Klimaforscher könnte schnell platzen. Was, wenn sich bald schon wissenschaftlich erhärtet, dass für Klimaschwankungen die Sonne stärker verantwortlich ist als Kohlendioxid?

Vor Kurzem kam auf dem Gelände der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) in der Nähe von Genf ein größeres Paket an: ein in Plastikfolie eingeschweißter Edelstahltank, vier Meter hoch und drei im Durchmesser; äußerlich eine Mischung aus Jules Vernes „Nautilus“ und einer Raumkapsel. Der Behälter ist fast leer, aber versehen mit geradezu galaktischer Hightech: ein „Sternenhimmel“ aus 250 Ultraviolett-Lichtern, die über Quartzfasern eingestrahlt werden, ein Gitter für elektrische Felder sowie ein „Pionen-Strahl“, der vom „Proton-Synchroton“ des Cern ins Innere des Tanks hineingeleitet wird.

Simulation kosmischer Strahlung

Vergangenen Mittwoch warfen die Forscher um den Teilchenphysiker Jasper Kirkby ihre Zaubermaschine an. Ihr Ziel: die kosmische Strahlung zu simulieren, die ständig aus dem äußeren Weltraum die Erde bombardiert. Permanent und massenhaft strömen elektrisch geladene Partikel heran, die dazu beitragen können, dass sich kleine Schwebteilchen, „Aerosole“, bilden, die wiederum – und das ist die dahinter stehende Vermutung – zur Bildung von Wolken in der unteren Atmosphäre beitragen. Dringen viele Partikel für längere Zeit in unsere Atmosphäre, könnte dies bisweilen über Jahrzehnte eine verstärkte Wolkenbildung bewirken. Lässt aber die kosmische Strahlung nach, ist der Himmel klar. Mit Folgen: Wolken in den unteren Schichten kühlen die Erde ab, ein klarer Himmel dagegen erwärmt sie.

Dieses Wechselspiel hängt in immer größerer Deutlichkeit mit der Stärke und dem Ausmaß der Sonnenflecken zusammen. Mit ihrem Aufkommen verbunden ist nämlich eine Verstärkung des Sonnenwindes, ebenfalls ein Strom geladener Teilchen: Atome, Elektronen, Ionen.? Ein starker Sonnenwind kann Satelliten ausfallen lassen, den Funkverkehr, Radaranlagen. Er schenkt uns andererseits die wunderschönen Polarlichter – sowie nach den neuerlichen Forschungen auch schönes Wetter, und zwar nachhaltig: Der Sonnenwind, so zeichnet sich ab, hält bedeutende Teile der kosmische Strahlung aus der Erdatmosphäre fern, verhindert so, dass sich aus ihr heraus verstärkt Wolken bilden, heizt so unseren Globus auf. Ablesbar zum Beispiel an der Erwärmung der letzten drei Jahrzehnte im 20. Jahrhundert.

Solarwind nicht auf der Rechnung

Elf Jahre dauert ein Zyklus mit Sonnenflecken im Durchschnitt. Dieser kurze Rhythmus wird überlagert durch Perioden von 50 oder 70 Jahren, in denen die einzelnen Zyklen mal stärker, mal schwächer ausfallen – oder auch mal fast ganz ausfallen, wie während der Kleinen Eiszeit. Stärke und Anzahl der Flecken dürften das Klima beeinflussen, aber auch die Dauer der kurzen Zyklen.

Wenn das IPCC feststellt, der Wechsel in der Intensität der Sonnenstrahlen sei viel zu gering, um die Klimaschwankungen und insbesondere die Klimaerwärmung im 20. Jahrhundert zu erklären, so stimmt dies wohl. Das, was wir als Sonnenschein fühlen, wechselt nur minimal. Die enormen Schwankungen des Teilchenstromes aber, den die Sonne ausstößt, den Solarwind, hat der Weltklimarat nicht auf seiner Rechnung – obwohl seit zwölf Jahren intensiv in der Debatte.

Die Zusammenhänge zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung hätten sich allesamt nicht bestätigt, meint dazu Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), einer der deutschen Autoren des letzten Berichts des Weltklimarates. Dies schrieb Rahmstorf zwar schon im Jahr 2004, doch das Statement genießt auf seiner heutigen Homepage offenbar noch Gültigkeit. Ob das IPCC aber dauerhaft die Augen zukneifen kann vor der Sonne? Das Büro des Weltklimarates wollte sich auf Anfrage dazu nicht äußern.

Nasa warnt nicht mehr

Rahmstorf, der – was die Wissenschaftler angeht – immer einsamer behauptet, die globale Temperaturkurve zeige auch im laufenden Jahrzehnt noch nach oben, und dem deshalb Max-Planck-Klimaforscher Jochem Marotzke im jüngsten „Spiegel“ vorhält, ihn habe es „argumentativ aus der Kurve getragen“, erntet nun auch von der Nasa Widerspruch. Dabei kamen aus der US-Raumfahrtagentur stets die lautesten Warnungen vor dem menschengemachten Hitzetod der Erde. David Rind vom Goddard-Institut der Nasa aber erkannte kürzlich in einer Studie nicht nur die derzeitige Pause in der Erderwärmung an. Er erklärte auch, diese verlaufe „analog zur verringerten Solaraktivität zwischen 2002 und 2008“.

Auch Sami Solanki, Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, sagt über die schon jahrelang ausbleibende Sonnenaktivität, es sei die längste fleckenlose Zeit seit 100 Jahren. „Wir waren verwöhnt“, meinte er im Interview, „gut 60 Jahre lang war die Sonnenaktivität ungewöhnlich hoch – höher als jemals zuvor in 8000 Jahren. Jetzt pendelt sie sich vermutlich wieder auf normales Niveau ein.“

Erst Rekordaktivität, jetzt Stille – damit liefert Solanki angesichts der genau das widerspiegelnden globalen Temperaturkurven den Klimaskeptikern Munition; jenen, die sagen, die Sonne lenke das Klima und nicht das CO2. Das will Solanki nicht: Auf seiner Homepage meint er, betonen zu müssen, er gehöre nicht zu diesen „Leugnern“.

Wer will schon zu den Skeptikern gezählt werden, die nicht selten stigmatisiert werden, weil sie die Hauptverantwortung des CO2 und deshalb auch den Umbau der globalen Energieversorgung infrage stellen, wo sich doch alle so einig sind? Und dies auch noch vor dem Gipfel von Kopenhagen, wo – so sagen die Klimaschützer – es um die Zukunft der Menschheit, unserer Kinder geht? Auch Professor Joachim Curtius nicht, 40-jähriger Atmosphärenforscher an der Goethe-Universität Frankfurt/Main und Vater von drei Kindern. Er ist Teilnehmer an Kirkbys Cloud-Projekt beim Cern.

Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article5304764/Sonnenwind-gibt-Antworten-zum-Klimawandel.html


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18.12.2009 um 22:50
@greykilla
Jo hab nun auch n bisser geforscht:
http://glaciology.ethz.ch/swiss-glaciers/

Ich muss Dir insoweit recht geben, dass nicht alle Gletscher schmelzen.

Sogesehen kann man ja den Standpunkt vertretten, dass es das schon immer gab.. aber ich les hier dauernd dass es kälter wird.. und das kann ich echt ned unterschreiben.
Unterm Strich werdens kleiner, weil die Wachstumsphase im Verhältnis zur Schwindungsphase kurz ist.
http://glaciology.ethz.ch/messnetz/lengthvariation.html

Aber im Grossen und ganzen weiss ich echt ned welchem der ach so studierten Wissenschaftler ich glauben soll. Macht doch was ihr wollt :D


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Die Klima-Verschwörung

18.12.2009 um 23:01
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Macht doch was ihr wollt
:D genau... lasst mich doch mit eurem sch*** in ruhe! wahrscheinlich hocken ICCP, alex jones, monckton und die infowarriors irgendwo zusammen, trinken 30 jahre alten whiskey und lachen sich nen ast...


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Yveta ehemaliges Mitglied

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18.12.2009 um 23:01
ich sag nur: warm ist besser als kalt.

und unter Umweltschutz verstehe ich was anderes als für ne Lüge (CO2) abzukassieren, aber Al Gore will ja eben nicht die Umwelt schützen, sonder CASH machen.


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Yveta ehemaliges Mitglied

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18.12.2009 um 23:07
The final Copenhagen draft agreement which was hammered out in the early hours of Friday morning includes provisions for a global tax on financial transactions that will be paid directly to the World Bank...




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18.12.2009 um 23:07
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich muss Dir insoweit recht geben, dass nicht alle Gletscher schmelzen.

Sogesehen kann man ja den Standpunkt vertretten, dass es das schon immer gab
@Glünggi

genau...du kannst mir wahrscheinlich etliche gletscher (aus der schweiz :-) nennen die schmelzen und ich dir etliche die wachsen...
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:aber ich les hier dauernd dass es kälter wird.. und das kann ich echt ned unterschreiben.
auszug vom welt-artikel oben

"David Rind vom Goddard-Institut der Nasa aber erkannte kürzlich in einer Studie nicht nur die derzeitige Pause in der Erderwärmung an. Er erklärte auch, diese verlaufe „analog zur verringerten Solaraktivität zwischen 2002 und 2008“.

von wissenschaftlicher seite wird es fast überall zugegeben (außer die paar helden von der IPCC) dass die erde sich abkühlt...leider haben die leute die den klimaschwindel pushen (UN) sehr viel macht über die medien....

https://www.youtube.com/watch?v=MIAQ3drhXbE

hier der artikel dazu: http://www.dailytech.com/article.aspx?newsid=10630 (Archiv-Version vom 15.10.2009)


wer immer noch besorgt ist über global warming...hier ein produkt das abhilfe verschafft:

https://www.youtube.com/watch?v=jNCKu8JQyfI


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Die Klima-Verschwörung

18.12.2009 um 23:08
Noch was interessantes zur Masse:
Die längerfristigen Trends sind sehr deutlich sichtbar. Besonders auffallend sind der grosse Massenschwund in den 1940er und seit den 1990er Jahren. Dazwischen ist eine Phase mit Massenzunahme in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vorhanden.
@richie1st
lol jo... man Leute ich bin Klemptner kein Klimatologe :D
Ich versuch ja nur die Sache einigermassen zu verstehn, aber wenn hier graduierte Leute, darunter Nobelpreisträger, zum Teil gegenteilige Aussagen machen, dann ist es mir nicht möglich ein Bild zu machen.


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18.12.2009 um 23:10
Zitat von richie1strichie1st schrieb:wahrscheinlich hocken ICCP, alex jones, monckton und die infowarriors irgendwo zusammen, trinken 30 jahre alten whiskey und lachen sich nen ast...
ich hau mich weg :)


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18.12.2009 um 23:17
oh ich meinte IPCC... ja wie soll das denn sonst zustande kommen? ich meine wir reden hier nicht darüber, dass der eine sagt es wird 2° wärmer und der andere 5°... die behauptungen gehen diametral auseinander, d.h. hier muss es entweder lügen geben oder wahrnehmungsstörungen. ich traue beiden seiten nicht, aber das sagte ich ja schon...


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18.12.2009 um 23:23
@richie1st
Jo auch dieses Gleichniss vom bärtigen Wissenschaftler für Dummis (name entfallen) bringt mich nicht weiter.
Der sagt ja nur " Stell Dir vor Du stehst vor nem See und willst auf die andere Seite. Der eine Wissenschaftler sagt: geh ruhig rüber . das Eis ist dick genug- Der andere sagt, das Eis könnte brechen geh besser um den See" und dann stellt er noch die geniale Frage: Wie würden sie entscheiden, wenn sie Kinder dabei hätten? Würden sie über den See oder doch lieber um den See.
Das ist verdammtnochmal nicht die ganze Frage. Denn der Wissenschaftler der sagt, dass das Eis genug dick ist, der sagt ausserdem noch dass das Seeufer vermient ist und darum rät darum von einer Seeumgehung ab"
Na was will man denn da machen als einfach doof an Ort und Stelle stehn zu bleiben?


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18.12.2009 um 23:34
Ich könnte mir die Antwort viel leichter geben, wenn die Staaten ein Abkommen über co2 Ausstösse machen würden und Staaten die sich nicht daran halten, müssten eine Strafe zahlen. Aber dieses Steuerding da in die Weltbank macht mich verdammt stutzig.


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18.12.2009 um 23:37
@Glünggi

ja du meinst harald lesch von der uni münchen, der typ ist ne granate... ich weiß, du meinst das von warhead gepostete video... ja klar, im moment muss man davon ausgehen, dass sowohl das eis einbrechen würde, als auch das ufer vermient ist!


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Yveta ehemaliges Mitglied

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18.12.2009 um 23:37
ich würd beide vorgehen lassen auf den von ihnen als sicher angegebenen routen.


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18.12.2009 um 23:42
wenn du Bildchen postest bitte auch mit Quelle und kurzer Erklärung.
Erklär doch mal was das Abrutschen eines Hanges in einem Bergbaugebiet durch Setzungsfließen mit global warming zu tun hat...
Das war der Erdrutsch in Nachterstedt, sowas passiert in einem Bergbaugebiet natürlich eher als in einem wo nicht gegraben wurde! Auslöser war aber der steigende Grundwasserspiegel um den Concordiasee, Setzungsfließen halt!
Grundwasser hat auch schon beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs eine große Rolle gespielt!

In jedem Fall war an solchen Unglücken auch immer Wasser dran beteiligt und davon kriegen wir auch immer mehr!
Die Nasa-Bilder,die du gepostet hast,welche Jahreszeit wird dargestellt?
Sommer oder Winter?
Das ist die Arktis jeweils zum Zeitpunkt der geringsten Ausdehnung im Jahr, also vermutlich im arktischen Sommer!



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18.12.2009 um 23:44
das geht doch nicht, außer wir würden die wissenschaftler mit ner zeitmaschine 1x in eine zukunft mit weniger co2 und 1x in eine, in der wie gehabt weiter gemacht wird... sonst passt die metapher nicht mehr!


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18.12.2009 um 23:45
@Yveta


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19.12.2009 um 10:15
Zitat von greykillagreykilla schrieb:hier ist eine liste von etlichen gletschern die zulegen
http://www.iceagenow.com/List_of_Expanding_Glaciers.htm (Archiv-Version vom 13.01.2010)
versuch mal die Liste zu bestätigen und lese dir mal die "Belege" durch (Zeitungsmeldung angeblich 2 Jahre nicht geschmolzener Winterschnee als "Beweis" des Wachstums. Will der mich verarschen?). Ich hatte bei drei zufällig gezogenen Geltschern keine Glück die AUssage zu bestätigen und die in der Liste gebrachten Belege sind durchweg sehr dünn.


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Die Klima-Verschwörung

19.12.2009 um 11:33
Wir fliegen mit unserem Sonnensystem um die Milchstraße, in der Milchstraße ist die
Zentralsonne, wir fliegen aber in einer Elipse um die Milchstraße. Das heißt es gibt
einen Punkt der näher und einen der weiter entfernt ist von der Zentralsonne. Das ist
übrigends die sogenante "Schwarze Sonne".

Und wenn wir an den Punkt kommen, wo unser Sonnensystem näher an der Zentralsonne
dran ist, wird unsere Sonne mitangeregt. Dadurch kommen die erhöhten Sonnenwinde
von unserer Sonne.
Und genau diese Aktivität ist ein immer wieder kommender Prozess, wie Tag und Nacht.

Ein Rundflug um die Milchstraße mit unserem Sonnensystem dauert 25,550 Jahre oder so,
wenn wir das halbieren, haben wir ca. die Zeit wo die letzte Sinntflut war, und auch diese
kommt immer wieder, die Polkappen schmilzen und wir können einen Polsprung erwarten.

Würde man uns das so Erzählen, würde es Völkerwanderungen geben, natürlich dorthin
wo die Erde am höchsten ist, im bezug auf den Meeresspiegel.

Das ist eine ganz einfache und Logische Geschichte und kein CO2.
Der CO2 gehalt den der Mensch in der Atmosphäre verursacht beträgt irgendwas um
0,0002 % ...also ist es ein Witz den Mensch dafür verantwortlich zu machen, oder furzende
und Kackende Kühe..., da muß man auch nicht lange Überlegen um zu merken das das
nicht sein kann.


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