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Chemtrails

54.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

16.05.2012 um 15:51
@BlackPanther11

wissenschaftler denken über Möglichkeiten nach und diskutieren miteinander, wo ist das Problem?

Das heisst noch lange nicht, dass sowas bereits gemacht wird oder das man es garantiert tun wird.

Und evtl. schonmal drüber nachgedacht warum es "The FINAL Sympossium" heisst? Vielleicht, weil man eingesehen hat, dass diese Idee mit den Aerosolen ausbringen keine so besonders geeignete ist und man das Projekt aufgibt? aber das ist spekulation...

Hier aus dem Fazit einer Präsentation des letzten IPICC-Kongresses:

implic2009-2vrdew

implicc2009-1m8dk7

... klingt doch eher kritisch, oder?

Das Ganze PDF zur Präsentation: http://zvm.dmg-ev.de/fbt_2011/vortrag03_sulfat_111120.pdf

Wo sind eigentlich die Threads zu den bereits durchgeführten Geoengineering-Experimenten hier? das Algenfüttern an der Antarktis (das grandios gescheitert ist) und die CO2-Speicherung unter der Erde, was gerade in Deutschland erprobt wird?

Während Ihr in den Himmel starrt und bei jeden Kondensstreifen "Chemtrail" schreit, wird unter unseren Füssen CO2 verklappt.

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Chemtrails

16.05.2012 um 15:55
@BlackPanther11
Also auf ein Neues:

Gibt es denn bei Sauberer Himmel Untersuchungen über die Stoffe, die da angeblich in die Luft geblasen werden? Sowas wie Luftproben, die man mit Ballons gesammelt hat?
Staubproben von der Fensterbank oder aus dem Garten sind kein Beweis, da finden sich auch Saharasand, Vulkanasche, Pollen die Tausende Kilometer weit geflogen sind. Wenn da Metallstaub glitzert: wie weit ist die nächste Heimwerker-Autowerkstatt oder metallverarbeitende Industrie weg?

Die Bewegung ist nun schon einige Jahre alt, da hätte sich doch mal ein Chemiker erbarmen können, oder man hätte ein paar Stunden Rasterelektronenmikroskop finanzieren können.
Stattdessen wird jede Spinne zum ferngesteuerten Roboter, der den Wald mit Polymerfäden verseucht ...


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Chemtrails

16.05.2012 um 16:31
Sorry, bin noch nicht so lange in dem Thema drin, was es mit den Chemtrails auf sich haben soll weiß ich inzwischen (und halte es für absoluten Schwachsinn) - Aber was sind diese Polymerfäden (Polymer = Kunststoff)? Wenn diese durch Chemtrails verursacht würden (Wusste bisher nicht mal das Chemtrails auch polymere Bestandteile enthalten sollen) - Warum gibt es auch dafür keine Beweise - es sollte doch ein leichtes sein, einen solchen Polymerfaden aufzusammeln und dann im Labor zu untersuchen. Das ist für mich einfach nur ein weiterer Beweis, dass es keine Chemtrails und somit auch keine Polymerfäden gibt.


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16.05.2012 um 16:53
bei chemtrails gibts wie bei allem trends , und polymerfäden gehören dazu ;)


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16.05.2012 um 17:00
bei chemtrails gibts wie bei allem trends , und polymerfäden gehören dazu ;)


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16.05.2012 um 17:06
bei chemtrails gibts wie bei allem trends , und polymerfäden gehören dazu ;)


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Chemtrails

16.05.2012 um 17:09
Ein Aktivist von sauberer Himmel berichtet vom Klimasympossium


Wie zu befürchten war, wenn man für ein paar Stunden in eine mehrtägige Fachkonferenz ohne enntnisse des Themas hereinplatzt. Die erste Hälte des Berichtes liest sich wie ein Aufsatz zum Klassenausflug, fangen wir also dort an, wo es um das Sympossium an sich geht
Besprochen wurde alles in allem wenig, ob man Climate Engineering betreiben solle, sondern eher wie wer für welche Zwecke es bitte unter welchen vertraglichen Bedingungen zu tun hat.
Das ist bei Fachkongressen nun mal so, wenn Nuklearphysiker einen Kongress über die Vor- und Nachteile von siedewasserreaktoren oder den schcnelen Brüter abhalten, diskutieren sie auch nicht ob Atomkraft gut oder schlecht ist, es geht um die Details.

[/quote]Zunächst ging es um die Kosten und dem Nutzen von Geo-Engineering für unterschiedliche Länder und die Bündelung dieses Wissens in diversen Strategien, die spezifische Argumentationen für Länder enthielten, um auf deren spezifische Eigenheiten am Besten einzugehen. Daran anschließend ging es um die Möglichkeiten und Probleme, internationale Verträge zu schließen, in denen Länder sich verpflichten Geo-Engineering zu betreiben.[/quote]

Hier wären detailiertere Beschreibungen wünschenswert gewesen...
Zum Schluss ging es in dem Vortrag noch um die Implikationen für Forschung und Politik. Insbesondere ging es darum, dass sich die Forschung in ihren Modellen nicht darauf beschränken solle, nur eine bestimmte Durchschnittstemperatur wiederherzustellen oder das Klima zu optimieren, sondern sie solle andere Faktoren mit einbeziehen: Würden China oder die USA Geo-Engineering nutzen, um ihren Nettonutzen zu maximieren? Wie würden konkurrierende Geo-Engineering-Modelle miteinander interagieren? Könnten Geo-Engineering-Gegenmaßnahmen angewendet werden? Darüber hinaus sollten alle Kosten von unterschiedlichen Geo-Engineering-Modellen identifiziert werden, die direkten und die indirekten. Die Implikationen für die Politiker lauteten: Ist Geo-Engineering nachweisbar? Außerdem soll eine größere Vielfalt an Möglichkeiten für die Erzwingung von Klima-Abkommen erwogen werden.

Anschließend fanden noch zwei Diskussionsrunden statt, in denen kritische Stimmen, die vielfach die mangelnde Zustimmung in der Bevölkerung oder die hohen Umwelt- und Gesundheitsrisiken ansprachen, zu Wort gelassen, allerdings durch David Keith von der University of Calgary teils recht energisch zurückgewiesen wurden. Erwähnt wurde auch der Punkt, dass die politischen Führer in Anbetracht der aktuellen Experimente nervös sind, da die Bevölkerungen noch nicht vorbereitet sind. Diskutiert wurde auch inwieweit man Geo-Engineering als Waffe einsetzen kann, was aber wohl nur als Verteidigungsoption und nicht als Angriffsoption zur Verfügung stehe. Alles klar.
Ein Einwurf hier: geo-Engineering an sich heisst nicht nur, irgendwas mit der atmosphäre zu machen, es gibt gut ein Dutzend Methoden, die dem Geo-Engineering zugerechnet werden, wie z.B. die CO2-Speicherung oder CO2-Umwandlung. Nun ging es bei diesen Sypossium allerdings speziell um Aerosole und unser Berichterstatter erwischt ausgerechnet den Vortrag über rechtliche aspekte. da kann es am Rande auch um andere Geo-Engineering-Methoden gegangen sein. Das weiss man nicht und kann es diesem Bericht auch nicht genau entnehmen.

Fällt schon auf, dass der Berichtersteter immer von Geo-Engineering spricht und nie eine der Methoden nennt.
Nach dem Symposium habe ich die Chance genutzt, um David Keith zur aktuellen Lage des Geo-Engineering zu befragen. Ich fragte ihn, in welchem Umfang Cloud-Seeding schon stattfindet, da wir häufig in Deutschland diese Frage gestellt bekommen.
Welch verpasste Chance...

Da hätte er doch konkret nach Chemtrails fragen können...

Cloud-Seeding findet statt, das nennt man auf Deutsch "wolken impfen" und das wird seit jahrzehnten schon gemacht. In deutschland allerdings nur lokal begrenzt durch die sog. hagelflieger.

Kurz gesagt für die hier frisch mitlesenden: Durch Sibleriodit, Kochsalz (und in asien auch durch Harnstoff) wird eine vorhandene Wolke zum vorzeitigen abregnen gebracht. Welches dieser Mittel zum einsatz kommt, häängt von der Zusammensetzung der Wolke, - ob sie mehr aus flüssigem Wasser oder aus Eis - besteht. ab. Kochsalz

Leider weiss das unser Berichterstatter nicht und dementsprechend ist die Möglichkeit, Keith zu befragen, leider sehr verschenkt worden, denn er sagt nur das, was wir schon wissen...
Dies würde in China in recht großem Umfang praktiziert, in den USA in begrenztem Maße und in Europa seien ihm solche Experimente nicht bekannt. Allerdings schlagen zur Zeit wohl viele Cloud-Seeding Experimente fehl, was für ihn aber auf Nachfrage kein Anlass sei, nicht weiter damit zu experimentieren.
Tja... nichts neues für die Leser dieses Threads
Aus dem Gespräch ging leider nicht ganz eindeutig hervor, was David Keith unter dem Begriff des Cloud-Seeding verstanden hat. Dieser Begriff ist rechtlich leider nicht eindeutig geklärt.
"rechtlich nicht eindeutig gelärt" - hat den Text Storr diktiert? Eine wissenschaftliche Methode und deren Begriff braucht man nicht "rechtlich eindeutig zu klären2, der gibts irgendwo ein gesetz, was z.B. eine Verbrennung ist?
Es kann das Sähen von Wolken durch die Ausbringung von Partikeln in der Atmosphäre, aber auch das Zerregnenlassen von Wolken bedeuten. Ich vermute, er hat professionell, wie er zu sein scheint, die harmlosere Variante verstehen wollen, um nicht zu geheimen Versuchen Auskunft erteilen zu müssen.
Tja, da irrt sich der Berichterstatter, Cloud-Seeding ist das vorzeitige abregnen vorhandener Wolken. Sowas kommt raus, wenn ein absoluter Laie in ein Fachkongress gewrfen wird.
Es scheitert ja schon daran, dass eine Wolke bekanntermassen aus Wasser und Eis besteht, und das sogar in gigantischen Mengen. Man muss - um eine künstliche Wolke zu erzeugen - irgendwie das Wasser in die Luft bringen. Da gibt es übrigens Methoden, die in den Sympossium an anderen Tagen auch besprochen wurden, z.B. durch lange Schläuche, die an Heliumballonen hängen und Meerwasser in die Atmosphäre pumpen sollen.

Aber durch die Unwissenheit des Fragestellers bleibt natürlich schön das Verschwörungstechnische Hintertürchen auf "Vielleicht hat er ja doch das andere gemeint, und will es als Profi nur nicht zugeben?!"

Wenn ein absoluter Laie zu einen Elektrikerkongress geht, dann unterstellt er einen Elektriker, den er befragt, ja auch nicht ob der mit "Strom" Elektrischen Strom oder einen breiten Fluss wie den Nil meint...

Sauberer Himmel nutzt diesen Bericht natürlich aus, um eine art "Faktenliste" zu präsentieren:
Folgende Punkte können wir darüber hinaus festhalten:
1.
Es geht nicht mehr darum, ob Maßnahmen des Geo-Engineering durchgeführt werden, sondern wie diese durchgeführt werden.
Auf einen Fachkongress nicht verwunderlich
2.
Es laufen bereits Experimente, von denen die Bevölkerungen keine Kenntnis haben.
Ja, Geo-Engineering-Experimente laufen bzw. wurden schon durchgeführt. z.B. die unterirdische CO2-Speicherung oder das füttern von Meeresalgen. Letzteres ging schief.

Und man muss vorsichtig mit den begriff "Experiment" sein, in der Kieler Studie ist z.B. sehr oft von sog. "Natürlichen Experimenten" die Rede. Das ist, wenn man ein Ereignis, dass sowieso stattfindet, als Forschungsobjekt nutzt. Wie z.B. ein Vulkanausbruch. Der bringt ja auch aerosole in die Atmosphäre, da muss man gar nichts machen, sondern nur Messwerte einholen uund mit normalen werten vergleichen. Das dürfte bei diesen Sypossium auch einer der größten Quellen für die benutzetn Daten sein. Auch gelten Modellrechnungen und Simulationen als "Experiment".
3.
Die Regierungen stehen unter Druck, da ihre Bevölkerungen noch nicht über diese Dinge aufgeklärt wurden.
4.
Es scheinen noch nicht alle Wissenschaftler von diesen Experimenten überzeugt zu sein. Kritische Stimmen tauchten auf.
Das ist ganz normaler wissenschaftlicher Diskurs...
5.
Meinungsführer wie David Keith leisten starke Lobbyarbeit, um andere Wissenschaftler von den CI-Maßnahmen zu überzeugen.
6.
David Keith ist erfahren genug, um auf Fragen nicht eindeutig zu antworten, was man ja aus dem politischen Geschäft kennt.
Hallo?!

Wer unklare Fragen (oder in diesem falle eine sinnlose Frage) nach "Cloud-Seeding" stellt, der bekommt natürlich eine Antwort, mit der man nicht viel Anfangen kann.

Aber sauberer-Himmel dreht das so hin, als wenn er aus irgendeiner Absicht nicht eindeutig geantwortet hat. Aus der eigenen Unwissenheit der fragesteller wird so ein Verdachtsmoment.
7.
Die CO2-Klima-These wird nicht angetastet und stellt die Rechtfertigung für Maßnahmen des Geo-Engineering dar.
Entgegen solcher Klimaskeptikerverinigungen wie EIKE ist die Fachwelt davon überzeugt, dass der Menschengemachte Klimawandel real ist.
8.
Die Tagesordnung des Symposiums und die dortigen Schautafeln sind letztendlich der Beweis dafür, dass bereits Experimente mit dem Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre stattfinden.
siehe oben, ein "Experiment" können auch Modellrechnungen oder das nutzen natürlicher Vorkommnisse sein.
9.
Wer jetzt noch in diesem Zusammenhang von einer Verschwörungstheorie spricht, ist aus fachlicher Sicht nicht mehr ernst zu nehmen.
Von Geo-Engineering als verschwörungstheorie spricht ja niemand. Nur von CHEMTRAILS als Verschwörungstheorie. aber das kann man bei sauberer Himmel ja nicht auseinanderhalten.


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Chemtrails

16.05.2012 um 17:09
Zitat von ReneFFMReneFFM schrieb:es sollte doch ein leichtes sein, einen solchen Polymerfaden aufzusammeln und dann im Labor zu untersuchen
Das war auch mein erster Gedanke, als ich das erste Mal von den Beobachtern der Lüfte hörte. Aber weit gefehlt, es kann viele Gründe geben, warum man die angeblich ausgebrachten Stoffe nicht nachweisen kann:

1. Man stellt einfach durch Angucken fest, dass es sich mit absoluter Sicherheit um gefährliche und aus Kondensstreifen stammende Substanzen handelt. Das menschliche Auge ist untrüglich und gepaart mit einem Verstand, der nicht durch die allgemeine Beeinflussung verdorben ist, hat man ein Instrument, das jedem anderen denkbaren Messverfahren weit überlegen ist.

2. Das Geld für teure Messverfahren fehlt. Zum einen hat die Regierung den Preis für entsprechende Analysen künstlich derart erhöht (um die Messungen zu erschweren) und andererseits werden keine öffentlichen Gelder bewilligt, diese naheliegenden und wichtigen Messungen durchführen zu können. Allein der Umstand, dass die Analysen nicht finanziert werden können, ist schon für sich genommen ein Beweis für das Vorhandensein der schädlichen Substanzen. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass man sich die Messungen auch sparen kann, da man die Erkenntnis schon durch bloßes, scharfsinniges Nachdenken erlangt hat.

3. Eine Analys wäre sowieso sinnlos. Die Labore arbeiten eng mit der Regierung zusammen. Sobald Proben, die mit den entsprechenden Substanzen verseucht sind, die Labore erreichen, werde automatisch geeignete Maßnahmen ergriffen. Linientreue Laboranten (LLs) werden das Ergebnis "analysieren" , das der Regierung genehm ist. Auch aus diesem Umstand lässt sich das Vorhandensein der Substanzen herleiten. Denn warum sollte die Regierung derartige Maßnahmen ergreifen, wenn es nichts zu vertuschen gäbe?

Somit wurde durch die kumulierte Anwendung dreier, schon einzeln für sich genommen untrüglicher, wissenschaftlicher Verfahren, das Vorhandensein dieser Stoffe nachgewiesen.

Ich frage dich daher @ReneFFM: Welchen Beweis brauchst Du noch?


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Chemtrails

16.05.2012 um 17:11
bei chemtrails gibts wie bei allem trends , und polymerfäden gehören dazu ;)


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Chemtrails

16.05.2012 um 17:11
@ReneFFM
Zitat von ReneFFMReneFFM schrieb:Warum gibt es auch dafür keine Beweise
Es wird ja von allem abgelenkt, was auch nur in die Nähe eines Beweises kommen könnte. Das sind nicht nur die Mikroskop-Geschichten.

In Deutschland kommt man an allen Flughäfen und Flugplätzen (also auch militärischen) an den Zaun bzw. in die Nähe der Piste. Dort könnte man schon mal Proben nehmen und so versuchen nachzuweisen, dass über die Triebwerke gesprüht wird. Aber selbst das wird nicht gemacht. Dazu dann noch die Angebote der Piloten, die Wetterballon-Projekte, usw. Und eine ordentliche Dokumentation der vermeintlichen Sprühflüge sucht man auch vergeblich.


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Chemtrails

16.05.2012 um 17:17
Polymerfäden dienen auf eine nicht näher spezifizierte Weise als Träger für ausgebrachte Chemikalien und sind womöglich für die "Morgellon"-Krankheit verantwortlich. Darüber hinaus hört sich das schön geheimnisvoll an, und ausserdem kann damit jeder fadenartige Dreck in "Regenwasserproben" in den Dienst der Chemmies gestellt werden.
Es wurde übrigens noch gar nicht diskutiert, wie denn wohl diese "Polymerfäden" aus den Flugzeugen kommen, auch als Kerosin-Zusatz?


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Chemtrails

16.05.2012 um 17:21
Zitat von A38OA38O schrieb:In Deutschland kommt man an allen Flughäfen und Flugplätzen (also auch militärischen) an den Zaun bzw. in die Nähe der Piste. Dort könnte man schon mal Proben nehmen und so versuchen nachzuweisen, dass über die Triebwerke gesprüht wird. Aber selbst das wird nicht gemacht.
Man schlachtet doch nicht den Goldesel.


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Chemtrails

16.05.2012 um 17:28
.


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16.05.2012 um 17:37
@poipoi
Zitat von poipoipoipoi schrieb:Es wurde übrigens noch gar nicht diskutiert, wie denn wohl diese "Polymerfäden" aus den Flugzeugen kommen, auch als Kerosin-Zusatz?
Möglicherweise in Verbindung mit den Nanobots. Die schwärmen dann aus und spannen diese Fädchen zwischen Ästen und ähnlichem. Ein Polymerfädchen allen würde ja nicht so schön gespannt an den Ästen sein.


@Branntweiner
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Man schlachtet doch nicht den Goldesel.
Dabei wäre der Anblick so lustig, wenn zwischen den Spottern jemand die Luft einfangen würde. :D

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16.05.2012 um 18:07
@A38O
Wer bist du??


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Chemtrails

16.05.2012 um 18:10
@ups
Zitat von upsups schrieb:Wer bist du??
Der hinter der Kamera. :D


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Chemtrails

16.05.2012 um 18:16
Verdammt :D :P:

Fuck ich habe gerade ein Foto bei einer Suchmaschine gefunden das mich noch in Uniform zeigt wusste gar nicht das wir geknipst wurden :D


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Chemtrails

16.05.2012 um 18:26
Übrigens zu den Thema

"Beim Sympossium wird´s besprochen, also wird es schon gemacht, wahrscheinlich heimlich!!!"

Aus den Terminplan des IMPLICC-Symposiums
Tuesday, 15 May 2012
- 09:00 Results from the SPICE project (Matt Watson)
... das SPICE-Projekt ist, das, was ich als Alternative erwähnte, mit einen Heliumballon einen langen Schlauch in die Höhe bringen, mit dessen Hilfe man Waser oder Aerosole hochpumpt (am verbreitesten war die These mit Salzwasser, da ist genug Feuchtigkeit dabei und das Salz als Kondensatzionskeim wird auch gleich mitgeliefert)

... dieses Projekt ist im Versuchsstadium mit einen nur 1 km langen Schlauch schon ständig verschoben worden, fand also nicht mal als Experiment statt...

...und nun ist das SPICE-Projekt offiziell Geschichte

Spiegel-Online meldet gerade:
Projekt "Spice"
Briten bestellen Klimaklempner wieder ab

Ein Heliumballon, der Wasser in der Atmosphäre versprüht - das war der Plan für das Spice-Projekt. Britische Forscher wollten damit Wege entwickeln, unseren Planeten zu kühlen. Doch wegen Bedenken bleibt das Flugobjekt nun doch am Boden.

(...)
Spice-Chefwissenschaftler Matt Watson, ein Geophysiker von der Bristol University, erklärte, alle Partner hätten sich geeinigt, auf den Start des Testballons zu verzichten.
Man beachte, Matt Watson, das ist derselbe, der gestern in Mainz den Vortrag zum Projekt Spice hielt.

:-D

Offizieller Grund war eine zu frühzeitige Patentierung, was in Grossbritanien wohl Probleme mit staatlichen Fördergeldern bedeutet. Aber man verheimlicht nicht, dass man sowas der Bevölkerung erklären müsste und sich davor scheut. Mehrere riesige Ballons in der Stratosphäre mit langen schläuchen - das ist schon auffällig.


ganzer Artikel hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/geo-engineering-projekt-spice-in-grossbritannien-gestoppt-a-833562.html


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Chemtrails

16.05.2012 um 18:26
@ups
Zitat von upsups schrieb:Fuck ich habe gerade ein Foto bei einer Suchmaschine gefunden das mich noch in Uniform zeigt wusste gar nicht das wir geknipst wurden
Ja, wer weiß, auf welchen Bildern man so zu sehen ist …

Hier bin ich bei 00:29 zu sehen: :D

https://www.youtube.com/watch?v=lgSPlQCWxzU (Video: MVI_2677.AVI)


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Chemtrails

16.05.2012 um 21:56
Was ist eigentlich von solchen Analysen zu halten?

http://www.chemtrails-forum.de/analysen.htm (Archiv-Version vom 30.04.2012)


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